DE69819402T2 - Sich automatisch anpassender Former in einer Verpackungsvorrichtung und Betriebsverfahren - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Abpacken von Rollen oder Rollengruppen in Folie und insbesondere eine variable Umfangssteuerung für einen Schlauchformer in solchen Maschinen sowie ein Betriebsverfahren für solche. Die
US-PS 5 255 495 der Anmelderin lehrt den Stand der Technik ausführlich. - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bisher hat man Trichter-Umfangsformer-Kombinationen jeweils für bestimmte Produktdurchmesser hergestellt. Die bekannte Umfangsformer-Konstruktion lag fest und erlaubte kein Verstellen. Obgleich die Trichter unabhängig voneinander einstellbar waren, waren sie nicht mit dem Umfangsformer verbunden. Die festliegende Konstruktion konnte Schwankungen des Produkt-Außendurchmessers allgemein im Bereich von 2 mm bis 6 mm auffangen. Diese Schwankungen ergeben sich aus der Wickelspannung der Rolle, der Papierdicke und der Papierdichte. Bei Produktdurchmessern unterhalb der Untergrenze wurde die Umwicklung der Verpackung unannehmbar locker; bei Durchmessern über der Obergrenze stauten sich die Rollen am Umfangsformer.
- In den letzten Jahren hat man diese Konstruktion mehrfach verbessert – bspw. durch handverstellbare Spindeln – vergl. die
US-PS 5 255 495 . Diese passen sich jedoch an Schwankungen des Produkt-Außendurchmessers nicht selbsttätig an und sind für einen automatischen Betrieb völlig ungeeignet. - Der erdindungsgemäße, als selbstanpassend ("breathable") bezeichnete Umfangsformer unterscheidet sich in seiner Konstruktion dahingehend, dass er die oben beschriebenen Schwankungen des Außendurchmessers des Produkts selbsttätig erfasst und sich auf sie einstellt. Man erhält so einen Umfangsformer, der zum Einwickeln eines größeren Bereichs von Schwankungen des Produkt-Außendurchmessers geeignet ist, so dass man die Investitionskosten für den Kunden sowie auch den anfallenden Abfall und die Verzögerungen verringert, die bei früheren Konstruktionen von Umfangsformern hinzunehmen waren.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine selbstanapssende Umfangseinheit für einen Schlauchformer in einer Verpackungsvorrichtung, in der Produkte in Form von Rollen einzeln oder gruppenweise stetig nacheinander transportiert und in Folie abgepackt werden, wobei der Schlauchformer so angeordnet ist, dass er eine durch ihn laufende Folienbahn stetig zu einem Schlauch formt, der aufeinander folgende Produkte einhüllt und weiterführt, und die Umfangseinheit eine Gestelleinrichtung, die eine in Längsrichtung sich erstreckende gradlinige Bewegungsbahn für die Produkte aufspannt, einen zweiteiligen Trichter, der auf der Gestelleinrichtung angeordnet ist, wobei die den Trichter bildenden Teile sich beiderseits der Bahn befinden und federelastisch mit der Gestelleinrichtung gekoppelt sind, so dass beim Einlaufen eines übergroßen Produkts in den Trichter die trichterbildenden Teile sich von der Bahn seitlich weg nach außen bewegen, und der Schlauchformer auch zwei Teile, die die Gestelleinrichtung flankieren und seitlich zur Bahn hin und von ihr weg bewegbar sind, sowie Verbindungsarmeinrichtungen aufweist, die die Trichterteile jeweils mit entsprechenden Teilen des Schlauchformers koppeln, damit beim Einlauf eines übergroßen Produkts in den Trichter die Schlauchformer- sich gemeinsam mit den Trichterteilen hewegen.
- In der dargestellten Ausführungsform weist der selbstanpassende Teil des Umfangsformers zwei bewegbare Hälften auf, die sich beim Durchlauf eines Produktgegenstands in entgegengesetzter Richtung seitlich aufspreizen. Der Unterteil des Umfangsformers liegt zwar fest, ist aber begrenzt justierbar, um die Spurhaltung der Folie zu unterstützen. Unmittelbar laufaufwärts des selhstanpassenden Umfangsformers wird der Produktstrom mit einem herkömmlichen Überkopfförderer mit angesetzten Schubpaddeln durch Trichter geschoben. Unter dem Überkopfförderer sind Trichterstücke beiderseits der Produkt-Mittellinie in Längsrichtung montiert. Diese Hilfseinrichtungen unterstützen die Produkte beim Einlaufen in den selbstanpassenden Umfangsformer. Die Produkte werden von unten mittels eine Totplatte abgestützt. In dieser Anwendung sind die Produkte mit liegendem Kern, d. h. mit in Längsrichtung der Bewegungsbahn verlaufender Achse orientiert und laufen längs durch die Trichter und den selbstanpassenden Umfangsformer.
- Die "Selbstanpassungs"-Funktion arbeitet selbsttätig, indem jeder Trichter, der auf Stäben in Linearlagern läuft, selbsttätig mit Federn vorbeaufschlagt wird. Die Trichteröffnung, durch die die Produkte geschoben werden, ist auf einen Durchmesser voreingestellt, der etwa 1/16 inches [1,6 mm] kleiner als der kleinste Produktdurchmesser ist. Die Außenfläche eines in den Trichter einfahrenden Produkts liegt daher immer an der umgebenden Trichter-Innenwandfläche an. Die durch die Trichterteile laufenden Produkte zwingen diese gegen den von den Federn ausgeübten konstanten Druck waagerecht entgegensetzt auseinander. Von jedem Trichterteil ausgehende individuelle Verbindungsarme sind an jeder der bewegbaren Umfangsformerhälften befestigt, so dass von jedem Trichterteil eine direkte Bewegungsverbindung zu jedem der Umfangsformerteile entsteht. Jeder Umfangsformerteil weist auch zwei Führungsstäbe auf, die sich mit der Bewegung, die sie durch den jeweiligen Verbindungsarm und Trichter übernehmen, in Linearlagern in entgegengesetzter Richtung waagerecht verschieben. In dieser Anwendung überlappen die Umfangsformerhälften sich unten und werden von einer Stützplatte abgefangen. Eine der Umfangsformerhälften gleitet auch auf der Stützplatte. Folie zum Umwickeln der Produkte durchläuft eine Öffnung zwischen der Vorderkante der Umfangsformerhälften, den Trichtern und der Totplatte auf die gleiche Weise wie im vorhandenen Prozess. Auch die Folie läuft wie im vorhandenen Prozess über den fest liegenden Unterteil und die bewegbaren oberen Umfangsformerhälften. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass bei ihr kein übergroßes Produkt auf das Einlaufende des Schlauchformer; auflaufen kann. Erfolgte dies bei bekannten Konstruktionen, musste die gesamt Fertigungsstrasse stillgesetzt werden, um das Wickelgut und die Folie zu entfernen und die Folie neu einzuziehen. Alles dies vermeidet man nun beim Auftreten eines übergroßen Produkts mit einer Sofort- bzw. Direktverbindung zum Schlauchformer. Erstmals erfolgt das Zustellen der Schlauchformerhälften "fliegend", d. h. bei laufender und voll betriebsfähiger Maschine. In der Tat stellt die Erfindung die ultimative Sicherung bereit, indem sie die Schlauchformerhälften für jedes Produkt beim Einlaufen in den Trichter einzeln ein- bzw. nachstellt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt in einer schaubildlichen Perspektive den aus der US-PS 5 255 495 der Anmelderin bekannten verstellbaren Umfangs former; -
2 ist eine Draufsicht des aus der vorgenannten Patentschrift bekannten verstellbaren Umfangsformers; -
3 zeigt den erfindungsgemäßen selbstanpassenden Umfangsformer in einer im wesentlichen schaubildlichen Draufsicht; -
4 ist eine Teilperspektive der Schlauchformerbereichs der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine ausführlichere Teildraufsicht des erfindungsgemäßen selbstanpassenden Umfangsformers; -
6 ist eine seitliche Teilperspektive aus der Sichtlinie 6-6 der5 ; -
7 ist ein modifizierte Schnitt aus der Ebene 7-7 der5 ; -
8 ist ein Teilschnitt durch ein Kugelgelenk zum Verbinden der Betätigungsarme mit den Schlauchformerhälften; -
9 ist eine Teilperspektive von links auf das Trichterende gesehen, d. h. aus der Sichtrichtung 9-9 der5 ; -
10 ist eine schaubildliche Perspektive des erfindungsgemäßen >(Jmfangsformers für eine Breite von mehr als einem Produkt mit stehenden Kernen; -
11 entspricht der10 , aber für zwei Ebenen einer Breite von mehr als einem Produkt ebenfalls mit stehenden Kernen; und -
12 entspricht den10 und11 , aber für eine Breite von mehr als einem Produkt mit liegenden Kernen. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Stand der Technik
- Wie oben festgestellt, ist die
US-PS 5 255 495 der Anmelderin, deren1 hier ebenfalls als1 erscheint, beispielhaft für den Stand der Technik. - Die
1 zeigt allgemein den bekannten Umfangsformer und seine Umgebung in einer Verpackungsmaschine. Unter den abgebildeten Bereichen der Verpa ckungsmaschine befindet sich ein Überkopfförderer A zum regelmäßigen Ein- führen ausgerichteter Rollen B in einen verstellbaren Umfangsformer C, in dem die Rollen in Kunststofffolie F eingehüllt werden. Die Folie mit den Rollen verlässt den Umfangsformer C in einem Zugförderbandabschnitt D. Die in einen schlauchförmigen Abschnitt Kunststofffolie gekapselten, aufeinander folgende Rollen oder Rollengruppen werden dann zu teilverschlossenen Packungen E voneinander getrennt. Bei der laufabwärtigen Behandlung werden u. a. die Packungen an den Enden versiegelt, um den Abpackprozess auf herkömmliche Weise abzuschließen. - Der Überkopfförderer A kann herkömmlich mit eine Folge von Paddeln ausgeführt sein, die endlos um Zahnräder laufen. Die Paddeln richten die Rollen B aus und führen sie über eine Totplatte in den verstellbaren Umfangsformer C.
- Am Ablauf des Förderers und Einlauf des Umfangsformers übernimmt ein verstellbarer Vorformer G (vergl.
2 ) die Rollen B und komprimiert sie weit genug, um einen problemlosen Einlauf in den Umfangsformer zu gewährleisten. Der Vorformer und der Umfangsformer sind aufeinander einstellbar. - Die
2 zeigt einen Dreh-Stellmotor H in Kombination mit dem MIKROPRO-ZESSOR und einem Sensor J, mit denen die Abmessungen der Rollen B erfasst und Bemittelt werden; die Spindel K mit gegenläufigen Gewinden wird dann gedreht, um die Hälften des Formers C sowie den Abstand der Elemente des Vorformers G über die Stange und das Gestänge L nachzustellen. - DIE ERFINDUNG
- Die Erfindung wird zunächst anhand der
3 beschrieben, aus der zur klareren Darstellung und zum leichteren Verständnis bestimmte herkömmliche bekannte Bauteile fortgelassen wurden. Bspw. wurde der Überkopfförderer A am laufaufwärtigen bzw. Einlaufende fortgelassen. Es sei mit dem begonnen, was der Stand der Technik als "Vorformer" kennt, was wir aber als Trichter allgemein mit dem Bezugszeichen20 bezeichnen und aus zwei Teilen oder Hälften20a ,20b besteht. Die Trichterhälften sind auf Lagern21a ,21b bewegbar gelagert, die das allgemein mit 21 bezeichnete Maschinengestell trägt – vergl.4 links. - Die Trichterhälften sind jeweils an einem Lagerblock
22 befestigt – hier ist die Lagerung nur einer der Trichterhälften beschrieben, um die Zeichnungen nicht zu komplizieren. Es ist einzusehen, dass die gleichen Bauteile sich auch auf der nicht nummerierten Seite befinden. Bspw. sind zwischen dem Lagerblock22 und der Lagerung21b Federn tragende Stäbe33 vorgesehen – vergl. insbesondere dieS links unten. Die Stäbe23 verlaufen sich in die Lagerblöcke24 hinein. Die Doppelverbindung über die federvorgespannten Stäbe23 ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Trichterhälften bzw. -teile20a ,20b sich genau rechtwinklig zur gradlinigen Laufbahn T der Produkte P bewegen – vergl. wieder die5 . - Diese Bewegung wird dann über vertikale Pfosten
25 auf Arme26 übertragen, die ihrerseits mit den Hälften27a ,27b des allgemein mit 27 bezeichneten Umfangsformers verbunden sind – vergl. die etwas andere Perspektive der9 . Dadurch ist gewährleistet, dass die Bewegung der Trichterhälften20a ,20b auf die Umfangsformerhälften27a ,27b übertragen wird, so dass ein Zustellen dieserUmfangsformerhälften erfolgt, bevor das Produkt P in den Umfangsformer einläuft; man vermeidet so jedes "Hängen" des Produkts am Umfangsformer. Der Umfangsformer ist allgemein mit 27 bezeichnet; er weist zwei obere Hälften oder Teile27a ,27b und ein festes, aber justierbares Unterteil27c auf – vergl.7 . - Um zu gewährleisten, dass die Hälften bzw. Teile
27a ,27b des Umfangsformers sich auch rechtwinklig zur Bewegungsbahn T bewegen, ist ein Paar vertikal beabstandeter Stäbe vorgesehen – vergl.9 unten links. Diese Stäbe sind an den Schlauchformerhälften27a ,27b befestigt und erstrecken sich in ein Paar Buchsen29 im Lagerwinkel30 , die hier vertikal beabstandet und mit rechtwinklig zur Laufbahn T der Produkte P und miteinander ausgerichteter hängsausdehnung gezeigt sind. Folglich weisen sowohl die Trichter- als auch die Umfangsformerhälften beabstandete Lagerungen auf dem Gestell auf; die Lagerwinkel30 sind an Verstellarmen31 befestigt, die eine Anzahl von Jtzstiermöglichkeiten aufweisen wie die Schraube-Langloch-Anordnung32 – vergl.6 . - Wie nun die
7 und8 zeigen, enthält die Verbindung zwischen den Armen26 und dem zugehörigen Teil des Umfangsformers27 jeweils ein Kugel-Kugelscheibe-Gelenk33 . Dadurch kann die Arm-Teil-Verbindung nicht festfressen. Einzelheiten des bevorzugten Gelenks zeigt die8 . - Die
7 zeigt gleichermaßen ein allgemein mit 34 bezeichnetes Gitterwerk als Führung für die in4 allgemein mit dem Pfeil F bezeichnete Folie F. Diese Ausgestaltung unterscheidet sich vom Stand de Technik, wo ein durchgehendes Blech als Führung dient. Hier haben wir angrenzend an die Folienquelle (nicht gezeigt) eine durchgehende Schürze35 . Diese Schürze35 trägt ein offenes Gitter- bzw. Maschenwerk bzw. einen Käfig34 für die abschließende Bewegung der Folie F. Durch die weitestgehend offenen Räume in der Folienführung besteht Zugriff zur Folie und zu den Verbindungen an den Umfangsformerhälften27a ,27b , falls Reparaturen erforderlich sind. - Die Formerhälften
27a ,27b sind von einem gekrümmten Spalt36 beabstandet, der der Folie gestattet, sich zu überlappen, um den Längsverschluss zu ermög lichen, der herkömmlicherweise im Verpackungsschlauch vorgesehen wird. Nicht dargestellt sind die Einrichtungen zum Ausbilden herkömmlicher (Querverschlüsse an den Enden der Einzelpackungen E. - Die Erfindung ist nicht auf das Verpacken einzelner Produkte P wie in den
3 –5 beschränkt. Wie die10 –12 zeigen, lassen sich mit der Erfindung auch andere, d. h. Mehrfachgruppierungen von Produkten mit Vorteil abpacken. So sind in10 die Kerne "stehend" gezeigt, wie bei vertikaler Kernachse üblich und im Gegensatz zu der "liegenden" Darstellung der Kerne der Produkte P in den3 –5 . In der10 sind die Produkte P' mehr als ein Produkt breit dargestellt. Die11 zeigt die Produkte P" vertikal gestapelt und wiederum, mit "stehendem" Kern. Schließlich zeigt die12 die Produkte P"' mit liegendem Kern, aber wiederum zu mehreren im Schlauch zusammengefasst. - Es sind Prodtukte von 139 mm (etwa 5,3 inches) bis 153,5 mm (etwa 6 inches) Breite mit einem Durchsatz von 135/min zufriedenstellend verpackt worden, wobei mit der Anordnung Durchsätze von 500–600/min problemlos erreichbar waren.
- Bei den Versuchen wurden Prodtukte mit um insgesamt 8 mm variierendein Außendurchmesser regellos durch den Prozess geführt und akzeptabel abgepackt. Bei einem Versuch wurden Produkte mit um insgesamt 12,5 mm variierendem Außendurchmesser ohne Stau mit 135/min Durchsatz durch den selbstanpassenden Umfangsformer geführt.
- In die Geschwindigkeitsproblematik greifen auch andere Variable wie die Produktqualität sowie die Dicke, der Schlupf, die Zusammensetzung und andere Eigenschaften der Folie ein. Auch die für die Konstruktion des selbstanpassen den Formers verwendeten Werkstoffe können die erreichbare Arbeitsgeschwin- digkeit beeinflussen.
- Ein weiterer Faktor, der die Arbeitsgeschwindigkeit beeinflusst, ist die Produktteilung. Der Mindestwert der Produktteilung beträgt etwa 11,25 inches [286 mm] (Abstand der in die Maschine eingeführten Einzelprodukte).
- Jede Seite der federvorgespannten Trichtermechanik übt auf das durchlaufende Produkt eine Kraft aus. Diese Kraft hängt von der Federkonstante, der Einrichtung des Schlauchformers und dem Durchmesser sowie der Dichte des Produkts ab. Jede federvorgespannte Trichtermechanik erzeugt auf das Produkt eine Kraft von etwa 2 Ibs. bis 15 Ibs. [8,9 N bis 66,8 N].
- Bei Versuchen hat sich auch das Nachrüsten vorhandener Anlagen als mciglich erwiesen; wie oben festgestellt, ist der selbstanpassende Umfangsformer auch auf Packungen mit mehreren Einzelprodukten in Höhe und Breite sowie auf Produkte mit stehendem Kern anwendbar.
- Der Umfangsformer passt sich an Produkte mit unterschiedlichem Außendurchmesser in Folge von Schwankungen der Wickelspannung, der Papierdicke und der Papierdichte selbsttätig an. Dadurch entfallen die in früheren Maschinen häufigen Rollenstaus beim Durchlauf durch den Umfangsformer. Die Erfindung erlaubt auch mehr Flexibilität für das Umwickeln, da der Produktdurchmesser nicht so eng toleriert sein muss. Die Erfindung beseitigt auch die Notwendigkeit des Nachstellens auf die normalen Toleranzen der Einzelprodukte untereinander.
- Im Gegensatz zur
US-PS 5 255 495 der Anmelderin benutzt die Erfindung eine einfache zuverlässige mechanische Kopplung zwischen dem Trichter und dem Umfangsformer, die keinen Mikroprozessor zum Mitteln von Größenwerten nach der Erfassung erfordert. Stattdessen bestimmt die – für potenzielle Staus bestimmende – kritische Abmessung des Produkts den Abstand der Umfangsformerhälften für jedes (Einzel- oder Mehrfach-) Produkt. - Während vorgehend eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, lassen sich an dieser vom Fachmann zahlreiche Änderungen durchführen, ohne den Grundgedanken und Umfang der Erfindung zu verlassen.
- LEGENDE
- Fig. 1
- Prior art
- Stand der Technik
- Microprocessor
- Mikroprozessor
- Fig. 2
- Prior art
- Stand der Technik
Claims (19)
- Automatisch variable Umfangseinheit für einen Schlauchformer in einer Verpackungsvorrichtung, in der Produkte (B) aus einzelnen oder gruppierten Rollen stetig nacheinander gefördert und in Folie (F) verpackt werden, wobei der Schlauchformer so angeordnet ist, dass er eine durch ihn laufende Folienbahn stetig zu einem Schlauch formt, der aufeinanderfolgende Produktgegenstände einhüllt und weiter transportiert, und wobei die selbstanpassende Umfangseinheit ein Gestell (
21 ) mit einer in Längsrichtung verlaufenden gradlinigen Laufbahn (T) für die Produktgegenstände (B) und einen zweiteiligen Trichter (20 ) aufweist, der mit jeweils beiderseits der Laufbahn angeordneten trichterbildenden Teilen (20a ,20b ) auf dem Gestell (21 ) gelagert ist, und der Schlauchformer (27 ) zwei Teile (27a ,27b ) beiderseits der gradlinigen Laufbahn (T) sowie Einrichtungen aufweist, die die Schlauchformerteile (27a ,27b ) auf dem Gestell (21 ) seitlich zur Laufbahn hin und von ihr weg bewegbar lagern, dadurchgekennzeichnet, dass die trichterbildenden Teile (20a ,20b ) mit dem Gestell (21 ) federelastisch und so gekoppelt sind, dass beim Einlauf eines übergroßen Produkts in den Trichter (20 ) eine Bewegung der trichterbildenden Teile (20a ,20b ) seitlich auswärts von der gradlinigen Laufbahn (T) weg verursacht, und dass eine Verbindungsarmanordnung (26 ) vorgesehen ist, die die Teile des Trichters (20 ) mit jeweils zugeordneten Teilen des Schlauchformers (27 ) koppelt, so dass bei Einlaufen des übergroßen Produktgegenstandes in den Trichter (20 ) die Schlauchformerteile (27a ,27b ) sich gemeinsam mit den trichterbildenden Teilen (20a ,20b ) bewegen. - Einheit nach Anspruch 1, bei der federelastische Einrichtungen (
23 ) die Trichterteile (20a ,20b ) mit dem Gestell (21 ) koppeln und Verstelleinrichtungen (31 ) den federelastischen Einrichtungen zugeordnet sind, mittels deren ein Abstand zwischen den trichterbildenden Teilen (20a ,20b ) herstellbar ist, der kleiner als eine vorbestimmte Mindestabmessung des Produkts ist, so dass die trichterbildenden Teile (20a ,20b ) und daher die Schlauchformerteile (27a ,27b ) mit jedem in den Trichter (27 ) einlaufenden Produkt sich seitlich auswärts bewegen. - Einheit nach Anspruch 1 im Kombination mit einer Folienquelle, die auf dem Gestell gelagert ist, wobei eine Führungseinrichtung (
34 ) auf dem Gestell eine Laufbahn von der Folienquelle zum Schlauchformer aufspannt und die Führungseinrichtung (34 ) ein offenes Gitterwerk aufweist, das Zugang zu den Verbindungsarmeinrichtungen (26 ) bietet. - Einheit nach Anspruch 1, bei der die Schlauchformerteile (
27a ,27b ) ein erstes und ein zweites Teil (27a ,27b ) sowie eine Platte (27c ) aufweisen, die gleitend verschiebbar auf dem Gestell (21 ) gelagert ist, wobei das erste Schlauchformerteil (27a ) an der Platte (27c ) befestigt und das zweite Schlauchformerteil (27b ) gleitend verschiebbar vom ersten Schlauchformerteil (27a ) abgestützt ist. - Einheit nach einem vorgehenden Anspruch, bei der das Gestell (
21 ) mit Lagerwinkeln (30 ) für die Schlauchformerteile (27a ,27b ) sowie mit an den Schlauchformerteilen (27a ,27b ) jeweils befestigten Stäben ausgerüstet ist, wobei die Lagerwinkel (30 ) Buchsen (29 ) enthalten, die die Stäbe aufnehmen, um die Bewegung der Schlauchformerteile (27a ,27b ) seitlich zur gradlinigen Laufbahn aufrecht zu erhalten. - Einheit nach Anspruch 1, bei der die Teile (
20a ,20b ,27a ,27b ) jeweils an zwei beabstandeten Positionen gleitend verschiebbar mit dem Gestell (21 ) verbunden sind, um die seitliche Bewegung jedes Teils rechtwinklig zur gradlinigen Laufbahn (T) zu halten. - Selbstanpassende Umfangseinheit für eine Produkt-Einwickelmaschine mit einem Trichter (
21 ) aus einem zweiteiligen aufgeweiteten Rohr, der Pahier produkte (B) veränderlicher Abmessungen aufnehmen kann, und einem zwei- teiligen Schlauchformer (27 ) mit allgemein konstantem Querschnitt, dessen Zulaufende so aufgebaut und angeordnet ist, dass eine Einwickelfolie (F) darüber gleiten kann, dadurchgekennzeiihnet, dass Verbindungseinrichtungen (26 ) vorgesehen sind, die die jeweiligen Teile des Trichters (21 ) mit dem Schlauchformer (27 ) koppeln, damit diese sich beim Einlaufen eines übergroßen Produkts in den Trichter (21 ) gemeinsam bewegen. - Einheit nach Anspruch 7 in Kombination mit einem Gestell (
21 ), das eine gradlinige Latfbahn aufspannt, wobei ein Teil (20a ,27a ) des Trichters und des Schlauchformers auf einer Seite der Laufbahn allgemein miteinander ausgerichtet sind und das andere Teil (20b ,27b ) des Trichters und des Schlauchformers sich auf der anderen Seite der Laufbahn befinden. - Einheit nach Anspruch 7, bei der das Zulaufende mit einer Gitterwerk-Führung (
34 ) für die Folie (F) ausgerüstet ist. - Einheit nach Anspruch 7 in Kombination mit einem Gestell (
219 und Einrichtungen (23 ,24 ,26 ), die die Trichterteile (20a ,20b ) federelastisch mit dem Gestell (21 ) koppeln, um sie in einer Position zu halten, in der, wenn sie nicht an einem Produktgegenstand anliegen, ihr Abstand geringfügig kleiner ist als die Mindestabmessung eines Produktgegenstands rechtwinklig zur Laufbahn. - Einheit nach Anspruch 7, bei der die Verbindungseinrichtungen (
23 ,24 ,26 ) für jede Verbindung mit einem Schlauchformerteil (27a ,27b ) jeweils mit einem Kugel-Kugelscheiben-Gelenk (33 ) ausgerüstet ist. - Verfahren zum Betreiben einer Verpackungseinrichtung für Rollen (B) aus Toilettenpapier und Papierhandtüchern, bei dem man ein Gestell (
21 ) vorsieht, das eine gradlinige Laufbahn (T) für Produktgegenstände aufspannt, die an einem laufaufwärtigen Ende ein- und zu einem laufabwärtigen Ende durch laufen, wobei das Gestell (21 ) am laufaufwärtigen Ende einen zweiteiligen Trichter (20 ) und laufabwärts des Trichters einen zweiteiligen Schlauchformer (27 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den Trichterteilen (20a ,20b ) und den Schlauchformerteileri (27a ,27b ) Verbindungseinrichtungen (26 ) sowie Lagerungseinrichtungen (23 ,24 ,29 ,30 ) vorsieht, die die Bewegung der Teile auf eine zur Laufbahn (T) rechtwinklige Richtung einschränken, die Trichterteile (20a ,20b ) federelastisch beabstandet derart, dass ihr Abstand kleiner ist als die Mindestabmessungen der Produkte (B) im rechten Winkel zur Laufbahn (T), und die Produkte (B) nacheinander in die Laufbahn einführt, um gleichzeitig die Trichterteile (20 ) rechtwinklig von der Laufbahn (T) hinweg zu bewegen. - Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man das Gestell (
21 ) mit einer Quelle von Folie (F) zum Einhüllen der Produkte im Schlauchformer und weiterhin das Gestell (21 ) mit Einrichtungen ausrüstet, mittels deren die Folie (F) von der Quelle zum Schlauchformer (27 ) führbar ist, wobei man die Führungseinrichtungen mit einem Gitterwerk (34 ) versieht, um den Zugriff zu den Verbindungseinrichtungen (26 ) des Schlauchformers zu ermöglichen. - Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man im Beabstandungsschritt den Abstand der Trichterteile im rechten Winkel zur Laufbahn auf etwa 1–2 mm (1/16 inch) weniger als die kleinste Produktbreite voreinstellt.
- Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man die Produktgegenstände (B) einzeln Ende an Ende beabstandet nacheinander vorlaufen lässt.
- Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man die Produktgegenstände in beabstandeten Gruppen nacheinander vorlaufen lässt.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Produktgegenstände mit stehenden Kernen angeordnet sind.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Produktgegenstände mit liegenden Kernen angeordnet sind.
- Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man mindestens 135 Produktegenstände pro Minute durchlaufen lässt.
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