DE2333506A1 - Einrichtung zum einbringen von tonbandkassetten in behaeltnisse - Google Patents
Einrichtung zum einbringen von tonbandkassetten in behaeltnisseInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
29.6.1973 Ü 12
Yoshikazu Utsumi
Kyoto, Japan
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Tonbandkassetten, gegebenenfalls unter Einlegen von Faltblättern in aufklappbare Behältnisse mit einem schrittweise
bewegten, in Fächer aufgeteilten Förderrad und gegenüber seinem Umfang angeordneten Werkzeugen für die einzelnen Verpackungsschritte.
Tonbandkassetten und ähnliche Gegenstände werden üblicherweise
zum Schutz und zur Erzielung einer ansprechenden Verpackung jeweils in einem aufklappbaren Behältnis auf den Markt gebracht.
Diese Behältnisse, die in der Regel aus Kunststoff hergestellt sind, haben die Form einer rechteckigen, flachen Schachtel mit
Klappdeckel; letzterer ist an den der Schwenkachse benachbarten Rand zweimal L-förmig nach innen zu einer Halterung für die
Kassette und das beigefügte Faltblatt umgelegt, während der · Schachtelboden an seinem entsprechenden Rand mit einer das
Aufklappen des Deckels bzw. das Kin- und Ausschwenken seiner Schenkel ermöglichenden Ausnehmung versehen ist.
Mit den bisher bekannten Verpackungsmaschinen ließ sich das Einbringen von Tonbandkassetten in die Behältnisse wegen derer
besonderen Konstruktionsmerkmale bzw. der Kompliziertheit des Verpackungsvorganges nur zum Teil automatisieren.
Zum Verpacken anderer Verbrauchsgüter, z.B. von Strümpfen in Beutel aus Papier o.dgl. sind bereits Einrichtungen bekannt
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geworden, die für diesen Zweck ein Förderrad mit am Umfang angeordneten und eine bewegliche Seitenwand aufweisenden
greiferartigen Fächern sowie eine Beutelzuführvorrichtung, eine Strumpfzuführvorrichtung, eine Einschiebevorrichtung,
eine Stempel- und Hilfsklebevorrichtung, einen Faltapparat,
eine Verschließvorrichtung und eine Stapeleinrichtung aufweisen (DT-PS 953 594) .
Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu' schaffen, die die besonderen Konstruktionsmerkmale der die
Kassetten umfassenden Behätnisse berücksichtigt und es ermöglicht, in fortlaufendem Arbeitsgang die zugeführten Behältnisse zu
öffnen, ein Faltblatt und danach die eigentliche Kassette einzubringen, die Behältnisse wieder zu schließen und zuletzt
über eine Fördereinrichtung zur Endverpackung v/eiterzuleiten.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Einbringen von Tonbandkassetten,
gegebenenfalls unter Einlegen von Faltblättern in aufklappbare Behältnisse mit einem schrittweise bewegten, in
Fächer aufgeteilten Förderrad und gegenüber seinem Umfang angeordneten Werkzeugen für die einzelnen Verpackungsschritte,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die radialsymmetrisch angeordneten Fächer des Förderrades Organe zum Festhalten und öffnen
bzw. Schließen der Behältnisse aufweisen.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles, sowie den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsmäßen Einrichtung
im Aufriß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Förderrad, Fig. 3 eine Seitenansicht des Behältnisses,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Behältnis längs -der Linie IV-IV von Fig. 3,
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geöffneter Stellung, und
Fig. 8 beim Einlegen eines Faltblattes, Fig. 9 bei Einbringen einer Kassette und .
Fig. 10 beim Schließen des Behältnisses.
Auf einem endlosen Förderband 1 werden Behältnisse A in einer Reihe hochkant stehend befördert, und zwar in der in Fig.
wiedergegebenen Position, also mit hängendem und - in Förderrichtung
gesehen - nach» hinten zeigendem Deckel.
Die Konstruktion der Behältnisse A ist in den Fig. 3 bis im einzelnen veranschaulicht: Der Deckel a ist mit einer
Tasche b versehen, die durch zweimaliges rechtwinkliges Umlegen eines Deckelrandes und Anbringen von seitlichen
Begrenzungswänden c entstanden, gedacht werden kann. Diese Begrenzungswände c sind über Drehzapfen f mit den Schmalseiten h des Bodens d verbunden; die Drehzapfen f liegen
dabei in der Nähe eines Längsrandes des Behältnisses A.
Damit der Deckel a leicht aus dem Boden d- des Behältnisses A
heraus- bzw. in ihn hinein geschwenkt werden kann, ist der Boden d in dem der Tasche b gegenüberliegenden Teil g mit
einer Ausnehmung e versehen, in die die Tasche d passt.
V7ie weiter in Fig. 1 gezeigt, ist am Ende des Förderbandes
ein Anschlag 6 vorgesehen, unter dem ein Stößel 7 zum Hochschieben des jeweils vordersten Behältnisses A der Reihe
angeordnet ist. An einer Welle 2' sind auf beiden Seiten, wie Fig. 2 in der Seitenansicht zeigt, zwei Drehscheiben
einander zugewandt in einem beliebigen Abstand befestigt, der jedoch etwas kleiner ist als die Länge eines Behältnisses A.
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Die Drehscheiben 2 sind in ihrem äußeren Bereich mit einer
Anzahl radialsymmetrischer Fächer 3 versehen. Jedes Fach 3
verläuft an seiner vorderen Wandung gerade und an seiner hinteren Wandung zum Rand hin abgeschrägt (vgl. Fig. 6).
Ein Träger 15 ist zwischen den Drehscheiben 2,2 in jedem Fach vorgesehen, und an jeden Träger 15 ist unten eine Halteplatte
4 angefügt. Diese Halteplatte 4 ist oben mit einer Abschrägung 4' versehen und kann gegen die gerade Fläche 31 des Faches 3
mittels einer nicht dargestellten Feder angepresst werden.
Ein öffner 5 zum Offnen jedes Behältnisses A ist an einer
Stelle nahe dem Drehscheibenrand vorgesehen. Rechts und links von den Drehscheiben 2 ist ein Stößel 8 horizontal angeordnet,
mittels dessen jeweils pro Behältnis A ein Faltblatt in eine Tasche b des Deckels a eingeschoben werden kann. Eine Führung
liegt vor diesem Stößel 8, so daß jeweils ein Faltblatt herabgleiten
kann; die Öffnung 91 dieser Führung lässt den Stößel 8
hindurch.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist oberhalb des Stößels 8 ein Halter vorgesehen, der eine große Anzahl von Faltblättern übereinandergeschichtet
aufnimmt, und ein Abgabemechanisnus, der die Faltblätter,
eins nach dem anderen freigibt. Ein Stößel 12 zum Vorrücken
der Tonbandkassette ist unter dem günstigsten Winkel direkt über den Drehscheiben angeordnet und in einer niedrigeren
Position rechts von diesem Stößel 12 ist ein Nocken 13 zum Schließen der Behältnisse angeordnet. Ein Band 14 transportiert
die Behältnisse ab. ■
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Behältnisse A werden auf dem Förderband 1 hochkant herangeführt,
wie in Fig. 4 gezeigt ist. Sobald ein Behältnis A an den Anschlag 6 gelangt, bewegt sich der Stößel 7 nach oben,
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nimmt das Behältnis A auf seine Oberseite und schiebt es in
das Fach hinein. Da die gerade Fläche 31 der Fach-Vorderseite
als Führung für das Behältnis dient und - wenn der obere Rand des Behältnisses die abgeschrägte Fläche 4' der Halteplatte 4
berührt - diese Halteplatte 4 gegen eine Feder (nicht dargestellt}
an dem Träger 15 als Drehpunkt zurückkehrt, gelangt das Be*
hältnis A entlang der geraden Fläche 3* tiefer in das Fach 3 hinein, bis es, wie in Fig. 3 gezeigt, vollständig von diesem
aufgenommen ist. Zudem wird der Deckel a des Behältnisses A
durch die Halteplatte 4 an die gerade Fläche 31 angedrückt und
erfährt einen Preßdruck insbesondere an der Seitenwandung der
Tasche b, wodurch das Behältnis A in dem Fach 3 festgehalten wird. Wenn sich die Scheibe 2 intermittierend dreht, wird bei
dieser Anordnung der öffner 5 in Sto%kontakt mit der Endwandung
d1 des Bodens d des Behälters A gebracht, wenn der Behälter A
auf den öffner 5 drückt. Dementsprechend wird der Boden d um den Drehzapfen f in uffnungsstellung geschwenkt, wie in Fig. 7
gezeigt, und gegen die abgeschrägte Fläche 3" der Fachrückwand gelehnt. Dadurch wird das Behältnis A geöffnet. Wenn die Drehscheiben weiter rotieren, gelangt die Endfläch· des Bodens d
in Kontakt mit einer an der Scheibe angebrachten Bürste (nicht dargestellt), die einen Rückprall des Bodens d kontrolliert,
welcher hervorgerufen werden kann, wenn die Scheiben durch eine plötzliche Abbremsung zum Stehen kommen.
Der Stößel 8 wird in Richtung des Pfeiles von Fig. 1 vorgeschoben, wenn das Behältnis A ihm gegenüber angehalten worden
ist. Dabei drückt die Vorderseite des Stößels ein Faltblatt B, das bereits von dem Halter 10 längs der Führung 9 abgegeben
worden ist, durch die öffnung 9' der Führung 9. Dadurch wird
das Faltblatt B mit U-förmig umgelegten Ende in die Tasche b des Deckels a eingebracht, so daß es sich an der Innenfläche
der Deckels a bzw. der Bodenwand g anlegt (s.Fig. 5). Nach dem Einlegen des Faltblatte? in die Tasche b kehrt der Stößel 8
in seine Ruhestellung zurück. Nun rückt der Stößel 12 vor, um
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™* O ~
eine Tonbandkassette C, die vor sein Vorderende gebracht worden
ist, in das Faltblatt in dem Behältnis A einzuführen, wenn das Behältnis durch eine weitere Drehung der Drehscheiben 2 in
einer dem Stößel 12 entsprechenden Position angehalten worden ist, und anschließend kehrt der Stößel 12 in Ruhestellung
zurück.
Die Drehscheiben 2 rotieren weiter, und das Behältnis A wird
in der Position des Nockens 13 angehalten. Dementsprechend wird der in Drehung befindliche Nocken 13 mit der Rückwand
des Bodens d in Anschlag gebracht, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und der Boden d wird um den Drehzapfen f entgegen seiner
Öffnungsrichtung geschwenkt, so daö%der Behälter geschlossen
wird. Wenn die Drehscheiben 2 in die Position gebracht werden, in der das Behältnis A ausgeworfen wird, löst diese von der
Halteplatte und wird aus dem Fach mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung auf das Band 14 geschoben und beispielsweise einem nachfolgenden Verpackungsvorgang zugeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, eine Beschreibung,
z.B. eine Gebrauchsanweisung und eine Tonbandkassette nacheinander und automatisch während des Ablaufes des vorstehend beschriebenen Vorganges in jedes Behältnis einzubringen.
Wie vorstehend beschrieben, sind bei der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung mehrere Einzelschritte vorgesehen: Mit Hilfe der Halteplatten werden die Taschen der
Deckel an den Behältnissen weitergedrückt, welche in mehrere Fächer 3 eingesetzt sind, die ihrerseits zu gleichen Intervallen
am Rand der Drehscheiben vorgesehen sind, so daß die Behältnisse
durch die intermittierende Rotation der Drehscheiben in den Fächern weitertransportiert werden,
während der intermittierenden Rotation der Drehscheiben 2 wird der Deckel des Behältnisses durch den öffner hochgeschwenkt,
ein Faltblatt wird in die Tasche des Deckels und eine Tonbandkassette wird in dieses Faltblatt eingefügt, und Boden und
Deckel werden zum Schließen des Behältnisses gegeneinander
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gaschv/enkt, sobald Faltblatt und Tonbandkassette vollständig
eingelegt sind. Die Erfindung zeichnet sich durch automatischen sukzessiven und wirtschaftlichen Ablauf dieser Einzelschritte
aus.
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Claims (7)
- AnsprücheM.J Einrichtung zum Einbringen von Tonbandkassetten, gegebenenfalls unter Einlegen von Faltblättern, in aufklappbare Behältnisse mit einem schrittweise bewegten, in Fächer aufgeteilten Förderrad und gegenüber seinem Umfang angeordneten Werkzeugen für die einzelnen Verpackungsschritte, dadurch gekennzeichnet, daß die radialsymmetrisch angeordneten Fächer (3) des Förderrades Oragene (3',3",4,41J zum Festhalten und öffnen bzw. Schließen der Behältnisse (A) aufweisen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad aus zwei miteinander verbundenen Drehscheiben (2) besteht und die Fächer (3) durch zwei Wände gebildet sind, deren eine (31) in einer die Achse des Förderrades schneidenden Ebene parallel zu dieser Achse verläuft und die andere (3") einen spitzen Winkel hierzu bildet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fächern (3) des Förderrades ein Organ zum Festhalten der eingebrachten Behältnisse (A) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fächern des Förderrades ein Organ (4,4') zum Ausstoßen der mit den Kassetten (B) gefüllten Behältnisse (A) vorgesehen ist.
- 5. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Fördereinrichtung (1) für die leeren Behältnisse (A) ein Anschlag (6) und eine mit einem Stößel (7) versehene Schiebeeinrichtung vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Förderrades vor dem ersten Stößel (7) ein Öffner (5) für die in den Fächern (3) des Förderrades transportierten Behältnisse (A) vorgesehen ist.309884/0523
- 7. Einrichung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Förderrad ein zweiter Stößel (12) und dahinter ein drehbarer Nocken (13) vorgesehen ist.309884/0523Leerseite
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