DE3521942C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettengruppen, in denen Lücken vorhanden sind - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettengruppen, in denen Lücken vorhanden sind

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Zigarettengruppen nach dem Gattungsbegriff des Pa­ tentanspruchs 1, um in den den Inhalt von jeweiligen Päck­ chen bildenden Zigarettengruppen Lücken durch fehlende Zi­ garetten in Anpassung an wechselnde Päckcheninhalte zu erzeugen.
Die von Verpackungsmaschinen produzierten Zigarettenpäckchen enthalten normalerweise 20 Zigaretten, die auf drei benach­ barte, übereinander angeordnete Lagen aufgeteilt sind. Die­ se Verpackungsmaschinen sind jedoch üblicherweise einstell­ bar, so daß sie Päckchen von unterschiedlichem Format mit einer Anzahl von Zigaretten, welche normalerweise zwischen 20 und 25 schwanken sowie auf wenigstens zwei übereinander­ liegende Lagen aufgeteilt sind, herstellen können.
Die häufige Änderung im Verkaufspreis von Zigaretten und der ständig anwachsende Einsatz von Zigaretten-Verkaufsauto­ maten hat es in steigendem Maß notwendig gemacht, Zigaretten­ päckchen zu fertigen, die, wenngleich sie dasselbe Format aufweisen, womit das gleiche Hüllmaterial wie auch dieselben Typen von Verkaufsautomaten verwendet werden können, eine un­ terschiedliche Anzahl an Zigaretten enthalten können, so daß der Verkaufspreis der Päckchen über eine relativ lange Zeitspanne im wesentlichen unverändert beibehalten und/oder der Preis auf eine bestimmte Währungseinheit eingestellt wer­ den kann, womit das automatische Geldwechseln vermieden wird.
Im folgenden wird der Ausdruck "unvollständig" zur Kennzeich­ nung eines Zigarettenpäckchens, einer den Inhalt eines Päck­ chens bildenden Zigarettengruppe oder einer Lage von Zigaret­ ten einer solchen Gruppe, wobei wenigstens eine Zigarette fehlt, verwendet, um solche Päckchen, Gruppen und/oder La­ gen von Zigaretten zu kennzeichnen, die dadurch erhalten werden, indem in der Formierungsstufe wenigstens eine Ziga­ rette in der Weise weggelassen wird, so daß das resultieren­ de unvollständige Päckchen seine Gesamtabmessung zwar beibe­ hält, womit die Umhüllung dann einem vollständigen Päckchen entspricht, jedoch eine oder mehrere Zigaretten weniger als bei dem vollständigen Päckchen darin enthalten sind.
Die Erfindung geht von Vorrichtungen zur Ausbildung von Ziga­ rettengruppen aus, wie sie beispielsweise aus der DE 33 31 745 A1 oder der DE-OS 20 30 165 bekannt sind. Bei diesen Vorrichtungen werden die Zigarettengruppen im allge­ meinen so gebildet, daß man von einer Mehrzahl von nebenein­ ander angeordneten Trichtern ausgeht, deren Anzahl entweder gleich der Zahl der in jeder Gruppe übereinanderliegenden Lagen ist oder das Doppelte dieser Lagen beträgt.
Jede dieser Lagen wird an der Basis des jeweiligen Trichters ausgebildet sowie in eine Formierungs- und Transporttasche eingeführt, welche schrittweise derart bewegt wird, daß sie aufeinanderfolgend in einer jedem Trichter gegenüberliegen­ den Stellung zum Stillstand kommt. Die Anordnung ist derart, daß die von einem Trichter entnommenen Zigaretten auf den vom vorhergehenden Trichter entnommenen Zigaretten zu liegen kommen. Während des Ausbringens der Zigaretten aus dem je­ weiligen Trichter wird auf diese von einem Schubelement ein axial aus dem Trichter heraus gerichteter Druck ausgeübt, so daß die Zigaretten in die zugeordnete Tasche geschoben werden, deren Vorbewegung in einer zu den Zigarettenachsen quer verlaufenden Richtung erfolgt. Auf die in der Transport­ tasche befindlichen Zigaretten wird durch eine Festlegeein­ richtung von oben her Druck ausgeübt, so daß die Zigaretten bei ihrer Weiterbewegung festgehalten werden. Die Festlege­ einrichtung enthält eine Schiene mit einer abgestuften, den Zigarettenlagen angepaßten Unterkante, und sie führt mit den Transporttaschen zusammen eine translatorische Bewegung aus. Am Ende ihrer Bewegungsbahn, d. h. nach Ausbildung einer für ein Päckchen bestimmten Zigarettengruppe, führt die Festlege­ einrichtung eine Anhebe- und Rückwärtsbewegung zu ihrem Aus­ gangspunkt aus, in dem sie dann erneut abgesenkt wird, um den nächsten Festlegevorgang zu beginnen und die Zigaretten­ lagen während der schrittweisen Bewegung der Taschen von Trichter zu Trichter festzuhalten.
Die oben erläuterten Vorrichtungen sind für die Ausbildung von vollständigen Zigarettengruppen für ein Päckchen be­ stimmt.
Es ist jedoch auch eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Gruppe von Zigaretten bekanntgeworden (DE 31 31 596 A1), durch die in einer solchen Gruppe durch fehlende Zigaretten Lücken gebildet werden, indem bei einem gleichzeitigen Aus­ schieben von drei Zigarettenlagen in die Bewegungsbahn der Zigaretten Vorsprünge ragen, welche an seitlichen bzw. äuße­ ren Begrenzungen eines trichterförmigen Zigarettenmagazins in dessen Ausschubbereich vorgesehen sind. Die Vorsprünge halten bestimmte Zigaretten in der dem Magazin nächstliegen­ den Lage, die im Päckchen dann dessen rückwärtige Lage bil­ det, zurück, wodurch Päckchen mit unterschiedlichen Stückzah­ len an Zigaretten ausgebildet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß mit dieser auf einfa­ che Art Zigarettengruppen hergestellt werden können, die un­ vollständige Zigarettenlagen, d. h. Lagen mit Zigarettenlücken, aufweisen, wobei diese Zigarettenlücken an definierten Stellen, und zwar insbesondere in der mittleren Zigaretten­ lage anzuordnen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der angegebenen Gat­ tung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Durch die zusätzlich zu ihrer translatorischen Hin- und Her­ bewegung auch eine Auf- und Abbewegung ausführende, an der Festlegeeinrichtung angebrachte Platte mit einem Ansatz oder mehreren Ansätzen kann auf einfache Weise eine Lücke in einer Zigarettenlage erzeugt werden, wobei jedoch die Zigaretten dieser Lage bei einem Weitertransport zum nächsten lagebil­ denden Trichter festgehalten werden. Für das die unvollkom­ mene Lage aus dem Trichter schiebende Schubelement wird ein jedem Ansatz entsprechender Schlitz vorgesehen.
Insofern kann auf sehr einfache Weise eine der Herstellung von Zigarettengruppen dienende Vorrichtung den jeweiligen Notwendigkeiten bezüglich der Zigarettenanzahl einer Gruppe angepaßt werden, wobei die quincunxiale, lagesichernde An­ ordnung in jeder Stufe des Verpackungs- oder Gruppenbildungs­ vorgangs gewährleistet ist.
Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sowie Ausgestal­ tungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform von diesem zeigen, erläu­ tert. Es sind:
Fig. 1 und 2 Stirnansichten für zwei Beispiele von unvoll­ ständigen Gruppen von Zigaretten;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenan­ sicht, bei der einige Teile aus Gründen der Deutlich­ keit weggelassen wurden, einer Zigaretten-Verpackungs­ maschine mit einer Vorrichtung zur Ausbildung von unvoll­ ständigen Zigarettengruppen gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 5, 6 und 7 Seitenansichten von drei getrennten Teilen der Vorrichtung von Fig. 3 in bestimmten Betriebszu­ ständen.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei unvollständige Gruppen 1 und 2 von Zigaretten 3, die auf drei Lagen 4, 5 und 6 in jeder Gruppe 1 und 2 verteilt sind, dargestellt. Im einzelnen sind in jeder der beiden Gruppen 1 und 2 die obere sowie untere Lage 6 bzw. 4 vollständig, während die mittlere Lage 5 unvollständig ist und in der Gruppe 1 zwei Lücken 7, in der Gruppe 2 eine einzige Lücke 7 aufweist, wobei die Lücken 7 jeweils einer fehlenden Zigarette 3 entsprechen.
Die Gruppen 1 und 2 weisen das gemeinsame Charakteristikum auf, daß die Zigaretten 3 der unvollständigen Lage, d. h. der mittleren Lage 5 in den gezeigten Beispielen, und der unmittelbar angrenzenden Lagen, d. h. der Lagen 4 und 6 in den gezeigten Beispielen, als Quincunx oder quincunxial - also nach Art der 5 auf einem Würfel - angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Verpackungsmaschine 8, die beispiels­ weise ein Formierungs- oder Lagenbildungsteil 9 für unvoll­ ständige Zigarettengruppen der Art, wie sie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, umfaßt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist das Formierungsteil 9 einen Einlaufbehälter 10, der unten mit drei Trichtern 11, 12 und 13 versehen ist, von denen jeder der Ausbildung einer der Lagen 4, 5 und 6 dient, auf. Die Trichter 11, 12, 13 sind auf einem Bett 14 angeordnet, mit dessen obe­ rem Ende drei Platten 15, 16 und 17 verbunden sind, die die Böden der Trichter 11, 12 bzw. 13 bilden.
Es ist zu bemerken, daß die Platten 15, 16, 17 nicht in der gleichen Ebene, sondern in unterschiedlichen, abgestuften Ebenen angeordnet sind, wobei der Unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten wenigstens gleich dem Durch­ messer der Zigaretten 3 ist.
Die Trichter 11 und 12 (s. Fig. 5 und 6) haben eine im we­ sentlichen lotrechte Rück- sowie Frontwand 18 und 19, die mit kurzem Abstand zu den jeweiligen Bodenflächen 15 und 16 enden sowie mit diesen einen rückwärtigen Schlitz 20 und einen frontseitigen Schlitz 21 begrenzen. Jeder rückwärtige Schlitz 20 hat eine Höhe, die normalerweise geringer ist als der Durchmesser der Zigaretten 3, während jeder front­ seitige Schlitz 21 eine Höhe hat, die wenigstens dem Durch­ messer der Zigaretten 3 gleich ist. Bei dem in Rede stehenden Beispiel weist jede Frontwand 19 eine untere Querrippe 22 auf, deren untere Fläche den Schlitz 21 oben begrenzt sowie aus- und abwärts geneigt ist, so daß eine Einführ­ fläche 23 bestimmt wird.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Innenflächen 24 und 25 der Wände 18, 19 mit konstantem Abstand, der wenigstens der Länge der Zigaretten 3 gleich ist, angeordnet, jedoch sind diese Wände nicht eben, sondern die eine Wand 18 oder Fläche 24 ist mit einer Ausnehmung 26 versehen, während die andere Wand 19 oder Fläche 25 einen Vorsprung 27 hat, die paarweise einander zu- und so angeordnet sind, daß die im Trichter 11 und 12 nach unten rutschenden Zigaretten 3 um eine bestimmte Strecke nach rückwärts verschoben werden. Das Ausmaß dieser Verschiebung nach rückwärts und deren Zweck werden später noch erläutert.
Der Trichter 13 hat dagegen, wie Fig. 7 zeigt, eine Rückwand 28 sowie eine Frontwand 29, die mit den oberen Teilen der Wände 18 und 19 fluchten, wobei die Wände 28, 29 zusammen mit der zugehörigen Bodenfläche 17 einen rückwärtigen Schlitz 30 sowie einen frontseitigen Schlitz 31 bestimmen. Der letztgenannte Schlitz 31 wird oben von einer geneigten Einführfläche 32 begrenzt, die die Unterseite einer zu den Querrippen 22 analogen Querrippe 33 ist sowie ein starres Teil des unteren Endes der Wand 29 bildet.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind die Trichter 11, 12, 13 in ihrem Innern durch mehrere, im wesentlichen zu den Wänden 18, 19 der Trichter 11, 12 und zu den Wänden 28, 29 des Trichters 13 rechtwinklig verlaufende stehende Wände 35 in eine Mehrzahl von Fallschächten 34 unterteilt. Im Trichter 12 sind zwei zwischenliegende Fallschächte 34 oben jeweils durch Verschlußglieder 36 und unten durch zwei an der Bodenfläche 16 feste, durch den zugeordneten Schlitz 21 aus dem Trichter 12 hinausragende Rippen 37 abgesperrt.
Den Fig. 5-7 ist zu entnehmen, daß die Trichterböden oder Bodenflächen 15-17 an ihren Frontseiten durch jeweils ebene, koplanare Vertikalkanten 38 begrenzt werden, wobei die Kanten 38 der Böden 16 und 17 oben jeweils von waagerechten Zungen 39, die unterhalb der Einführflächen 23 bzw. 32 angeordnet sind, über­ ragt werden.
An der Rückseite der Trichter 11-13 ist eine Schubvorrichtung 40 gelagert, die zwei von einer (nicht gezeigten) eine Hin- und Herbewegung ausführenden Antriebseinrichtung bewegte Schubstangen 41 umfaßt, welche an ihrem frontseitigen Ende durch ein Querhaupt 42 miteinander verbunden sind. Von die­ sem Querhaupt 42 ragen drei im wesentlichen waagerechte Schubelemente 43, 44 und 45 vorwärts, von denen die Ele­ mente 43, 44 jeweils auf einen der Schlitze 20 ausgerichtet sind, während das Schubelement 45 auf den Schlitz 30 ausge­ richtet ist. Das Schubelement 44 ist (s. Fig. 4) mit zwei Längsschlitzen 46 versehen, in die die Rippen 37 jeweils gleitend eintreten, wenn das Schubelement 44 durch den zu­ gehörigen Schlitz 20 und den Trichter 12 hindurch vorgescho­ ben wird.
Wie den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist, hat das Schubelement 45 eine gegenüber den Schubelementen 43 und 44 größere Länge, und zwar um einen Betrag, der gleich der Rückwärtsverset­ zung der Wände 18 und 19 an den Ausnehmungen 26 sowie Vor­ sprüngen 27 ist. Wenn die Schubvorrichtung 40 in der in Fig. 4 gezeigten zurückgezogenen Ruhelage ist, so liegen durch diese Ausbildung die freien Enden der Schubelemente 43, 44, 45 alle im gleichen Abstand von den diesen Enden jeweils zugewandten Stirnflächen der Zigaretten 3.
An seiner Frontseite weist das Bett 14 eine von den Front­ flächen der Trichterböden 15-17 vorwärts angeordnete Wand 47 auf, die einen Träger und eine Führung für einen Förde­ rer 48 bildet, der sich an der Frontseite der Trichter 11-13 und quer zur Achse der in diesen enthaltenen Zigaret­ ten 3 sowie quer zu den Achsen der Schubstangen 41 und den Schubelementen 43-45 erstreckt.
Der Förderer 48 umfaßt ein Förderband 49, mit dem eine Vielzahl von Formierungs- und Transporttaschen 50 für die Zigarettengruppen 1 verbunden ist. Die Taschen 50 sind längs des Förderbandes 49 gleichförmig verteilt und mit einem Abstand zueinander angeordnet, der gleich einem im Abstands­ betrag zwischen den unteren Enden der Trichter 11-13 enthaltenen Faktor ist. Jede Tasche 50 hat eine am Förder­ band 49 feste und mit dem Boden 15 koplanare Bodenwand 51, mit der zwei Seitenwände 52 und 53 verbunden sind, deren obere Enden 54 über die Bodenwand 51 abgebogen und recht­ winklig zu den Wänden 18, 19, 28 sowie 29 angeordnet sind. Wie die Fig. 5-7 zeigen, sind die axial vorderen und rück­ wärtigen Stirnseiten der Taschen 50 offen. Wenn die Ziga­ retten 3 durch die rückwärtige Stirnseite einer Tasche 50 in diese eingetreten sind, so werden sie innerhalb der Ta­ sche durch eine Anschlagwand 55, die der vorderen Stirn­ seite der Taschen gegenüberliegt und sich längs des Förder­ bandes 49 parallel zu den Frontwänden 19 sowie 29 erstreckt, in ihren korrekten axialen Lagen angehalten.
An der dem Förderer 48 zugewandten Seite hat die Anschlag­ wand 55 eine ebene Fläche 56, die, wie deutlich werden wird, einen axialen Anschlag für die Zigaretten 3 der Lagen 4 und 5 bildet und sich an der Frontseite der Trichter 11, 12 erstreckt. An einem mit dem Trichter 13 übereinstimmenden Bereich ist die erste Anschlagfläche 56 oben mit einer Vertiefung oder Ausnehmung 57 versehen, die eine zweite Anschlagfläche bildet sowie sich von der Ebene der Frontkante der Bodenfläche 17 aufwärts erstreckt und eine Tiefe hat, die gleich dem Unterschied in der Länge zwischen dem Schubelement 45 und den Schubelementen 43 sowie 44 ist. Die Ver­ tiefung 57 stellt eine axiale Anschlagfläche für die Zigaretten 3 dar, die in die Lage 6 eingehen. Stromab vom Trichter 13 ist die Fläche 58 der Wand 55 auf der dem För­ derer 48 zugewandten Seite koplanar mit der Rückseite der Vertiefung 57 und einer Kurven- oder Steuerfläche 59 (Fig. 4) an einer stromab vom Trichter 13 in der Laufrichtung des Förderers 48 angeordneten Wand 60 zugekehrt, die jen­ seits des Förderers der Anschlagwand 55 gegenüberliegt, wobei die Kurvenfläche dem Förderer 48 zugewandt ist.
Die Kurvenfläche 59 ist in der zur Fläche 58 hin verlaufen­ den Richtung abgeschrägt und geht in eine ebene Fläche 61 über, deren Abstand von der Fläche 58 an der Anschlagwand 55 im wesentlichen gleich der Länge der Zigaretten 3 ist.
Auf der mit Bezug zu den Trichtern 11-13 entgegengesetzten Seite des Förderers 48 sind Festlegeeinrich­ tungen angeordnet, die von einer beweglichen Festlegevor­ richtung 62 mit einem Stellantrieb 63 gebildet werden. Der Stellantrieb 63 vermittelt seiner parallel zum Förderer 48 verlaufenden Abtriebsstange 64 eine axiale Hin- und Her­ bewegung sowie eine hin- und hergehende Drehbewegung.
An den entgegengesetzten Enden der Abtriebsstange 64 sind die Endstücke von zwei Armen 65, die im wesentlichen recht­ winklig zur Stange 64 gerichtet und an ihren anderen Enden durch eine Schiene 66 verbunden sind, aufgekeilt. Die Schiene 66 verläuft oberhalb des Förderers 48 in einer den Trichtern 11-13 zugewandten Lage und ihre untere Kante bestimmt drei Abstufungen 67, 68 und 69.
Wenn die translatorischen und rotatorischen Bewegungen der Abtriebsstange 64 in geeigneter Weise außer Phase ausge­ führt werden, so ist es möglich, die Schiene 66 zuerst zum Förderer 48 in die in Fig. 3. abgesenkte Lage, in der die Abstufungen 67, 68, 69 jeweils in Berührung mit den Lagen 4, 5 und 6 von aufeinanderfolgenden Taschen 50 sind, zu bewegen, woran eine zum Förderer 48 parallele Bewegung anschließt, um ihn bei seinem Vorrücken um einen Schritt zu begleiten, und worauf dann eine Auf- und Rückwärtsbewe­ gung der Schiene 66 zum Ausgangspunkt zu ihrer ursprünglichen angehobenen Lage anschließt.
Von einem mittigen Bereich der Schiene 66 ragen pa­ rallel zu den Armen 65 zwei Stangen 70 vor, die eine Platte 71 tragen, welche an ihren beiden Enden parallel zur Schiene 66 befestigt ist und sich im wesentlichen längs des Teils der Schiene erstreckt, der von der Abstufung 68 eingenommen wird.
Die untere Kante der Platte 71 verläuft koplanar zur Kante der Abstufung 68 und ist mit mehreren Ansätzen 72 verse­ hen, von denen jeder in jeweils eine Lücke 7 eingreift.
In der Praxis ist das Formierungsteil 9 so ausgebildet, daß es zugleich für drei aufeinanderfolgende Taschen 50 arbeitet. Aus Gründen der Klarheit wird jedoch die Arbeits­ weise des Formierungsteils 9 unter Bezugnahme auf die Ausbildung einer einzelnen Zigarettengruppe 1 innerhalb einer zugeordneten Tasche 50 beschrieben, und zwar von dem Moment an, da die Tasche 50 am Ende eines Vorwärtsschritts des Förderers 48 in einer dem Trichter 11 gegenüberliegen­ den Lage angeordnet wird.
Wenn die Tasche 50 in dieser Anfangslage eines die Bildung einer Gruppe 1 einschließenden Zyklus anhält, dann ist die Schiene 66 in ihrer angehobenen Stellung mit der Abstufung 67 oberhalb der Tasche 50, ist das Schubelement 43 in seiner zurückgezogenen Lage, wie sie Fig. 4 zeigt, und befindet sich eine Lage 4 von Zigaretten an der Basis des Trichters 11 in Anlage am Boden 15 und ausgerichtet auf die Schlitze 20 sowie 21.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann das Schubelement 43 vorgescho­ ben, so daß es in den Schlitz 20 eintritt und die Zigaretten 3 der Lage 4 in deren Längsrichtung durch den Schlitz 21 in die Tasche 50 einschiebt, bis sie mit der ersten Anschlagfläche 56 an der Anschlagwand 55 in der in Fig. 5 gezeigten Lage in Berührung kommen. Die Schiene 66 wird hierauf abgesenkt, bis die Abstufung 67 mit den Zigaretten 3 dieser Lage 4, die sich in der Tasche 50 befindet, zur Anlage kommt, worauf das Schubelement 43 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurück­ gezogen wird.
Hierauf wird der Förderer 48 schrittweise weiterbewegt, bis die Tasche 50 dem Trichter 12 gegenüberliegt. Während jedes Vorwärtsschritts wird die Schiene 66 abgesenkt, um die Zigaretten 3 der Lage 4 mit der Bodenwand 51 der Ta­ sche 50 in Anlage zu halten und um vor allem zu gewährlei­ sten, daß ein Endabschnitt der Zigaretten 3 unter die Zunge 39 am Boden 16 des Trichters 12 geführt wird, wenn die Tasche 50 fortbewegt wird, um vor dem Trichter 12 dann zum Stillstand zu kommen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schiene 66 angehoben und zu­ rückgezogen, so daß ihre Abstufung 68 und die Platte 71 eine erhöhte Lage oberhalb der Tasche 50 einnehmen.
Die anschließende Betätigung des Schubelements 44 führt dazu, daß die Zigaretten 3 der unvollständigen Lage 5 vom Trichter 12 heraus und in die Tasche 50 eingeführt werden, bis sie an der ersten Anschlagfläche 56 in der in Fig. 6 gezeigten Lage zum Halten kommen.
Die geschilderte Lageanordnung ist auf Grund des Vorhanden­ seins der Zunge 39 zu erreichen, da diese eine störende Be­ einflussung zwischen den Zigaretten der Lage 4 und denjeni­ gen der Lage 5, wenn diese in die Tasche 50 eindringen, verhindert.
Wenn die Zigaretten der Lage 5 vollständig in die Tasche 50 eingeführt sind, dann werden sie durch Absenken der Schiene 66 sowie der Platte 71 an ihrem Platz gehalten, wobei die Ansätze 72 der Platte 71 in die Lücken 7 der Lage 5 ein­ treten. Demzufolge bleiben die rückwärtigen Endabschnitte der Zigaretten 3 der Lagen 4 und 5 durch die Zunge 39 von­ einander getrennt, auch wenn der Förderer 48 wieder weiter­ läuft, und sie gleiten in Anlage an der Zunge 39 ohne eine Änderung ihrer Lage in der Querrichtung, was auf das Vor­ handensein der Schiene 66 sowie der Platte 71 und der An­ sätze 72 zurückzuführen ist.
Die Schiene 66 und die Platte 71 legen die Zigaretten der Lagen 4 und 5 fest; bis die Tasche 50 vor dem Trichter 13 anhält. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schiene 66 angehoben und zurückgezogen, so daß ihre Abstufung 69 eine erhöhte Lage über der Tasche 50 einnimmt, während die Endabschnitte der Zigaretten 3 der Lage 5 unter der Zunge 39 an der Plat­ te 17 des Trichters 13 bleiben.
Die anschließende Tätigkeit des Schubelements 45 führt zu einem Austritt der Zigaretten der Lage 6 aus dem Trichter 13 und zum Eintritt in die Tasche 50, bis ihre vorderen Enden mit der zweiten Anschlagfläche (der Vertiefung) 57 in der in Fig. 7 gezeigten Lage zum Anstoßen und zum Halten kommen.
Da die Zunge 39 und die zweite Anschlagfläche 57 in Querrichtung im wesentlichen gleich bemessen sind, verlassen die rückwärtigen Enden der oberen Lage 6 die Zunge 39, wenn ihre vorderen Enden die Anschlagfläche 57 erreichen. Demzufolge ruhen die Zigaretten der Lage 6 vollständig auf denje­ nigen der Lage 5 und können die letzteren in Querrichtung festlegen, da sie quincunxial zu den Zigaretten der Lage 5, wie Fig. 1 zeigt, angeordnet sind.
Wenn sich der Förderer 48 im Anschluß an das Absenken der Schiene 66 weiterbewegt, so bewegen sich folglich die Ziga­ retten der Lage 5 trotz ihrer Reibung an der Zunge 39 und des Vorhandenseins der Lücken 7 in Querrichtung nicht, d. h., sie verlagern sich nicht innerhalb der Gruppe.
Die weiteren Vorwärtsbewegungen der Tasche 50 bringen die Zigaretten der Lagen 4 und 5 zur Anlage an der Kurvenfläche 59, so daß die Zigaretten in Längsrichtung verschoben und perfekt in der Lotrechten mit den Zigaretten der Lage 6 ausgerichtet werden.
Mit Bezug auf das Formierungsteil 9 ist zu bemerken, daß einige der beschriebenen konstruktiven Merkmale auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß, wie vorher erwähnt wurde und die Zeichnungen deutlich zeigen, drei Gruppen 1 gleich­ zeitig einer Formierung vor den Trichtern 11, 12 und 13, deren Schubelemente 43, 44 und 45 zugleich betätigt werden, unterworfen sind.
Insbesondere sind die Schubelemente 43-45 untereinander starr verbunden, und die Ausnehmungen 26 sowie Vorsprünge 27 sind vorgesehen, um den Abstand zwischen den Schubelemen­ ten 43, 44 und den zugeordneten Lagen 4, 5 zu vermindern und gleich dem Abstand zwischen dem Schubelement 45 sowie der zugeordneten Lage 6 zu machen. Auf diese Weise werden die Stöße der Schubstirnfläche der Schubelemente 43, 44 und 45 gegen die Stirnseiten der Zigaretten bei einem mini­ malen Wert gleichförmig gemacht.
Wenngleich das Formierungsteil 9, das als Beispiel gezeigt ist und erläutert wurde, dazu ausgelegt ist, unvollständige Gruppen 1 aus drei Lagen, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Zigaretten 3 umfaßt, zu bilden, so ist klar, daß das Formierungsteil leicht in einer dem Fachmann naheliegen­ den Weise abgewandelt werden kann, um Gruppen mit zwei oder mehr als drei Lagen, die eine unterschiedliche Anzahl von Zigaretten haben, auszubilden; die einzige Vorbedingung ist, daß immer über einer unvollständigen Lage von Ziga­ retten eine vollständige Lage von quincunxial zu den Zigaretten der unvollständigen Lage angeordneten Zigaret­ ten aufgebracht wird und daß die Zigaretten der vollstän­ digen Lage in die Tasche des Gruppenbildungs- und Vorschub­ förderers in der in Fig. 7 gezeigten Weise eingeführt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettengruppen, die drei Lagen (4, 5, 6) aus über- und nebeneinanderliegenden Zigaretten (3) enthalten, in welchen die Zigaretten der mittleren Lage (5) quincunxial zu den Zigaretten der bei­ den äußeren Lagen (4, 6) angeordnet sind, mit Formierungs- und Transporttaschen (50), die schrittweise längs einer quer zu den Zigarettenachsen verlaufenden Bahn bewegbar sind, mit zu den Zigarettenlagen (4, 5, 6) in gleicher An­ zahl vorgesehenen Trichtern (11, 12, 13), deren Böden (15, 16, 17) sich auf unterschiedlichen Höhenlagen befin­ den, mit jeweils einem Schubelement (43, 44, 45) für jeden Trichter (11, 12, 13), um die jeweilige Zigarettenlage (4, 5, 6) durch eine am Trichterboden (15, 16, 17) vorge­ sehene Ausschuböffnung hindurch in eine vor einem Trich­ ter (11, 12, 13) zum Halten gebrachte Tasche (50) axial einzuschieben, und mit einer Festlegeeinrichtung (62), die eine an der Unterkante abgestufte, bewegbare Schiene (66) aufweist, die in abgesenkter Lage die drei in die Taschen (50) eingeschobenen Zigarettenlagen (4, 5, 6) von oben her berührt sowie mit den Taschen (50) translato­ risch zu deren Bahn bewegbar ist und die in angehobener Lage eine entsprechende Rückwärtsbewegung zum Ausgangs­ punkt ausführt, um die Zigaretten (3) einer jeden Lage (4, 5, 6) während der schrittweisen Bewegung der Taschen (50) von Trichter zu Trichter festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (66) der Fest­ legeeinrichtung (62) mindestens eine Platte (71) befestig­ bar ist, deren untere Längskante in der abgesenkten Lage zumindest eine Zigarettenlage (4, 5, 6) von oben her berührt und mindestens einen Ansatz (72) aufweist, der in eine durch eine fehlende Zigarette (3) in der entspre­ chenden Zigarettenlage (4, 5, 6) gebildete Lücke ein­ greift, und daß das der unvollständigen Zigarettenlage (5) zugeordnete Schubelement (44) einen axialen, in der Schubrichtung verlaufenden sowie jedem Ansatz (72) ent­ sprechenden Schlitz (46) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Transporttaschen (50) zugewandten Kante (38) der Bodenfläche (16, 17) des die zweite und dritte Ziga­ rettenlage (5, 6) formierenden Trichters (12, 13) eine waagerechte, vorstehende Zunge (39) ausgebildet ist, die von oben die ihr zugewandten Endabschnitte einer aus dem vorherigen Trichter (11, 12) ausgeschobenen Zigarettenla­ ge (4, 5) übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (71) mittels Stangen (70) mit Abstand von der Schiene (66) befestigt ist und die Ansätze (72) in der Nähe der Zungen (39) in die gebildeten Lücken der Ziga­ rettenlagen (4, 5, 6) eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer festen Anschlagwand (55), die auf der der Ausschuböffnung eines jeden Trichters (11, 12, 13) gegenüberliegenden Seite der Taschen (50) längs deren Bewegungsbahn verläuft, eine erste sowie zwei­ te Anschlagfläche (55, 57) ausgebildet sind, von denen die zweite Fläche (57) gegenüber der ersten Fläche (56) zurückgesetzt ist und von denen die erste Fläche (56) der Bewegungsbegrenzung der untersten sowie mittleren Zigarettenlage (4, 5) und die zweite Fläche (57) der Bewegungsbegrenzung der oberen Zigarettenlage (6) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (57) um das Maß gegenüber der ersten Fläche (56) zurückgesetzt ist, mit welchem die Zunge (39) über die Kante (38) des Trichterbodens (17) vorsteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Trichter (11, 12, 13) durch stehende Wände (35) in meh­ rere, der Anzahl der für jede Lage (4, 5, 6) bestimmten Zigaretten (3) gleiche Fallschächte (34) unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Lücke (7) in einer unvollständigen Zigarettenlage (5) entsprechende Fall­ schacht an seinem oberen Ende durch ein Verschlußglied (36) absperrbar ist.
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