DE4223448C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung teilbarer Zigarettenkartons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung teilbarer Zigarettenkartons

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines teilbaren Kartons für mindestes zwei Reihen von Zigarettenpäckchen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Zigaretten werden Einzelhändlern normalerweise in Kartons geliefert, die üblicherweise 10 Päckchen enthalten, die in zwei übereinanderliegenden Längsreihen von je 5 Päckchen angeordnet sind.
Wegen einer Nachfrage des Einzelhandels nach Kartons, die in mindestens zwei Hälften geteilt werden können, um den Verkauf von halben Kartons zu ermöglichen, d. h. von im wesentlichen geschlossenen Schachteln mit normalerweise 5 Päckchen zu ermöglichen, werden teilbare Kartons hergestellt, die aus zwei einzelnen Schachteln bestehen, die jeweils eine Reihe von 5 Päckchen aufweisen und durch äußere Klebeelemente miteinander verbunden sein können, oder die aus zwei teilbaren Schachteln bestehen, die mindestens einen gemeinsamen Bereich aufweisen.
Ein Verfahren zum Herstellen von derartigen teilbaren Kartons nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 35 06 541 bekannt.
Aus der DE-OS 33 13 462 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von teilbaren Zigarttenkartons bekannt, bei denen die Reihen von Zigarettenpäckchen ebenfalls gemeinsam und gleichzeitig verpackt werden, wobei allerdings lediglich ein Rohling verwendet wird, der in der Mitte eine Trennlinie aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß mit ihm in einfacher Weise, schnell und unter verhältnismäßig geringen Kosten teilbare Kartons für mindestens zwei Reihen von Zigarettenpäckchen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 5.
Im folgenden wird anhand der dazugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilbaren Kartons
Fig. 2 eine perspektivische Explosivansicht des Kartons von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 perspektivische, entfaltete Ansichten von Einzelheiten der Fig. 1 und 2,
Fig. 5 bis 10 aufeinanderfolgende Schritte der Bildung des in Fig. 1 dargestellten Kartons unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Ziffer 1 in Fig. 1 stellt einen teilbaren Karton für Zigarettenpäckchen 2 dar, die in zwei übereinanderliegenden Längsreihen 3 und 4 angeordnet sind, wobei in jeder davon die Päckchen 2 um 180° um die längere Längsachse (Fig. 10) bezüglich den Päckchen der anderen Reihe gedreht sind. Der Karton 1 weist im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf und wird von zwei teilbaren Schachteln 5 und 6 gebildet, die ebenfalls die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweisen und die jeweils Halbkartons bil­ den, wovon jeder eine jeweilige Reihe 3 bzw. 4 von Päckchen 2 enthält.
Wie in Fig. 3 und 4 klarer dargestellt ist, werden die Schachteln 5 und 6 jeweils durch Rohlinge 7 gebildet, die mit 7a bzw. 7b bezeichnet sind, wovon jedes einen durchge­ henden zwischenliegenden Längsbereich 8 aufweist, welcher einen Längsbereich einer kleinen Seitenwand des Kartons 1 bildet, sowie zwei seitliche Längsbereiche beiderseits des Zwischenbereichs 8, welche die Flächen 9 und 10 bilden, die jeweils eine große Seitenwand der jeweiligen Schachtel 5 bzw. 6 bilden und mit dem zwischenliegenden Bereich 8 ent­ lang einer jeweiligen Längsfalzlinie 11, 12 verbunden sind. Die Fläche 9 jedes unbearbeiteten Teils 7a, 7b ist zwischen dem zwischenliegenden Bereich 8 und einem Längsdeckelüberlapp­ teil 13, der mit einer Längskante der Fläche 9 entlang einer Falzlinie 13a verbunden ist, angeordnet.
Die Fläche 10 jedes Rohlings 7a, 7b ist zwischen dem zwi­ schenliegenden Bereich 8 und einem Längsdeckelüberlappteil 14, welches mit einer Längskante der Fläche 10 entlang einer Falzlinie 14a verbunden ist, angeordnet.
Insbesondere ist das Überlappteil 13 des Rohlings 7a im wesentlichen von der gleichen Größe wie der Zwischenbereich 8, während das Überlappteil 14 die gleiche Länge aufweist aber schmaler ist als der Zwischenbereich 8. Überlappteile 13 und 14 des Rohlings 7b entsprechen jeweils den Überlapp­ teilen 14 und 13 des Rohlings 7a.
Von einem ersten Längsende der Fläche 10 jedes Rohlings 7a, 7b erstreckt sich ein Endüberlappteil 15, welches mit der Fläche 10 entlang einer Falzlinie 15a verbunden ist, axial nach außen, während vom anderen Ende der Fläche 10 sich ein Endfaltungsteil 16 nach außen erstreckt, welches mit einer Fläche 10 entlang einer Falzlinie 16a verbunden ist und durch eine weitere Falzlinie 17a, die parallel zur Linie 16a verläuft, in zwei Überlappteile 17 und 18 geteilt ist, welche einander und dem Überlappteil 15 im wesentlichen ähnlich sind.
An jedem Ende weist der Zwischenbereich 8 jedes Roh­ lings 7a, 7b ein faltbares Überlappteil 19 auf, welches mit der Innenfläche eines im wesentlichen rechtwinkligen Über­ lappteils 20 - vorzugsweise gummiert - verbunden ist, wobei das Überlappteil 20 sich von einem jeweiligen Ende der Flä­ che 9 erstreckt und welches seinerseits - vorzugsweise gum­ miert - mit der Innenfläche des jeweiligen Überlappteils 15, 18 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, wird jede Schachtel 5, 6 durch aufeinanderfolgendes und rechtwinkliges Falten der Fläche 10 um Linie 12, der Fläche 9 um Linie 11, der Überlappteile 19, der Überlappteile 20, koplanar mit den jeweiligen Überlappteilen 19, und der Über­ lappteile 18 und 15 auf die Außenseite der jeweiligen Über­ lappteile 20 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt weist jede so gebildete Schachtel 5, 6 gegenüber dem jeweiligen Zwischenbereich 8 eine seitliche Öffnung 21 auf, wodurch der Zugang zu den Päckchen 2 in der jeweiligen Reihe 3, 4 ermöglicht wird, und die geschlossen wird, indem die Deckelüberlapp­ teile 13 und 14 rechtwinklig aufeinander gefaltet werden. Insbesondere wird auf Schachtel 5 das Überlappteil 13, das dieselbe Breite wie der Zwischenbereich 8 aufweist, aber breiter ist als das Überlappteil 14, außerhalb des jeweili­ gen Überlappteils 14 gefaltet, während auf Schachtel 6 das Überlappteil 14, das die gleiche Breite wie der Zwischenbe­ reich 8 aufweist, aber breiter ist als das Überlappteil 13, außerhalb des jeweiligen Überlappteils 13 gefaltet wird.
Der Karton 1 wird gebildet, indem die Schachteln 5 und 6 aufeinander angeordnet werden, wobei die Flächen 9 einander berühren, und indem das Überlappteil 17 jeder Schachtel 5, 6 auf die Außenfläche des Überlappteils 15 der anderen Schach­ tel geklebt wird.
Der so gebildete Karton 1 wird in zwei Halbkartons geteilt, welche von den Schachteln 5 bzw. 6 gebildet werden, indem die Endfaltungsteile 16 entlang den jeweiligen Linien 17a geschnitten oder aufgerissen werden.
Der oben beschriebene Karton 1 wird mittels einer Kar­ toniervorrichtung hergestellt, die als ganze durch Ziffer 24 dargestellt ist und die in den Fig. 5 bis 10 teilweise ge­ zeigt ist.
Vorrichtung 24 weist eine Zufuhreinheit 25 (Fig. 5 bis 8) zum sukzessiven Zuführen von Paaren von Rohlingen 7 zu einer Ladestation 26 entlang eines ersten Weges, der im gezeigten Beispiel ein vertikaler Weg in Richtung des Pfei­ les 27 ist und eine Zufuhreinheit 28 (Fig. 9 und 10) zum sukzessiven Zuführen von Gruppen 29, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten Reihen 3 und 4 von Päckchen 2 bestehen, zu einer Ladestation 26 entlang eines zweiten Weges, der im gezeigten Beispiel ein horizontaler Weg in Richtung des Pfeiles 30 ist, und der den ersten Weg 27 bei der Ladestation 26 schneidet, auf.
Wie in Fig. 5 bis 8 gezeigt, wird der Weg 27 vorzugs­ weise von zwei Saugfördereinrichtungen 31 und 32 gebildet, die im wesentlichen parallel zueinander beiderseits der Ladungsstation 26 angeordnet sind, und die der Station 26 jeweils Rohlinge 7a, 7b der jeweiligen Schachteln 5, 6 zu­ führt. Insbesondere führt die Fördereinrichtung 31 die Roh­ linge der Schachteln 5 mit den Flächen 9 nach vorne gerichtet zu, während die Fördereinrichtung 32 die Rohlinge 7b der Schachteln 6 in bezug auf die Rohlinge 7a der Schachteln 5 mit der Oberseite nach unten zu, d. h. mit den Flächen 10 nach vorne gerichtet, so daß bei jedem Rohling 7b auf der Fördereinrichtung 32 die Linie 11 im wesentlichen ausgerichtet mit der Linie 11 (dieser jedoch etwas voraus) des jeweiligen Rohlings 7a auf Fördereinrichtung 31.
Die Fördereinrichtungen 31 und 32 führen jedes Paar von Rohlingen 7 schrittweise nach vorne, so daß bei jedem Halt der Fördereinrichtungen 31 und 32 die unbearbeiteten Teile wie oben beschrieben (Fig. 5) zu beiden Seiten der Ladesta­ tion 26 angeordnet sind. An diesem Punkt greifen an sich bekannte Faltungseinheiten 33 und 34 in die Rohlinge 7 ein und falten die jeweiligen Flächen 9 rechtwinklig (Fig. 6) in gegenläufige Richtungen (gegen den Uhrzeigersinn auf Fördereinrichtung 31 und in Uhrzeigersinn auf Fördereinrich­ tung 32) um die jeweiligen Falzlinien 11. Mittels an sich bekannter jeweiliger (nicht gezeigter) Antriebsmittel werden die Faltungseinheiten 33 und 34 in bezug auf die jeweiligen Fördereinrichtungen 31 und 32 transversal bewegt, so daß sie die unbearbeiteten Teile 7 (Fig. 7), die wie oben beschrie­ ben gefaltet sind, in Richtung der Linien 11 aufeinander zu und hin zur Ladestation 26 bewegen, wo sie in einer Lade­ stellung (Fig. 8) freigegeben werden, wobei die Flächen 9 aufeinander und im wesentlichen einander berührend, senk­ recht zur Ebene der Fördereinrichtungen 31 und 32 angeordnet sind, wobei die übrigen Teile sich beidseitig der Flächen 9, im wesentlichen in der Ebene der Fördereinrichtungen 31 und 32, erstrecken.
Wie in den Fig. 5 bis 10 klar gezeigt ist, weist die Ladestation 26 ein mittleres Greifelement 35 vom Ansaugtyp auf, das zwischen zwei fest angebrachten Faltungselementen 36, 37 vom Ansaugtyp angeordnet ist, und das sich in bezug auf die Elemente 36, 37 und senkrecht zur Ebene der Förder­ einrichtungen 31 und 32 zu und von einer Ruheposition (Fig. 5 bis 8) bewegt, wobei die Frontfläche 38 des Greifelements 35 koplanar mit den Fördereinrichtungen 31, 32 und mit den Frontflächen 39, 40 der Faltungselemente 36, 37 ist. Ins­ besondere ist Fläche 38, die im wesentlichen rechtwinklig ist, mindestens doppelt so breit wie der Zwischenbereich 8, und weist eine Längsachse 41 auf, die parallel zum Weg 30 ist und im wesentlichen mit den Linien 11 der zwei Rohlinge 7 in der obigen Ladestellung übereinstimmt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Zufuhreinheit 28 eine Fördereinrichtung 42 mit einem Gurt 43 auf, der sich entlang des Weges 30 und unter einer fest angebrachten verlängerten Platte 44 erstreckt, die parallel zum Gurt 43 verläuft mit einem Freiraum, der mindestens gleich der Dicke des Päckchens 2 ist. Der Gurt 43 ist mit einer Anzahl von im we­ sentlichen U-förmigen Schiebern 45 in gleichem Abstand zu­ einander ausgebildet, wobei diese Schieber durch einen Ab­ stand getrennt sind, der mindestens gleich der Länge der Reihen 3, 4 ist, und die zwei einstückig ausgebildete Arme 46, 47 aufweisen, von denen der erste sich quer be­ züglich des Gurtes 43 im Zwischenraum zwischen dem Gurt 43 und der Platte 44 und der zweite sich quer über die Platte 44 er­ streckt. Jeder Schieber 45 bewegt sich zusammen mit dem Gurt 43, um der Station 26 eine jeweilige Gruppe 29 schrittweise zuzuführen, wobei Reihe 3 durch Arm 47 entlang der Platte 44 zugeführt wird und aus den Päckchen 2 besteht, die mit ihrer Frontfläche nach oben angeordnet sind, und wobei Reihe 4 direkt von Gurt 43, der in Berührung mit dem jeweiligen Arm 46 steht, zugeführt wird und aus den Päckchen 2 besteht, die mit der Frontfläche nach unten und den Gurt 43 berührend angeordnet sind.
Platte 44 erstreckt sich entlang des Weges 30, senk­ recht zu den Ebenen der Fördereinrichtungen 31, 32 und ko­ planar zur Achse 41, und weist eine Dicke auf, die minde­ stens gleich der der übereinander angeordneten Flächen 9 der beiden Rohlinge 7 in der oben erwähnten Ladeposition ist.
Wie weiterhin in Fig. 9 gezeigt, weist die Zufuhr­ einheit 28 ferner einen Schieber 48 auf, der sich in einer Richtung senkrecht zu den Wegen 27, 30 hin und her bewegt, und der bezüglich des Greifelements 35 auf der gegenüber­ liegenden Seite der Fördereinrichtung 42 angeordnet ist. Der Schieber 48 weist zwei übereinander angeordnete Arme 49, 50 auf, die in Querrichtung mit den jeweiligen Reihen 3, 4 der Gruppe 29 auf der Fördereinrichtung 42 in der Ladestation 26 zusammenwirken, um die Reihen 3, 4 auf bzw. unter das flache Element zu befördern, welches durch die zwei sich berühren­ den Flächen 9 der Rohlinge 7, welche in der Ladestation angeordnet sind, gebildet wird, wobei der Zwischenbereich 8 die Fläche 38 des Greifelements 35 berührt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, fährt der Schieber 48 zusammen mit dem Greifelement, nachdem die Reihen 3, 4 mit der Innen­ fläche des Zwischenbereichs 8 der Rohlinge 7 in Kontakt getreten sind, in der Bewegung fort, so daß die Rohlinge 7 und die Reihen 3, 4 zwischen den fest angebrachten Faltungselementen 36, 37 eingeführt werden, und um so die Flächen 10 rechtwinklig und in entgegengesetzten Richtungen um die jeweiligen Falzlinien 12 zu falten. Um diesen letzten Vor­ gang zu unterstützen, weisen die Faltungselemente 36, 37 jeweils abgeschrägte Einführungsflächen 51 auf, die vor der Einführung der Päckchen 2 mit jeweiligen keilförmigen Spin­ deln 52 zusammenwirken, um die Flächen 10 um die jeweiligen Falzlinien 12 vorzufalten.
Wiederum unter Bezug auf Fig. 10 werden, während der Schieber 48 und das Greifelement 35 zwischen den fest ange­ brachten Faltungselementen 36, 37 sich zusammen bewegen, die Überlappteile 19 rechtwinklig durch zwei Paare an sich be­ kannter Faltungselemente 53 (nur ein Paar dargestellt) ge­ faltet, und die Überlappteile 20 werden durch zwei Paare an sich bekannter spiralförmiger Faltungselemente 54 (von denen nur eines gezeigt ist) gefaltet, wobei die Faltungselemente 54 in jedem Paar sich in entgegengesetzte Richtungen von einer gemeinsamen Platte 55 aus, die koplanar mit Platte 44 ist, und seitlich des Weges des Greifelements 35, er­ strecken.
Wie in Fig. 10 gezeigt, fahren das Greifelement 35 und der Schieber 48 darin fort, die Gruppe 29 und die jeweiligen Rohlinge 7 in gleicher Richtung an den Faltungselementen 54 vorbei und in eine (nicht gezeigte) Position zuzuführen, wo ein Querschieber (nicht gezeigt, zum Bewegen der Gruppe 29 und der Rohlinge 7 in Querrichtung bezüglich der Ebene der Fig. 10) sie vom Greifelement 35 und vom Schieber 48 befreit, und sie einer Auslaßfördereinrichtung (nicht gezeigt) durch eine Auslaßfaltungsstation 56 zuführen.
In Station 56 falten zwei bewegbare Faltungselemente 57 (von denen nur eins gezeigt ist) die jeweiligen Überlapp­ teile 15 rechtwinklig auf die jeweiligen Überlappteile 19 und 20, weitere zwei bewegbare Faltungselemente 58 (von denen nur eins gezeigt ist) falten die jeweiligen Endfaltun­ gen 16 mit dem Überlappteil 18 auf die jeweiligen Überlapp­ teile 19 und 20, und Überlappteil 17 wird auf die Außenflä­ che des Überlappteils 15 des anderen Rohlings 7 gedrückt, während eine Faltungseinrichtung 59, die zwei einander ge­ genüberliegende Faltungselemente 60 und 61 aufweist, die Überlappteile 13 und 14 jedes Rohlings 7a, 7b aufeinander faltet.
Eine Beschreibung der Konstruktion und der Wirkungs­ weise der Faltungseinrichtung 59 ist in der italienischen Patentanmeldung Nr. B091A 0 00 254 angegeben, auf die sich im Interesse einer vollständigen Offenlegung vollständig bezo­ gen wird.
Die Schachteln 5 und 6 werden, nachdem sie durch Fal­ tung der Endfaltungsteile 16 fertiggestellt und zur Bildung eines Kartons 1 zusammengefügt sind, der Entladungsförder­ einrichtung (nicht gezeigt) wie beschrieben zugeführt.
Die Kartoniervorrichtung 24 ist damit nicht nur sehr einfach im Aufbau sondern auch dank einer im wesentlichen Verdoppelung einer bekannten Kartoniervorrichtung bewiesener Wirksamkeit sehr zuverlässig.
Dies wird durch das Verfahren ermöglicht, das zur Her­ stellung des Kartons 1 verwendet wird. Durch die Förderung zweier im wesentlichen ähnlicher Rohlinge, von denen einer bezüglich dem anderen mit der Oberseite nach unten angeord­ net ist, und ihres Transports zu einer Ladestation 26, wobei die Flächen 9 rechtwinklig gefaltet und übereinander sind, ist es im wesentlichen möglich, alle Schritte der Ausbildung des Kartons 1 unter Verwendung der gleichen an sich bekann­ ten Technik, die bei der Herstellung von herkömmlichen ein­ teiligen Kartons verwendet wird, auszuführen.
Einem Durchschnittsfachmann wird klar sein, daß kleine Änderungen des beschriebenen Verfahrens gemacht werden kön­ nen, um teilbare Kartons herzustellen, die sich etwas vom Karton 1 unterscheiden, und wobei Schachteln 5 und 6 entwe­ der durch gemeinsame Teile, die nicht den hier beschriebenen entsprechen, miteinander verbunden sind, oder wobei sie vollständig getrennt sind, wobei in diesem Falle sie durch äußere Klebevorrichtungen miteinander verbunden sein können oder nicht.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen teilbarer Kartons (1) für mindestens zwei Reihen (3, 4) von Zigarettenpäckchen (2), der aus zwei jeweils aus einem flachen Rohling (7) gebildeten, die Reihen (3, 4) vollständig umhüllenden, trennbar miteinander verbundenen Schachteln (5, 6) besteht, wobei jeder Rohling (7) durch zwei Falzlinien (12, 11) in eine erste und eine zweite Fläche (10, 9) zu beiden Seiten eines verbindenden Zwischenbereichs (8) unterteilt ist, die U-förmig um die Reihen (3, 4) gefaltet werden, und Überlappteile (13, 14), mit deren Falten und Verbindungen der dem Zwischenbericht (8) planparallele Längsbereich verschlossen wird, sowie Überlappteile (15-20) aufweist, mit deren Falten und Verbindungen die beiden seitlichen Längsbereiche verschlossen und die beiden Schachteln (5, 6) miteinander verbunden werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Zufuhr der beiden flachen Rohlinge (7) zu jeweils einer Faltungseinheit (33, 34) und rechtwinklige Faltung der beiden zweiten Flächen (9),
  • - Anordnung der beiden zweiten Flächen (9) deckungsgleich aneinander und der Zwischenbereiche (8) koplanar nebeneinander unter Aufrechterhaltung der rechtwinkligen Faltung an einer Ladestation (26),
  • - gleichzeitiger Transport der Reihen (3, 4) entlang jeweils einer der beiden zweiten Flächen (9) bis zur Anlage an den jeweiligen Zwischenbereich (8),
  • - Faltung der beiden ersten Flächen (10) sowie der Überlappteile (13-20) zur Bildung des teilbaren Kartons (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der beiden flachen Rohlinge (7) zu jeweils einer Faltungseinheit (33, 34) vertikal in einer Ebene und parallel zueinander erfolgt, wobei die erste Fläche (10) bei einem Rohling (7) in Zufuhrrichtung vorne liegt, während die zweite Fläche (9) bei dem anderen Rohling (7) in Zufuhrrichtung vorne liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Rohlinge längs einer linearen Bahn in einer Ebene in entgegengesetzter Richtung zueinander zur Ladestation (26) derart überführt werden, daß dort die zweiten Flächen (9) aneinanderliegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (3, 4) von Zigarettenpäckchen (2) zueinander ausgerichtet und zu einer Stelle an der Ladestation (26) im Abstand von der zweiten Fläche (9) der Rohlinge (7) transportiert und anschließend quer zur Transportrichtung auf die zweiten Flächen (9) der Rohlinge (7) geschoben werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Rohlinge (7) im flachen Zustand getrennt mit Hilfe erster und zweiter Fördereinrichtungen (31, 32) zu ersten bzw. zweiten Faltungseinheiten (33, 34) transportierbar sind, die jeweils die zweiten Flächen (9) der beiden Rohlinge (7) rechtwinklig falten, die beiden Rohlinge (7) einer Ladestation (26) zuführen und diese dort so anordnen, daß bei Aufrechterhaltung der rechtwinkligen Faltung die beiden zweiten Flächen (9) deckungsgleich aneinander und die beiden Zwischenbereiche (8) koplanar nebeneinander ausgerichtet sind,
  • - daß eine Zufuhreinheit (28) vorgesehen ist, die eine Fördereinrichtung (42) zur Zufuhr der Reihen (3, 4) von Päckchen (2) zur Ladestation (26) besitzt sowie ein Mittel (48) aufweist, das die Reihen (3, 4) in der Ladestation (26) von der Fördereinrichtung (42) übernimmt und diese entlang der beiden zweiten Flächen (9) bis zu dem jeweiligen Zwischenbereich (8) bewegt,
  • - und daß weitere Faltungsmittel (36, 37, 51-54, 56, 60, 61) zum Falten der ersten Flächen (10) sowie der Überlappungsteile (13-20) vorgesehen sind.
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