DE3523208A1 - Vorrichtung zum pruefen von fertigen packungen, insbesondere zigarettenpackungen, an einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen von fertigen packungen, insbesondere zigarettenpackungen, an einer verpackungsmaschineInfo
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- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/50—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets
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- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
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Description
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- Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845,
- Bergedorf, 15. Mai 1985 Vorrichtung zum Prüfen von fertigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, an einer Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von fertigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, an einer Verpackungsmaschine.
- Es ist bekannt, nach dem Vollziehen einzelner Verpackungsschritte an der Packung auch jeweils entsprechende spezifische Prüfungen mittels dafür an der Verpackungsmaschine vorgesehener Prüfeinrichtungen durchzuführen.
- Durch die DE-OS 32 19 001 ist es auch bekannt, Zigarettenpackungen auf einer durch ein Endlosförderband gebildeten Förderstrecke einer Prüfung zu unterziehen und fehlerhafte Packungen auszuwerfen. Jedoch läßt sich hiermit jeweils nur eine bestimmte Prüfung, wie hier die Prüfung auf das Vorhandensein eines Etikettes, durchführen.
- Es wäre aber auch wünschenswert, am Ende des Verpackungsvorganges nochmals eine komplexe Prüfung jeder Packung vornehmen zu können, wobei die Packungen auf Vorhandensein, definierten Sitz und Kontur ihrer Verpackungskomponenten (Alufolie oder Stanniol, Blankett und Verschluß- oder Steuermarke) geprüft werden können.
- Unter "definiertem Sitz" ist dabei beispielsweise zu verstehen, ob die Verschluß- oder Steuermarke gerade und an der richtigen Stelle sitzt.
- Unter "Kontur" sind die äußeren Umrisse der Packung zu verstehen, so daß mit der Konturenprüfung beispielsweise nicht verklebte, abstehende Bodenlaschen oder Verschluß-und Steuermarken festzustellen sind.
- Stw. : PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine komplexe Prüfung der fertigen Packungen auf die vorstehend genannten Merkmale ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Packungen zur Durchführung von verschiedenen Prüfoperationen in Aufnahmen eines umlaufenden Förderers unter Freilassung mindestens der an ihnen zu prüfenden Zonen gehalten sind.
- Die Erfindung besteht somit zum Prüfen von mehrere Verpackungskomponenten aufweisenden fertigen Packungen darin, daß die Packungen zum Prüfen auf Vorhandensein und/oder definierten Sitz und/oder Kontur der Verpackungskomponenten in Aufnahmen eines umlaufenden Förderers unter Freilassung der für die Durchführung der verschiedenen Prüfoperationen notwendigen Teile der Packungsoberfläche gehalten sind.
- Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist darin zu sehen, daß die Packungen mittels in den Aufnahmen des umlaufenden Förderers vorgesehener Anschläge an ihren Ecken gehalten sind und daß Freiräume für nicht verklebte, aufspringende Bodenlaschen und Verschlußmarken der Packungen vorgesehen sind.
- Hierbei weisen erfindungsgemäß zumindest die am Packungsboden anliegenden Anschläge eine dreieckförmige Anlagefläche auf.
- Neben dieser bevorzugten Variante sind noch weitere Ausführungen von Aufnahmen möglich.
- So ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahmen aus mindestens zwei die Packung an sich gegenüberliegenden Seiten erfassenden Halteteilen bestehen. Hierbei ist nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal mindestens eines der gegenüberliegend angeordneten Halteteile mit einer in Richtung auf die Packung wirkenden Kraft beaufschlagbar.
- Eine andere erfindungsgemäße Variante besteht darin, daß die Aufnahmen aus mindestens zwei die Packung an Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 sich gegenüberliegenden Ecken erfassenden Halteteilen bestehen. Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, daß diese Halteteile diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
- Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, daß die Aufnahmen aus mindestens einem mit Saugluft beaufschlagten Halteelement bestehen.
- Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht in der Kombination eines Saugluft-Halteelementes mit einem statischen Anschlag derart, daß die Aufnahmen aus mindestens einem mit Saugluft beaufschlagten Halteelement und mindestens einem seitlichen Anschlagteil bestehen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform des umlaufenden Förderers besteht erfindungsgemäß darin, daß dieser als Revolver ausgebildet ist.
- Nach der Erfindung ist der Förderer intermittierend zu Belade-, Prüf- und Entladestationen bewegbar, wobei zu seiner Beladung mit Packungen ein gleichfalls intermittierend angetriebener Zuförderer vorgesehen ist und seine Entladung mittels eines entsprechend taktweise arbeitenden Ausschiebers erfolgt.
- Die erfindungsgemäße Halterung der Packungen in einem umlaufenden Förderer macht es möglich, eine Vielzahl von Prüfoperationen an den Packungen vorzunehmen und sie somit einer komplexen Endprüfung zu unterziehen.
- Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (teilweise geschnitten) in vereinfachter Darstellung, Figur 2 die Vorderansicht nach Figur 1, Figur 3 den Schnitt A-A nach Figur 1, Figuren verschiedene Ausführungsvarianten von Packungs-4 bis 7 aufnahmen in schematischer Darstellung.
- Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 Ein als Prüfrevolver 1 ausgebildeter umlaufender Förderer (Figur 1) ist mittels eines Antriebes 2 über eine Antriebswelle 3 intermittierend angetrieben und weist eine Anzahl axialer Aufnahmen 4 (Figur 2) für Zigarettenpackungen 6 auf. Die Packungen 6 werden im Prüfrevolver 1 mittels einer intermittierend arbeitenden Zufördereinrichtung 7, welche beispielsweise als Förderband ausgebildet sein kann, zugeführt. Bei jedem Beladetakt steht der Prüfrevolver 1 mit einer freien Aufnahme 4 vor der Zufördereinrichtung 7 und passiert andererseits einen stationären Anschlag 8, der ein Hindurchschieben der Packung 6 durch die Aufnahme 4 verhindert (Figur 1).
- Die Zigarettenpackungen 6 sind gemäß Figur 2 in den Aufnahmen 4 nur an ihren Ecken gehalten, wozu die Aufnahmen 4 mit Anschlägen 9, 9a und 11, lla versehen sind. Dadurch entstehende Freiräume 12,13 erlauben das Aufspringen nicht verklebter Bodenlaschen 14 bzw. Steuer- oder Verschlußmarken 16 sowie das Erfassen dieser Fehler. Die Anschläge 9, 9a, 11, lla, zumindest aber die Anschläge 9, 9a, weisen eine dreieckförmige Anlagefläche 17, 17a (Figur 3) auf, so daß die Berührungsfläche mit der Packung 6 sehr klein gehalten wird und ein der aufspringenden Bodenlasche 14 entsprechendes Profil des Freiraumes 12 entsteht.
- Der schrittweise bewegte Prüfrevolver 1 passiert mehrere Stationen. Nachdem in der Beladestation 18 eine Zigarettenpackung 6 in eine leere Aufnahme 4 des Prüfrevolvers 1 geschoben wurde, wird z. B. in der Prüfstation 19 mittels Prüfeinrichtungen 21 bzw. 22 die Packung 6 auf ordnungsgemäß verschlossenen Boden bzw. auf Vorhandensein einer Steuer- oder Verschlußmarke 16 geprüft.
- Staut. : PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, wird hierbei gerade mittels der Prüfeinrichtung 21 ein offener Boden, d. h. eine nicht verklebte Bodenlasche 14 festgestellt, während die Prüfeinrichtung 22 die ordnungsgemäße vorhandene Marke 16 erfaßt.
- In einer nächsten Prüfstation 23 wird beispielsweise mittels der Prüfeinrichtung 24 der Blankettversatz erfaßt.
- In Figur 1 ist eine Prüfstation 26 gezeigt, in der gerade mittels einer Prüfeinrichtung 27 eine offene, d. h. nicht verklebte Marke 16 festgestellt wird.
- In einer Auswerfstation 28 werden die fehlerhaften Packungen 6 ausgeworfen, was beispielsweise durch Blasluft geschehen kann und ih der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist.
- Die als in Ordnung befundenen Packungen 6 gelangen dann zur Entladestation 29. Die Entladestation 29 weist einen vorzugsweise pneumatisch betriebenen, taktweise arbeitenden Ausschieber 31 auf, der die jeweilige Packung 6 aus der Aufnahme 4 des Prüfrevolvers 1 auf eine Abfördereinrichtung 32 schiebt, welche die Zigarettenpackungen 6 abtransportiert.
- Die Prüfeinrichtungen 21 und 27 können beispielsweise mit Sender und Empfänger ausgebildete Lichtschranken vom TYP ML 5 der Firma Visolux sein, während die anderen Prüfeinrichtungen 22 und 24 als Reflexionslichtschranken, beispielsweise vom TYP NT 6 der Firma Sick, ausgebildet sind. Die Prüfstationen 19, 23, 26 können auch in einer anderen als in der hier gezeigten Reihenfolge angeordnet Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 sein. Ebenfalls kann die Entladestation 29 auch in der in Figur 2 in Klammern angegebenen Position angeordnet sein.
- Anstelle der Aufnahmen 4 mit den Anschlägen 9, 9a, 11, lla sowie mit den Freiräumen 12, 13 sind auch andere Ausführungsvarianten der Packungshalterung möglich.
- Gemäß der Figur 4 ist eine Aufnahme 4a vorgesehen, die aus zwei gegenüberliegenden Halteteilen 33, 33a besteht, die die Packung 6 zwischen sich an zwei gegenüberliegenden Seiten erfassen. Die Halteteile 33, 33a sind durch Federn 34, 34a in Richtung zur Packung 6 beaufschlagt und bewirken somit eine leichte Klemmung. Es ist aber auch möglich, nur eines der Halteteile 33, 33a federnd auszubilden und das andere starr zu machen.
- Figur 5 zeigt eine Aufnahme 4b, die aus zwei Halteteteilen 36, 36a besteht, welche die Packung 6 an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken halten.
- In Figur 6 ist eine Aufnahme 4c gezeigt, die aus einem mit Saugluft beaufschlagbaren Halteelement 37 besteht.
- Die Packung 6 i.st also hier ausschließlich durch'die Saugluftwirkung gehalten.
- Es ist jedoch auch möglich, ein solches mit Saugluft beaufschlagtes Halteteil 37 mit anderen Halte- oder Anschlagteilen zu kombinieren. In Figur 7 ist beispielsweise eine solche Aufnahme 4d gezeigt, die zusätzlich zu dem mit Saugluft beaufschlagten Halteteil 37 ein Anschlagteil 38 aufweist, welches an einer Seite der Packung 6 anliegt.
- Die in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Varianten sind hier nur schematisch dargestellt und erlauben die unterschiedlichsten konstruktiven Ausführungsformen.
Claims (12)
- Stw.: PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Prüfen von fertigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, an einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (6) zur Durchführung von verschiedenen Prüfoperationen in Aufnahmen (4, 4a, 4b, 4c, 4d) eines umlaufenden Förderers (1) unter Freilassung mindestens der an ihnen zu prüfenden Zonen gehalten sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Prüfen von mehrere Verpackungskomponenten aufweisenden fertigen Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, an einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (6) zum Prüfen auf Vorhandensein und/oder definierten Sitz und/oder Kontur der Verpackungskomponenten in Aufnahmen (4, 4a, 4b, 4c, 4d) eines umlaufenden Förderers (1) unter Freilassung der für die Durchführung der verschiedenen Prüfoperationen notwendigen Teile der Packungsoberfläche gehalten sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (6) mittels in den Aufnahmen (4) des umlaufenden Förderers (1) vorgesehener Anschläge (9, 9a, 11, lla) an ihren Ecken gehalten sind, und daß Freiräume (12, 13) für nicht verklebte, aufspringende Bodenlaschen (14) und Verschlußmarken (16) der Packungen (6) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die am Packungsboden anliegenden Anschläge (9, 9a) eine dreieckförmige Anlagefläche (17, 17a) aufweisen.
- Stw. : PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4a) aus mindestens zwei die Packung (6) an sich gegenüberliegenden Seiten erfassenden Halteteilen (33, 33a) bestehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der gegenüberliegend angeordneten Halteteile (33, 33a) mit einer in Richtung auf die Packung (6) wirkenden Kraft beaufschlagbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Aufnahmen (4b) aus mindestens zwei die Packung (6) an sich gegenüberliegenden Ecken erfassenden Halteteilen (36, 36a) bestehen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (36, 36a) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4c) aus mindestens einem mit Saugluft beaufschlagten Halteelement (37) bestehen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4d) aus mindestens einem mit Saugluft beaufschlagten Halteelement (37) und mindestens einem seitlichen Anschlagteil (38) bestehen.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Förderer (1) als Revolver ausgebildet ist.Stw. : PM-Prüfrevolver-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1845, Bergedorf, 15. Mai 1985
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) intermittierend zu Belade-, Prüf- und Entladestationen (18, 19, 23, 26, 28, 29) bewegbar ist, wobei zu seiner Beladung mit Packungen (6) ein gleichfalls intermittierend angetriebener Zuförderer (7) vorgesehen ist und seine Entladung mittels eines entsprechend taktweise arbeitenden Ausschiebers (3) erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19853523208 DE3523208A1 (de) | 1984-07-14 | 1985-06-28 | Vorrichtung zum pruefen von fertigen packungen, insbesondere zigarettenpackungen, an einer verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3426031 | 1984-07-14 | ||
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19853523208 Ceased DE3523208A1 (de) | 1984-07-14 | 1985-06-28 | Vorrichtung zum pruefen von fertigen packungen, insbesondere zigarettenpackungen, an einer verpackungsmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3523208A1 (de) |
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