DE1934390B2 - Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung von Schachteln und zur nachfolgenden Ausscheidung fehlerhafter Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung von Schachteln und zur nachfolgenden Ausscheidung fehlerhafter Schachteln

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DE1934390B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung von Schachteln, insbesondere Zigarettenschachteln oder anderen Paketen, durch einen Absperrklebezettel (Steuerklebezettel) und zur nachfolgenden Ausscheidung fehlerhafter Schachteln, bestehend aus einer Transportvorrichtung, einer Tastvorrichtung und einer elektromagnetisch betätigten Auswerfvorrichtung.
An modernen Zigarettenpackmaschine:! gibt es gewöhnlich eine Reihe von Kontrollvorrichtungen zur Kontrolle des Aussehens, der Qualität und des Inhalts
ίο einer Zigarettenschachtel, damit diese und ihr Inhalt der vorgeschriebenen Qualitätsnorm entspricht. Eine von diesen Kontrollvorrichtungen soll kontrollieren, ob jede Schachtel Zigaretten mit dem Absperr- oder Steuerklebezettel nach der letzten Verpackungsoperation an der
Packmaschine und vor deren Übergabe in diejenige Maschine geschlossen worden ist, die die Schachteln mit einer durchsichtigen Hülle umwickelt oder in diejenige Maschine, die die gefüllten Zigarettenschachteln in größeren oder kleineren Gruppen mit Packpapier umhüllt oder in Kartons einfüllt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 29 91 87S bekanntgeworden. Die fertig gepackten und mit einem Steuerklebezettel versehenen Schachteln kommen hier dicht nebeneinanderstehend in einer Förderrinne als ununterbrochener Strom an und werden durch eine hin- und hergehende Verschiebevorrichtung aus dieser Rinne in eine quer zu dieser Rinne verlaufende weitere Rinne gestoßen. Hier neben dieser Rinne befindet sich eine hin- und hergehende, aus Bürsten bestehende Tastvorrichtung, deren Bürsten verschwenkt werden und einen Verschlußlappen der Packung gegen einen elektrischen Kontakt drücken, wenn infolge des Fehlens eines Steuerklebezettels die Kanten der die Oberseite der Zigarettenschachteln verschließenden Laschen hochstehen. In diesem Falle wird die Zigarettenschachtel in der gleichen Förderrinne in den Behälter für den Ausschuß weitertransportiert, währ ;nd ordnungsgemäß durch einen Steuerklebezettel versjhlossene Packungen, an die die sich bewegenden Bürsten nicht anstoßen, durch ein; hinter dieser Prüfstation angeordnete weitere Verschiebungsvorrichtung in eine dritte Förderrinne hineingeschoben werden, die zu der Gruppenverpackungsmaschine führt, mit der dann Gruppen von Zigarettenschachteln mit Packpapier umhüllt werden.
Eine derartige Maschine vermag zwar die Kontrolle durchzuführen, arbeitet jedoch für moderne Zigarettenfabrikationsanlagen zu langsam, da hier zwei hin- und hergehende Verschiebevorrichtungen, die die Zigarettenschachteln aus ihrer Förderrichtung in eine quer zur Förderrichtung liegende weitere Rinne abschieben, für die Geschwindigkeit des Arbeitens der Maschine bestimmend sind. Auch erfolgt manchmal das Abtasten nicht in zufriedenstellender Weise, da die Bürsten nicht immer feststellen können, ob ein Steuerklebezettel übergeklebt ist oder nicht. Und zwar erfolgt die Feststellung, daß ein Steuerklebezettel nicht aufgeklebt ist, dann nicht einwandfrei, wenn die Laschen der Schachtel dicht am Schachtelinhalt anliegen oder wenn das Material der Schachtel sehr weich ist.
Durch die DE-AS 11 66 688 ist eine Vorrichtung zur Kontrolle des Verschlusses von Zigarettenschachteln durch einen Absperrklebezettel bekanntgeworden, die aus einem verschwenkbaren eine Pendelbewegung ausführenden Hebel Besteht, der an seinem unteren Ende eine Klaue trägt, die bei nicht durch einen Steuerklebezettel verschlossenen Laschen unter die Lasche greift und dabei von der Lasche ausgelenkt wird.
Bei dieser Auslenkung wird ein elektrischer Kontakt betätigt, der dann Maßnahmen zur Aussortierung dieser "chachtel auslösen soll. Diese Vorrichtung ist aber bei schneitaufenden modernen Zigarettenverpackungsanlagen nicht einsetzbar, da Pendelbewegunger. viel Zeit beanspruchen.
Auf einem anderen Anwendungsgebiet, nämlich auf dem Gebiet der Verpackung von Flüssigkeiten in Konservendosen, ist eine Maschine durch die US-PS 29 07 457 bekanntgeworden, bei der der Flüssigkeitsstand in der Dose vor dem Verschließen durch einen Deckel mit Hilfe von zwei in das Innere der Dose eintauchenden Elektroden geprüft wird. Hinter der Prüfstation, die aus einem eine Vielzahl von Elektroden tragenden, sich drehenden Rad besteht, ist eine Auswerfstation vorgesehen, die ebenfalls ein ständig sich drehendes Rad hat, in welchem radial verschiebbar Ausstoßer gelagert sind, die durch die Tätigkeit eines Elektromagneten aus ihrer Ruhestellung in die Auswerfstellung überführbar sind und die nach dem Auswerfvorgang durch einen Segmentanlauf wieder in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nur für die Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in Dosen und für das Auswerfen nicht ordnungsgemäß gefüllter Dosen. In Zigarettenherstellungsanlagen kann mit den hier gezeigten Arbeitsmitteln keine Kontrolle ausgeführt werden. Auch die Auswerfvorrichtung eignet sich nicht für Zigarettenherstellungsanlagen. Doch benutzt die vorliegende Erfindung ein hier gezeigtes Arbeitsmittel, um die ihr zugrundeliegende Aufgabe zu lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem sehr schnell transportierten Strom von Zigarettenschachteln sicher festzustellen, welche der Schachteln nicht mit einem Verschluß- bzw. Steuerklebezettel verschlossen sind, und diese Schachteln aus dem schnellaufenden Strom der Schachteln herauszunehmen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß seitlich einer Transportrinne für die Schachteln auf der durch den Absperrzettel verschlossenen Seite der Schachteln vor und neben der Tastvorrichtung eine aus Winkeleisen hergestellte keilförmige Anlaufschiene angeordnet ist, die mit einem Schlitz versehen ist, in den der Taster in Ruhestellung eintaucht, und daß die Auswerfvorrichtung aus einem sich ständig drehenden Rad gebildet ist, welches verschwenkbare, unter Federkraft in Ruhestellung gehaltene Auswerfer mit einem Auslösearm trägt, dessen Bewegungsbahn in der Bewegungsbahn einer vom Elektromagneten bewegten Auslösestange liegt.
Die seitlich der Transportrinne für die Schachteln liegende keilförmige Anlaufschiene dient dazu, die Laschen nicht mit einem Klebezettel versehener Schachteln wieder aufzubiegen und sie im aufgebogenen Zustand vor die Tastvorrichtung zu führen. Denn dann kann in dem aufgebogenen Zustand der Schachtellaschen die Tastvorrichtung einwandfrei uiid sicher feststellen, wo ein Klebezettel vorhanden ist und wo er nicht vorhanden ist. Hierdurch wird eine große Sicherheit der Kontrolle erreicht. Auch relativ eng anliegende unverklebte Laschen werden von der keilförmigen Anlaufschiene erfaßt und aufgebogen. Auch weiche Laschen von weichen Schachteln werden durch die keilförmige Anlaufschiene aufgebogen und dem Taster vorgelegt. Dieses erfolgt auch dann mit großer Sicherheit, wenn die Schachteln mit sehr großer Geschwindigkeit an der keilförmigen Anlaufschiene vorbeilaufen. Eine sehr hohe Geschwindigkeit des Stromes der Schachteln bringt ganz erheDliche Probleme für das Auswerfen nicht verschlossener Schachteln mit sich. Durch die vorliegende Erfindung wurde gefunden, daß bei der Verwendung von schwenkbaren Auswerfern an einem sich ständig mit hoher Geschwindigkeit drehenden Rad dieser Auswerfvorgang vorgenommen werden kann, ohne daß bei der hohen Geschwindigkeit des Stromes vorbeilaufender Schachteln die richtig verschlossenen Schachteln beschädigt oder sonstwie durch die Auswerfer beeinflußt werden.
Ein besonderes Problem ist das Erkennen und Auswerfen von hintereinanderliegenden, nicht mit einem Steuerklebezettel versehenen Schachteln. Aber gerade dieser Fall tritt besonders häufig auf: 1st eine Schachtel nicht durch einen Steuerklebezettel verschlossen, folgt in vielen Fällen eine zwei oder gar noch eine dritte, vierte und fünfte, nicht durch einen Steuerklebezettel verschlossene Schachtel. Damit nicht nur jede zweite unverschlossene Schachtel festgestellt und ausgeworfen wird, ist bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß beidseitig des die Auswerfer tragenden Rades die die Auslösearme betätigenden Elektromagnete vorgesehen sind, daß die Auslösearme beidseitig des Rades vorgesehen sind und daß eine die Tätigkeit der Elektromagneten steuernde Steuervorrichtung vorgesehen ist.
Besonders einfach läßt sich diese Vorrichtung dann bauen, wenn je ein Auswerfer und zwei Auslösearme fest auf einem verschwenkbaren Zapfen angeordnet sind. Dann nämlich wirken die beiden Elektromagneten, von denen jeder auf einen Auslösearm wirkt, ohne Unterschied, so daß es gleichgültig ist, welcher von den beiden Elektromagneten in Tätigkeit ist, da sie auf ein-
J5 und denselben Auswerfer einwirken.
Die Steuervorrichtung muß diese beiden Elektromagnete bei nacheinanderfolgenden verschlossenen Schachteln nacheinander abwechselnd in Tätigkeit setzen. Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Steuervorrichtung ist aus diesem Grunde so aufgebaut, daß die Steuervorrichtung für die Elektromagnete aus einem von dem Taster 19 auslösbaren induktiven Geber und zwei dem Geber nachgeschalteten, zueinander parallel geschalteten Stromkreisen besteht, von denen jeder einem Elektromagneten zugeordnet ist und aus einem Geber und einem Relais besteht, wobei beiden Gebern eine gemeinsame, den benutzten Stromkreis auswählende rotierende Blende zugeordnet ist. Da die hierbei erzielbaren, die Elektromagneten beaufschlagenden Impulse nicht lang genug sind, ist es zweckmäßig, wenn zur einstellbaren Verlängerung der Einschaltdauer der Relais jedem Stromkreis ein Hilfsstromkreis mit je einem Geber zugeordnet ist, wobei diesen beiden Gebern eine weitere gemeinsame rotierende Blende zugeordnet ist.
Für die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, die Auswerfer und ihre Steuerung so zu gestalten, daß jedem Auswerfer eine federbelastete Klinke und dieser eine Rolle zugeordnet ist, daß die Klinke zwei Spitzen aufweist, die je nach ihrem Eingreifen in den Zahn des Auswerfers dessen Ruhestellung bzw. Auswerfstellung festlegen, und daß ein Sejmentanlauf für die Rollen zur Widereinführung des Auswerfers in seine Ruhestellung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil der Arbeitsbahn einer Zigaretten-
packmaschine, in welcher die Verschließung der Schachtel durch den Klebezettel kontrolliert wird, mit einer Ansicht der Kontroll- und Ausscheidungsvorrichtung,
F i g. 2 ein Detail eines Teiles der Kontrollvorrichtung aus der F i g. 1 im Schnitt nach Linie 1-1,
Fig.3, 4 und 5 Details der Vorrichtung zur Ausscheidung der fehlerhaften Pakete, und zwar einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig.5, und zwar eine Ansicht auf eine Zusammenstellung von drei in Ruhestellung befindlichen Auswerfern,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Ausscheidevorrichtung im Augenblick der Funktion eines Auswerfers,
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Fig.3, die den Grundriß der Ausscheidevorrichtung darstellt,
F i g. 6 ein Schema der elektrischen Schaltanordnung der ganzen Kontroll- und Ausscheidevorrichtung und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der elektrischen Schaltanordnung.
Die Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung der Pakete durch einen Klebezettel mit gleichzeitiger Ausscheidung unverschlossener Pakete weist mehrere Elektromagneten auf — im gezeichneten Ausführungsbeispiel das Paar Elektromagnete 1, 2, die mittels der Halter 3, 4 am Maschinengestell befestigt sind. Die Anker 6, 7 der Elektromagnete 1, 2 sind um die Zapfen 8,9 drehbar (F i g. 5) und gelenkig mit den verschiebbaren Stangen 10, 11 verbunden. Die Stangen 10, 11 sind mit ihren anderen Enden verschiebbar in Gleitschienen 12, 13 gelagert und sind mit Hilfe von Federn 14, 15 in die Ausgangslage gezogen, in der die Anker 6, 7 von dem Kern der Elektromagnete 1,2 abgeneigt sind.
Die mechanische Kontrollvorrichtung zum Feststellen, ob das Päckchen mit dem Verschlußklebezettel versehen ist oder nicht, ist, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, aus dem Halter 16 gebildet, der einen Zapfen 17 und einen Fühler in Form des induktiven Gebers 18 trägt. Auf dem Zapfen 17 ist drehbar ein Taster 19 gelagert, der fest mit einem Arm 20 verbunden ist, an dem eine Blende 21 befestigt ist, die in einem Schlitz des induktiven Gebers ein- und ausschwenkbar ist. An der Wand des Maschinengestells 5 ist weiter ein aus Winkeieisen gebildeter Anlauf befestigt, dessen senkrechte Fläche abgeschrägt ist und so in ihrer Form zum Geraderichten des oberen Teiles der Stirnseite des Paketes während des gleichzeitigen Haltens des unteren Teiles der Stirnseite des Paketes in der gebogenen Lage angepaßt ist. In der waagerechten Fläche in dem Anlauf 22 ist eine Aussparung 23 gebildet, in welche der Taster w 19 einfallen kann, wenn er infolge des Stillstehens des Kontrollmechanismus in der Stellung außer Betrieb ist.
Der Ausscheidungsmechanismus besteht, wie aus der Fi g. 3, 4 und 5 ersichtlich, aus einer Halterung, die ein Lager 24 bildet, das am Maschinengestell 5 befestigt ist v, und die Welle 25 eines Vorgeleges und eine Welle 26 trägt. An der Welle 25 des Vorgeleges ist ein Kettenrad 27 und ein mit ihm verbundenes Stirnzahnrad 28 befestigt. Der Antrieb dieses Vorgeleges ist mittels einer Kette 29 von dem Antrieb der Maschine durchgeführt, wi was in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Bewegung der Welle 25 wird auf die Welle 26 mittels des Stirn/ahnnidcs 28 übertragen, das im Eingriff mit dem (jegenrad 30 steht, das fest an der Welle 26 gelagert ist. Diese tragt ein rotierendes Rad 31, das mil drei ir» Vorsprüngen in Form von drei Armen 32, 33, 34 versehen ist. An jedem von diesen Armen ist ein Auswerfer J5 und ein Sidierungsmechanismus gelagert.
der durch eine Klinke 37 gebildet ist, an der eine Rolle 36 gelagert ist. Die Klinke 37 hat die Form eine zweiarmigen Hebels, der drehbar um einen festen Zapfen 48 angeordnet ist, der an dem rotierenden Rac 31 befestigt ist, wobei an jedem Arm die Klinke 37 mi zwei Spitzen 49, 50 versehen ist und an dem zweiter Arm einen Zapfen 51 trägt, um den sich frei eine Rolle 36 dreht — siehe F i g. 4.
Aus F i g. 3 und 5 ist ersichtlich, daß der Auswerfer 35 fest mit dem drehbaren Zapfen 38 verbunden ist, de drehbar in einer Buchse 39 gelagert ist. Mit dem Zapfen 38 sind noch die Abtastarme 40 und 42 fest verbunden Der Auswerfer 35 selbst — siehe F i g. 4 — besteht au einem Auswerfarm 41, einem Auslösearm 42 und einerr Zahn 43. Die gegenseitige Lage des Auswerfers 35 unc der Klinke 37 ist durch die Feder 44 und 45 gesichert Am Lager 24 ist ein Halter 46 befestigt, an welchem eir Segmentanlauf 47 angebracht ist — siehe F i g. 5.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, werden die Pakete zu Kontroll- und Ausscheidevorrichtung in einer Rinne 52 mit Mitnehmern 53 gefördert, die an einer endloser Kette 54 befestigt sind. Die kontrollierten Schachteln die von der Kontrollvorrichtung als korrekt bei ihren Durchgang festgestellt sind, werden weiter auf der Transporteur 55 verschoben und gehen zu eine weiteren Verarbeitungsmaschine, z. B. zur Packmaschi ne für das Packen in Zellophan oder zur Gruppenpack maschine. Unter dem Abscheidemechanismus befinde sich eine Abfallrinne 56 für die fehlerhaften Pakete, wi< es in F i g. 3 und 5 eingezeichnet ist.
In F i g. 6 ist das Schaltbild der Steuerungsvorrichtung dargestellt. Jedem Elektromagneten 1, 2 ist ein Relai R 1, R2 zugeordnet, und zwar dem Elektromagneten das Relais R 1 mit zwei Schaltern und dem Elektroma gneten 2 das Relais R 2 mit ebenfalls zwei Schaltern Jedem Stromkreis mit je einem Relais R 1 und R 2 ist eir iduktiver Geber K2bzw. Y3 zugeordnet, und zwar den Relais R 1 der induktive Geber Y2 und dem Relais /?i der induktive Geber Y3. Diese induktiven Gebe weisen ebenso wie der bereits vorher genannti induktive Geber 18, der in diesem Schaltbild mit Y bezeichnet ist, einen Schlitz auf, in dem eine Blende M einfallen kann, bei deren Einfallen in den Schlitz eit Stromfluß durch den Geber Y2 bzw. V3 stattfindet Diese Blende M 1 ist auf einer Welle angebracht, die ii ihrer Drehzahl mit der Hauptwelle der Maschine unc der das rotierende Rad 31 tragenden Welle 2f synchronisiert ist. Durch die Blende M1 wird ein< Auswahl desjenigen Stromkreises, der jeweils aus einen Relais R\ bzw. Λ 2 und einem induktiven Geber Y\ bzw. V3 besteht und in dem das Relais und de induktive Geber jeweils in Serie geschaltet ist, währene die beiden Stromkreise selbst parallel zueinande geschaltet sind, vorgenommen, der den einen FJektro magneten 1 oder den anderen Elektromagneten 2 ir Tätigkeit versetzen soll, wenn infolge eines nichterfolg ten VerschlicBcns eines Paketes durch einen Teil de Stirnseite des Paketes der Taster 19 verschwenkt isl im« mit diesem die Blende 21 in den Geber 18 — gleich Y — hineingeschwenkt ist. Dann ist nämlich infolge de liinschwcnkung der Blende 21 in den Geber 18 der Wcj für den Strom von der Plusqucllc durch den Geber 11 geöffnet. Jc nachdem, ob sich zu diesem Zeitpunkt di< Blende M 1 in dem Geber Y2 oder Y3 befindet, ist de weitere Stromweg durch entweder dem Geber V2odc dem Geber V3 und anschließend durch das Relais Af oder das Relais R2 zur Minusklcmmc geöffnet. Dc andere St rom weg ist hingegen wegen des Fehlens de
Blende M1 in dem einen Geber verschlossen.
Zur einstellbaren Verlängerung der Einschalldauer der Relais R 1, R 2 weisen diese Relais neben dem den Elektromagneten 1 bzw. 2 einschaltenden Schalter noch einen weiteren Schalter für die Selbsthaltung auf. Über diesen Schalter für die Selbsthaltung kann Strom über zwei Hilfsstromkreise mit je einem Geber K 4 bzw. Y5 in die Relais R 1 und R 2 fließen, wenn die Blende M1 weder in dem Geber Y2 noch in dem Geber V3 befindlich ist. Das ist dadurch erreicht, daß zur einstellbaren Verlängerung der Einschaltdauer der Relais Ri, R 2 jedem Stromkreis, von denen der eine aus der Serien-Schaltung des Realis R 1 und des Gebers Y2 und der andere aus der Serien-Schaltung des Relais R 2 und dem Geber Y3 besteht, ein Hilfsstromkreis mit je einem Geber V4 bzw. K5 zugeordnet ist, wobei diesen beiden Gebern V 4, V5 eine weitere gemeinsame rotierende Blende M 2 zugeordnet ist.
Der induktive Fühler Y4 dient zur Verlängerung der Einschaltzeit des Elektromagneten 1 über den induktiven Fühler V2 und der induktive Fühler V5 zur Zeitverlängerung der Einschaltung des Elektromagneten 2 über den induktiven Fühler Y3. Die induktiven Fühler V 4 und Y5 sind also in die elektrische Steuerungsschaltung deshalb eingeschaltet, um die Zeit der Anziehung der Anker der Elektromagnete gemäß dem Diagramm in F i g. 7 zu verlängern. Die Zeit der Einschaltung der Elektromagneten ist in Fig.7 durch die Stufen der Umdrehung der Hauptwelle von der Packmaschine dargestellt und im Diagramm als eine schraffierte Fläche bezeichnet. Die zugehörigen rotierenden Blenden Mi und M2 der induktiven Fühler V 2, Y3, YA und Y5 haben die Form eines Kreisausschnittes, dessen Größe durch den notwendigen Winkel (80° bis 110°) bestimmt ist, der der in den Stufen der Umdrehung der Hauptwelle von der Maschine ausgedrückten Zeit entspricht. Das Durchschalten des elektrischen Kreises von den induktiven Fühlern Y2 und Y3 in die Elektromagnete 1 resp. 2 wird mittels des Schaltrelais R1 resp. R 2 durchgeführt.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Zigarettenschachteln werden mittels der endlosen Kette 54 und der Mitnehmer 53 in der Rinne 52 durch ein kontinuierliches Schieben transportiert, das sich nach dem Loslösen der Mitnehmer von den Schachteln in ein zeitlich unterbrochenes absatzweises Schieben ändert, bewirkt durch den Druck der weiteren kommenden Schachteln. In dem Teil, in welchem dieses unterbrochene Schieben stattfindet, ist die kombinierte Kontroll- und Ausscheidungsvorrichtung untergebracht, die feststellt, ob die einzelnen Schachteln mit dem Verschlußklebezettel versehen sind oder nicht. Im Falle einer fehlerhaften Schachtel wird diese in eine besondere Abfallrinne ausgeschieden, und nur die einwandfrei mit Klebezettel verschlossenen Schachteln werden auf dem Transporteur 55 zur weiteren Bearbeitung verschoben. Zur Feststellung, ob die Verpackung der Schachteln mit dem Verschlußklebezettel geschlossen ist oder nicht, wird die Elastizität des Packmaterials, z. B. des Papiers, ausgenutzt, aus dem gewöhnlich die Verpackungen für Zigaretten hergestellt sind. Die Verpackung an den Stirnseiten der Schachteln, gebildet durch das Umbiegen des oberen und unteren Teiles der Verpackung, ist bei Schachteln ohne Absperrzcttcl immer ein wenig geöffnet, und der obere Teil der Stirnseite kann leicht z. B. durch einen in geeigneter Weise angepaßten Anlauf in die ursprüngliche, in unserem Falle in die waagerechte Lage zurückgestellt werden. Zu diesem Zwecke ist der Anlauf 22 aus einem Winkeleisen vorgesehen, der am Maschinengestell befestigt ist. Die senkrechte Wand dieses Anlaufes 22 ist durch ihre Form zum (.ieraderichten des oberen Teiles der Stirnseite des Paketes geeignet, während der untere Teil der Stirnseite des Paketes in einer gebogenen Lage gehalten wird. Die in solcher Weise zur Kontrolle vorbereitete Verpackung kann durch den Taster 19 kontrolliert werden. Solange
ίο die in die Kontrollvorrichtung transportierten Pakete mit einem Verschlußklebezettel geschlossen sind, bleibt die ganze Kontrollvorrichtung in Ruhe, d. h., der Taster 19 ist in der Aussparung 23 des Anlaufes 22 befindlich, und die Blende 21 reicht nicht in den Spalt des induktiven Fühlers 18. Der elektrische Stromkreis für die Erregung eines Elektromagneten ist deshalb unterbrochen. Dann sind die beiden Elektromagnete 1,2 in ihrer Ruhelage, d. h., die Anker 6, 7 sind abgezogen. Da die Anker der Elektromagnete abgezogen sind, sind auch die Schiebestangen 10, 11 außer Eingriff mit den Auslösearmen 40, 42. Das rotierende Rad 31 der Ausscheidevorrichtung rotiert, aber die Auswerfer 35 an dessen Armen bleiben in der Ruhestellung, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Die Pakete gehen durch die Kontroll- und Ausscheidevorrichtung auf den Transporteur 55, der sie zu der weiteren Arbeitsmaschine abführt. Wenn in der Kontrollvorrichtung ein oder mehrere nicht durch einen Verschlußklebezettel verschlossene Pakete erscheinen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, bei denen die Stirn des Paketes ein wenig geöffnet ist, stößt der obere abstehende Teil der Stirnseite des Paketes an den Anlauf 22, der diesen Teil der Stirnseite in die ganz geöffnete Lage geradestreckt. Beim weiteren Vorschub der Pakete unter den Kontrollmechanismus hebt der gerade gestreckte Teil der Stirnseite des Paketes den Taster 19 und dadurch auch die Blende 21, die in die Lücke des Gebers 18 einschwenkt, wodurch die elektrische Steuerschaltung eingeschaltet wird und einen Impuls erzeugt, der durch den Geber V2 in das das Relais R 1 geht und damit den Elektromagneten 1 einschaltet (F i g. 6). Der Elektromagnet 1 zieht den Anker 6 an und schiebt dadurch die Schiebestange 10 in die Bahn des Auslösearmes 42. Bei der Rotationsbewegung des Rades 31 der Ausscheidevorrichtung mit dem Auswerfer 35 fährt der Auslösearm 42 an die ausgeschobene Schiebestange 10 und lenkt dadurch den Auswerfer 35 in diejenige Lage ab, die in der F i g. 4 dargestellt ist. Der abgelenkte Auswerfer 35 ergreift bei der weiteren Rotationsbewegung das Paket und
so scheidet es aus der Bahn in die Abfallrinne 56 aus. Die Beseitigung des Paketes wird immer in der nach der Ausführung der Kontrolle folgenden Position durchgeführt.
Wenn ein weiteres Paket ohne Verschlußklebezettel folgt, bleibt der Taster 19 praktisch gehoben, und dadurch bleibt auch die Blende 21 in den Geber 18 eingeschoben. Dadurch bleibt der elektrische Stromdurchgang durch den Geber 18 bestehen. Aber die rotierende Blende Mi in dem Geber V2 wurde in den Geber V3 verschwenkt. Dadurch wurde der Strorrikreis des Elektromagneten 1 unterbrochen, und über den Geber Y3 und das Schaltrelais R 2 wird der Stromkreis des zweiten Elektromagneten 2 eingeschaltet. Der Anker 7 dieses Elektromagneten wird angezogen, und
i>5 dadurch wird die Schiebestange 11 in die Bahn,des Auslösearmes 40 geschoben. Es folgt die Auslenkung des nachfolgenden Auswerfers 35 und die Beseitigung des zweiten Paketes aus der Arbeitsbahn. In der Zeit, in
der das zweite Paket ausgeschieden wird, kehrt der erste Auswerfer 35 in die Grundstellung zurück, damit er für einen weiteren Auswerfvorgang vorbereitet ist. Die Zurückstellung ist durch den Segmentanlauf 47 durchgeführt, und zwar auf die Weise, daß die Rolle 36, gelagert auf der Klinke 37, bei ihrer Bewegung mit dem rotierenden Rad 31 diesen Segmentanlauf 47 anläuft und die Klinke 37 ablenkt und dabei die Spitze 49 der Klinke 37 aus dem Eingriff mit dem Zahn 43 des Auswerfers 35 entfernt. Durch den Zug der Feder 45 kehrt der Auswerfer 35 in die Ruhelage zurück, in der der Zahn 43 sich auf die zweite Spitze 50 der Klinke 37 abstützt.
Wenn ein drittes fehlerhaftes Paket folgt, wird der
elektrische Impuls von neuem über den induktiven Fühler K 2 durch die Blende MI über das Relais R 1 in den Elektromagneten 1 gegeben, und der Zyklus wiederholt sich.
Es ist selbstverständlich, daß, wenn auch die Beschreibung der Vorrichtung speziell auf die Zigarettenschachteln bei deren Erzeugung an einer Zigarettenpackmaschine gerichtet ist, die Vorrichtung auch an ίο allen anderen Pack- oder Umhüllmaschinen benutzt werden kann, mit denen andere Gegenstände oder andere Waren in Päckchen oder Schachteln mit Laschen an den Stirnseiten gepackt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung von Schachteln, insbesondere Zigarettenschachteln oder anderen Paketen, durch einen Absperrklebezettel (Steuerklebezettel) und zur nachfolgenden Ausscheidung fehlerhafter Schachteln, bestehend aus einer Transportvorrichtung, einer Tastvorrichtung und einer elektromagnetisch betätigten Auswerfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich einer Transportrinne für die Schachteln auf der durch den Absperrzettel verschlossenen Seite der Schachteln vor und neben der Tastvorrichtung eine aus Winkeleisen hergestellte keilförmige Anlaufschiene (22) angeordnet ist, die mit einem Schlitz (23) versehen ist, in den der Taster (19) in Ruhestellung eintaucht, und daß die Auswerfvorrichtung aus einem sich ständig drehenden Rad (31) gebildet isi, welches verschwenkbare, unter Federkraft in Ruhestellung gehaltene Auswerfer (35) mit einem AusJösearm (40,42) trägt, dessen Bewegungsbahn in der Bewegungsbahn einer vom Elektromagneten (1,2) bewegten Auslösestange (10,11) liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des die Auswerfer (35) tragenden Rades (31) die die Auslösearme (40, 42) betätigenden Elektromagnete vorgesehen sind, daß die Auslösearme (40, 42) beidseitig des Rades (31) vorgesehen sind und daß eine die Tätigkeit der Elektromagneten (1,2) steuernde Steuervorrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Auswerfer (35) und zwei Auslösearme (40, 42) fest auf einem verschwenkbaren Zapfen (38) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Elektromagnete (1,2) aus einem von dem Taster (19) auslösbaren induktiven Geber (18 = YX) und zwei dem Geber (18 = Yi) nachgeschalteten, zueinander parallel geschalteten Stromkreisen besteht, von denen jeder einem Elektromagneten (1,2) zugeordnet ist, und aus einem Geber (Yl, Y3) und einem Relais (R 1, R 2) besteht, wobei beiden Gebern (Y2, Y3) eine gemeinsame, den benutzten Stromkreis auswählende rotierende Blende (M 1) zugeordnet ist, und daß zur einstellbaren Verlängerung der Einschaltdauer der Relais (Ri, Rl) jedem Stromkreis ein Hilfsstromkreis mit je einem Geber (Y4, YS) zugeordnet ist, wobei diesen beiden Gebern (Y4, YS) eine weitere gemeinsame rotierende Blende (M 2) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auswerfer (35) eine federbelastete Klinke (37) und dieser eine Rolle (36) zugeordnet ist, daß die Klinke (37) zwei Spitzen (49, 50) aufweist, die je nach ihrem Eingreifen in den Zahn (43) des Auswerfers (35) dessen Ruhestellung bzw. Auswerfstellung festlegen, und daß ein Segmentanlauf (47) für die Rollen (36) zur Wiedereinführung des Auswerfers (35) in seine Ruhestellung vorgesehen ist.
DE19691934390 1968-07-08 1969-07-07 Vorrichtung zur Kontrolle der Verschließung von Schachteln und zur nachfolgenden Ausscheidung fehlerhafter Schachteln Expired DE1934390C3 (de)

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