DE7002690U - Vorrichtung zum fortlaufenden bilden von kantengleichen werkstueckpaketen aus einer in voranbewegung begriffenen reihe von sich schuppenartig ueberdecken werkstuecken, insbesondere saecken und beuteln. - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden bilden von kantengleichen werkstueckpaketen aus einer in voranbewegung begriffenen reihe von sich schuppenartig ueberdecken werkstuecken, insbesondere saecken und beuteln.Info
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Description
14676 "»/Wa
26. Jan. 70
Windmöller & Hölscher, 4-54- Lengerich i.V.
Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen W^rkstückpaketen aus einer in Voranbewegung
"begriffenen Reihe von sich schuppenartig überdeckenden Werkstücken,insbesondere Säcken
und Beuteln.
Die hohen Produktionsleistungen moderner Sack- oder Beutelmaschinen machen es erforderlich, die mit grcßer
Transportgeschwindigkeit aus der Maschine austretenden
Werkstücke auf ein langsam laufendes Förderband abzuwerfen, wo sie sich in einer Reihe schuppenförmig aufeinanderlegen
und in dieser Schuppenlao3 weiter gefördert werden.
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Die verhältnismäßig geringe Transportgeschwindigkeit
der geschuppten Werkstückreihe erlaubt es ohne weiteres, bestimmte Werkstückzahlen am vorderen Ende der Reihe
von Hand zu entnehmen und zu kantengleichen Paketen zusammenzuschieben, die anschließend versandfähig verpackt
werden.
Es sind auch sehen Vcrrichtrngen "bekannt geworden,
die das Paketieren der Werkstücke selbsttätig durchführen, so daß jegliche Handarbeit vei eden wird.
So sind ζ.Έ. aus der deutschen Auslegeschrift 1 179
und der US-Patentschrift 3 390 619 Vorrichtungen bekannt,
die mittels eines schnell unlaufenden Schleuderwalzenpaares bzw. eines schnell umlaufenden Forderbandpaares jeweils das
in Transportrichtung vorderste Werkstück aus der langsam voranbewegten, geschuppten Werkstückreihe hervorziehen und
auf eine diese Werkstücke stapelnde Auffangvorrichtung abwerfen,
die über einem die Stapel weiter transportierenden Transportband angeordnet ist. Die einzeln hervorgezogenen
Werkstücke werden dabei von einem Zählwerk gezählt, das die Auffangvorrichtung zum Zweck des Aowerfens des Stapols auf
das Transportband kurzzeitig öffnet, sobald sich die am Zählwerk eingestellte Werkstückzahl auf der Auffangvorrichtung
befindet. Bei diesen bekannten Stapelvorrichtungen ist die Zeitspanne zum öffnen und Schließen der Auffangvorrichhöchstens
gleich der Zeitspanne, in der zwei die Arbeitsmaschine, z.B. eine Sackmaschine, verlassende Werkstücke aufeinander
folgen. Die Vorrichtungen sind deshalb bei Arbeitsmaschinen mit hohen Stückleistungen nicht einsatzfähig.
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Eine andere, aus der deutschen Auslegeschrift
1 148 437 "bekannte Vorrichtung vollzieht das Abteilen der
zu einem Paket aufzuschichtenden Werkstücke aus dem Werkstückstrom
mittels zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender,
dem Zubringeförderer nachgeschalteter Förderbänder,
von denen ein Zwischenförderband seine Geschwindigkeit vorübergehend
ändert. Während der Zeitdauer des Langsamlaufes
des Zwischenbandes wird der Werkstückstrom von mit gegenseitigen
Abständen voranbewegten Werkstücken auf dem Zwischenband gestaut, was zur Folge hat, daß sich die Werkstücke
schuppenartig übereinander legen. Gleichzeitig werden die im Bereich des schneller laufenden, nachgeschalteten
Förderbandes befindlichen Werkstücke aus dem geschuppten Werkstückstrom hervorgezogen und einem Stapelkasten zugeführt.
Hierbei entsteht eine Lücke im Werkstückstrom, während der eine horizontale Stapelschleuse in den Stapelkasten
bewegt wird, um dort den Werkstückstapel zu unterteilen. Die in den auf diese Weise durch die Stapelschleuse abgeteilten
Werkstückpaketen enthaltene Werkstückzahl ist durch die Zeitdauer einer aus Langsamlauf und Schnellauf bestehenden
Förderperiode des Ziwschenförderbandes bestimmt. Sie ändert sich, sobald Unregelmäßigkeiten in der Werkstückfolge,
z.B. durch Ausbleiben von Werkstücken oder durch Änderungen des Werkstückabstandes auftreten.
Aus der US-Patentschrift 2 919 789 ist schließlich
eine Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer auf einem Zubringeförderer in Voranbewegung
begriffenen Reihe von sich schuppenartig überdekkenden, flachen Werkstücken bekannt geworden, die aus einem
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dem Zubringeförderer nachgeschalteten Vorziehförderer und
einem zwischen dem Vorziehförderer und dem Zubringeförderer
angeordneten, in konstanter Taktfolge ein— und ausschaltbaren
Werkotückfesthalter besteht, der jeweils ein Werk- | stück der in Voranbewegung begriffenen, geschuppten Werkstückreihe
während dieser Taktfolge festhält. Hierdurch wird eine Zahl von Werkstücken auf dem festgehaltenen Werkstück
zu einem Stapel zusammengeschoben, die gleich der Zahl der während der Taktfolfe im geschuppten Werkstückstrom voranbewegten
Werkstücke ist. Da sich diese Werkstückzahl jedoch jederzeit durch Ausbleiben einzelner Werkstücke oder durch
änderungen des Schuppenabstandes ändern kann, ist auch eine
mit Sicherheit gleichbleibende Werkstückzahl der Stapel und
damit der zu bildenden Werkstückpakete nicht mehr gewährleistet, Dieser Mangel ist untragbar, wenn aus dem geschuppten
Verkstückstrom versandfertige Pakete von genauen Werkstückzahlen gebildet werden müssen. Außerdem ist ein störungsloses
Zusammenschieben der Werkstücke auf den von Werkstückfestf halter
festgehaltenen Werkstück nur bis zu einer verhältnismäßig
geringen Werkstuekzahl möglich und das auch nur dann,
wenn die Werkstücke aus genügend steifen Werkstoffen bestehen. Die Vorrichtung ist deshalb zum Bilden von Werkstückpaketen
von beliebig großer Werkstückzahl und zum Paketieren von Werkstücker aus flexiblen Werkstoffen, insbesondere aus
Kunststoffolie, n~cht geeignet.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten
Mangel der aus der US-Patentschrift 2 919 789 bekannter.
Vorrichtung zu beheben und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer
auf einem Zubringoförderer ir. Voranbewegung begriffenen Hei-
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^ c tmm
he von sich schuppenartig überdeckenden Werkstücken, insbesondere Säcken und Beuteln, vorzuschlagen, die auch bei
hohen Stückleistungen der vorgeschalteten Arbeitsmaschine einsatzfähig ist, Werkstückpakete von beliebig großen Werkstückzahlen
zu bilden vermag und Differenzen in der Stückzahl der zu air.em Paket zusammengefaßten Werkstücke mit
Sicherheit vermeidet.
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung, bestehend aus einem dem ZubrJngeförderer nachgeschalteten Vorziehförderer
und einem hinter dem Zubringeförderer, vorzugsweise zwischen diesem und dem Vorziehförderer, angeordneten
ein- und ausschaltbaren Werkstückfesthalter, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Einschalten
des Werkstückfesthalters ein Zählwerk und zum Ausschalten desselben ein Zeitrelais vorgesehen ist, wobei
der dem Zählwerk zugeordnete Zählwerkraster zum Abzählen der zu einem Werkstückpaket zu vereinigenden Werkstükke
in Transportrichtung vor dem Ablaufende des Zubringeförderers im Bereich der aus der geschuppten Werkstückreihe
vorstehenden Werkstückenden angeordnet ist, und wobei zwischen das Zählwerk und den Werkstückfesthalter ein Impuls-
einer
Schaltimpuls des Zählwerkes am Zählwerk^aster auslösenden
Werkstückes vom Zähl wer Aast ^r zum Werkstückfesthalter eingeschaltet
wird, durch genaues Abzählen der Werkstücke in der voranlaufenden, geschuppten Werkstückreihe mittels des
Zählwerkes bestimmt. Die am Zählwerk eingestellte Stückzahl der zu einem Werkstückpaket zu vereinigenden Werkstücke wird
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deshalb auch dann genau eingehalten, wenn die geschuppte Werkstückreihe Unregelmäßigkeiten im Schuppenabstand aufweist,
die durch fehlende Werkstücke oder durch Änderungen im Schuppenabstand bedingt sind.
Das Zeitrelais erlaubt es, die Zeitdauer, während der das Werkstück vom Werkstückfesthalter festgehalten wird,
unabhängig von der zu einem Paket zu vereinigenden Werkstückzahl, so klein zu bemessen, daß der bereits auf dem
Vorziehförderer befindliche, vorher abgezählte Werkstücksatz aus der Schuppenreihe unter dem festgehaltenen Werkstück
vorgezogen wird und gerade einen solchen Abstand von letzterem gewinnt, daß er in einer dem Vorziehförderer
nachgeschalteten Stapelvorrichtung zu einem Sfapelpaket zusammengefaßt und abgeführt werden kann, ehe der nächste
Werkstücksatz an der Stapelvorrichtung eintrifft. Hierdurch wird jeweils nur eine geringfügige Stauung weniger
Werkstücke der geschuppten Werkstückrei^o an Werkstückfesthalter
verursacht, die unabhängig von der abzuzählenden Werkstückzahl konstant ist und keinerlei Betriebsstörungen
zu verursachen vermag. Die Stauung läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch beträchtlich vermindern,
daß der Vorziehförderer während der Zeitspanne, während der der V/erkstückf esthalter eingeschaltet ist, mit
höherer Geschwindigkeit fördert als der Zubringeförderer.
Hierdurch wird die zum Vorziehen des auf den Vorziehförderer
befindlichen Werkstücksatzes erforderliche Zeitspanne verringert und damit auch die während dieser Zeitspanne vom Zubringeförderer
auf den V/erkstückf esthalter aufgeschobene Werkstückzahl.
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Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Zubringeförderer
durch einen zusätzlichen Förderer verlängert sein, der mit ihm einen stumpfen Winkel "bildet, und kann
der Zählwerkstaster in der Lücke zwischen diesen beiden Förderern unterhalb der vorbeilaufenden, geschuppten Werkstückreihe
im Bereich der nach hinten aus ihr herausragenden, hinteren Werks "bückenden angeordnet sein. Durch die gegenseitige
Abwinkelung der genannten Förderer erfährt die geschuppte
Werkstückreihe im Bereich des Zählwerkstasters eine sanfte Abknickung, die unter dem Gewicht der Werkstückreihe das Aufblättern
der hinteren Werkstückenden nach unten in den Bereich des Zählwerkstasters zur Folge hat. Die aufblätternden Werkstückenden
schlagen dabei kräftig auf den Zählwerkstaster und vermitteln dadurch dem Zählwerk sichere Zählimpulse, so daß
Zählfehler ausgeschlossen sind.
Das Aufblättern der Werkstückenden kann in weiteror-Ausgestaltung
der Erfindung durch eine oberhalb des zusätzlichen Förderers in der Nähe seines Zulaufendes vorgesehene
Andrücktrommel verstärkt werden, die auf der geschuppten Werktstückreihe aufliegt und mit deren Transportgeschwindigkeit
umläuft.
Eine andere Anordnung und Ausgestaltung des Zählwerkstasters im geschuppten Werkstückstrom besteht erfindungsgemäß
aus einer die Förderebene des Zubringeförderers überragenden, ortsfesten Schwelle, die in Transportrichtung sanft
ansteigt und an ihrem Ende jäh abfällt, wobei der Zählwerketaster
unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet ist. Die Schwelle besteht nach einem weiteren Erfindungsvorschlag vor-
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zugsweise aus einem ortsfesten* ir Transportrichtung schräg
aufwärts gerichteten Stab, dessen oberes Ende die Förderebene des Zubringeförderers überragt, wobei der Zählwerkstaster sich in Gestalt einer an unteren Stabende eingespannten
Blattfeder unterhalb des Stabes bis über dessen oberes Ende hinaus erstreckt» Die Schwelle nebt die über sie hinweglaufende,
geschuppte Werkstückreihe vom Zubringeförderer ab und läßt die hinteren Werkstückenden, sobald diese von
der Schwelle wieder ablaufen, nach unten in den Bereich des Zählwerkstasters aufblättern, wobei sie kräftig auf letzteren
aufschlagen.
Die Anordnung des Vorziehförderers kann erfindungsgemäß
so getroffen sein, daß sein Fördertrum tiefer liegt als das des Zubringeförd^rers, wobei der in bekannter Weise zwischen
diesen beiden förderern angeordnete, ρ Is ortsfester
Saugkasten ausgebildete Werkstückfesthalter in der Ebene des Fördertrums des Vorziehförderers liegt. Hierdurch ist das
störungslose Aufschieben nachfolgender Werkstücke des in Abzählung
begriffenen Werkstücksatzes auf das an seinem hinteren Ende vom Werkstückfesthalter festgehaltene Werkstück
auch dann gewährleistet, wenn es sich um sehr schmiegsame Werkstücke, z.B. um Säcke oder Beutel aus dünnen Kunststofffolien
handelt. Dioses Aufschieben der Werkstücke kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal durch eine Andrücktrommel erleichtert
werden, die oberhalb der ablaufseitigen Umlenktrommel
des Zubringeförderers auf der geschuppten Werkstückreihe aufliegt.
Zum Paketieren steifer Werkstücke, z.B. von aus Papier bestehenden Säcken und Beuteln kann der lasthalter erfindungs-
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gemäß auch als bewegbare Stauklappe ausgebildet sein, die oberhalb der Förderebene des Vorziehförderers im Bereich
der vorderen, nach oben aus der "geschuppten Werkstückreihe herausragenden Werkstückenden und im Abstand von mindestens
einer Werks tue klänge vom Zubringeförderer angeordnet
ist.
Der zwischen das Zählwerk und den Werkstückfesthalter eingeschaltete Impulsspeicherer besteht erfindungsgemäß
zweckmäßig aus einer über eine Rutschkupplung vom Zubringeförderer
angetriebenen Nockenscheibe zum Schalten des Werkstückfesthalters und des den Vorziehf örderer antreibenden
Schaltgetriebes mittels eines Schalters, und einer vom Zählwerk gesteuerten Sperrvorrichtung zum Freigeben und
Sperren der Nockenscheibe nach jeder vollen Umdrehung, wobei die Antriebsüt3rsetzung der Nockenscheibe und die Anordnung
des Schaltnockens auf ihr so getroffen sind, daß das Schalten des Festhalters und des Schaltgetriebes nach
dem öffnen der Sperrvorrichtung durch das Zählwerk erst nach einer Zeitspanne erfolgt, die der Zubringeförderer benötigt,
um ein Werkstück vom Zählwerkstaster bis zum Werkstückfesthaltfr zu fördern.
Eine andere Ausführungsfora des Impulsspeicherers besteht erfindungsgemäß aus einer synchron mit dem Zubringeförderer
umlaufenden, endlosen Kette mit quer zu deren Laufrichtung verschiebbaren Schaltbolzen, wobei im Bewegungsbereich
der Schaltbolzen an der einen Kettenseite vom Zählwerk betätigte Mittel zum Querverschieben der Sciialtbolzen und an
der anderen Kettenseite in einem etwa dem Abstand zwischen dem Zählwerkstaster und dem Werkstückf esthaltur entsprechen-
den Abstand von diesem Mitteln ein Schalter zum Schalten des Werkstückfesthalters und des den Vorziehförderer antreibenden
Schaltgetriebes in solchem Seitenabstanc? von der
Kette angeordnet ist, daß dieser Schalter nur von einen vorher mittels des Zählwerkes verschobenen Schaltbolzen betätigt
werden kenn.
Der Impuls speicherer kanr erfind.ungsgemäß auch aus
einem mit dem Zubringeförderer synchron umlaufenden, endlosen
Magnettonband bestehen mit einem vom Zählwerk betätigten Aufsprechkopf, der den Schaltimpuls des Zählwerkes
auf das Magnetband überträgt, einem Abhörkopf, der den auf das Magnetband übertragenen Schaltimpuls auf einen Schalter
zum Schalten des Werkstückfesthalters und des das Vorziehband antreibenden Schaltgetriebes überträgt, und einem Löschkopf,
der den Schaltimpuls auf dem Magnetband wieder löscht, wobei der Abstand des Abhörkopfes in Laufrichtung des Magnettonbandes
vom Aufsprechkopf gleich dem Abstand des Zählwerkstasters vom Werkstückfesthalter bemessen und der Löschkopf
hinter dem Aufsprechkopf angeordnet ist.
Die erläuterten Impulsspeicherer veranlassen, drß jeweils
das erste Werkstück eines jeden in Abzählung begriffenen Werkstücksatzes den Schaltimpuls des Zählwerkes auflöst
und erst hinter dem Zubringeförderer vom Werkstückfesthalter erfaßt und im Bereich des Vorziehförderers festgehalten v.drd«
Die Zeitdauer des Festhaltens des Werkstückes wird, wie bereits erwähnt, erfindungsgemäß durch ein Zeitrelais bestimmt,
das den Werkstückfesthalter wieder ausschaltet und gleichzeitig auch den Vor znhf or derer wieder auf die niedrigere
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Transportgeschwindigkeit des Zubringeförderers zurückschaltet.
Zu diesem Zweck kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Schalter des Impulsspeicherers in den Steuerstromkreis
des Zeitrelais gelegt sein, während der Werkstückfesthalter und das z.B. elektromagnetisch schaltbare
Schaltgetriebe des Vorziehförderers in don HauptStromkreis
desselben eingeschaltet sind.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Seitenansicht
dargestellt, während die Fig. 2 und 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Impulsspeicherers in Seitenansicht
und im arundriß, und die Fig. 4 eine andere Anordnung und
Ausgestaltung des Zählwerkstasters in Seitenansicht zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Zubringeförderer 1, 2, einem diesem
nachgeschalteten Vorziehförderer 3 und einem zwischen letzterem
und dem Zubringeförderer angeordneten, mittels eines Zählwerks 7 ein- und ausschaltbaren Werkstückfesthalter
Der Zubringeförderer 1, z.B. das .austragsband einer Sackoder
Beutelmaschine, der die Werkstücke W in der dargestellten Schuppenlage in Transportrichtung a voranbewegt, ist
durch den zusätzlichen Förderer 2 verlängert, der mit ihm einen stumpfen Winkel bildet. Der dem Zählwerk 7 zugeordnete
Zählwerkstaster 8 ist in der Lücke zwischen den beiden Zubringeförderern 1, 2 so angeordnet, daß er dort an der Unterseite
der geschuppten Werkstückreihe R ,anliegt. Das Zählwerk 7 ist in an sich bekannter Weise mit einem Schalter ausgestattet,
der sich jeweils nach einer bestimmten, am Zahl-
werk einstellbaren, vom Zählwerkst"ster 8 eingegebenen Zählimpulszahl
schließt und wieder öffnet. Dieser Schaltimpuls des Zählwerkes 7 värd über einen Impulsspeicherer 50 und ein
Zeitrelais 61 mjt Verzögerung an den Werkstückfesthalter 11
veihergeleitet. Die Gesamtanordnung der genannten Elemente
ist dabei so getroffen, daß das Zählwerk 7 den Werkstück! es thalter
11 χά Sinne des Pesthaltens eines Werkstückes W einschaltet,
während dap Zeitrelais 6'i den Pesthalter 11 nach
Ablauf einer willkürlich einstellbaren Zeitspanne wieder ausschaltet.
Der Vorziehförderer 3 wird über ein zweistufiges,
elektromagnetisch schaltbares Schaltgetriebe 60 angetrieben, das ihn in der ersten Schaltstufe mit der Transportgeschwindigkeit
des Zubringeförderers 1, 2 und in der zweiten Schaltstufe mit einer höheren Verziehgeschwindigkeit
antreibt. Das Schaltgetriebe 60 wird gleichzeitig mit dem Werkstückfesthalter 11 umgeschaltet, so daß der Vorziehförderer
3 mit der höhoren Vorziehgoschwindigkeit fördert,
während der Werkstückfesthalter 11 eingeschaltet ist.
Der Vorziohförderer 3 liegt mit seinem Pördertrum tiefer als das Pürdertrum des Zubringeforderers 1, 2. Dabei
ist der als ortsfester Saugkasten ausgebildete Werkstückfesthalter 11 so zwischen den beiden Förderern 2 und
3 angeordnet, daß er mit seiner Saugfläche in der Ebene dos Fördertruins dos Vorziehförderers 3 liegt. Der Saugkasten
11 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der geschuppten Werkstückreihe R. Sein Vakuumraum wird
mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Umschaltventils 12 wechselweise mit der Vakuumleitung 13 oder der Atmosphäre
verbunden.
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Hinter dem Vorziehförderer 3 ist ein Stapelkasten 4-vorgesehen, in den der Vorziehförderer die abgezählten Werkstücke
abwirft, und der die Werkstücke zu kantengleichen Paketen vereinigt. Der Boden des Stapelkastens wird von einem
Förderband 5 gebildet. Die in Transportrichtung dieses Förde:
bande s hintere Stapelwand 4' läuft schrittweise im Takt
der zu bildenden Werkstückpakete um eine horizontale Achse 6 in Transportrichtung b des Förderbandes 5 um, so daß sie bei
Jeder Umdrehung ein im Stapelksten gebildetes Paket zum Abtransport
durch das Förderband 5 freigibt und anschließend den Stapelkasten wieder schließt.
Zur besseren Führung der geschuppten Werkstückreihe R im Bereich der gegenseitigen Abwinkelung des Zubringeförderers
1 und seiner Verlange runp; ist oberhalb des die Verlängerung
bildenden Förderers 2 in der Nähe des seines Zulaufendes eine auf der geschuppten Werkstückreihe R aufliegende
und mit ihrer Transportgeschwindigkeit letztere umlaufende Andrücktrommel 9 vorgesehen,die die Werkstückreihe in die
Abwinkelung hineindrückt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Umlenktrommel des dem Zubringeföiderer 1
zugeordneten Oberbandes 10 gleichzeitig als Andrücktrommel. Ferner ist oberhalb der ablauf seitigen Umlenktrommel des Zubringeförderers
1, 2 eine auf der geschuppten Werkstückreihe R aufliegende Andrücktrommel 24 vorgesehen, die ein vorzeitiges
Abkippen der Werkstückreihe auf den tiefer liegenden Werkstückfesthalter 11 verhindert und damit die Werkstücke
veranlaßt, sich mit ihrem hinteren Ende auf den Werkstückfesthalter aufzulegen.
Der in Fig. 1 dargestellte Impulsspeicherer 50 be-
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steht aus einer Nockenscheibe 17 mit einem Schalter 18 und
einer Sperrscheibe 19 mit einer von einem Hubmagneten 20 gesteuerten Sperrklinke 21. Die Nockenscheibe 17 und die Sperrscheibe
19 sind Test miteinander verbunden und über eine Rutschkupplung 22 drehzahlabhängig vom Zubringeförderer 1,
angetrieben. Die Sperrklinke 21 und die Sperrscheibe 19 halten die Nockenscheibe 17 entgegen der Wirkung der Rutschkupplung
22 fest. Die Sperrklinke 21 wird mittels des Hubmagneten 20 vom Schaltimpuls des Zählwerkes 7 geöffnet, so
daß sie die von ihr festgehaltene Nockenscheibe 17 zum Antrieb mittels der Rutschkupplung 22 froigibt und erst nach
einer vollen Umdrehung wieder sperrt. Die Antriebsubersetzung der Nockenscheibe 17 und die Anordnung des Schaltnocken
23 auf ihr sind so getroffen, daß letzterer nach dem öffnen
der Sperrklinke 21 durch den Schaltlnpuls aes Zählwerkes 7 den Schalter 18 erst nach Ablauf der Zeitspanne schließt,
die der Zubringeförderer 1, 2 benötigt, um ein Werkstück mit seinem hinteren Ende vom Zählwerkstaster 8 bis zum Werkstückfesthalter
11 zu fördern. Der Schalter 18 des Impulsspeicherers 50 liegt im Steuerstromkreis des Zeitrelais 61,
während das Elektromagnetventil 12 des Saugkastens 11 und das elektromagnetisch schaltbare Schaltgetriebe 60 in den
Hauptstromkreis des Zeitrelais eingeschaltet sind. Die Schaltung dieser Teile 12, 60 ist so getroffen, daß beim Schliessen
des Schalters 18 das Elektromagnetventil 12 des Saugkastens 11 im Sinne des Festhaltens dos auf dem Saugkasten befindlichsn
Werkstückes eingeschaltet und gleichzeitig das Schaltgetriebe 60 im Sinne der höheren VorzieLgeschwindigkeit
des Vorziehfcrderers ^angeschaltet wird. Das Wiederausschalten
des Saugkastens 11 im Sinne des Loslassens des Werkstückes und das Zurückschalten des Schaltgetriebes auf die
niedrigere Transportgeschwindigkeit des Vorziehförderers 1, 2 erfolgt dabei durch das Seitrelais 61 nach
Ablauf der an ihm eingestellten Zeitspanne. Diese Zeitspanne ist so groß bemessen, daß der auf dem Vorziehförderer
voranbewegte, abgezählte Werkstücksatz unter dem von Werkstück festhalter festgehaltenen ersten Werkstück
des nächsten Werkstücksatzos vorgezogen wird und gegenüber
diesem einen Abstand gewinnt, der ausreicht, ein im Stapelkasten 4 gebildetes Werkstückpaket durch öffnen
der Stapelkastenwand 41 aus demselben abzuführen.
Arbeitsweise;
Die Werkstücke W werden in üblicher Schuppenformation auf dem Zubringeförderer 1, 2 voranbewegt, bei der
die vorderen Werkstückenden oben und die hinteren unten aus der geschuppten Werkstückreihe R hervorragen. Beim
übergang der geschuppten Werkstückreihe vom Zubringeförderer 1 auf die abgewinkelte Verlängerung 2 erfährt
die Werkstückreihe eine sanfte Abknickung, die das Aufblättern der unten aus der Werkstückreihe herausragenden,
hinteren Werkstückenden nach unten zur Folge hat. Dabei schlägt jedes Werkstück mit seiner aufblätternden hinteren
Kante auf den Zählwerkstaster 8, drückt denselben abwärts und vermittelt so dem Zählwerk 7 einen sicheren
Zählimpuls.
Es sei angenommen, daß aus der geschuppten Werkstückreihe R einzelne Werkstückpakete gebildet werden
sollen, von denen jedes zwanzig Werkstücke enthält. Hierzu wird das Zählwerk 7 so eingestellt, daß jeder
zwanzigste Zählimpuls einen Schaltimpuls des Zählwerkes auslöst, der die Sperrvorrichtung 19, 20, 21 des Impulsspeicherers
50 öffnet. Dementsprechend wird jeweils ein Satz von 20 Werkstücken W in der geschuppten Werkstückreihe
R abgezählt, von denen jeweils das erste W20 den
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Schaltlmpuls des Zählwerkes T auslöst und damit den
Impulsspeicherer 50 durch öffnen der Sperrklinke 21
einschaltet. Während der in Abzählung begriffene Werkstücksatz auf der Verlängeruna 2 des Zubringeförderers
in unveränderter Schuppenformation weiterläuft,
vollführt die Nockenscheibe 17 des Impulsspeicherers ihre Drehuna und schließt mit ihrem Nocken
23 den Schalter 18 in dem Auoenblick, in dem sich das
erste Werkstück W20 des in Abzählunq begriffenen Werkstücksatzes mit seinem hinteren Ende über dem Saugkasten
11 in der Stellung W201 befindet. Durch das
Schließen des Schalters 18 wird das Werkstück W201 vom Saugkasten erfaßt und festgehalten, während gleichzeitig
das Schaltgetriebe 60 auf hohe Vorziehgeschwindigkeit
des Vorziehförderers 3 umgeschaltet wird. Das hat zur Folge, daß der auf dem Vorziehförderer befindliche,
bereits abaezählte Werkstücksatz unter dem festgehaltenen Werkstück W201 hervorgezogen und damit räumlich
von der aeschuppten Werkstückreihe R getrennt wird,
die sich auf dem festgehaltenen Werkstück W201 staut.
Sobald der abgezählte Werkstücksatz den erläuterten, bestimmten Abstand von der Werkstückreihe gewonnen hat,
schaltet das Zeitrelais 61 den Saugkasten 11 im Sinne des Wiederloslassens des Werkstückes W201 aus und das
Schaltgetriebe 60 im Sinne des Zurückschaltens des Vorziehförderers 3 auf die niedrige Transporters chwindigkeit
des Zubrinqeförderers 1, 2 zurück. Der Vorziehförderer 3 fördert nunmehr den abgezählten Werkstücksatz
in d^n Stapelkasten 4 und übernimmt gleichzeitig die vom
Saugkasten freigegebene Werkstückreihe R bzw. den in Abzählung begriffenen nächsten Werkstücksatz unter
Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen beiden, der es erlaubt, den im Stapelkasten 4 zu einem kantengleichen
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Werksiückpaket vereinigten Werkstücksatz aus dem Stapelkasten
abzuführen, ehe das erste Werkstück des nächsten Werkstucksatzes in den Stapelkasten gelangt.
Da der Vorziehförderer 3 während des arößten Teiles eines jeden AbzählVorganges mit der gleichen niedrigen
Transportgeschwindiakeit fördert wie der Z übringe förderer
1,2 land seine Transportgeschwindiakeit nur kurzzeitig
zum Hervorziehen des bereits abgezählten Satzes unter dem festgehaltenen Werkstück vergrößert, entsteht ^ach beim
Abzählen ve- Werkstücksätzen vo". großen Stückzahlen nur ein
kurzzeitiger Stau der geschuppten Werkstückreihe R auf
dem jeweils festgehaltenen Werkstück. Durch entsprechende Längenbemessung des Vorziehförderers kann deshalb erreicht
werden, daß der gesamte abgezählte Werkstücksatz vom Vorziehförderer 3 mit der niedrigen Transportgeschwindigkeit
in den Stanelkasten 4 abgeworfen wird und somit keinerlei Beschädigung ausgesetzt ist.
Zum Ändern der in einem Paket zu vereinigenden Werkstückzahl braucht lediglich das Zählwerk 7 auf eine
andere Zählimpulszahl, entsprechend einem anderen Schaltimpuls, umgestellt zu werden. Da jeweils das Werkstück,
das am Zählwerkstaster 8 den Schaltimpuls des Zählwerkes auslöst, vom Saugkasten 11 festgehalten wird, ist es
belanglos, in welchen oeoenseiticTen Schuppenabständen
die Werkstücke in der geschuppten Reihe R aufeinander folgen. Fehlzählungen durch in der geschuppten Werkstückreihe
fehlende oder verschobene Werkstücke sind somit ausgeschlossen.
Selbstverständlich muß bei diesem Impulsspeicherer die Gesamtlänge des abzuzählenden Werkstücksatzes in
Schuppenfonnation größer (etwa 25 %) sein als der Abstand
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zwischen dem Zählwerkstaster 8 um· dem Saugkasten 11,
damit gewährleistet ist, daß die Sperrklinke 21 die Sperrscheibe 19 des Impulsspeicherera 50 sperrt, bevor
sie vom nächsten Schaltimpuls des Zählwerkes 7 erneut geöffnet wird.
Anstatt den Werkstückfesthalter als Saugkasten auszubilden und unterhalb der geschuppten Werkstückreihe
zwischen dem Zubringeförderer 1, 2 und dem Vorziehförderer
3 anzuordnen, kann derselbe, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt, auch obei ilb der geschuppten
Werkstückreihe angeordnet und als um eine ortsfeste Achse 4 auf- und abwärts schwenkbare Stauklappe 15 ausgebildet
sein. Diese Stauklappe ist mit ihrer freien Kante mindestens im Abstand einer Werks tücklai.<
ge I hinter dem Zübringeförderer 1, 2 angeordnet. Sie wird mittels
eines Hübmaaneten 16 auf- und abbewegt, so daß sie in
ihrer unteren Totlage die Werkstücke an deren Vorderkante festhält und in ihrer oberen Totlage zum Weitertransport
durch den Vorziehförderer 3 freigibt. Der Hubmacmet
16 ist anstelle des Umschaltventils 12 in den Hauptstromkreis des Zeitrelais 61 eingeschaltet.
Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Imoulsspeicherers
5O kann auch dar in Fig. 2 und 3 dargestellte, 51, zum Einsatz kommen. Dieser besteht aus der endlosen
Kette 25 mit querverschiebbaren Schaltbolzen 26, die um auf den Bandtrommelachsen 27, 27' der Verlängerung
2 des Zubringeförderers 1 befestigten Kettenrädern 28, 28' synchron mit dem Zubringeförderer 1, 2 umläuft. Dieser
Kette ist im Bewegungsbereich der Schaltbolzen 26 an der einen Kettenseito ein vom Zählwerk 7 gesteuerter
Hubmagnet 29 zum Querverschieben der Schaltbolzen 26 um den Betrag ζ und an der anderen Kettenseite, in einem
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etwa der Weglänge χ des Werkstückes VJ vom Zählvre :kstaster
8 bis zum Festhalter 11 entsprechenden Abstand y, von dem Hubmagneten 29 ein Schalter 30 in solchen
Seitenabstand von der Kette zugeordnet, daß er nur von einem mittels des Zählwerkes 7 vom Hubmagneten 29 um
den Betrag ζ verschobenen Schaltbolzen 26' betätigt
werden kann. Der Schalter 30 entspricht dem Schalter in Fig. 1. Er liegt wie dieser im Steuerstrcmkreis des
Zeitrelais 61 t das das Elektromagnetventil 12 des
Saugkastens 11 und das Schaltgetriebe 6C des Vorziehförderers 3 in der mit 3ezug auf Fig. 1 beschriebenen
Weise steuert. Der Schalter 30 ist zum Zweck des genauen Einstellens seines EinschaltZeitpunktes in Laufrichtung
der Kette 25 verstellbar. Parallel zum unteren Trum der Kette 25 ist eine ortsfeste Führungsschiene 32
vorgesehen, die die Schaltbolzen 26 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
In Übereinstimmung mit dem iuit Bezug auf Fig. 1
erörterten Beispiel löst jedes zwanzigste Werkstück W20
den Schaitimpuls des Zählwerkes 7 aus. Hierdurch wird
der Hubmagnet 29 kurzzeitig erregt. Er trifft mit seinem Stössel auf den gerade an ihm vorbeilaufenden
Schaltbolzen 26 und verschiebt ihn aus seiner Mittellage um den Betrag ζ in die Ebene des Schalters 30.
Während der so verschobene Schaltbolzen 26' vom Hubmagnet 29 zum Schalter 30 den Weg y zurücklegt, wird das
Werkstück W20 auf dem Zübringeförderer 2 längs des Weges
χ in die Stellung W20' gefördert, in der es sich mit seinem hinteren Ende auf dem Saugkasten 11 befindet.
In dieser Stelluna des Werkstückes trifft der Schaltbolzen 26' auf den Schalter 30 und schließt ihn. Der v/eitere
Ablauf der Vorgänge entspricht dem mit Bezug auf Fig. 1 dargelegten Ablauf nach dem Schließen des Schalters
18.
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In Pia. 4 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung und Anordnung des Zählwerkstasters 8 dargestellt, die die in
Fig. 1 dargestellte, abgewinkelte Verlängerung 2 des Zubringeförderers 1 vermeidet und es erlaubt, den Zählwerkstastar
an einer beliebigen Stelle des vorhandenen Zubringe fördere rs anzubringen. Durch Anordnung einer
ortsfesten, die Förderebene des Zubringeförderers I
überragenden Schwelle 33, die in Transportrichtung a
sanft ansteiat und an ihrem Ende jäh abfällt, wird die geschuppte Werkstückreihe R, wie dargestellt, vom
Fördertrum des Zubringe fördere rs vorv.beraehend abgehoben
und am Ende der Schwelle veranlaßt, nach unten aufzublättern, bevor sie sich wieder auf das Fördertrum
auflegt. Der Zählwerkstaster 8 ist unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet, wo er von jedem nach unten
aufblätternden Werkstückende getroffen wird und dadurch kräftige Zählimpulse erhält.
Die Schwelle kann sich über die Breite des Zubringe förderers erstrecken oder, wie in Fig. 4 dargestellt,
aus einem ortsfesten, in Tratisportrichtunn schräg aufwärts gerichteten Stab 33 bestehen, dessen
oberes Ende die Förderebene des Zubringeförderers 1 überragt. Dabei erstreckt sich der Zählwerks taster 8
in Gestalt einer am unteren Strbende eincrespannten
Blattfeder unterhalb des Stabes bis über dessen oberes Ende hinaus. Diese stabförmige Schwelle 33 ist einfach
am Zubringeförderer anzubringen, wenn dieser, wie
meistens üblich, aus mehreren parallelen Einzelbändemi
besteht. Sie läßt sich dann ohne weiteres im Zwischenraum zwischen benachbarten Einzelhändlern unterbringen.
Die übrigen bestandteile des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen den in Fio. 1 dargestellten
Bestandteilen und sind deshalb durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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-"ν - 21-
In der Praxis kann es zweckmäßig sein, den Saugbalken
11, der das untere Werkstück festhält, und den Aufhalter 15, der auf die Vorderkanten der Werkstücke
als Anschlao wirkt, gemeinsam vorzusehen. Wenn nur der
Saugbalken 11 verwendet wird, können einige Werkstücke gegenüber der Vorderkante des unteren festgehaltenen
Werkstückes vorspringen oder zurückbleiben. Das geringfügige
Zurückbleiben der Werkstücke hat keine Bedeutung, jedoch kann das Vorspringen der Werkstücke den Nachteil
mit sich bringen, daß der vorspringende Teil des betreffenden Werkstückes beim Einführen des gebildeten
Stapels in den Stapelkasten 4 geknickt wird. Durch den zusätzlichen Einsatz des Aufhalters 15 wird dieser
Nachteil vermieden. Die Kombination des Saugbalkens 11 mit dem Aufhalter 15 empfiehlt sich besonders bei
Werkstücken aus weichem Material, beispielsweise einlagigen
Säcken aus Clupak oder Kreppapier. Wenn bei derartigen Materialien nur det Aufhalter 15 verwendet
wird, so können sich die Säcke aufgrund der durch das sehne Häufende Band B 2 hervorgerufenen Reibung
hochwölben, was zu Stauchern und Zerknautschungen bei
der Weiterbehandlung der Werkstücke führt. Bei steifen Werkstücken, beispielsweise mehrlagigen Säcken aus
Packpapier, ist dagegen der Aufhalter 15 für eine störungsfreie Funktion der Vorrichtung ausreichend.
Der Saugbalken 11 dient dann aber noch zusätzlich zur Sicherung der einwandfreien Betriebsweise.
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer auf einem Zubringeförderer
in Voranbewegung begriffenen Reihe von sich schuppenartig überdeckenden, flachen Werkstücken, insbesondeas
von Säcken und Beuteln, bestehend aus einem dem Zubringeförderer nachgeschalteten Vorziehförderer und
einem vorzugsweise zwischen dem Vorziehförderer und dem Zubringeförderer angeordneten, ein- und ausschaltbaren
Werkstückfesthalter, dadurch gekennzeichnet, daß zürn Einschalten des Werkstückfesthalters (11, 15)
ein Zählwerk (7) und zum Ausschalten desselben ein Zeitschalter , vorzugsweise ein Zeitrelais (61) vorgesehen
ist, wobei der dem Zählwerk zugeordnete Zählwerk taster (8) zum Abzählen der zu einem Werkstückpaket
(P) zu vereinigenden Werkstücke (W) in Transportrichtung (a) vor dem Ablaufende des Zubringeförderers
(1 bzw, 2) im BeEich der aus der geschuppten Werkstückreihe (R) vorstehenden Werkstückenden
angeordnet ist und wobei zwischen das Zählwerk und den Wcrkstückfesthalter ein Impulsspeicherer (5o, 51)
eingeschaltet ist, der den vom Zählwerk an den Pest-
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halter abgegebenen Einschaltinrmls während einer Zeitspanne
speichert, die gleich der Laufzeit des den Schaltimpuls des Zählwerkes am Zählwerks taster auslösenden
Werkstückes (W 2o) vom Zählwerkstaster zum
Festhalter ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringeförderer (1) durch einen zusätzlichen
Förderer (2) verlängert ist, der mit ihm einen stumpfen Winkel bildet und daß der Zählwerkstaster (8) in der
Lücke zwischen diesen beiden Förderern angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, da.3 oberhalb des zusätzlichen Förderers (2) in der
Nähe des Zulaufendes desselben eina auf der geschuppten Werkstückreihe (R) aufliegende und mit
ihrer Transportgeschwindigkeit umlaufende Andrücktrommel (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine die Förderebene des Zubringeförderers (1)
im Bereich der geschuppten Werkstückreihe (r) überragende, ortsfeste Schwelle (33) , die in Transportrichtung
sanft ansteigt und an ihrem Ende jäh abfällt, in Verbindung mit einem Zählwerkstaster (8),
der unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle aus einem ortsfesten, in Transportrichtung
schräg aufwärts gerichteten Stab (33) besteht, dessen oberes Ende die Förderebene des Zubringeförderers
(1) überragt, wobei der Zählwerkstaster (8) sich
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vorzugsweise in Gestalt einer am unteren Stabende eingespannten Blactfeder,unterhalb des Stabes bis
über dessen oberes Blatt hinaus erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vorziehförderer (3)
mit seinem Fördertrum tiefer liegt als das Fördertruin des Zubringeförderers (1 bzw. 2), wobei der in bekannter
Weise zwischen diesen beiden Förderern angeordnete, als ortsfester SaujKasten (11) ausgebildete Werkstückfesthalter
in der Ebene des Fördertrums des Vorziehförderers liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ablaufseitigen Umlenktrommel des
Zubringeförderers (1 bzw. 2) eine auf der geschuppten Werkstückreine (R) aufliegende Andrücktrommel (24)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückfesthalter als bewegbare
Stauklappe (15) ausgebildet und oberhalb der Förderebene des Vorziehförderers (3) im Bereich der
vorderen Werkstückenden und im Abstand (1) vcn wenigstens einer Werkstücklänge vom Zubringeförderer (1) bzw.
dessen Verlängerung (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8 , dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Saugkasten-Festhalter (11)
als auch ein Stauklappen-Festhalter (15) vorgesehen ist.
Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Impulsspaicherer (5o) aus einer über eine Rutschkupplung (22) vom Zubringefcrderer (1 bzw.
2) angetriebenen Nockenscheibe (17) zum Schalten des Werk-
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stückfesthalters (11 bzw. 15) und des Schaltgetriebes
(6o) mittels eines Schalters (18) und einer vom Zählwerk (7) gesteuerten Sperrvorrichtung
(19 - 21) zum Freigeben und Sperren der Nockenscheibe nach jeder vollen Umdrehung besteht, wobei die
Antriebsübersetzung der Nockenscheibe und die Anordnung des Schaltnockens (2 3) auf ihr so getroffen sind,
daß das Schalten des Werkstückfesthalters und des
Schaltgetriebes nach dem öffnen der Sperrvorrichtung durch das Zählwerk erst nach einer Zeitspanne erfolgt,
die der Zubringeförderer (1 bzw. 2) benötigt, um ein Werkstück vom Zählwerkstaster bis zum Werkstückfesthalter
zu fördern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dauurch gekennzeichnet, daß der Impulsspeicherer (51)
aus einer synchroni mit dem Zubringeförderer (1 bzw. 2) umlaufenden, endlosen Kette (25) mit querverschiebbaren
Schaltbolzen (26) besteht, wobei im Bewegungsbereich der Schaltbolzen an der einen Kettenseite vom
Zählwerk (7) betätigte Mittel (29) zum Querverschieben der Schaltbolzen and an der anderen Kettenseite
in einem etwa dem Abstand (x) zwischen dem Zählwerkstaster und dem Festhalter (11) entsprechenden
Abstand (y) von den Mitteln (29) ein Schalter (3o) zum Schalten des Pesthalters und des den Vorziehförderer
antreibenden Schaltgetriebes (6o) in sothem Seitenabstand von der Kette (25) angeordnet ist, daß er
nur von einem vorher mittels des Zählwerks (7) verschobenen Schaltbolzen (26) betätigt werden kann.
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12. Vorrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspe^cherer aus einem
mit dem Zubringeförderer (1 bzw. 2) synchron umlaufenden, endlosen Magnattonband besteht mit einem
vom Zählwerk betätigten Aufsprechkopf, der den Schaltimpuls des Zählwerkes auf das Magnetband
überträgt, einem \bhörkopf, der den auf das Magnetband übertragenen Schaltimpuls auf einen Schalter
zum Schalten des Werkstückfesthalters (11 bzw. 15) und des das Vorziehband (3) antreibenden Schaltgetriebes
(6o) überträgt, und einem Löschkopf, der den Schaj-timpuls auf dem Magnetband wieder löscht, wobei
der Abstand des Abhörkopfes in Laufrichtung des Magnettonbandes vom Aufsprechkopf gleich dem Abstand des
Zählwerkstasters (8) vom Werkstückfesthalter (11) bzw.
15) bemessen und der Löschkopf hinter dem Abhörkopf angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 12 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (18 bzw. 3o) des Impuls-speicherers (50 bzw. 51) im Steuerstromkreis
des Zeitschalters (61) liegt, in dessen Hauptstromkreis der Festhalter (11 bzw. 15) und das elektromagnetisch
schaltbare Schaltgetriebe (6o) des Vorziehförderers (3) eingeschaltet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7002690U DE7002690U (de) | 1970-01-27 | 1970-01-27 | Vorrichtung zum fortlaufenden bilden von kantengleichen werkstueckpaketen aus einer in voranbewegung begriffenen reihe von sich schuppenartig ueberdecken werkstuecken, insbesondere saecken und beuteln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7002690U DE7002690U (de) | 1970-01-27 | 1970-01-27 | Vorrichtung zum fortlaufenden bilden von kantengleichen werkstueckpaketen aus einer in voranbewegung begriffenen reihe von sich schuppenartig ueberdecken werkstuecken, insbesondere saecken und beuteln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7002690U true DE7002690U (de) | 1972-11-16 |
Family
ID=34128754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7002690U Expired DE7002690U (de) | 1970-01-27 | 1970-01-27 | Vorrichtung zum fortlaufenden bilden von kantengleichen werkstueckpaketen aus einer in voranbewegung begriffenen reihe von sich schuppenartig ueberdecken werkstuecken, insbesondere saecken und beuteln. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7002690U (de) |
-
1970
- 1970-01-27 DE DE7002690U patent/DE7002690U/de not_active Expired
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