DE4308659C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenstangen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenstangen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Zigarettenstangen nach dem Gattungsbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Kartons oder "Stangen" von Zigaretten werden unter Verwendung von vorgefertigten Zuschnitten hergestellt, die eine Anzahl von längslaufenden und eine Anzahl von querlaufenden Falt- oder Biegelinien haben. Die längslaufenden Faltlinien bestim­ men an den Zuschnitten zwei große, lange Flächen, d. h. eine Boden- und Deckelfläche des Kartons, die durch eine mittige, schmale, lange Fläche getrennt sind sowie jeweils längslau­ fende Laschen haben, welche übereinandergelegt werden, um eine weitere schmale, lange Fläche zu bilden. Die querlaufen­ den Faltlinien bestimmen andererseits stirnseitige Laschen an den Enden von wenigstens einigen der oben erwähnten längs­ laufenden Flächen.
Aus der DE-AS 12 38 378 ist eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Zigarettenstangen bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Kartonzuschnitt in flacher Ausbildung über einer Faltkehle in einer Vorfaltstation festgehalten und ein Falt­ kopf auf eine Zwischenfläche des Zuschnitts abgesenkt, wo­ durch der Zuschnitt U-förmig in der Faltkehle, die Teil eines vier Faltkehlen oder Zellen aufweisenden Revolverkopfes ist, gefaltet wird. Anschließend dreht der Revolverkopf um 90°, wodurch der vorgefaltete Zuschnitt längs einer vorgegebenen Bahn in eine Beschickungsstation überführt wird, in der ein bereitgehaltener Satz von Zigarettenpäckchen mittels einer Fördervorrichtung in den U-förmig gefalteten Zuschnitt ein­ geführt wird. In einem weiteren Schaltschritt wird dann der Karton um den Zigarettenpäckchensatz herum geschlossen und der Karton aus dem Revolverkopf als fertige Zigarettenstange ausgebracht.
Bei dieser bekannten gattungsbildenden Vorrichtung werden die Zuschnitte bzw. die Kartons quer zu ihren Längsachsen bewegt, so daß die Vorrichtung voluminös wird und große Quer- bzw. Tiefenabmessungen aufweist. Ein großer Teil der Bauteile der Vorrichtung ist dadurch weit von der Frontseite der Vorrich­ tung entfernt, so daß diese Teile nur schwer oder nicht zu­ gänglich sind. Darüber hinaus stellt der Revolverkopf eine erhebliche Masse dar, die für jeden Schaltschritt in Bewe­ gung gesetzt und wieder angehalten werden muß, was die Be­ triebszuverlässigkeit beeinträchtigt und die zu erzielende Arbeitsgeschwindigkeit negativ beeinflußt.
Durch den Erfindungsgegenstand soll im Hinblick auf den rele­ vanten Stand der Technik die Aufgabe gelöst werden, die gat­ tungsbildende Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die er­ findungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von kartonierten Zigarettenstangen mit einem gegenüber der bekannten Vorrich­ tung kleineren Volumen einfacher und billiger zu bauen ist, daß deren Bauteile leicht zugänglich sind, daß sie weniger verschleißanfällig ist und daß sie schneller sowie sicherer arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach dem Gattungsbe­ griff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs herausgestellten Merkmale gelöst.
Hiernach wird der U-förmig in der Vorfaltstation gefaltete Zuschnitt in horizontaler Richtung aus der Vorfaltstation in die Beschickungsstation geradlinig transportiert. Erfin­ dungsgemäß erfolgt dieser Transport des Zuschnitts in Rich­ tung dessen Längsachse, wodurch die Vorrichtung weniger volu­ minös, einfacher und von allen Seiten besser zugänglich ist. Außerdem wird praktisch nur der Zuschnitt bewegt, denn das diesen transportierende Förderband kann so konstruiert wer­ den, daß es dauernd umläuft, ohne bei jedem Transportschritt in Gang gesetzt, angehalten und wieder in Gang gesetzt zu werden. Insgesamt wird dadurch die Zuverlässigkeit der Vor­ richtung, die sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten unterliegt, gesteigert. Als besonderer Vorteil ist herauszustellen, daß gegenüber der gattungsbildenden Vorrichtung geringere Massen zu bewegen sind, was die Verschleißanfälligkeit herabsetzt. Darüber hinaus wird durch den klaren, einfachen Aufbau und die Zugänglichkeit der wesentlichen Bauteile von der Frontsei­ te der Vorrichtung aus die Wartung erleichtert.
Zum Stand der Technik ist noch durch die EP 0 117 974 A1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Sammelpackungen bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung wird der vorgefaltete Zu­ schnitt zwar mittels einer zweiten Fördervorrichtung von einer Vorfaltstation zu einer Beschickungsstation transpor­ tiert, er wird aber nicht von einem Faltkopf gefaltet, son­ dern von Saugeinrichtungen aus einem Magazin heraus in eine Falteinrichtung eingebracht. Auch ist eine in kontinuierli­ cher Weise bis in die Beschickungsstation sich erstreckende Faltkehle nicht vorhanden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei jedoch der Klarheit halber einige Teile weg­ gelassen wurden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vor­ richtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab während eines speziellen Bearbeitungsschritts;
Fig. 3 bis 6 Schnittdarstellungen eines Teils der Vorrich­ tung von Fig. 1 während vier weiterer Bearbeitungs­ schritte.
Eine Kartoniervorrichtung 1 dient der Herstellung von Kar­ tons oder Stangen 2 aus Zigarettenpäckchen 3, wobei jede Stange eine Anzahl von Seite an Seite in zwei Lagen 4 ange­ ordneten Päckchen 3 umfaßt, die in einer einzelnen Schach­ tel 5 aufgenommen sind, welche aus einem bekannten Zuschnitt 6 von vorgefertigtem Flachmaterial bestimmt wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt jeder Zuschnitt 6 eine Anzahl von pa­ rallelen Längs-Faltlinien 7, 8, 9 und 10, die an dem Zu­ schnitt 6 eine schmale Zwischenfläche 11 bestimmen, welche ein schmales, längslaufendes Flächenteil (Rückfläche) der Schachtel 5 bildet. Ferner werden durch die Längs-Faltli­ nien eine erste Längsfläche 12 und eine zweite Längsfläche 13 an jeder Längsseite der Zwischenflä­ che 11 bestimmt, wobei diese Längsflächen 12 und 13 mit der Zwischenfläche 11 längs zugehöriger Faltlinien 8 und 9 verbunden sind und große, längslaufende Flächenteile (Boden­ fläche und Deckelfläche) der Schachtel 5 darstellen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, grenzen die Faltlinien 7 und 10 ein Paar von schmalen, langen Flächen (Längslaschen) 14 und 15 ab, die mit jeweils zugehörigen Längsflächen 12 und 13 längs der zugeordneten Faltlinien 7 und 10 einstückig verbunden sind. Diese Längslaschen 14 und 15 werden übereinanderge­ legt und bestimmen eine weitere schmale, lange Fläche der Schachtel 5.
Darüber hinaus besitzt jeder Zuschnitt 6, wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, eine Anzahl von kurzen Quer-Faltlinien 16 und 17, die am Zuschnitt 6 ein Paar von ersten Stirnlaschen 18 begrenzen, die an jeder Seite der ersten Längsfläche 12 einstückig mit die­ ser längs zugehöriger Faltlinien 16 und 17 ausgebildet sind. Auch bestimmen die Faltlinien 16 und 17 ein Paar von ersten Stirnlaschen 19, die an beiden Stirnseiten der zweiten Längs­ fläche (Deckelfläche) 13 einstückig mit dieser längs der Faltlinien 16 und 17 verbunden sind. Schließlich besitzt die Zwischenfläche 11 an jeder Stirnseite zweite Stirnlaschen 20.
Gemäß der Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung 1 eine Transport- oder Zufuhrvorrichtung 22, um aufeinanderfolgend Zuschnitte 6 schrittweise längs einer ersten Bahn P1 und durch eine Zuschnitt-Vorfaltstation 23 sowie eine Beschickungsstation 24 zu führen, in welcher ein aus den beiden Lagen 4 von Päckchen 3 gebildeter Satz 25 von Zigarettenpäckchen mit einem zugeordneten vorgefalteten Zuschnitt 6 vereinigt wird.
Die Vorrichtung 1 umfaßt auch eine bekannte Taschen-Förder­ vorrichtung 26 (s. Fig. 2), die von einem Förderband 27 gebildet wird, um in Aufeinanderfolge eine Anzahl von Sätzen 25 aus Päckchen 3 schrittweise der Beschickungsstation 24 längs einer zweiten Bahn P2 zuzuführen, deren Endabschnitt sich im wesentlichen parallel zum Endabschnitt der Bahn P1 er­ streckt.
Im einzelnen umfaßt die Transportvorrichtung 22, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ein bekanntes (nicht dargestell­ tes) Förderband, vorzugsweise ein Saugförderband, das den Einlaufabschnitt der Bahn P1 darstellt und dazu dient, Zuschnitte von einer (nicht dargestellten) Aufnahmestation zur Vorfaltstation 23 zu transportieren.
Die Vorfaltstation 23 ist dazu vorgesehen, die einlaufenden Zuschnitte 6 im wesentlichen zu einer U-Gestalt zu falten, und sie umfaßt eine erste Faltvorrichtung 30 mit einem läng­ lichen Hohlraum oder einer Faltkehle 31 mit im wesentlichen waagerechter Längsachse und mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Faltkehle 31 verläuft längs der Bahn P1, wobei ihre Konkavität dieser Bahn zugewandt ist. Die Vorfaltstation 23 enthält auch einen unteren Anschlag 32 am einen Ende des Einlaufabschnitts der Bahn P1, welcher dazu vorgesehen ist, jeden flachen Zuschnitt 6 an einer ebenen, vertikalen Frontfläche 30a der Faltvorrichtung 30 festzu­ halten, wobei die Zwischenfläche 11 parallel zum Endabschnitt der Bahn P2 gerichtet ist und der Eintrittsöffnung 33 der Faltkehle 31, die durch die Fläche 30a hindurch ausgestaltet ist, gegenüberliegt. Schließlich enthält die Vorfaltstation 23 eine Faltspindel 34 in Gegenüberlage zur Eintrittsöff­ nung 33, wobei diese Spindel rechtwinklig zur Bahn P1 zum Eintritt in die Faltkehle 31 und zum Austritt aus dieser be­ wegbar ist.
Die Faltkehle 31 hat eine innere Stirnfläche 35, die zur Frontfläche 30a parallel und zur Zeichnungsebene der Fig. 3 rechtwinklig ist sowie zur Zuschnitt-Zwischenfläche 11 gleich ausgestaltet ist, wobei die Stirnfläche 35 eine Breite hat, die annähernd gleich der Breite der Zwischen­ fläche 11, jedoch nicht kleiner als diese Breite ist. Dar­ über hinaus wird die Faltkehle 31 durch eine erste ebene längslaufende Fläche 36, die von der unteren Kante der Stirnfläche 35 ausgeht sowie rechtwinklig zu den Flächen 35 und 30a ist, und durch eine zweite geneigte längslaufende Deckenfläche 37 bestimmt, welche der Fläche 36 gegenüber­ liegt sowie zu dieser Fläche 36 hin und zur oberen Kante der Stirnfläche 35 konvergiert, mit welcher sie einen stumpfen Winkel bildet.
Wie die Fig. 3 zeigt, umfaßt die Faltspindel 34 einen Falt­ kopf 38, der sich in Aufeinanderfolge gegen flache Zuschnit­ te 6 anlegen soll und im wesentlichen denselben Querschnitt wie die Faltkehle 31 hat. Auf der der Faltkehle 31 zugewand­ ten Seite weist der Faltkopf 38 eine ebene Stirnfläche 39 auf, die zur Stirnfläche 35 parallel ist, die gleiche Ge­ stalt wie die Stirnfläche 11 besitzt und von annähernd der­ selben Größe wie diese Stirnfläche 11, jedoch nicht größer als die Fläche 11 ist. Der Faltkopf 38 wird durch eine (nicht dargestellte) bekannte Betätigungsvorrichtung in der Richtung des Pfeils 40 rechtwinklig zur Fläche 30a und zur Stirnfläche 11 zwischen einer zurückgezogenen Position (s. Fig. 3) und einer vorgeschobenen Position (s. Fig. 4) bewegt. In der zurückgezogenen Position liegt die Stirn­ fläche 39 des Faltkopfes der Frontfläche 30a auswärts von der Eintrittsöffnung 33 der Faltkehle 31 gegenüber, während in der vorgeschobenen Position der Faltkopf 38 in der Falt­ kehle 31 sich befindet, wobei die Stirnfläche 39 im wesent­ lichen mit der inneren Stirnfläche 35 der Kehle 31 in An­ lage ist.
Am Faltkopf 38 ist eine Haltevorrichtung 41, die vorzugs­ weise mit Saugwirkung arbeitet, vorhanden, welche mit der Zuschnitt-Zwischenfläche 11 in der Vorfaltstation 23 zusam­ menwirkt, um ein Verrutschen des Zuschnitts 6 gegenüber dem Faltkopf 38, wenn dieser in die vorgeschobene Position be­ wegt wird, zu verhindern. Im einzelnen umfaßt die Haltevor­ richtung 41 eine durch den Faltkopf 38 sich erstreckende Saugeinrichtung 42, die über eine durch die Stirnfläche 39 hin­ durch ausgebildete Öffnung mit der Umgebung in Verbindung gelangt.
Wie die Fig. 3 zeigt, umfaßt die Vorfaltstation 23 auch eine zweite Faltvorrichtung 43 mit einem Fixier­ element 44, das am Faltkopf 38 in Querrichtung auf der Seite der geneigten Fläche 37 der Faltkehle 31 vorragend ausgebildet ist. Das Fixierelement 44 verläuft parallel zur Fläche 37 und rechtwinklig zur Schubrichtung 40, und es wird durch eine erste Längsfläche 45, die zur Schubrichtung 40 rechtwinklig und auf der zur ersten Faltvorrichtung 30 entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, sowie durch eine zweite obere Längsfläche 46 bestimmt, welche an die erste Längs­ fläche 45 angrenzt und mit dieser Fläche einen Winkel bil­ det, der im wesentlichen zu demjenigen zwischen den Flächen 37 und 35 der Faltkehle 31 komplementär ist.
Das Fixierelement 44 bewegt sich mit dem Faltkopf 38 in eine und aus einer Arbeitsstellung (s. Fig. 4), in welcher die Längsfläche 46 des Fixierelements 44 koplanar mit der Flä­ che 37 angeordnet und die Fläche 45 von der Stirnfläche 35 mit einem Abstand - gemessen parallel zur Fläche 46 - ge­ trennt ist, der annähernd gleich der Dicke der zweiten Längsfläche (Deckelfläche) 13, jedoch nicht größer als diese ist.
Die zweite Faltvorrichtung 43 besitzt auch eine Falteinrichtung 47, die auf einer zur Bahn P2 parallelen Antriebswelle 48 fest ist, so daß sie um die Achse dieser Welle durch die von der Fläche 37 bestimmte Ebene hindurch und längs einer Bahn, welche im wesentlichen zur Fläche 45 tangierend ver­ läuft, wenn der Faltkopf in der vorgeschobenen Position ist, schwenkt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Transport­ vorrichtung 22 auch eine zweite Fördervorrichtung 49, die aus einem Saugförderband besteht, das um zwei Leitrollen 50 läuft, von denen nur eine dargestellt und nur eine angetrieben ist und die für eine Drehung um ihre Achsen 51 gelagert sind. Durch die Leitrollen 50 wird das Förderband 49 in ein Fördertrum 52 (s. Fig. 3) und ein Rücklauftrum 53 geteilt. Das Förder­ trum 52 erstreckt sich längs eines Endabschnitts der Bahn P1 in der Richtung 52a, die im wesentlichen zur Schubrichtung 40 des Faltkopfes 38 rechtwinklig ist, und durch die Vor­ faltstation 23, in welcher die äußere Fläche des Förder­ trums 52 die Fläche 37 der Faltkehle 31 bestimmt. Darüber hinaus verläuft das Fördertrum 52 durch die Beschickungs­ station 24, um vorgefaltete Zuschnitte 6 in der Richtung 52a von der Vorfaltstation 23 zur Beschickungsstation 24 und in eine Beschickungsposition zu führen, in welcher jeder vor­ gefaltete Zuschnitt 6 so angeordnet ist, daß seine Zwischen­ fläche 11 der Eintrittsöffnung 54 eines bekannten Faltkanals 55 gegenüberliegt, der sich längs einer Bahn P3 erstreckt, die zur Frontfläche 30a und zur Richtung 52a rechtwinklig ist.
Die Beschickungsstation 24 enthält einen bekannten Schieber 56 auf der Seite des Förderbandes 27, die zur Eintrittsöff­ nung 54 des Faltkanals 55 entgegengesetzt liegt, welcher längs der Bahn P3 vor- und zurückbewegt wird, um jeden Satz 25 von Päckchen zur Anlage mit der Zwischenfläche 11 des jeweiligen vorgefalteten Zuschnitts 6 zu drücken und den Satz 25 sowie den Zuschnitt in den Faltkanal 55 einzubrin­ gen, so daß der Zuschnitt 6 um den Satz 25 herum in bekannter Weise fertiggefaltet und damit die Schachtel 5 der Stange 2 gebildet wird.
Im tatsächlichen Betrieb fördert, wobei auf lediglich einen Zuschnitt 6 der Einfachheit halber eingegangen wird, der (nicht dargestellte) Förderer einen Zuschnitt 6 in die Vor­ faltstation 23, in welcher dieser durch den Anschlag 32 fest­ gehalten und in Gegenüberlage zur Eintrittsöffnung 33 der Faltkehle 31 angeordnet wird. Der Faltkopf 38 und das Fixier­ element 44 werden in der Pfeilrichtung 40 zur Faltkehle 31 vorbewegt, und die Stirnfläche 39 des Faltkopfes 38 wird mit der Zwischenfläche 11 des Zuschnitts 6 in Anlage ge­ bracht. Die Saug-Haltevorrichtung 41 wird in Betrieb genom­ men, um den Zuschnitt 6 festzuhalten und dessen Verrutschen mit Bezug zum Faltkopf 38 zu verhindern. Dann werden der Faltkopf 38 und das Fixierelement 44 weiter zur Faltkehle 31 vorbewegt, um den Zuschnitt 6 in die Faltkehle 31 einzubrin­ gen und die Längsflächen 12 sowie 13 mit Bezug zur Zwischen­ fläche 11 um die jeweils zugehörigen Faltlinien 8 und 9 zu falten. Wenn sich der Faltkopf 38 in die vorgeschobene Po­ sition bewegt und das Fixierelement 44 in die Arbeitsstel­ lung bringt, erstrecken sich die Zwischenfläche 11 und die erste Längsfläche (Bodenfläche) 12 in Berührung mit der in­ neren Stirnfläche 35 sowie der Längsfläche (Bodenfläche) 36 der Faltkehle 31, während die zweite Längsfläche (Deckel­ fläche) 13 sich in Berührung mit sowohl der Deckelfläche 37 der Faltkehle 31 als auch der Fläche 46 des Fixierelements 44 erstreckt, wobei die jeweilige Längslasche 15 über das Fixierelement 44 hinausragt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die mit der Faltschwinge 47 ausge­ stattete Antriebswelle 48 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 4) gedreht, um die Längslasche 15 im wesentlichen rechtwinklig zum Faltkopf 38 zu falten. Die Haltevorrichtung 41 wird untätig gemacht, um den vorgefalteten Zuschnitt 6 freizugeben, der dann durch das Saugförderband 49 aus der Falt­ kehle 31 herausbewegt und ebenfalls durch das Förderband 49 zur Beschickungsstation 24 geführt wird, in welcher er so angeordnet wird, daß seine Zwischenfläche der Eintrittsöff­ nung 54 des Faltkanals 55 gegenüberliegt und seine Konkavi­ tät zum Förderband 27 sowie zum Schieber 56 hin gerichtet ist. Zur selben Zeit, da der vorgefaltete Zuschnitt 6 über­ führt wird, wird durch das Taschen-Förderband 26 ein Satz 25 von Zigarettenpäckchen 3 in die Beschickungsstation 24 und in eine Lage zwischen den vorgefalteten Zuschnitt 6 so­ wie den Schieber 56 transportiert, der dann den Satz 25 und den zugeordneten Zuschnitt 6 in den Faltkanal 55 einschiebt, um eine fertige Stange 2, wie beschrieben wurde, zu bilden.
Um ein Einbringen des Satzes 25 von Päckchen 3 in den vorge­ falteten Zuschnitt 6 zu ermöglichen, muß die Längslasche 15 ersichtlicherweise so gefaltet werden, daß ihre Projektion auf die Ebene der Zuschnitt-Zwischenfläche 11 außerhalb die­ ser Fläche 11 liegt.
Folglich muß in der Vorfaltstufe die zweite Längsfläche (Deckelfläche) 13 nicht notwendigerweise schräg mit Bezug zur Zwischenfläche 11 gefaltet werden, sondern sie kann eben­ falls rechtwinklig wie die erste Längsfläche (Bodenfläche) 12 gefaltet werden. In diesem Fall muß jedoch die Längsla­ sche 15 notwendigerweise nach dem Einbringen des Satzes 25 von Päckchen 3 in den vorgefalteten Zuschnitt 6 gefaltet werden.
In ähnlicher Weise können im Vorfaltschritt beide Längsflä­ chen 12 und 13 ersichtlicherweise so gefaltet werden, daß sie einen stumpfen Winkel mit der Zwischenfläche 11 bilden. Auch kann die Längslasche 15 an der einen der Längsflächen 12, 13 ersichtlicherweise im wesentlichen rechtwinklig zur anderen Längsfläche 12, 13 im Vorfaltschritt gefaltet werden.
Das Förderband 49 kann auch so angeordnet werden, daß das Fördertrum 52 die Bodenfläche 36 der Faltkehle 31 bestimmt. Auch kann das Saugförderband 49 durch ein solches ersetzt werden, das ohne Saugwirkung arbeitet und Abteile zur Aufnah­ me von einzelnen Zuschnitten 6 hat.
Sollte vom Verbrauchermarkt gefordert werden, daß Lagen 4 von Päckchen 3 in getrennten Schachteln aufgenommen werden sollen, um zwei teilbare Halbkartons oder Halbstangen zu bilden, wie in der IT-Pat.-Anm. B 091A 000253, angemeldet am 16.7.1991, auf welche im Interesse einer vollständigen Offenbarung hier Bezug genommen wird, beschrieben und ge­ zeigt ist, wird die Vorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einer (nicht dargestellten) Abwandlung zwei Vorfaltstatio­ nen 23 umfassen, die auf jeder Seite der Beschickungsstation 24 plaziert sind und von denen jede zur Aufnahme eines je­ weils zugeordneten Zuschnitts, der den Zuschnitten 6 gleich­ artig ist, in der oben beschriebenen Weise ausgestaltet ist. Diese Vorrichtung 1 wird dann auch zwei Saug-Förderbänder 49 enthalten, um vorgefaltete Zuschnitte 6 von jeweils einer Vorfaltstation 23 zur Beschickungsstation 24 zu über­ führen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenstangen (2), von denen jede wenigstens von einer Kartonschachtel (5) umgeben ist, welche aus einem flachen, durch Faltlinien (7, 8, 9, 10) unterteilten Zuschnitt (6) besteht, der in der Hauptsache eine Zwischenfläche (11) sowie eine erste Längsfläche (12) und eine zweite Längsfläche (13) an je­ der Längsseite der Zwischenfläche (11) umfaßt, mit einer jeweils einen solchen Zuschnitt in flacher Ausbildung festhaltenden Vorfaltstation (23), in der eine Faltkehle (31) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgestal­ tet ist, über deren Eintrittsöffnung (33) die Zwischen­ fläche (11) des Zuschnitts (6) anlegbar ist, mit einem Faltkopf (38), der in einer zur Zwischenfläche (11) des Zuschnitts (6) rechtwinkligen Schubrichtung (40) so be­ wegbar ist, daß er mit der Zwischenfläche (11) in Anlage gelangt und den Zuschnitt in die Faltkehle (31) einführt, so daß die beiden Längsflächen (12, 13) des Zuschnitts zusammen mit der Zwischenfläche (11) eine U-förmige Ge­ stalt annehmen, mit einer Beschickungsstation (24), der eine erste Fördervorrichtung (26) schrittweise aufeinander­ folgend Sätze (25) von Zigarettenpäckchen (3) längs einer Bahn (P2) zuführt, und mit einer zweiten Fördervorrich­ tung (49), die schrittweise einen vorgefalteten Zuschnitt (6) aus der Vorfaltstation (23) längs einer vorgegebe­ nen Bahn (P1) zur Beschickungsstation (24) transportiert, in welcher ein Schieber (56) jeweils einen Satz (25) von Zigarettenpäckchen (3) in den offenen Zuschnitt (6) ein­ führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Vorfaltstation (23) angeordnete erste Faltvorrichtung (30) eine ebene, vertikale Frontfläche (30a) zur Anlage des Zuschnitts (6) aufweist, von der aus die Faltkehle (31) in horizontaler Richtung ausgebil­ det ist, daß sich die Faltkehle (31) in kontinuierlicher Weise in die Beschickungsstation (24) erstreckt und in dieser in einen Faltkanal (55) übergeht, der an der zur Frontfläche (30a) entgegengesetzten Seite offen ist, daß die zweite Fördervorrichtung (49) über die gesamte Länge der Faltkehle (31) in der Vorfalt- und in der Beschickungs­ station (23, 24) verläuft, daß der Faltkopf (38) in der Vorfaltstation (23) rechtwinklig zur Frontfläche (30a) und zur vorgegebenen Bahn (P1) hin- und herbewegbar ist sowie die Zwischenfläche (11) des Zuschnitts (6) zur An­ lage an einer inneren lotrechten, zur Bahn (P1) paralle­ len Stirnfläche (35) der Faltkehle (31) bringt und daß der der Beschickungsstation (24) zugeordnete Schieber (56) einen Zigarettenpäckchensatz (25) zusammen mit dem diesen aufnehmenden Zuschnitt durch den Faltkanal (55) hindurch ausschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (P1, P2) zueinander sowie zur Faltkehle (31) parallel verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorfaltstation (23) an der Frontfläche (30a) der Faltvorrichtung (30) ein unterer Anschlag (32) angeordnet ist, der jeden Zuschnitt (6) mit dessen Zwischenfläche (11) vor der Faltkehle (31) festlegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkehle (31) von zwei längslau­ fenden Flächen (36, 37) an jeder Längsseite der Stirnflä­ che (35) begrenzt ist, wobei wenigstens eine (36) der bei­ den längslaufenden Flächen (36, 37) im wesentlichen zur Stirnfläche (35) rechtwinklig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkehle (31) von zwei längslaufenden Flächen (36, 37) an jeder Längsseite der Stirnfläche (35) be­ grenzt ist, wobei wenigstens eine (37) der beiden längs­ laufenden Flächen (36, 37) mit Bezug zur Stirnfläche (35) schräg verläuft und mit dieser Stirnfläche einen stumpfen Winkel bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (49) wenigstens teilweise eine Fläche (37) der Faltkehle (31) bestimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (49) ein Saugförderband um­ faßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Faltkopf (38) in der Schub­ richtung (40) zwischen einer ersten Position, in der die­ ser sich außerhalb der Faltkehle (31) befindet, und einer zweiten Position, in der dieser wenigstens teilweise in die Faltkehle eintritt, bewegt und eine Haltevorrichtung (41) besitzt, die die Zwischenfläche (11) des Zuschnitts (6) lösbar bei der Bewegung des Faltkopfes von der ersten zur zweiten Position festhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkopf (38) einen im wesentlichen zum Querschnitt der Faltkehle (31) komplementären Außenumriß aufweist, daß der Faltkopf an seiner der Faltkehle (31) zugewandten Seite eine zur Stirnfläche (35) der Faltkehle (31) paral­ lele, ebene Fläche (39) hat und daß die Haltevorrichtung (41) eine Saugeinrichtung (42) enthält, die über die ebene Fläche (39) des Faltkopfes mit der Umgebung in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Faltkopf (38) ein längs der Bahn (P1) sowie parallel zur wenigstens einen (37) der längslau­ fenden Flächen (36, 37) sich erstreckendes vorragendes Fixierelement (44) an der zur Faltkehle (31) entgegenge­ setzten Seite ausgebildet ist, das eine obere Fläche (46) hat, die eine an einer Längsfläche (13) des Zuschnitts (6) angebrachte Lasche (15) außerhalb des vom Zigaretten­ päckchensatz (25) eingenommenen Querschnitts bei dessen Einführen in den vorgefalteten Zuschnitt (6) hält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fixierelement (44) eine Falteinrichtung (47) zugeord­ net ist, die die Lasche (15) im wesentlichen rechtwinklig zur Längsfläche (13) faltet.
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