DE60121670T2 - Vorrichtung zum Formen von Zigarettengruppen - Google Patents

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    • B65B19/02Packaging cigarettes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen von Zigarettengruppen.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Formieren von Zigaretten zu Gruppen, jede den Inhalt von einer Packung bildend.
  • Herkömmlicherweise besteht das Basiselement in einem System zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine aus einem Trichter, der einen oberen Einlass aufweist, in welchen die Zigaretten in Masse und horizontal Seite an Seite liegend geleitet werden, und einen Auslass, aus welchem die Zigaretten in Gruppen, die aus einer vorgegebenen Zahl bestehen, entnommen werden.
  • Die Zigarettengruppen, die aus einer einzigen Lage oder aus einer Anzahl von übereinander positionierten Lagen bestehen, werden einer Verpackungsanlage zugeführt, und zwar mit Hilfe einer schrittweise angetriebenen Fördervorrichtung, die mit einer Anzahl von gleichmässig verteilten Kästen versehen ist, jeder dazu bestimmt, eine entsprechende Gruppe aufzunehmen.
  • Der betreffende Trichter enthält zwei Seitenwände, die sich parallel zu der Achse der Zigaretten erstrecken und durch zwei querverlaufende Wände miteinander verbunden sind, angeordnet parallel zueinander und voneinander getrennt um einen Abstand, der leicht grösser ist als die Länge einer Zigarette. Der Boden des Trichters weist wenigstens eine Auslassöffnung auf, verschlossen durch eine horizontale Platte und unterteilt durch im wesentlichen vertikale und parallel zueinander angeordnete Wände in eine Anzahl von Kanälen, in welchen sich die in dem Trichter enthaltene Menge trennt und im wesentlichen vertikale Stapel von einzelnen Zigaretten bildet.
  • Im Verhältnis zu der Platte betrachtet zeigen sich die Zigaretten somit geordnet in horizontalen Lagen, jede bestehend aus einer Zahl von Zigaretten, die der Zahl der Kanäle entspricht, und angeordnet in zunehmender Höhe, ausgehend von der unteren Lage, welche sich im Kontakt mit der Platte befindet. Während jeder Pause des schrittweise angetriebenen Förderers schiebt sich ein horizontaler, wechselweise arbeitender Schieber, der an der Seite des Trichters entfernt von dem Förderer angeordnet ist, axial durch eine in einer der vorgenannten querverlaufenden Wände aufgewiesenen Öffnung vor und gelangt in Kontakt mit einer oder mehreren Lagen der Zigaretten, wobei er diese durch eine Auslassöffnung schiebt, aufgewiesen von der verbleibenden querverlaufenden Wand, und in einen Kasten des Förderers.
  • Auf diese Weise wird in dem Kasten eine Zigarettengruppe gebildet, bestehend aus einer einzigen Lage oder aus mehreren Lagen, die eine über der anderen angeordnet sind.
  • Gruppen, die aus einer Anzahl von Lagen bestehen, können ebenfalls gebildet werden, indem die Lagen einzeln und auf einanderfolgend in einen Kasten gerichtet werden, eine über der anderen angeordnet und aus einem Trichter mit entsprechenden Auslassöffnungen kommend, deren Zahl der Zahl der Lagen entspricht.
  • In beiden erwähnten Fällen gleiten die aus dem Trichter durch den wechselweisen Schieber ausgestossenen Zigaretten im Kontakt mit den im Inneren des Trichters unmittelbar über dem Auslass positionierten Zigaretten, welche wiederum zusammen eine andere Lage bilden.
  • Als Folge der durch den Gleitkontakt erzeugten Reibung zwischen den ausgestossenen Zigaretten, welche mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit verschoben werden, und den an diese angrenzend liegenden stationären Zigaretten, werden die stationären Zigaretten axial gegen einen Anschlag gedrückt, aufgewiesen von der Innenfläche der vorderen querverlaufenden Wand, und zwar mit dem Ergebnis, dass sie zerdrückt werden können und Fasern der Tabakfüllung herausfallen.
  • Sobald der Schieber wieder seine vorherige Position erreicht hat, sind die dem schädigenden axialen Druck unterzogenen Zigaretten frei, in den Auslass des Trichters zu fallen, und ihr Einbeziehen in die während dem nächsten Zyklus des Schiebers verschobenen Lagen kann sich in der Bildung einer defekten Gruppe zeigen, welche während der anschliessenden Phasen des Verfahrens beseitigt werden müssen.
  • Vorrichtungen nach dem was oben erwähnt wurde, sind in US4962772 und US4667831 beschrieben.
  • US 4962772 beschreibt eine Vorrichtung zum Formen von Zigaretten zu Gruppen, bei welcher die Zigaretten aus dem Boden einer Anzahl von Kanälen eines Trichters austreten und dann Seite an Seite auf einem Bord liegen, wobei sie eine Lage bilden, und bei welcher ebenfalls Schieber auf beiden Seiten der Lage eine seitliche Kompaktierung der Zigaretten vornehmen und ein Ansaugsitz eine Zigarette in der Mitte der Lage auf dem Bord hält, um deren Bewegung während der Arbeit der Schieber zu verhindern.
  • US 4667831 beschreibt eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten an eine Einwickelanlage einer Verpackungsmaschine, bei welcher die Zigaretten in den Kanälen gestapelt angeordnet sind und entlang einem jeden Kanal eine Fühlervorrichtung zum Kontrollieren der aufeinanderfolgenden Zigaretten und eine Vorrichtung zum Ausstossen der defekten Zigaretten vorgesehen sind, und bei welcher ebenfalls zwei gebogene Vertiefungen eines jeden Kanals durch Ansaugen die zu kontrollierenden Zigaretten halten können.
  • Es wurde bis hierher auf den Fall von Gruppen Bezug genommen, die aus einer einzigen Lage bestehen, und auf Gruppen, bestehend aus einer Anzahl von Lagen, alle enthaltend die gleiche Zahl von Zigaretten, während in der Mehrheit der Fälle der Inhalt einer Zigarettenpackung aus einer Anzahl von Lagen besteht, welche nicht die gleiche Zahl von Zigaretten enthalten.
  • Zum Beispiel besteht der Inhalt einer weichen Packung von zwanzig Zigaretten generell aus einer Gruppe enthaltend zwei äussere Lagen von jeweils sieben Zigaretten und eine Zwischenlage von sechs Zigaretten. Die auf diese Weise gebildeten Gruppen weisen eine besonders stabile Struktur auf, da die Zigaretten eine Quincunxanordnung haben.
  • Ausgesprochen üblich sind ebenfalls Gruppen von zwanzig Zigaretten, enthaltend zwei aneinanderliegende Lagen von je sieben Zigaretten und eine äussere Lage von sechs Zigaretten. Solch eine Gruppe bildet den typischen Inhalt einer steifen Packung mit einem angelenkten Deckel, da diese besondere Geometrie ein fehlerfreies Schliessen dieses Typs von Packung ermöglicht.
  • Ein anderer Grund für die Verwendung von Gruppen, die aus Lagen gebildet sind, welche unterschiedliche Zahlen von Zigaretten enthalten, ist der, dass im Falle einer Erhöhung der Produktionskosten oder der Steuern, insbesondere in Ländern, in welchen Zigarettenautomaten weit verbreitet sind, der Einzelhandelspreis beibehalten werden kann und die Angleichung durch die Veränderung des Inhalts der Packung erfolgt, indem in wenigstens einer Lage der Gruppe die Zahl der Zigaretten entsprechend reduziert wird. Dadurch wird natürlich die Notwendigkeit vermieden, Änderungen an den Verkaufsautomaten vorzunehmen.
  • Das Verfahren nach der bekannten Technik zum Formen von ungleichmässigen Gruppen, das heisst von Gruppen, die aus Lagen gebildet sind, welche unterschiedliche Zahlen von Zigaretten enthalten, bezieht die Verwendung von Schiebern mit ein, die auf solche Weise geformt sind, dass, wenn sie an der Auslassöffnung des Trichters arbeiten, nur die Zigaretten greifen, die zum Formen der Gruppe bestimmt sind.
  • Da jedoch diese Massnahme nicht die Möglichkeit ausschliesst, dass eine oder mehrere Zigaretten, obwohl ausserhalb des Wirkungsbereiches des Schiebers, von den angrenzenden Zigaretten durch Reibung mitgezogen werden können und ihren Weg in den Kasten an dem Förderer finden, ist die Auslassöffnung mit Haltemitteln in Form von hervorstehenden Rippen versehen, die zu den von den ausgeschlossenen Zigaretten belegten Positionen ausgerichtet sind.
  • Solch eine Lösung führt folglich zu einem axialen Druck und dem Risiko der Beschädigung der zurückgehaltenen Zigaretten in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Aus dem, was vorstehend gesagt wurde, wird klar, dass der beschriebene Nachteil unter Bezugnahme auf das Formen einer Gruppe, ob mit einer einzigen Lage oder einer Anzahl von Lagen, die eine über der anderen angeordnet sind, und von welchen alle die gleiche Zahl von Zigaretten enthalten, besonders schwerwiegend in dem Falle von Gruppen sein kann, welche Lagen von unterschiedlichen Zahlen von Zigaretten enthalten, und zwar aufgrund der erhöhten Zahl von Zigaretten, die dem schädigenden axialen Druck unterzogen sind, ausgeübt durch die Haltemittel.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine solche Vorrichtung zum Formen von Zigarettengruppen vorzusehen, die frei von den oben erwähnten Nachteilen ist.
  • Der gewünschte Zweck ist realisiert nach der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zum Formen von Zigarettengruppen, enthaltend einen Trichter, durch welchen ein Fluss von Zigaretten geleitet wird, die horizontal Seite an Seite angeordnet sind und jede in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse zu wenigstens einer Auslassöffnung des Trichters vorlaufend, die an ihrem unteren Ende durch eine im wesentlichen horizontale Platte verschlossen ist und seitlich durch zwei Seitenwände, angeordnet parallel zu der Längsachse und innen versehen mit einer Anzahl von Trennwänden, die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden angeordnet sind und eine Anzahl von Kanälen zwischen den Seitenwänden bilden, und zwar von einer Breite, die im wesentlichen dem Durchmesser einer Zigarette entspricht, sowie einen Kastenförderer, der sich quer zu der Richtung des Flusses bewegt, und eine wechselweise Transfervorrichtung, in der Lage, sich in einer Richtung parallel zu der Längsachse durch eine Transferstation zu bewegen, die mit dem Auslass übereinstimmt, und durch welche ein Teil des Flusses bei jedem Vorwärtshub gegriffen und von dem Trichter zu einem jeweiligen Kasten transferiert wird, um eine Gruppe zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltemittel enthält, dazu bestimmt, eine entsprechende axiale Gleitbewegung der Zigaretten zu verhindern, wobei diese quer zu der Achse wirken und bei jedem Vorwärtshub der Transfervorrichtung in einer Position aktiviert werden, die wenigstens einer der vorgegebenen Positionen überein stimmt, die im Inneren des Trichters durch die Zigaretten im Kontakt mit dem Abschnitt des Flusses belegt sind, der durch die Transfervorrichtung gegriffen wird.
  • Ein anderer Nachteil, der bei Trichtern von dem betreffenden Typ festgestellt werden kann, ist, dass sich Partikel der Tabakfüllung auf der Bodenplatte ansammeln und zwischen der Platte und den Zigaretten liegen; dies bewirkt eine nicht korrekte Positionierung der Zigaretten und verhindert somit die korrekte Bildung der Zigarettengruppe.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil zu überwinden.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine nach der vorliegenden Erfindung ausgeführte Vorrichtung zeigt, gesehen in der Perspektive;
  • 2 zeigt die Vorrichtung aus 1 in der Perspektive, gesehen mit einigen Teilen der Klarheit wegen entfernt und während einer anderen Betriebsphase;
  • 3 ist ein vergrössertes Detail aus den 1 und 2;
  • 4 ist ein Schnitt von einem Detail aus den 1, 2 und 3;
  • 5 zeigt eine alternative Ausführung der in den Abboldungen von 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung, gesehen im Schnitt;
  • 6 und 7 sind Ansichten im Schnitt, jeweils in der Erhebung und in Plandarstellung, von einer weiteren Ausführung der in den Abbildungen von 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung;
  • 8 zeigt eine weitere Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, gesehen in der Erhebung.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Formen von Gruppen von Zigaretten 2 bezeichnet, jede den Inhalt einer Packung bildend.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen Trichter 3 (nur ein unterer Abschnitt ist in den Zeichnungen dargestellt), durch welchen ein kontinuierlicher Fluss von Zigaretten geleitet wird, die horizontal und Seite an Seite angeordnet sind.
  • Der Trichter 3 ist abgegrenzt durch zwei Seitenwände 4 und 5, die sich parallel zu der Achse der Zigaretten erstrecken und durch eine vordere Wand 6 und eine hintere Wand 7 miteinander verbunden sind, letztere angeordnet quer zu den Seitenwänden 4 und 5 und durch einen Abstand voneinander getrennt, der leicht grösser ist als die Länge einer Zigarette.
  • Das untere Ende des Trichters 3, beschrieben als Auslassöffnung und bezeichnet mit 8, ist horizontal durch eine Bodenplatte 9 verschlossen und im Inneren unterteilt durch eine Anzahl von im wesentlichen vertikalen Wänden 10, die durch einen Abstand voneinander getrennt ist, der im wesentlichen dem Durchmesser einer Zigarette entspricht. Somit ist das untere Ende des Trichters 3 zwischen den beiden Seitenwänden 4 und 5 in eine Anzahl von Kanälen 11 aufgeteilt, im Inneren von welchen die Zigaretten im wesentlichen vertikal übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Im Verhältnis zu der Bodenplatte 9 betrachtet, sind demgemäss die Zigaretten 2 in horizontalen Lagen 12 angeordnet, wie vorteilhafterweise in 4 gezeigt ist, bestehend aus einer Zahl von Zigaretten 2, die der Zahl der Kanäle 11 entspricht, und angeordnet in zunehmender Höhe, ausgehend von einer ersten oder unteren Lage 12a, welche direkt auf der Platte 9 liegt, über eine zweite Lage 12b, die auf der ersten Lage 12a liegt, bis zu einer dritten Lage 12c, die auf der zweiten Lage 12b liegt.
  • Die Platte 9 weist eine Anzahl von Rinnen 13 auf, ausgerichtet zu den Auslassöffnungen der Kanäle 11, jede im Schnitt gesehen halbkreisförmig ausgebildet und von einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser einer einzelnen Zigarette 2 entspricht; jede Rinne 13 ist wiederum mit einer Anzahl von durchgehenden Bohrungen 14 versehen, die in einer darunter liegenden Kammer 15 münden, die an eine Unterdruckquelle 16 angeschlossen ist, und zwar über eine mit Ventilmitteln 18 versehene Leitung 17, verriegelt mit einer Hauptsteuereinheit 19 (1 und 3).
  • Die vorderen und hinteren Wände 6 und 7 weisen entsprechende untere horizontale Kanten 20 auf, positioniert vom Boden aus im wesentlichen auf einer Ebene mit der vierten Lage von Zigaretten, und zwar auf solche Weise, dass zwei jeweilige Öffnungen 21 und 22 zwischen den Kanten selbst und der Bodenplatte 9 gebildet werden, axial zueinander ausgerichtet und einen Zugang zu dem Inneren des Trichters 3 bildend.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein Förderer 23, ausgerichtet zu dem Boden der Auslassöffnung 8 auf der Seite der vorderen Wand 6 und bestehend aus einem ringförmig geschlossenen Band. Genauer gesagt zeigen die Zeichnungen den oberen horizontalen Trum 24 des Bandes, welcher sich quer zu der Achse der Zigaretten 2 erstreckt, wobei er dieselbe Ebene belegt wie die Platte 9 und mit Hilfe von in den Zeichnungen nicht dargestellten Mitteln schrittweise in einer mit D bezeichneten Richtung angetrieben wird.
  • Der Förderer 23 trägt eine Anzahl von im wesentlichen parallelflachen Kästen 25, die entlang ihrer Länge um einen vorgegebenen Schritt voneinander abstehend sind und dazu dienen, eine jeweilige Gruppe 26 von Zigaretten aufzunehmen, wie nachstehend deutlich wird.
  • Die Kästen 25 weisen vier Wände auf, angeordnet in zwei parallelen Paaren und sich quer zu dem oberen Trum 24 erstreckend, oder genauer gesagt zwei grössere horizontale Wände 27 und zwei kleinere vertikale Wände 28, und sind an den beiden entgegengesetzten Enden offen, von welchen eins dem Trichter 3 zugewandt ist.
  • Im Inneren des einzelnen Kastens 25 weist jede der beiden kleineren Wände 28 eine horizontale Rippe 29 auf, angeordnet im Verhältnis zu den beiden grösseren Wänden in einer mittleren Position und versehen mit einer Anfasung 30 an dem Ende, das zu dem Trichter 3 hin gerichtet ist.
  • Der Vorlaufschritt des Förderers 23 wird auf solche Weise gewählt, dass bei jeder Vorschubphase ein Kasten 25 in eine Transferposition 31 geht, ausgerichtet axial zu den Öffnungen 21 und 22 in den Wänden der Auslassöffnung 8 des Trichters.
  • Ebenfalls Teil der beschriebenen Vorrichtung 1 bildend, ist eine wechselweise arbeitende Transfervorrichtung 32 vorhanden, angeordnet an der Seite des Trichters 3, die von dem Förderer 23 entfernt ist, enthaltend eine horizontale Welle 33, in der Lage, durch wechselweise arbeitende Triebe 34 eine axiale Bewegung in einer Richtung D1 normal zu der Förderrichtung D auszuführen, und einen Schieber 35, der an dem freien Ende der Welle 33 montiert ist.
  • Der Schieber 35 weist eine Anzahl von Fingern 36 auf, zahlenmässig gleich wie die Zahl der Kanäle 11, und zwar sieben in dem gezeigten Beispiel, die horizontal einer neben dem anderen angeordnet sind und sich entlang der vorgenannten Verschieberichtung D1 zu den jeweiligen Kanälen 11 der Auslassöffnung 8 hin erstrecken, und von welchen die vordersten Enden ebene Flächen 37 aufweisen, die in einer gemeinsamen vertikalen Ebene parallel zu der hinteren Wand 7 des Trichters liegen.
  • Jeder der ersten sechs Finger 36, gesehen von links nach rechts in den 1 und 3, weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Enden auf, deren horizontale Abmessung leicht geringer ist als die Breite des einzelnen Kanals 11, und die vertikale Abmessung dreimal dem Durchmesser einer Zigarette entspricht.
  • Der siebente Finger 36 ist als Gabel 38 ausgeführt, enthaltend zwei Zinken 39 von kreisförmigem Querschnitt, vertikal zueinander ausgerichtet und von einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser einer einzelnen Zigarette 2 entspricht, und welche um einen Abstand voneinander getrennt sind, der ebenfalls dem Durchmesser einer Zigarette 2 entspricht.
  • Der Schieber 32 wird durch die Triebe 34 wechselweise betätigt zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher er sich ausserhalb der Abmessungen des Trichters 3 befindet, und einer Betriebsposition, in welcher die freien Enden der Finger 36, indem sie durch die Öffnungen 21 und 22 und durch die Kanäle 11 gehen, das offene Ende eines Kastens 25 erreichen, welcher die Transferposition 31 belegt.
  • Eine Seitenwand 5 des Trichters 3 ist an der Innenseite mit einer Rille 40 versehen, welche eine dem betreffenden Kanal 11 zugewandte konkave Fläche aufweist und sich parallel zu der Transferrichtung D1 erstreckt, und zwar auf einer Höhe, die mit der Ebene der von einer Zigarette belegten Position übereinstimmt, welche zu der zweiten Lage 12b gehört, das heisst getrennt von der Oberfläche der Platte 9 um einen Abstand, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette 2 ist (s. auch 4).
  • Dieselbe Seitenwand 5 ist ebenfalls mit einer Anzahl von durchgehenden Bohrungen 41 versehen, angeordnet entlang der Rille 40 und Teil eines pneumatischen, in seiner Gesamtheit mit 42 bezeichneten Kreises bildend.
  • Ebenfalls Teil des pneumatischen Kreises 42 ist eine Kammer 43, die ausserhalb der Seitenwand 5 und an diese angrenzend angeordnet ist, angeschlossen an den Kanal 11 mit Hilfe der Bohrungen 41, sowie eine Rohrleitung 44, die mit Ventilmitteln 45 ausgestattet ist, mit Hilfe welcher die Kammer 43 an eine Unterdruckquelle 46 angeschlossen werden kann.
  • Diese Ventilmittel 45 sind ebenfalls mit der Hauptsteuereinheit 19 verriegelt.
  • Der pneumatische Kreis 42 bildet einen Teil der Haltemittel 47, dazu bestimmt, die axiale Gleitbewegung von bestimmten Zigaretten 2 während des Formens der Gruppe 26 zu verhindern.
  • Während des Betriebes der so weit beschriebenen Vorrichtung beginnt der Zyklus, der aus dem Formen einer Gruppe 26 von Zigaretten besteht, bei einem Ausgangszustand, in welchem die Zigaretten im Inneren der sieben Kanäle 11 des Trichters 3 zu Stapeln geordnet werden, ein Kasten 25 des Förderers 23 bereit in der Transferposition 31 stationiert ist und der Schieber 32 sich in der zurückgezogenen Position ausserhalb der Abmessungen des Trichters 3 befindet.
  • Wie in 2 gezeigt, setzen sich die Triebe 34 in Betrieb und der Schieber 32 bewegt sich vorwärts in Richtung des Trichters 3, wobei er durch die Öffnung 22 geht und in die Kanäle 11 eintritt.
  • Die Wirkung der Verschiebung ist, dass ein Abschnitt des Flusses von Zigaretten 2 aus dem Trichter 3 ausgestossen wird. Genauer gesagt stossen sechs Finger 36 des Schiebers 32 jeweils drei gestapelte Zigaretten aus, während der siebente Finger 36, die Gabel 38, nur zwei Zigaretten 2 greift und ausstösst, von welchen eine zu der unteren Lage 12a im Kontakt mit der Platte 9 und die andere zu der dritten Lage 12c gehört, ohne die Lage 12b dazwischen zu berühren.
  • Gleichzeitig betätigt die Steuereinheit 19 die Ventilmittel 45, um sie zu öffnen und die Rille 40 mit Hilfe der Rohrleitung 44 mit der Unterdruckquelle 46 zu verbinden.
  • Die zylindrische Oberfläche der an die Rille angrenzend liegenden Zigarette 2 wird nun der durch die Bohrungen 41 erzeugten Saugkraft unterzogen, mit dem Ergebnis, dass die Zigarette im Inneren des Trichters 3 gehalten wird, ungeachtet der Mitnehmerwirkung durch die Zigarette 2 darüber und die Zigarette 2 darunter.
  • Durch die Anwendung der Haltmittel 47, die quer auf die zylindrische Oberfläche der Zigaretten 2 wirken, wird es möglich, auf die Notwendigkeit axialer Anschläge jeglicher Art zu verzichten, wie sie herkömmlicherweise benutzt wurden, und somit zu vermeiden, dass die Zigaretten schädigenden Druckkräften unterzogen werden.
  • Eine Gruppe von zwanzig Zigaretten, enthaltend zwei äussere Lagen von je sieben Zigaretten und eine Zwischenlage von sechs Zigaretten, wird somit aus dem Trichter 3 ausgestossen und, sobald der Schieber 32 seine Hubgrenze erreicht, in den die Transferposition 31 belegenden Kasten 25 geschoben.
  • Wenn die Gruppe in den Kasten 25 eingeschoben ist, wird die Zwischenlage 12b durch die beiden Rippen 29 mit ihren Anfasungen 30 gezwungen, sich im Verhältnis zu der angrenzenden oberen Lage 12c und der unteren Lage 12a seitlich zu verschieben, was bewirkt, dass die zwanzig ausgestossenen Zigaretten 2 eine insgesamt stabilere Anordnung einnehmen.
  • Eine Gruppe dieses Typs, die sich in einer Quincunxanordnung zeigt und mit 26 bezeichnet ist, ist in 1 dargestellt, wobei sie einen stromabwärts der Transferposition 31 angeordneten Kasten 25 belegt.
  • Im Anschluss an das Einschieben der Gruppe 26 in den Kasten 25 läuft der Förderer 23 um einen Schritt vor und bringt einen leeren Kasten 25 in die Transferposition 31, wobei der Schieber 32 gleichzeitig den Trichter 3 verlässt und es somit den darüber liegenden Zigaretten erlaubt, in die Kanäle 11 herunter zu fallen und den vorher durch die Zigaretten 2 der gerade ausgestossenen Gruppe belegten Platz zu füllen. Insbesondere fällt die bis hierher in der Rille 40 gehaltene Zigarette 2 auf den Boden der Auslassöffnung und in eine Position des Kontaktes mit der Platte 9.
  • Wenn sich die Zigaretten nach unten bewegen, steuert die Steuereinheit 19 den einen Satz Ventilmittel 45, um die Ansaugung entlang der Rille 40 abzusperren, und die anderen Ventilmittel 18, um mit Hilfe der Bohrungen 14 und des betreffenden Kreises 17 die Rinnen 13 mit der entsprechenden Unterdruckquelle 16 in Verbindung zu bringen.
  • Die entlang den Rinnen 13 erzeugte Ansaugung dient dazu, das Absenken der Zigaretten 2 zu beschleunigen.
  • Diesbezüglich ist zu beobachten, dass die Unterdruckquelle 16 wenigstens an die dichter an dem Schieber 32 liegenden Enden der Rinnen 13 angeschlossen werden könnte, präziser ausgedrückt, an die Enden dichter an der Öffnung 22 der hinteren Wand 7, und zwar auf solche Weise, dass die Zigaretten unmittelbar nach dem Zurückziehen des Schiebers korrekt positioniert werden. Tatsächlich wird, wenn der Schieber in seine zurückgezogene Position zurück läuft, der vorderste Abschnitt einer jeden Zigarette im Kontakt mit dem oberen Teil des Schiebers zuerst freigegeben und danach der hinterste Abschnitt der Zigarette. Dies bedeutet, dass der vorderste Abschnitt der Zigarette ungehindert durch Schwerkraft in die entsprechende Rinne 13 fallen kann, der hinterste Abschnitt aber durch den Schieber angehoben bleibt und es passieren kann, dass, wenn der Schieber 32 vollkommen zurückgezogen ist, wenigstens eine oder mehrere der betreffenden Zigaretten schief fallen, wobei sie während des anschliessenden Vorwärtshubes des Schiebers 32 ein Verklemmen bewirken.
  • Die Entlang den Rinnen 13 erzeugte Ansaugung dient ebenfalls dazu, eventuelle Partikel von Tabakfüllung zu entfernen, die sich während des Senkens der Zigaretten 2 in den Rinnen 13 selbst angesammelt haben könnten.
  • Wie aus 7 ersehen werden kann, ist zu diesem Zweck jede Rinne 13 zusätzlich mit einem Schlitz 51 von verlängerter Form versehen, der sich parallel zu der Längsachse der Zigarette 2 erstreckt.
  • Insbesondere kann jede Rinne 13 mit einer Anzahl von Bohrungen 14 und mit wenigstens einem Schlitz 51 ausgeführt sein, der im wesentlichen zu den Bohrungen ausgerichtet ist und eine Position dicht an der Öffnung 22 in der hinteren Wand 7 der Auslassöffnung 8 belegt. Der Schlitz 51 kann entweder über den entsprechenden pneumatischen Kreis 17 an die vorgenannte Unterdruckquelle 16 angeschlossen sein, oder an einen unabhängigen Vakuumkreis (nicht gezeigt) mit jeweiligen Ventilmitteln (nicht gezeigt), die sich in bestimmten Intervallen, oder wann auch immer, in Betrieb setzen, um den Schlitz 51 mit der entsprechenden Unterdruckquelle zu verbinden.
  • Die so weit gemachte Beschreibung bezieht sich auf das Formen einer Gruppe vom Sieben-sechs-sieben-Typ, wie sie in einer Packung vom weichen Typ verpackt wird.
  • Im Falle einer Gruppe von zwanzig Zigaretten für eine steife Packung, das heisst mit zwei aneinandergrenzenden Lagen von sieben Zigaretten und einer äusseren Lage von sechs Zigaretten, wird die wie oben beschriebene Vorrichtung 1 auf solche Weise geändert, dass sie die Zigarette 2 festhält, die oberhalb und angrenzend an die Zigarette positioniert ist, auf die sich in dem vorherigen Beispiel bezogen wurde, und so mit die Zahl der Zigaretten in der dritten Lage 12c auf sechs reduziert.
  • Wie in 5 gezeigt, wird demgemäss die Rille 40, versehen mit den an die Unterdruckquelle 46 angeschlossenen Bohrungen 41, auf einer Höhe angeordnet, die mit der dritten Lage 12c der Zigaretten übereinstimmt, und der entsprechende Finger 36 (nicht gezeigt) des Schiebers 32 erscheint nicht länger als Gabel 38, sondern weist einen im wesentlichen rechteckigen Schnitt mit abgerundeten Enden auf, ähnlich wie die verbleibenden sechs Finger 36, wenn auch von einer kürzeren vertikalen Abmessung, zum Beispiel entsprechend dem zweifachen des Durchmessers einer einzelnen Zigarette, so dass die eine bestimmte Zigarette von der Schubwirkung ausgeschlossen wird.
  • Anschliessend an das Einschieben in den Kasten 25, der in diesem Falle mit zwei Rippen 29 auf einer der dritten Lage 12c entsprechenden Höhe versehen ist, zeigen sich die Zigaretten wie in dem Beispiel in 5b angeordnet, in welcher die Gruppe mit 48 bezeichnet ist.
  • In dem Beispiel der 6 und 7 wird eine Zigarette nicht von einem am Ende liegenden Kanal 11 ausgeschlossen, sondern von einem der zwischenliegenden Kanäle, insbesondere von dem dritten Kanal 11, entfernt in diesem Falle von der zweiten Lage 12b.
  • Eine der Trennwände 10, die den betreffenden Kanal 11 abgrenzen, ist mit einer Rille 40 versehen, auf einer Höhe entsprechend der ausgeschlossenen Zigarette, die parallel zu der Schubrichtung D1 verläuft und Bohrungen 41 aufweist, die an eine im Inneren der Wand 10 angeordnete Leitung 49 angeschlossen sind und somit an den entsprechenden pneumatischen Kreis 42. Da die ausgeschlossene Zigarette 2 zu der Zwischenlage 12b gehört, besteht der Finger 36, der zum Einschieben in den entsprechenden Kanal 11 bestimmt ist, aus einer Gabel ähnlich der Gabel 38, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Im Anschluss an das Einschieben in den Kasten 25, der in diesem Falle keine Rippen aufweist, zeigen sich die zwanzig Zigaretten wie in dem Beispiel der 6b, in welcher die Gruppe mit 50 bezeichnet ist.
  • In dem Beispiel der 6 sind die in Querrichtung wirkenden Haltemittel 47 nach der Erfindung zu den Positionen ausgerichtet angeordnet, die von allen Zigaretten belegt sind, welche die Lage unmittelbar über der dritten Lage 12c bilden.
  • Dies hat die Wirkung zu sichern, was immer auch der Typ der durch die Vorrichtung 1 geformten Gruppe ist, dass die Zigaretten, welche die betreffende Lage bilden, nicht axial gegen die Innenfläche der vorderen Wand 6 gedrückt werden, wenn sich die Finger 36 vorwärts bewegen, auch ohne die Notwendigkeit, die Wand 6 zu beseitigen.
  • Schliesslich zeigt die 8 eine Vorrichtung des verwendeten Typs zum Formen einer Gruppe 26 von Zigaretten durch Ablegen einzelner Lagen eine über der anderen im Inneren des Kastens 25, wenn diese längsseits der drei jeweils mit 8a, 8b und 8c bezeichneten Auslassöffnungen eines einzigen Trichters 3 anhält.
  • In diesem Falle sind die in Querrichtung wirkenden Haltemittel 47 zu einer zweiten Lage einer jeden der drei Auslassöffnungen ausgerichtet positioniert, wobei sie auf genau die gleiche Weise arbeiten, wie bezugnehmend auf die 6 beschrieben, und zwar um zu verhindern, dass die Zigaretten dieser selben Lage axial gegen die vordere Wand 6 der jeweiligen Auslassöffnung 8 gedrückt werden, während jede untere Lage wiederum an den Kasten transferiert wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Formen von Zigarettengruppen, enthaltend einen Trichter (3), durch welchen ein Fluss von Zigaretten (2) geleitet wird, die horizontal Seite an Seite angeordnet sind und jede in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse zu wenigstens einer Auslassöffnung (8) des Trichters (3) vorlaufend, die an ihrem unteren Ende durch eine im wesentlichen horizontale Platte (9) eingeschlossen ist und seitlich durch zwei Seitenwände (4, 5), angeordnet parallel zu der Längsachse und innen versehen mit einer Anzahl von Trennwänden (10), die im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (4, 5) angeordnet sind und eine Anzahl von Kanälen (11) zwischen den Seitenwänden (4, 5) bilden, und zwar von einer Breite, die im wesentlichen dem Durchmesser einer Zigarette (2) entspricht, sowie einen Kastenförderer (23, 25), der sich quer zu der Richtung des Flusses bewegt, und eine wechselweise Transfervorrichtung (32), in der Lage, sich in einer Richtung parallel zu der Längsachse durch eine Transferstation (31) zu bewegen, die mit dem Auslass (8) übereinstimmt, durch welche ein Teil des Flusses bei jedem Vorwärtshub gegriffen und von dem Trichter zu einem jeweiligen Kasten (25) transferiert wird, um eine Gruppe (26, 48, 50) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltemittel (47) enthält, dazu bestimmt, eine entsprechende axiale Gleitbewegung der Zigaretten (2) zu verhindern, wobei sie quer zu der Achse wirken und bei jedem Vorwärtshub der Transfervorrichtung (32) in einer Position aktiviert werden, entsprechend wenigstens einer der vorgegebenen Positionen, die im Inneren des Trichters (3) durch die Zigaretten im Kontakt mit dem Flussabschnitt belegt sind, der durch die Transfervorrichtung (32) gegriffen wird.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die in Querrichtung wirkenden Haltemittel (47) einen Pneumatikreis (42) enthalten, der auf die zylindrische Oberfläche der die vorgegebene Position belegenden Zigaretten (2) wirkt.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher der Pneumatikkreis (42) eine Quelle (46) eines negativen Druckes und eine Leitung (44) enthält, durch welche die Quelle (46) selbst mit dem Innenraum von wenigstens einem der Kanäle (11) in einer Position verbunden ist, die mit der vorgegebenen Position übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher der Pneumatikkreis (42) Ventilmittel (45) enthält, die zyklisch und in einer vorgegebenen Taktfolge mit der Transfervorrichtung (32) zusammenarbeiten.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher der Teil des Pneumatikkreises (42), der sich auf eine vorgegebene Position bezieht, eine Leitung (49) enthält, die im Inneren einer der Trennwände (10) angeordnet ist und sich parallel zu der Längsachse erstreckt, und wenigstens eine Bohrung (41), durch welche die Leitung (49) selbst mit einem Kanal (11) des Trichters (3) in einer Position verbunden ist, die mit der vorgegebenen Position überein stimmt.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher der Teil des Pneumatikkreises (42), der sich auf eine vorgegebene Position bezieht, wenigstens eine Bohrung (41) enthält, die durch eine der beiden Seitenwände (4, 5) verläuft, und durch welche der Kreis (42) mit einem Kanal (11) des Trichters (3) in einer Position verbunden ist, die mit der vorgegebenen Position überein stimmt.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder Patentanspruch 6, bei welcher die vorgegebene Position mit einer Rille (40) übereinstimmt, die sich parallel zu der Längsachse erstreckt und einen gebogen Schnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, bei welcher die Trichterauslassöffnung (8) von Zigaretten (2) belegt ist, die auf der unteren Platte (9) in horizontalen Lagen (12) angeordnet sind, die eine über der anderen liegen und zwischen zwei sich gegenüberliegenden Wänden (6, 7) des Trichters (3) eingeschlossen sind, angeordnet quer zu der Längsachse der Zigaretten, die beiden Seitenwände (4, 5) miteinander verbindend und mit jeweiligen unteren Kanten (20) endend, die zusammen mit der Platte (9) und mit denselben Seitenwänden (4, 5) zwei Öffnungen (22, 21) bilden, ausgerichtet zu der Achse und jeweils dazu dienend, die Transfervorrichtung (32) durchzulassen und das Ausstossen eines Abschnittes des Flusses zu erlauben, bestehend aus wenigstens einer Lage (12), und bei welcher die in Querrichtung wirkenden Haltemittel im Inneren eines jeden Kanals (11) installiert sind, und zwar in Positionen, die mit den Positionen übereinstimmen, belegt durch die eine Lage bildenden Zigaretten im Kontakt mit dem ausgestossenen Abschnitt des Flusses und im wesentlichen auf einer Ebene mit den unteren Rändern (20) der Wände (6, 7).
  9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 8, bei welcher die nach oben gerichtete Seite der Platte (9) mit Rinnen (13) versehen ist, jede zentriert zu einem jeweiligen Kanal (11), sich parallel zu der Längsachse der Zigarette erstreckend und eine konkave, zu dem Kanal (11) gerichtete Fläche aufweisend, und versehen mit wenigstens einer Bohrung (14), die an eine Quelle (16) eines negativen Druckes angeschlossen ist, und zwar über einen Pneumatikkreis (17), ausgestattet mit Ventilmitteln (18), die zyklisch und in einer vorgegebenen Taktfolge mit der Transfervorrichtung (32) zusammenarbeiten.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher wenigstens eine Bohrung (14) in einer Position in der Rinne (13) in der Nähe der Öffnung (22) in der hinteren Wand (7) der Auslassöffnung (8) angeordnet ist.
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