DE3347368A1 - Zigaretten-verpackungsmaschine - Google Patents

Zigaretten-verpackungsmaschine

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Description

Nürnberg, 28.12-1983 G. D. Societä per Azioni ·
Via Pomponia 10
40 100 Bologna/Italien
Zigaretten-Verpackungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpakkungen.
Von bekannten Maschinen der o.a. Art weist eine ein Einhüllrad auf, das um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angeordnet und dazu bestimmt ist, an einer Eingabe- oder Füllstation einzelne Zuschnitte nacheinander und gleichzeitig vorgeformte Gruppen von Zigaretten, von denen jede Gruppe üblicherweise aus zwanzig, in Silberpapier eingehüllten Zigaretten besteht, zu empfangen. Jeder der Zuschnitte wird vom Einhüllrad durch eine Reihe von Faltstationen geführt, in denen der Zuschnitt in Aufeinanderfolge rund um die Zigarettengruppe gefaltet wird.
Der letzte Faltvorgang, dem der Zuschnitt ausgesetzt wird, besteht im Umbiegen von zwei Seitervlappen oder -laschen
am Päckchen, wenn dieses radial vom FaIt- oder Einhüllrad durch eine kalibirierte öffnung hindurch abgeführt wird.
Bei dieser bekannten Maschine werden die vorn Einhüllrad kommenden Päckchen einer Austrageinheit zugeführt, die ein erstes Rad, das als Ausstoß- oder Ausschußrad zu bezeichnen ist, ein zweites Rad, das als Trocknungsrad zu bezeichnen ist, und einen Austragförderer umfaßt. Das Ausstoß- sowie Trocknungsrad sind so angeordnet, daß sie um vertikale Achsen drehen, wobei das eine Rad das andere teilweise überlappt oder überdeckt, so daß die Päckchen vom einen Rad zum anderen unter einer Parallelbewegung zu den Drehachsen überführt werden können. Ferner ist hierbei das Ausstoßrad tangierend zum Einhüllrad sowie geringfügig unter dem Trocknungsrad angeordnet und weist eine zwischen zwei ortsfesten axialen Platten drehende Trommel auf, die in Axialrichtung eine Anzahl von radialen Ausnehmungen hat, von denen jede dazu bestimmt ist, ein von einer Vorrichtung zum Abführen der fertigen Päckchen vom FaIt- oder Einhü11 rad kommendes, durch die kalibrierte öffnung in die Ausnehmung eingeführtes Päckchen aufzunehmen. Die bodenseitige axiale Platte hat eine öffnung, durch die fehlerhafte Päckchen von einem axialen Schiebe- oder Stoßmechanismus ausgeworfen werden, während die oben liegende axiale Platte eine öffnung zur überführung der Päckchen in axialer Richtung zum Trocknungsrad aufweist.
Wegen der öffnung in der bodenseitigen Platte werden ersichtlich die vom Ausstoßrad vorwärts geführten Päckchen nicht durch die bodenseitige Platte abgestützt, sondern nur durch die Reibungskraft zwischen der Front- sowie Rückseite eines jeden Päckchens und den Seitenflächen der jeweiligen Ausnehmung getragen. Demzufolge werden die Seitenlappen eines jeden Päckchens, die die letzten sind, die bei Verlassen des Einhüllrades gefaltet und festgeklebt werden, in keiner Weise durch Berührung mit der bodenseitigen und oben liegenden Platte
niedergehalten, vielmehr werden sie im Gegenteil durch den auf die Front- sowie Rückseite eines jeden Päckchens wirkenden Druck nach auswärts gedrückt.
Zusätzlich zu diesem Nachteil verhindert die überlappende Anordnung von Ausstoß- und Trocknungsrad einen leichten Zugang zu den die Päckchen axial überführenden und zwischen den beiden Rädern angeordneten Teilen.
Schließlich bedingt die horizontale Anordnung des Trocknungsrades, dessen Funktion die Gewährleistung einer gründlichen Trocknung des am Einhüllrad zur Verbindung der einander überlappenden Teile des Zuschnitts verwendeten Leims ist, die Anwendung einer axi.al verlaufenden Bodenplatte am Trocknungsrad, um die Päckchen zu tragen. Diese Platte, die mit einer axialen Öffnung zum axialen Einbringen der vom Ausstoßrad abgeführten Päckchen versehen ist, ist unter einem Winkel befestigt, so daß die Päckchen über die Bodenplatte vorwärts geschoben werden müssen, was mit der Gefahr ihrer Beschädigung verbunden ist.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten in Klappdeckel-Hartpackungen zu schaffen, die keinen der oben herausgestellten Nachteile aufweist=
Im Hinblick auf dieses Ziel bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zur Verpackung von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpackungen, wobei die Maschine mit einem eine horizontale Drehachse aufweisenden Einhüll- oder Faltrad, das nacheinander eine Anzahl von Zigarettengruppen sowie jeweils zugeordneten Zuschnitten durch eine Reihe von Faltstationen zum Falten der Zuschnitte um die jeweiligen Zigarettengruppen führt, mit einer eine Trockenweine Ausstoßeinrichtung sowie einen Austragförderer umfassenden Austrageinheit und mit einer Überführungseinrichtung, die die
Päckchen vom Einhüllrad ab- und der Austrageinheit zuführt, versehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trockensowie Ausstoßeinrichtung wengistens ein erstes, um eine horizontale Drehachse umlaufendes Rad umfaßt und daß die Austrageinheit zusammen mit dem Einhüllrad einen in der Draufsicht im wesentlichen eine U-Form aufweisende Konstruktion bilden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen - ohne jegliche Beschränkung hierauf,- erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endes einer Einhülloder Einschlagstraße an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht, in der jedoch weitere Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Verpackungsmaschine.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigaretten-Verpackungsmaschine 1, und zwar das Ende der Einhüllstraße, das die folgenden Teile umfaßt: ein Einhüllrad 2, das um eine erste horizontale Drehachse 3 drehbar angeordnet ist, eine ein Ausstoßrad 4 enthaltende Ausschußeinrichtung, wobei das Ausstoßrad 4 im wesentlciehn tangential zum Einhüllrad 2 sowie um eine zur Drehachse 3 parallele zweite und horizontale Drehachse 5 drehbar angeordnet ist, eine Trocknungseinrichtung mit einem um eine dritte horizontale Drehachse 7, die rechtwinklig zu den Drehachsen 3 und 5 verläuft, drehbar sowie zum Ausstoßrad 4 tangential angeordneten Trocknungsrad 6 sowie einen im wesentlichen horizontalen Austragförderer 8, der hauptsächlich parallel zur Drehachse 7 ausgerichtet und mit Bezug zum Trocknungsrad ö^auf derselben Seite wie die Räder sowie 4 angeordnet ist; mit dieser Ausbildung weist die Einhüllstraße an der Verpackungsmaschine 1 in einer horizontalen Ebene im wesentlichen eine U-Form auf.
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Die aus den Rädern 4 und 6 sowie dem Austragförderer 8 bestehende Einheit wird im folgenden als Austrageinheit bezeichnet»
Dem Einhüllrad 2 werden von einem Förderer 9, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Drehachse 3 verläuft, Stück für Stück Zuschnitte 10 zugeführt, von denen jeder radial in einen radialen Hohlraum oder eine solche Ausnehmung 11 am Einhüllrad 2 zusammen mit einer Anzahl von Zigaretten, die üblicherweise als ein rechteckiges Parallelepiped ausgestaltet sind und zwanzig Zigaretten in drei (nicht gezeigten) Reihen - eingeschlagen in ein Silberpapier - umfassen, eingebracht wird.
Bei seiner Weiterbewegung mit dem Einhüllrad 2 wird jeder Zuschnitt 10 - ausgehend von einer Füllstation 13 - durch eine Anzahl von Faltstationen 14 geführt, in denen er nacheinander rund um die Zigarettengruppe 12 gefaltet und unter Verwendung von von (nicht gezeigten) Leimvorrichtungen zugeführtem Leim verklebt wird. Jeder Zuschnitt 10 wird so gefaltet, daß er, wenn er eine Austragstation 16 erreicht, als fertiges Päckchen 15 gestaltet ist. In der Austragstation 16 wird jedes Päckchen 15, das horizontal in der Ausnehmung 11 ruht und dessen Frontfläche nach auswärts zeigt, durch einen Ausstoß- oder Überführmechanismus 17, wie Fig. 2 zeigt, radial durch eine kalibrierte rechteckige öffnung in einer Führung 18 aus- und in eine Ausnehmung 19 am Ausstoßrad 4 eingeschoben. Wie Fig. 1 zeigt, wird das Rad 2 durch eine (nicht gezeigte) Schrittschaltvorrichtung entgegen, das Rad.4 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Päckchen 15 vom einen zum anderen Rad übertragen werden, wenn diese Räder stillstehen.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der letzte, am Zuschnitt 10 ausgeführte Faltvorgang im Zurückschlagen der beiden Seitenlappen 20 besteht, wenn das Päckchen durch die Führung 18 bewegt wird.
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Nach seiner überführung auf das Ausstoßrad 4 an der Führung 18 wird jedes Päckchen 15 von diesem Ausstoßrad 4 durch eine Ausschußstation 21 geführt, in der ein Ausstoßmechanismus 22, dessen Achse rechtwinklig zur Drehachse 5 gerichtet ist, in Verbindung mit einem äußeren beweglichen Tragglied 23 arbeitet, um jegliche Päckchen, die von (nicht gezeigten) stromauf vom Rad 4 angeordneten Prüfvorrichtungen als fehlerhaft beurteilt wurden, auszustoßen. Das Ausstoßrad 4 fördert dann Päckchen für Päckchen zu einer Übergabestation oder -stelle 24, an der ein Schiebeelement 25 die Päckchen radial von den Ausnehmungen 19 aus- und sie parallel zur Achse 7 - mit nach vorne zeigender Rückseite - in radiale Ausnehmungen 26 am Trocknungsrad 6 einschiebt.
In Fig. 1 wird das Trocknungsrad 6 um seine Drehachse 7 von der erwähnten Schrittschaltvorrichtung gedreht, so daß es die Päckchen 15 von der Übergabestation 24 zu einer Abgabe- oder Sammelstation 27 führt. Bei ihrer schrittweisen Bewegung zwischen den Stationen 24 und 27 können die Päckchen 15, falls es notwendig ist, von einer (nicht gezeigten) Wärmequelle erwärmt werden, um eine gründliche Trocknung des zun Aneinderhaften der sich überlappenden Teile eines Zuschnitts 10 verwendeten Leims zu gewährleisten. Dieses Trocknen wird sich jedoch dann nicht als nötig erweisen, wenn relativ schnell trocknende Leime zur Anwendung kommen. Ist das der Fall, so besteht die einzige Funktion des Trocknungsrades 6 darin, Päckchen 15 zwischen dem Ausstoßrad 4 und dem daneben sowie parallel angeordneten Austragförderer 8 zu überführen.
Die Abgabe- oder Sammelstation 27 weist eine ebene, in Linie mit dem Austragförderer 8 liegende oder mit diesem fluchtende Platte 28 und einen Schiebemechanismus 29, der sich parallel zur Drehachse 7 und durch die Achse der Ausnehmungen 26, die mit der Platte 28 bei jedem Anhalten des Trocknungsrades 6 ausgerichtet ist, über die Platte 28 hinweg bewegt, auf. Bei
Betätigung des Schiebemechanismus 29 werden Päckchen 15 aus den Ausnehmungen 26 und Stück für Stück auf die Platte 28 mit nach vorwärts in Laufrichtung des Förderers 8 gerichteter Frontfläche geschoben, wobei ein Seitenlappen 20 auf der Oberfläche der Platte 28 gleitet.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß einer der herausragenden Vorteile dieser Verpackungsmaschine 1 in der Möglichkeit der Förderung von Päckchen 15 mit Hilfe von horizontale Drehachsen aufweisenden Rädern besteht, wobei diese Räder nicht nur Päckchen 15 durch Abwärtsdruck auf die Außenflächen der Seitenlappen 20 festhalten und diese Seitenlappen somit in fester Lage sind, bis der zu ihrer Haftverbindung verwendete Leim gründlich getrocknet ist, sondern auch die Notwendigkeit für eine Ausstattung der Räder mit axialen Behälterplatten, die mit den Päckchen in Gleitberührung sind, beseitigen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Verpackungsmaschine 1 besteht darin, daß die Räder 4 und 6 sich einander nicht mehr teilweise überlappen oder überdecken, womit ein leichter Zugang zu jeder zwischen diesen angeordneten Vorrichtung und/oder zu den von den Rädern getragenen Päckchen gegeben ist.
Ferner bietet der Aufbau der Räder 2, 4 und 6 sowie des Austragförderers 8 die Möglichkeit, alle diese Teile rund um ein Ende der Verpackungsmaschine 1 anzuordnen, was sowohl für einen kompakten Aufbau wie auch für eine leichte Zugänglichkeit beiträgt.
Des weiteren vereinfacht die Verwendung von Rädern mit allein horizontalen Drehachsen den automatisierten Betrieb der Räder in einem enormen Ausmaß, und zwar neben einer kompakteren Ausbildung und zuverlässigerem Aufbau sowie Arbeiten.
Die in Fig. 3 gezeigte abgewandelte Ausführungsform einer Verpackungsmaschine 30 ist zu derjenigen von Fig. 1 mit der Aus-
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nähme identisch, daß kein Ausstoßrad 4 vorhanden ist. In diesem Fall werden die aus den Ausnehmungen 11 am Einhüll- oder Faltrad 2 durch den Ausstoßmechanismus 17 ausgeschobenen Päckchen 15 durch die Führung 18 gerade in die Ausnehmungen 26 am Trocknungsrad 6, das hier im wesentlichen tangential zum Außenumfang des Rades 2 angeordnet ist, überführt.
Da ein Ausstoßrad 4 nicht vorhanden ist, werden fehlerhafte Päckchen an der Ausscheidungsstation 31 am Trocknungsrad 6 ausgemustert, wozu eine schwingende, rittlings am Außenumfang des Trocknungsrades 6 angeordnete Gabel 32 dient.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Maschine zur Verpackung von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpackungen, mit einem eine horizontale Drehachse aufweisenden Hüllrad, das nacheinander eine Anzahl von Zigarettengruppen sowie jeweils zugeordneten Zuschnitten durch eine Reihe von Faltstationen zum Falten der Zuschnitte um die jeweiligen Zigarettengruppen führt, mit einer eine Trocken-, eine Ausstoßeinrichtung sowie einen Austragförderer umfassenden Austrageinheit und mit einer Überführungseinrichtung, die die Päckchen radial vom Hüllrad ab- und der Austrageinheit zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken- sowie Ausstoßeinrichtung wenigstens ein erstes, um eine horizontale Drehachse (7) umlaufendes Rad (6) umfaßt und daß die Austrageinheit (6, 8) zusammen mit dem Hüllrad (2) eine in der Draufsicht im wesentlichen eine U-Form aufweisende Konstruktion bilden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (6) mit seiner horizontalen Drehachse (7) rechtwinklig zur Achse (3) des Hüllrades (2) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Austragförderer (8) parallel zur Achse (7) des ersten Rades (6) erstreckt und von einem axialen Punkt am Umfang des ersten Rades ausgeht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken- und Ausstoßeinrichtung ein zweites, um eine horizontale sowie zur Drehachse (3) des Hüllrades (2) parallele Achse (5) drehendes Rad (4) umfaßt, das zum Hüllrad und zu einem axialen Punkt am Umfang des ersten Rades (6) tangential angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (4, 6) der Trocken- und Ausstoßeinrichtung mit einer Anzahl von radialen, gleich beabstandeten Ausnehmungen (19, 26), die einen Aufnahmeraum für je eines der Päckchen (15) bilden, an seinem Außenumfang versehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocken- und Ausstoßeinrichtung ein einziges Trocken- und Ausstoßrad (6) umfaßt, dessen Drehachse (7) rechtwinklig zur Achse (3) des Hüllrades (2) liegt, daß das einzelne Rad (6) eine Anzahl von radialen, gleich beabstandeten Ausnehmungen (26), von denen jede einen Aufnahmeraum für je eines der Päckchen (15) bestimmt, an seinem Außenumfang aufweist, daß jede der Ausnehmungen (26) durch eine Ausscheidungs-
station (31) bewegbar sowie im Betrieb mit einem Päckchen (15) zwischen einer Station (16), in der die Ausnehmung (26) axial mit Bezug zum Trocken- und Ausstoßrad (6) einer Ausnehmung (11) am Hüllrad (2) zugewandt ist, und einer Abgabestation (27), an der die Ausnehmung (26) in axialer Richtung dem Zuführende des Austragförderers (8) zugewandt ist , belegt ist und daß der Austragförderer (8) mit Bezug zu dem einzigen Rad (6) auf derselben Seite wie das Hüllrad (2) sowie parallel zu der genannten axialen Richtung verlaufend angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocken- sowie Ausstoßeinrichtung ein Ausstoßrad (4) und ein Trocknungsrad (6) mit horizontalen sowie rechtwinklig zueinander liegenden Drehachsen (5, 7) umfaßt, daß jedes dieser Räder (4, 6) mit einer Reihe von radialen, gleich beabstandeten Ausnehmungen (19, 26), die jeweils einen Aufnahmeraum für je ein Päckchen (15) bestimmen, an seinem Außenumfang versehen ist, daß das Ausstoßrad (4) tangential zum Hüllrad (2) und mit seiner Achse (5) parallel zur Hüllradachse (3) angeordnet ist, daß das Trocknungsrad (6) mit einem axialen Punkt an seinem Umfang dem Außenumfang des Ausstoßrades (4) zugewandt sowie tangential zu diesem Umfang angeordnet ist, daß jede Ausnehmung (19) am Ausstoßrad (4) durch eine Ausscheidungsstation (21) bewegbar sowie im Betrieb mit einem Päckchen (15) zwischen einer Station (16), in der die Ausnehmung (19) radial einer Ausnehmung (11) am Hüllrad (2) zugewandt ist, un.d einer Übergabestation (24), an der die Ausnehmung (19) in axialer Beziehung zum Trocknungsrad (6) einer Ausnehmung (26) an diesem Rad (6) zugewandt ist, belegt ist, daß jede Ausnehmung (26) am Trocknungsrad (6) im Betrieb von einem der Päckchen (15) zwischen der Übergabestation (24) sowie einer Abgabestation (27), in
der die Ausnehmung (26) in der genannten axialen Richtung dem Zuführende des Austragförderers (8) zugewandt ist, belegt ist und daß der Austragförderer mit Bezug zu dem Trocknungsrad (6) auf der gleichen Seite wie das Hü 11-sowie Ausstoßrad (2, 4) sowie parallel zu der genannten axialen Richtung verlaufend angeordnet ist.
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