DE69709552T2 - Anlage zum Formen von Zigarettengruppen - Google Patents

Anlage zum Formen von Zigarettengruppen

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    • B65B19/02Packaging cigarettes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Formen von Zigarettengruppen (s. zum Beispiel CA - 1039 762). In der Tabakindustrie werden die in den Verpackungsmaschinen zu verpackenden Zigarettengruppen üblicherweise geformt, indem Formanlagen verwendet werden, welche wenigstens eine U-förmige Tasche enthalten, die dazu bestimmt ist, eine entsprechende Gruppe aufzunehmen, eine Vorschubvorrichtung, die mit der Tasche verbunden ist und dazu dient, letztere entlang einer bestimmten Bahn zu bewegen, und eine entlang der genannten Bahn angeordnete Zuführvorrichtung, welche aufeinanderfolgend wenigstens zwei Lagen von Zigaretten in die Tasche gibt, wobei die Lagen eine über der anderen angeordnet werden, und wobei die Zigaretten einer jeden Lage parallel zu einer Achse der Tasche liegen.
  • Insbesondere ist die genannte Zuführvorrichtung dazu bestimmt, jede Lage von Zigaretten an entsprechenden Ladestationen zuzuführen, die entlang der Vorschubbahn positioniert sind, und stromabwärts von welchen üblicherweise feststehende horizontale Elemente vorhanden sind, die Teil der Formanlage bilden, und auf unterschiedlichen Höhen unmittelbar im Anschluss an eine jede Ladestation angeordnet sind und dazu dienen, mit den Zigaretten in einer jeden Tasche zusammenzuarbeiten, um die Lagen im Inneren der Tasche im Kontakt miteinander zu halten.
  • Trotzdem führt das Vorhandensein der vorgenannten, feststehenden horizontalen Elemente zu einigen Nachteilen, weil, um die Lagen in Kontakt miteinander zu halten, die feststehenden Elemente einen leichten Druck auf die Zigaretten der entsprechenden Lage ausüben müssen und die Zigaretten in der Lage durch Reibung beschädigt werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, indem eine einfache und wirtschaftliche Formanlage für Zigarettengruppen geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Formen von Zigarettengruppen, welche wenigstens eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete Tasche enthält, dazu bestimmt, eine genannte Gruppe aufzunehmen, sowie Zuführmittel, welche aufeinanderfolgend wenigstens eine obere Lage und eine untere Lage von Zigaretten, eine über der anderen angeordnet, in die Tasche geben, wobei die Zigaretten parallel zu einer Längsachse der Tasche angeordnet sind; wobei die Formanlage dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel zum Stabilisieren der Zigaretten enthält, wobei die genannten Mittel an der Tasche befestigt sind, und einen Antrieb, welcher die Stabilisiermittel in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der genannten Längsachse bewegt, und zwar zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in welchen die Stabilisiermittel sich jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche befinden, um die Zigaretten im Inneren der Tasche in der korrekten Position zu halten.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung der vorliegenden Erfindung enthalten in der oben beschriebenen Anlage die Stabilisiermittel zwei Stabilisierelemente, welche an entgegengesetzten Seiten der Tasche angeordnet sind, und die sich unter der Wirkung des Antriebs in entgegengesetzten Richtungen zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition bewegen können, in welchen sie sich jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche befinden, wobei sie die Lagen im Inneren der Tasche in Kontakt miteinander halten.
  • Unter Bezugnahme auf die bekannten Formanlagen muss bemerkt werden, dass es notwendig sein könnte, unvollständige Gruppen von Zigaretten zu bilden, das heisst also Gruppen, deren Zahl von Zigaretten geringer ist als die Standardzahl, und in welchen einige Zigaretten in einer oder in mehreren Lagen fehlen (normalerweise in der Zwischenlage), aus denen die Gruppe besteht.
  • Eine auf diese Weise geformte Zigarettengruppe ist strukturmässig schwach und somit nur unter Schwierigkeiten von der Verpackungsmaschine zu handhaben, da die Zigaretten, welche die unvollständige Lage bilden, ausschliesslich durch die zu den angrenzenden Lagen gehörenden Zigaretten in ihrer Position gehalten werden, welche so angeordnet sind, dass sie sich im Verhältnis zu den Zigaretten in der unvollständigen Lage als versetzt erweisen. Ausserdem gibt es in einer unvollständigen Gruppe, die wie oben beschrieben geformt ist, Begrenzungen in Bezug auf die Zahl von Zigaretten, die in einer jeden Lage fehlen können (normalerweise nicht mehr als zwei), auf die Zahl von unvollständigen Lagen, welche eine unvollständige Gruppe bilden (normalerweise ist nur eine Lage unvollständig), und auf die Positionen, welche die unvollständigen Lagen innerhalb der Gruppe belegen können (die unvollständige Lage ist normalerweise die mittlere Lage).
  • Daher ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnte Formanlage auf solche Weise auszulegen, dass sie ebenfalls unvollständige Gruppen von Zigaretten formen kann. Aus diesem Grunde enthalten die Stabilisiermittel in der vorgenannten Formanlage, in der Gruppen geformt werden sollen, in welchen wenigstens eine der Lagen wenigstens eine Lücke aufweist, normalerweise wenigstens eine Attrappe, angeordnet parallel zu der genannten Längsachse und dazu bestimmt, sich unter der Wirkung des Antriebs zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition zu bewegen, in welchen die Attrappe sich jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche befndet, so dass in der Arbeitsposition die genannte Lücke gefüllt ist.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung der vorliegenden Erfindung enthalten die Stabilisiermittel in der oben beschriebenen Formanlage, in der Gruppen geformt werden sollen, welche wenigstens zwei Lücken aufweisen, wenigstens eine der genannten Attrappen für jede Lücke, wobei die Attrappen in ihrer Ruheposition einem entsprechenden Ende der Tasche zugewandt sind, und wobei die dem genannten Ende der Tasche zugewandten Attrappen eine vollkommen miteinander verbundene Gruppe von Attrappen bilden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun hier nachstehend im Detail beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche nur durch ein Beispiel eine Ausführungsform darstellen, und von denen
  • - Abb. 1 eine frontale Erhebung mit einigen Teilen im Querschnitt und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zeigen zu können, von einem Teil des Eingangs einer Verpackungsmaschine für Zigaretten zeigt, versehen mit einer Anlage zum Formen von Gruppen in Übereinstimmung mit der beschriebenen Erfindung;
  • - Abb. 2, 3 und 4 zeigen seitliche Erhebungen, mit einigen Teilen im Querschnitt und einigen Teilen entfernt, um andere besser zeigen zu können, von einem ersten Detail aus der Abb. 1 in den verschiedenen Arbeitspositionen;
  • - Abb. 5 ist eine zerlegte, perspektivische Ansicht mit einigen Teilen im Querschnitt und einigen Teilen entfernt, um andere besser zeigen zu können, von einem zweiten Detail aus der Abb. 1;
  • - Abb. 6 ist eine vergrösserte Planansicht eines dritten Details aus der Abb. 1; und
  • - Abb. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in der Abb. 6.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist mit der Nummer 1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine für Zigaretten 2 bezeichnet, die dazu bestimmt ist, Gruppen 3 von Zigaretten 2 zu verpacken, von denen jede wenigstens eine Lage 4 enthält (bei der gezeigten Ausführung sind drei Lagen 4 vorhanden, eine über der anderen angeordnet), bestehend aus einer bestimmten Zahl von Zigaretten 2, so positioniert, dass sie sich als koplanar und Seite an Seite angeordnet erweisen.
  • Die Maschine 1 enthält eine Einheit 5 von bekanntem Typ, welche die Lagen 4 von Zigaretten 2 zuführt, wobei die genannte Einheit einen Trichter 6 hat, dessen Boden über drei Auslässe 7 verfügt, jeder dazu bestimmt, intern eine entsprechende Serie 8 von Lagen 4 von Zigaretten 2 zu formen. Der Boden von jedem Auslass 7 hat eine Öffnung 9, an welcher die Anlage 5 mit einer Trenn- und Transfervorrichtung versehen ist, und zwar von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt, die dazu bestimmt ist, die untere Lage 4, nachstehend mit 4i bezeichnet, von der Serie 8 zu trennen und die Lage 4i an eine Fördervorrichtung 10 für Gruppen 3 von Zigaretten 2 weiterzuleiten, und welche zusammen mit der Einheit 5 eine Anlage 11 zum Formen der Gruppen 3 bildet.
  • Bei der in der Abb. 1 gezeigten Ausführung sind alle Lagen 4 von einer jeden Serie 8 üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, unvollständige Lagen 4, das heisst also Lagen 4, bei welchen wenigstens eine Zigarette 2 fehlt und somit in der entsprechenden Lage 4 eine Lücke 2a gebildet ist.
  • Auf jeden Fall wird in der nachstehenden Beschreibung zunächst · auf vollständige Lagen 4 (nicht gezeigt) von Zigaretten 2 Bezug genommen, das heisst also ohne Lücken 2a und dazu bestimmt, vollständige Gruppen 3 zu bilden.
  • Die Vorrichtung 10 ist ein Taschenförderer mit einem Band 12, das um ein Paar von Riemenscheiben gewunden ist, die hier nicht gezeigt sind, und die sich in einer Richtung 13 entlang einer bestimmten Bahn P bewegt. Die Vorrichtung 10 hat eine Anzahl von Taschen 14, deren jeweilige Längsachsen 15 (Abb. 5 und 6) quer zu der Richtung 13 verlaufen, wobei die Taschen in gleichmässigem Abstand voneinander entlang dem Band 12 verteilt sind. Jede Tasche 14 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und ist dazu bestimmt, an einer Ladestation 16, die unter einem jeden Auslass 7 positioniert ist, eine entsprechende Lage 4i aufzunehmen, entnommen durch die Trenn- und Transfervorrichtung (nicht gezeigt) an der entsprechenden Öffnung 9, um eine Gruppe 3 von Zigaretten 2 zu formen, und um diese in der Richtung 13 quer zu der Achse der Zigaretten 2 weiterzuleiten.
  • Jede Tasche 14 hat eine horizontale Basis 17, welche fest mit dem Band 12 verbunden ist, zwei vertikale Längswände 18, parallel zu der Achse 15, fest mit der Basis 17 verbunden und dazu bestimmt, die Zigaretten 2 in einer Lage 4 im Kontakt mit der Basis 17 zu halten, sowie zwei vertikale Querwände 19, welche lotrecht zu der Basis 17, den Wänden 18 und der Achse 15 verlaufen, wobei sich die Wände 19 im Verhältnis zu der Basis 17 und den Wänden 18 unter der Wirkung einer Nockenvorrichtung 21 auf Führungen 20 bewegen, welche parallel zu den Achsen 15 verlaufen und fest mit der Tasche 14 verbunden sind. Die Wände 19 bilden Schlitten 19a, welche sich auf den jeweiligen Führungen 20 bewegen.
  • Bei der gezeigten Ausführung enthält jede Gruppe 3 drei gestapelte Lagen, wobei sich die untere Lage 4a im Kontakt mit der Basis 17 befindet, die mittlere Lage 4b an die untere Lage 4a angrenzt und die obere Lage 4c an die Lage 4b angrenzend ist, und zwar auf der anderen Seite der Lage 4b. Die Zigaretten 2 in der Lage 4b sind so angeordnet, dass sie im Verhältnis zu den Zigaretten 2 in den angrenzenden Lagen 4 versetzt sind und nicht den zwischen den beiden Wänden 18 zur Verfügung stehenden Platz vollkommen ausfüllen können.
  • Wie deutlicher in der Abb. 7 dargestellt ist, hat jede Wand 18, um die Zigaretten 2 in der Lage 4b im Inneren der Tasche 14 in einer festen Position zu halten, ein Paar von querverlaufenden Halteelementen 22, welche sich durch entsprechende Öffnungen 23 in den Wänden 18 bewegen, so dass sie die Lage 4b in ihrer Position halten. Ein Antrieb (von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt) steuert die Bewegung der Elemente 22 im Inneren der Tasche 14, um so den freien Raum zwischen jeder Wand 18 und den Zigaretten 2 in der Lage 4b auszufüllen, und zwar unmittelbar nach dem Formen der Lage 4b in der Tasche 14, und die Zigaretten 2 in der Lage 4b im Verhältnis zu den Zigaretten 2 in der Lage 4a in der Position zu halten.
  • Wie in der Abb. 5 gezeigt ist, enthält die Anlage 11 eine Stabilisiervorrichtung 24, welche nicht nur die Wände 19 und die Vorrichtung 21 enthält, sondern auch zwei Stabilisierelemente 25, bestehend aus Platten, die sich von den Wänden 19 her in Richtung der Tasche 14 erstrecken, wobei sie von den Wänden 19 um eine bestimmte Länge L hervorstehen, koplanar zueinander sind und quer zu der Achse 15 verlaufen. Insbesondere können sich die Elemente 25, zusammen mit den jeweiligen Wänden 19 und angetrieben durch die Wirkung der Vorrichtung 21, zwischen einer Ruheposition (Abb. 2), in welcher sich die Elemente 25 ausserhalb der Tasche 14 befinden, und einer Arbeitsposition (Abb. 4) bewegen, in welcher sich die Elemente 25 im Inneren der Tasche 14 befinden, um die Lagen 4 innerhalb der Tasche 14 im Kontakt miteinander zu halten, wobei sie die Positionen der Zigaretten 2 in einer jeden Lage 4 stabilisieren.
  • Es muss bemerkt werden, dass in Übereinstimmung mit einer Ausführung nach der Erfindung, welche nicht gezeigt wird, der Antrieb 21 in einer bekannten Weise so ausgelegt sein könnte, dass er eine im wesentlichen geradlinige, jedoch nicht perfekt gerade Bewegung auf die Wände 19 überträgt. Zum Beispiel könnte die Bewegung der Wände 19, sowie sie sich der Tasche 14 nähern, teils parallel zu der Achse 15 verlaufen und teils direkt zur der Basis 17 der Tasche 14 hin gerichtet sein, um es den Elementen 25 zu erlauben, sich den Zigaretten 2, welche die in den Taschen 14 aufgenommenen Gruppen 3 bilden, von oben her zu nähern; darüber hinaus, wenn sich die Wände 19 von der Tasche 14 fort bewegen, kann die Bewegung der Wände 19 parallel zu der Achse 15 verlaufen.
  • Bei den in den Abb. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungen sind die Elemente 25 an den freien oberen Enden 26 der jeweiligen Wände 19 angeordnet und sind dazu bestimmt, wenn sie sich in der genannten Arbeitsposition befinden, mit den Zigaretten 2 der Lage 4c zusammenzuarbeiten.
  • Bei einer Ausführung, die hier nicht gezeigt ist, enthält die Vorrichtung 24 zwei weitere, von den Wänden 19 getragene Stabilisierelemente, die unterhalb der Elemente 25 positioniert sind und sich von den Wänden 19 hervorstehend in Richtung der Tasche 14 erstrecken, und zwar um eine bestimmte Länge, welche grösser ist als die Länge L der Elemente 25, so dass sie, wenn sie sich im Inneren der Tasche 14 in einer mittleren Arbeitsposition zwischen der Ruheposition und der Arbeitsposition der Elemente 25 befinden, mit den Zigaretten 2 in der Lage 4b zusammenarbeiten, wobei sie die Zigaretten 2 in einer bestimmten stabilen Position im Verhältnis zu den Zigaretten 2 in der Lage 4a halten, sobald sich die Taschen 14 aus der Station 16, in welcher die Lage 4b zugeführt wird, in die nächste Station 16 bewegen.
  • Bei der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführung, in welcher, wie bereits beschrieben, die Gruppen 3 von Zigaretten 2 unvollständige Gruppen 3 sind, die wenigstens eine Lücke 2a aufweisen, weist unterhalb der Elemente 25 jede Wand 19 eine Anzahl von Gewindebohrungen 27 auf, jede mit einem Durchmesser, der kleiner ist als jener der Zigaretten 2, und ausgerichtet zu einer entsprechenden Zigarette 2, wenn die Tasche 14 mit einer vollständigen Gruppe 3 von Zigaretten 2 belegt ist. Die beiden Wände 19 haben ebenfalls eine Anzahl von Attrappen 28 von kreisförmigem Querschnitt, jede einen ersten Endabschnitt 29 aufweisend, dessen Durchmesser gleich dem der Zigaretten 2 ist, sowie einen mit Gewinde versehenen Endschaft 30, dessen Durchmesser gleich dem der Bohrungen 27 ist. Wenn an der Wand 19 befestigt, erstreckt sich jede Attrappe 28 quer zu der Wand 19 selbst in Richtung der entsprechenden Tasche 14 und parallel zu der Achse 15.
  • Bei der gezeigten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung sind die Attrappen 28 im wesentlichen zylindrisch, obwohl sie auch eine andere Form haben könnten, da sie von dem Gewindeschaft 30 ausgehend zu dem Endabschnitt 29 hin verjüngt sein können.
  • Die Anordnung der Attrappen 28 an der einen der beiden Wände 19 spiegelt die Anordnung der Attrappen 28 an der gegenüberliegenden Wand 19 wieder; daher verläuft jede an einer der beiden Wände 19 befestigte Attrappe 28 koaxial zu einer entsprechenden Attrappe 28, die an der gegenüberliegenden Wand 19 befestigt ist. Zwei Attrappen 28, die so befestigt sind, dass sie an den jeweiligen Wänden 19 koaxial zueinander ausgerichtet sind, sind dazu bestimmt, eine Lücke 2a im Inneren der Tasche 14 zu belegen; daher, wenn eine Gruppe 3 unvollständige Lagen 4 aufweist, sind die Attrappen 28 an den Wänden 19 auf solche Weise angeordnet, dass sie diese ausgleichen, das heisst alle Lücken 2a füllen und somit die unvollständigen Lagen 4 während des Formens der Gruppen 3 kompakt halten.
  • Insbesondere, und unter Bezugnahme auf die Abb. 2, 3 und 4, ist die Länge der Attrappen 28 unterschiedlich, und zwar abhängig von der Position der Lücken 2a im Inneren der Tasche 14. Wenn die Attrappen 28 eine Lücke 2a in der Lage 4a belegen sollen, haben beide Attrappen 28, in diesem Falle mit 28a bezeichnet, eine Länge L1, die grösser ist als die Länge L2 der Attrappen 28, hier nachstehend mit 28b bezeichnet, welche die Lücken 2a in der Lage 4b belegen sollen, und die Länge L2 ist grösser als die Länge L3 der Attrappen 28, hier nachstehend mit 28c bezeichnet, welche die Lücken 2a in der Lage 4c belegen sollen. Ausserdem ist die Länge L3 der Attrappen 28c grösser als die Länge L der Elemente 25, da die Elemente 25, wenn beide Attrappen 28c und die Elemente 25 in den jeweiligen Arbeitspositionen benutzt werden, nur in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Endabschnitten der Zigaretten 2 in der Lage 4c zu wirken haben.
  • Abb. 6 zeigt die Nockenvorrichtung 21, welche für jede Wand 19 eine Laufbahn 31 enthält, die sich an der Seite des Bandes 12 und gegenüber den Stationen 16 erstreckt und eine bestimmte Anzahl von Segmenten 32 enthält, die parallel zu der Richtung 13 verlaufen und mit einem bestimmten Abstand von den Kanten des Bandes 12 angeordnet sind.
  • Bei der gezeigten Ausführung hat jede Laufbahn 31 drei aufeinanderfolgende Segmente 32a, 32b, 32c, von denen das erste dazu bestimmt ist, die Wände 19 in einem bestimmten Abstand D1 von dem entsprechenden Ende der Tasche 14 anzuordnen, so dass nur die Attrappen 28a im Inneren der Tasche 14 gehalten werden, während sich die Attrappen 28b noch gerade ausserhalb der Tasche 14 befinden; das zweite Segment ist dichter an dem Band 12 als das Segment 32a um einen Abstand, welcher in Ermangelung ungefähr die Differenz zwischen L2 und L3 beträgt, und ist dazu bestimmt, die Wände 19 auf einen Abstand D2 < D1 von dem entsprechenden Ende der Tasche 14 zu bringen, so dass die Attrappen 28a und 28b im Inneren der Tasche 14 gehalten werden und die Attrappen 28c gerade noch ausserhalb der Tasche 14 sind; das dritte Segment befindet sich noch dichter an dem Band 12 als das Segment 32b und ist dazu bestimmt, die Wände 19 an das jeweilige Ende der Tasche 14 angrenzend anzuordnen, um so zu gewährleisten, dass alle Attrappen 28 im Inneren der Tasche 14 sind, und dass sich die Elemente 25 im wesentlichen im Kontakt mit den gegenüberliegenden Enden der Zigaretten 2 in der Lage 4c befinden.
  • Ausserdem enthält jede Laufbahn 31 ein weiteres Segment 32d, und zwar in einer mittleren Position zwischen den Segmenten 32b und 32c, entlang der Bahn P und um einen Abstand dichter an dem Band 12 angeordnet als das Segment 32b, welcher in Ermangelung ungefähr die Differenz zwischen L und L1 beträgt, welches dazu bestimmt ist, die Wände 19 in einem Abstand D2 < D3 < D1 von dem entsprechenden Ende der Tasche 14 anzuordnen, um die Attrappen 28a und 28b im Inneren der Tasche 14, die Attrappen 28c im wesentlichen im Inneren der Tasche 14 und die Elemente 25 gerade noch ausserhalb der Tasche 14 zu halten.
  • Der Betrieb der Anlage 11 wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf eine einzelne Tasche 14 beschrieben, und zwar in der Annahme, dass eine einzelne Gruppe 3 mit drei unvollständigen Lagen 4, eine über der anderen angeordnet, geformt wird, da es aus dieser Beschreibung leicht ist, den Betrieb der Anlage 11 zu verstehen, wenn vollständige Gruppen 3 geformt werden, bei denen die Attrappen 28 nicht vorhanden sind.
  • Wenn die Maschine 1 arbeitet, bewegt das Band 12 die Taschen 14 in der Richtung 13 und entlang einer Bahn P mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit. Wenn sich die Taschen 14, die keine Zigaretten 2 enthalten, der ersten Ladestation 16 entlang dem Segment. 32a nähern, bringt die Nockenvorrichtung 21 die Wände 19 auf den Abstand D 1 (Abb. 6a und 7a) von der Tasche 14, so dass nur die Attrappen 28a im Inneren der Tasche 14 positioniert werden, wobei sie die Lücken 2a in der Lage 4a belegen. An der Ladestation 16 übernimmt die Trenn- und Transfervorrichtung (nicht gezeigt), die sich auf den ersten Auslass 7 bezieht, eine Lage 4i von dem Auslass 7 und überträgt diese in die Tasche 14, um eine Lage 4a zu bilden.
  • Dann bewegt sich die Tasche 14 von der Station 16 fort und nähert sich der nächsten Station 16 entlang dem Segment 32b. Während ihrem Übergang von der ersten Station 16 zu der zweiten, verschiebt die Nockenvorrichtung 21 die Wände 19 in den Abstand D2 von der entsprechenden Tasche 14, so dass auch die Attrappen 28b im Inneren der Tasche 14 angeordnet sind, wobei sie die Lücken 2a in der Lage 4b belegen (Abb. 6b und 7b). An der Ladestation 16 übernimmt die sich auf den zweiten Auslass 7 beziehende Trenn- und Transfervorrichtung (nicht gezeigt) die Lage 4i von dem Auslass 7 und überträgt sie in die Tasche 14, um die Lage 4b zu bilden.
  • Wenn die Lage 4b geformt ist, werden die Elemente 22 in die Tasche 14 eingeschoben, um die Lage 4b in ihrer Position zu halten. Die Tasche 14 bewegt sich dann von der Station 16 fort, und bevor sie in die letzte Station 16 entlang dem Segment 32c gelangt, bringt die Nockenvorrichtung 21 die Wände 19 in den Abstand D3 (Abb. 4 in unterbrochener Linie) von der entsprechenden Tasche 14, so dass die Attrappen 28c ebenfalls zum Teil in die Tasche 14 eingeschoben sind, wobei sie die Lücken 2a in der Lage 4c belegen. An der Ladestation 16 übernimmt die sich auf den dritten Auslass 7 beziehende Trenn- und Transfervorrichtung (nicht gezeigt) die Lage 4i von dem Auslass 7 und überträgt sie in die Tasche 14, um die Lage 4c zu bilden. Wenn die Lage 4c geformt ist, bringt die Vorrichtung 21 die Wände 19 in Kontakt mit der entsprechenden Tasche 14 (Abb. 6c), um die Elemente 25 im Inneren der Tasche 14 und im wesentlichen im Kontakt mit den gegenüberliegenden Enden der Zigaretten 2 in der Lage 4c zu positionieren. Nach dem vollständigen Formen der Gruppe 3 läuft die Tasche 14 entlang der Bahn P weiter.
  • Bei einer hier nicht gezeigten Ausführung ist eine der Wände 19 in einer festen Position und im Kontakt mit der Basis 17 und den Wänden 18 der Tasche 14 angebracht und weist eine Anzahl von Bohrungen auf, welche mit Gewinde versehen sein können oder auch nicht, und die einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Zigaretten 2 haben. Eine Attrappe 28 bewegt sich durch jede Bohrung, wobei die Attrappen wahlweise durch einen linearen Antrieb bewegt werden, und zwar zwischen einer ersten Position, in welcher sich die Attrappe 28 in das Innere der entsprechenden Tasche 14 erstreckt, wobei sie eine entsprechende Lücke 2a belegt, und einer zweiten Position, in welcher die Attrappe 28 die entsprechende Bohrung belegt, ohne sich in die Tasche 14 zu erstrecken.
  • Es muss bemerkt werden, dass bei den Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung, die hier nicht dargestellt sind, die Elemente 25 auch fehlen könnten, und dass die Gruppen 3 von Zigaretten 2 durch jede bekannte Art von Vorrichtung, die zu diesem Zweck hergestellt ist, in der korrekten Position im Inneren der Tasche 14 gehalten werden könnten.

Claims (16)

1. Anlage (11) zum Formen von Gruppen (3) von Zigaretten (2), enthaltend wenigstens eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete Tasche (14), die zur Aufnahme einer Gruppe (3) bestimmt ist, Zuführmittel (5) zum aufeinanderfolgenden Zuführen in die Tasche (14) von wenigstens einer unteren Lage (4) und einer oberen Lage (4) von Zigaretten (2), eine über der anderen liegend, wobei die Zigaretten (2) parallel zu einer Längsachse (15) der Tasche (14) angeordnet sind; wobei die Formanlage (11) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel (24) zum Stabilisieren der Zigaretten (2) enthält, wobei die genannten Mittel an der Tasche (14) befestigt sind, sowie einen Antrieb (21) zum Bewegen der Stabilisiermittel (24) in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu der genannten Längsachse, und zwar zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in welchen die Stabilisiermittel (24) sich jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche (14) befinden, so dass die Zigaretten (2) im Inneren der Tasche (14) in der korrekten Position gehalten werden.
2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) zwei Stabilisierelemente (25) enthalten, wobei die genannten Elemente an entgegengesetzten Seiten der Tasche (14) positioniert sind und durch den Antrieb (21) in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, und zwar zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in welchen sich die Elemente jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche (14) befinden, so dass die Lagen (4) im Inneren der Tasche (14) im Kontakt miteinander gehalten werden.
3. Anlage nach Patentanspruch 1 oder 2 zum Formen von Gruppen (3), in welchen wenigstens eine der Lagen (4) wenigstens eine Lücke (2a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) wenigstens eine Attrappe (28) enthalten, wobei die genannte Attrappe parallel zu der Längsachse (15) angeordnet ist und durch den Antrieb (21) zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition bewegt wird, in welchen sich die Attrappe (28) jeweils ausserhalb und innerhalb der Tasche (14) befindet, so dass sie in der Arbeitsposition die Lücke (2a) belegt.
4. Anlage nach Patentanspruch 3 zum Formen von Gruppen (3), in welchen wenigstens zwei Lücken (2a) enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) wenigstens eine Attrappe (28) für jede Lücke (2a) enthalten, wobei die Attrappen (28), wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befinden, einem jeweiligen Ende der Tasche (14) zugewandt sind, so dass sie eine ein Ganzes bildende Gruppe (39) von Attrappen (28) beschreiben.
5. Anlage nach Patentanspruch 4 zum Formen von Gruppen (3), in welchen jede Lage (4) wenigstens eine Lücke (2a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede sich auf eine Lükke (2a) in der unteren Lage (4) beziehende Attrappe (28) axial hervorsteht, und zwar um eine bestimmte Länge im Verhältnis zu jeder Attrappe (28), die zu der gleichen Gruppe (39) von Attrappen (28) gehört, sowie im Verhältnis zu einer Lücke (2a) in der oberen Lage (4).
6. Anlage nach einem beliebigen der Patentansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Lücke (2a) zwei Attrappen (28) vorgesehen sind, wobei die genannten Attrappen koaxial zueinander und an sich gegenüberliegenden Seiten der Tasche (14) angeordnet sind und sich zwischen der genannten Ruheposition und der genannten Arbeitsposition bewegen.
7. Anlage nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) an den sich gegenüberliegenden Seiten der Tasche (14) entsprechende Trägerschlitten (19a) enthalten, wobei die genannten Schlitten durch den Antrieb (21) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse (15) bewegt werden und einer jeweiligen Seite der Tasche (14) zugewandt sind.
8. Anlage nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierelemente (25) von dem Schlitten (19a) in Richtung der Tasche (14) hervorstehen.
9. Anlage nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (19a) eine Wand (19) enthält, wobei die genannte Wand querverlaufend zu der Längsachse (15) angeordnet ist; wobei jedes Stabilisiermittel (24) aus einer Platte besteht, die von der jeweiligen Wand (19) an einem freien oberen Ende der Wand (19) selbst getragen wird; und wobei der Antrieb (21) dazu bestimmt ist, die Stabilisiermittel (24) und die Wände (19) in einer im wesentlichen axialen Richtung zu den entsprechenden Arbeitspositionen hin zu bewegen.
10. Anlage nach einem beliebigen der Patentansprüche von 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) für jede der Gruppen von Attrappen (28) einen Trägerschlitten (19a) enthalten, wobei der genannte Schlitten durch den Antrieb (21) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse (15) bewegt wird und einer entsprechenden Seite der Tasche (14) zugewandt angeordnet ist; und wobei die Attrappen (28) in der genannten Gruppe von Attrappen (28) von dem Schlitten (19a) in Richtung der Tasche (14) hervorstehen.
11. Anlage nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (19a) eine Anzahl von Verbindungsmitteln (27) aufweist, wobei jedes der Verbindungsmittel während des Betriebes zu einer von einer Zigarette (2) zu belegenden Position ausgerichtet ist, welche Teil der Gruppe (3) von Zigaretten (2) im Inneren der Tasche (14) ist; und wobei jede Attrappe (28) auf solche Weise mit dem entsprechenden Schlitten (19a) verbunden ist, dass sie durch ein entsprechendes Verbindungsmittel (27) entfernt werden kann.
12. Anlage nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Attrappe (28) an dem entgegengesetzten Ende zu dem, welches der Tasche (14) zugewandt ist, einen Gewindeschaft (30) aufweist; wobei jeder Schlitten (19a) eine Wand (19) enthält, welche Wand quer zu der Längsachse (15) angeordnet ist, und wobei jedes Verbindungsmittel (27) eine Gewindebohrung (27) enthält, eingearbeitet durch die Wand (19) und dazu bestimmt, den Schaft (30) aufzunehmen.
13. Anlage nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisiermittel (24) Stabilisierelemente enthalten, jedes bestehend aus einer von einem jeweiligen Schlitten (19a) getragene Platte (25), die an dem freien oberen Ende des Schlittens (19a) angeordnet ist; wobei die Platten (25) von dem Schlitten (19a) auf der gleichen Seite wie die entsprechende Gruppe (39) von Attrappen (28) hervorstehen; und wobei der Antrieb (21) dazu bestimmt ist, die Attrappen (28) der gleichen Gruppe (39) von Attrappen (28) zusammen mit den jeweiligen Platten (25) in einer im wesentlichen axialen Richtung zu den entsprechenden Arbeitspositionen hin zu bewegen.
14. Anlage nach einem beliebigen der Patentansprüche von 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von den Endabschnitten, die sich entgegengesetzt zu den der Tasche (14) zugewandten befinden, die Attrappen (28) verjüngt sind.
15. Anlage nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) so ausgelegt ist, dass er die Stabilisiermittel (24), wenigstens sobald sie sich der Tasche (14) nähern, in einer Richtung bewegt, die zum Teil parallel zu der Längsachse (15) und zum Teil direkt auf die Basis (17) der Tasche (14) zu verläuft.
16. Anlage nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) so ausgelegt ist, dass er die Stabilisiermittel (24), sobald sie sich von der Tasche (14) fort bewegen, entlang einer Bahn führt, welche parallel zu der Achse (15) verläuft.
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