DE3733435A1 - Verfahren zum formen, falzeinbrennen und ganzpressen von buechern und maschine zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum formen, falzeinbrennen und ganzpressen von buechern und maschine zu seiner durchfuehrung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen, Falz­ einbrennen und Ganzpressen von Büchern bzw. in Decken frisch eingehängten Buchblöcken, bei dem die Bücher bzw. Buchblöcke in Form eines kettenartigen Produkt­ stroms kontinuierlich einer Falzeinbrenn- und Preßma­ schine mit einer Ladestation, einer Mehrzahl von Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen sowie einer Entlade­ station zugeführt werden und die Falzeinbrenn- und Preßmaschine nach Durchlaufen der einzelnen Stationen, in denen sie jeweilseine einstellbare, vorbestimmte Zeit verweilen, wieder in Form eines solchen Produktstroms verlassen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Falzeinbrenn- und Preßmaschine mit einer Ladestation, einer Mehrzahl von Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen und einer Entlade­ station sowie mit elektronisch gesteuerten Fördermit­ teln für das Zu- und Abführen sowie den Transport der Bücher von einer Station zur nächsten.
In der Einhängemaschine einer der industriellen Buchbin­ derei dienenden Buchfertigungslinie werden Buchblöcke in auf ihr Format zugeschnittene Bucheinbanddecken einge­ hängt, wobei die Vorsatzblätter der Buchblöcke und/oder die Innenseiten der Decken beleimt werden, um eine feste Verbindung zwischen Decke und Buchblock zu schaffen. Die eingehängten Buchblöcke können bereits vorgeformt, ins­ besondere vorgerundet, oder noch ungeformt sein. Die die Einhängemaschine verlassenden Bücher bzw. frisch einge­ hängten Buchblöcke durchlaufen anschließend eine oder mehrere Preßstationen, in denen die Ganzpressung statt­ findet, bei der das Buch vollflächig so lange gepreßt wird, bis die Leimverbindung zwischen Decke und Block ausgehärtet ist.
Falls gewünscht, kann der Buchrücken entweder in einer separaten Formstation oder in einer Form- und Preßstation geformt werden. Bei Verwendung harter Decken wird der Rücken häufig gerundet.
Vor, während oder nach dem Ganzpressen erfolgt das Falz­ pressen und Falzeinbrennen, bei dem beheizbare Preßbacken an der Stelle gegen die Bucheinbanddecke gepreßt werden, wo die Gelenke zwischen Rücken und den beiden Deckeln der Decke, d.h. die Falze, ausgebildet werden sollen.
Für das maschinelle, innerhalb einer Buchfertigungslinie durchführbare Formen, Falzeinbrennen und Ganzpressen sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorge­ schlagen worden.
So ist aus der DE-OS 15 36 502 ein solches Verfahren be­ kannt, bei dem die in beliebiger Reihenfolge in aufrech­ ter Stellung hintereinander zugeführten Buchstapel, Buch­ blocks oder dergleichen einzeln taktweise erfaßt und im Takt durch mehrere in Bewegungsrichtung hintereinander liegende Stationen hindurchgeführt und dabei einer sich in bezug auf den Preßdruck von Station zu Station ver­ stärkenden Falzpressung und anschließend im gleichen Takt in einer oder mehreren weiteren Stationen einer ein- oder mehrmaligen Ganzpressung unterworfen werden.
Die aus der DE-OS 15 36 502 bekannte Vorrichtung weist eine aus zwei horizontal und rechtwinklig zur Bewegungs­ richtung der Buchstapel, Buchblocks oder dergleichen gegeneinander verschiebbaren Preßbacken bestehende Falz­ presse auf, wobei die Stationen für die zunehmende Ver­ stärkung des Preßdrucks innerhalb der durch die beiden Preßbacken gebildeten Falzpresse angeordnet sind. Dabei tragen die beiden Preßbacken der Falzpresse an ihrer un­ teren Kante einander gegenüberliegende Falzpreßleisten, die entsprechend der Anzahl der in der Falzpresse vor­ gesehenen Preßstationen paarweise stufenartig vorsprin­ gend angeordnet sind.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Bücher mit Hilfe eines Sternanlegers aufgestellt und durch die gesamte Anlage stehend transportiert werden müssen. Da der Leim zwischen Decke und Block aber zumindest während des Durchlaufens der ersten Stationen noch nicht voll ausgehärtet ist, besteht hierbei die Gefahr, daß die Einbanddecke und der Buchblock relativ zueinander ver­ schoben werden und daß dabei der Vorsatz geknittert oder sonstwie beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil des be­ kannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß alle Stationen linear hintereinander ange­ ordnet sind, was aufgrund der Baulänge die Integration der Maschine in eine Buchfertigungslinie erschwert und gleichzeitig die Durchsatzgeschwindigkeit und Kapazität begrenzt. Vor allem aber muß jedes einzelne Buch mehrere aufeinanderfolgende Preßstationen durchlaufen, so daß die Preßbacken immer wieder geöffnet und geschlossen werden müssen, was zum einen mit hohen Totzeiten verbun­ den ist und zum anderen erneut die Gefahr einer gewalt­ samen Veränderung der Lage des Buchblocks relativ zur Decke beinhaltet.
Aus der DE-PS 12 07 334 ist eine Buchform- und Preß­ maschine bekannt, bei der die einzelnen Stationen zum Formen, Falzpressen und Ganzpressen auf einem Rundtisch angeordnet sind, der sich um eine vertikale Achse takt­ weise dreht. Zwar werden auch bei dieser Bauart die Bücher stehend transportiert, doch wird ein Hauptnachteil der oben beschriebenen bekannten Bauart durch das Rotorprin­ zip vermieden: Jedes einzelne Buch bleibt nämlich während des Durchlaufens sämtlicher Bearbeitungsstationen in einer einzigen, mit Falzeinbrennleisten versehenen Presse, so daß die Preßbacken nur ein einziges Mal geöffnet und ge­ schlossen werden müssen. Indessen läßt sich auch die Kapazität der nach dem Rotorprinzip arbeitenden Maschine nicht über einen Grenzwert hinaus steigern, der sich dar­ aus ergibt, daß sämtliche Bücher über eine einzige Ent­ nahmestation ausgelegt werden. Für das beschädigungslose Entnehmen des fertigen Buches aus der Falzeinbrenn- und Preßmaschine ist aber eine gewisse Mindestzeit erforder­ lich, die nicht unterschritten werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit höherer Kapazität zu schaffen, wobei aber der Vorteil des Rotorprinzips, bei dem während der ge­ samten Preßzeit die Einbrennleisten und die Preßbacken geschlossen bleiben, erhalten bleiben soll, ohne daß die Preßzeiten pro Buch verkürzt werden müssen. Außerdem sollen Verfahren und Vorrichtung so ausgebildet werden, daß die Gefahr eines nachträglichen Verschiebens der relativen Lage zwischen Buchblock und Einbanddecke so­ weit wie möglich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus den Büchern bzw. den in Decken eingehängten Buch­ blöcken bestehende, der Maschine kontinuierlich zuge­ führte Produktstrom innerhalb der Ladestation in eine Anzahl n, wobei n eine ganze Zahl bedeutet, von paralle­ len Teilströmen aufgeteilt wird und daß die n Teilströme kontinuierlich einer entsprechenden Anzahl n von parallel angeordneten Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen und nach deren Durchlaufen der Entladestation zugeführt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also dadurch aus, daß anstelle des Rotorprinzips und anstelle des Prin­ zips von hintereinander in Reihe angeordneten Form-, Falz­ einbrenn- und Preßstationen ein anderes Prinzip angewandt wird, nämlich ein Prinzip, das der elektrischen "Parallel­ schaltung" entspricht, bei dem also die Form-, Falzein­ brenn- und Preßstationen parallel nebeneinander angeordnet sind.
Dieses neue, erfindungsgemäße Prinzip gestattet die Auf­ teilung des zugeführten Produktstroms in mehrere Teil­ ströme, die parallel bearbeitet werden können, und be­ seitigt gleichzeitig den die Kapazität bisher begrenzen­ den Engpaß bei der Auslage der fertigen Bücher durch die Entnahmestation.
Der vom Rotorprinzip bekannte Vorteil, daß jedes einzelne Buch die gesamte Preßdauer über in einer einzigen Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation verbleibt, so daß sich die Preßbacken nur ein einziges Mal öffnen und schließen müssen, bleibt auch beim erfindungsgemäßen Verfahren voll erhalten. Die Kapazität des Verfahrens kann gegenüber den vorbekannten Lösungen ohne irgendwelche negativen Auswir­ kungen auf die Qualität der behandelten Bücher erhöht wer­ den, ohne daß die Preßdauer pro Buch verkürzt werden muß.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind dadurch gekennzeichnet, daß die der Entlade­ station zugeführten Teilströme innerhalb der Entladesta­ tion entweder zu einem einzigen, die Maschine verlassen­ den Produktstrom vereinigt oder zu davon verschiedenen Teilströmen neu geordnet werden, daß die der Entladesta­ tion zugeführten Teilströme in Form von n unveränderten, parallelen Teilströmen aus der Entladestation herausge­ führt werden und daß die Bücher bzw. die in Decken einge­ hängten Buchblöcke ausschließlich liegend gefördert, transportiert und bearbeitet werden.
Die zuletzt genannte Ausführungsform ist deshalbbesonders bevorzugt, weil, wenn die Bücher liegend bewegt werden, keine Anschläge, Wende- und Aufstelleinrichtungen erfor­ derlich sind, was nicht nur die einzusetzenden Förder- und Transportmittel vereinfacht, sondern vor allem auch jede nachteilige Beeinflussung der Rundung der Bücher aus­ schließt.
Die Aufgabe wird bei einer Falzeinbrenn- und Preßmaschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch eine Anzahl n, wobei n eine ganze Zahl ist, von parallel neben­ einander angeordneten Form-, Falzeinbrenn- und Preßsta­ tionen gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Maschine sind die Form-, Falzeinbrenn- und Preß­ stationen ortsfest mit dem Maschinengestell verbunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen einen horizontal ange­ ordneten Pressentisch und einen vertikal beweglichen Preßbacken für die Ganzpressung, ein Paar vertikal beweglicher Einbrennleisten für die Falzpressung, einen horizontal beweglichen Formstempel, mindestens einen als Gegenhalter für den Rücken des liegend angeordneten Bu­ ches ausgebildeten Formsteg sowie ein endloses Transport­ band aufweist, dessen Trums den Pressentisch derart umschließen, daß das obere Trum auf der Oberseite des Pressentischs aufliegt und zugleich die Auflage für das Buch bildet.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Maschine wird also jedes Buch eines jeden Teil­ stroms, und zwar auf einem Deckel der Einbanddecke flach liegend, und nicht, wie bisher üblich, auf dem Rücken stehend, einer Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation zu­ geführt. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige, gleichzeitig aber hochwirksame Ausgestal­ tung der Preßstation. Der untere Teil der Ganzpresse kann als horizontal angeordneter, ortsfester Pressentisch ausgebildet werden, so daß nur ein vertikal beweglicher Preßbacken erforderlich ist. Der Pressentisch kann aber auch vertikal beweglich ausgebildet sein, so daß, ver­ glichen mit der Ausführungsform mit ortsfestem Pressen­ tisch, der Preßbacken nur jeweils die Hälfte des Hubs in vertikaler Richtung ausführen muß. Wenn sich Pressentisch und Preßbacken aufeinander zu bewegen, ist die Druckver­ teilung während des Abpressens günstiger, so daß Falze, Rundung und Rücken des Buches besonders exakt geformt und gepreßt, gleichzeitig aber auch optimal geschont werden.
Besonders vorteilhaft ist die Art und Weise, wie und mit welchen Mitteln die einzelnen Bücher erfindungsgemäß von der Ladestation in die einzelnen Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen transportiert werden: Hierzu wird nämlich ein endloses Transportband lediglich so um den Pressen­ tisch geführt, daß die Trums den Pressentisch umschlie­ ßen, so daß das obere Trum auf der Oberseite des Pressen­ tischs aufliegt und zugleich die Auflage für das Buch in der Presse bildet.
Vorzugsweise weist die Ladestation in der Einlaufrichtung der Bücher wirkende Fördermittel und rechtwinklig zur Einlaufrichtung wirkende, dem Transport der Bücher in die Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen dienende För­ dermittel auf, während die Entladestation bei einer wei­ teren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Maschine der Übernahme der Bücher von den Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen dienende, in der Förder­ richtung der Fördermittel, die dem Transport der Bücher in die Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen dienen, wirkende Fördermittel und in Auslaufrichtung der Bücher, rechtwinklig zur Förderrichtung der genannten Fördermit­ tel wirkende Fördermittel aufweist.
Die Antriebe sämtlicher Fördermittel sind vorzugsweise so eingerichtet, daß die Förderrichtung jeweils umkehrbar ist.
Als Fördermittel werden zweckmäßig Transportbänder oder Transportrollen verwendet.
Alle Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen können mit­ tels bekannter mechanischer, elektrischer und elektroni­ scher Mittel entweder einzeln und individuell oder ge­ meinsam und gleichzeitig verstellt und gesteuert werden; dies gilt für das Öffnen und Schließen, Heben und Senken der Preßbacken und des Pressentischs, für die Bewegung der Formstege und Formstempel sowie den Antrieb der Transportmittel.
Die gewünschte oder geforderte Kapazität der Maschine kann durch geeignete Wahl der Anzahl der Form-, Falzein­ brenn- und Preßstationen ohne Preßzeitverkürzung für das einzelne Buch erzielt werden, und die Kapazität kann auch noch nachträglich am Einsatzort der Maschine durch Anbau weiterer, parallel "geschalteter" Form-, Falzein­ brenn- und Preßstationen erhöht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung wei­ ter erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Falzeinbrenn- und Preßmaschine;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht (schematisch) der Längs­ seite einer der Form-, Falzeinbrenn- und Preß­ stationen von Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht der Schmal­ seite der Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation von Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Falzeinbrenn- und Preßmaschine (Fig. 1) besteht aus drei Hauptteilen, nämlich der Lade­ station 30 (im gezeichneten Ausführungsbeispiel der un­ tere Teil), einer Mehrzahl von Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen 13 1 ... 13 n in der Mitte und einer Entlade­ station 40 (im gezeichneten Ausführungsbeispiel der obere Teil).
Die Bücher 6 bzw. die in Decken 6 a frisch eingehängten Buchblöcke 6 b werden kontinuierlich, mit dem Buchrücken 6 c voraus, in Form eines kettenartigen Produktstroms 20 der Ladestation 30 zugeführt. Unter "kettenartigem Produktstrom" wird ein Strom von hintereinander in Reihe, aber im Abstand voneinander befindlichen Büchern bzw. Buchblöcken verstanden. Die einzelnen Bücher des Produkt­ stroms 20 werden in Richtung des den Strom 20 symboli­ sierenden Pfeiles mittels üblicher Fördermittel, z.B. mit Hilfe von Transportbändern, transportiert.
Mit Hilfe einer an sich bekannten, im einzelnen nicht dargestellten, vollautomatisch arbeitenden, elektroni­ schen Steuerung werden die Antriebsmittel für die Förder­ mittel so gesteuert, daß jeweils eines der Bücher 6 in den in Fig. 1 eingezeichneten Positionen innerhalb der Ladestation 30 angehalten wird, um dann von in Quer­ richtung arbeitenden weiteren Fördermitteln erfaßt und derjeweils zugeordneten Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation 13 1 ... 13 n zugeführt zu werden. Auf diese Weise wird der Produktstrom 20 in eine Anzahl n, wobei n bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Zahl 5 bedeutet, von parallelen Teilströmen 20 1 ... 20 n aufgeteilt, und die n Teilströme werden kontinuierlich einer entspre­ chenden Anzahl n von parallel angeordneten Form-, Falz­ einbrenn- und Preßstationen 13 1 ... 13 n zugeführt. In den Stationen 13 1 ... 13 n werden die Bücher 6 angehalten, um eine für jeden Teilstrom individuell einstellbare, vor­ bestimmte Zeit darin zu verweilen, wobei während dieser Zeit das Formen, Falzeinbrennen und Ganzpressen erfolgt.
Die die Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen 13 1 ... 13 n ver­ lassenden Teilströme 20 1 ... 20 n werden nun der Entlade­ station 40 zugeführt, die mit Fördermitteln ausgestattet ist, die jede beliebige Weiterförderung jedes einzelnen Buches 6 nach rechts, links oder geradeaus erlauben. Da­ durch können die Teilströme 20 1 ... 20 n innerhalb der Entladestation 40 entweder zu einem einzigen, die Maschine verlassenden Produktstrom 21 (nach rechts) oder 22 (nach links) vereinigt oder zu davon verschiedenen Teilströmen 21, 22, 23 neu geordnet werden. Es können aber auch alle Teilströme 20 1 ... 20 n in Form von n unveränderten, paral­ lelen Teilströmen 23 aus der Entladestation 40 herausge­ führt werden. Die Antriebe der Fördermittel sind so ein­ gerichtet, daß die Förderrichtung jeweils umkehrbar ist. Durch die verschiedenen Auslagemöglichkeiten ist die er­ findungsgemäße Maschine in Buchfertigungslinien beliebiger Herkunft integrierbar bzw. an andere Aggregate anstellbar.
Von den quer zur Haupteinlaufrichtung des Produktstroms 20 wirkenden Förderbändern 8 (Fig. 2) werden die Bücher der Teilströme 20 1 ... 20 n taktweise, mittels Sensoren 10 gesteuert, einer der Form-, Falzeinbrenn- und Preßsta­ tionen 13 1 ... 13 n zugeführt. Jede dieser Stationen 13 weist einen horizontal angeordneten Pressentisch 1 und einen vertikal beweglichen Preßbacken 2 für die Ganz­ pressung der Bücher 6 auf, wobei die Trums 7 a, 7 b eines endlosen Transportbandes 7, das über Antriebs- und Um­ lenkrollen oder -walzen 7c geführt ist, den Pressentisch 1 derart umschließen, daß das obere Trum 7 a auf der Oberseite des Pressentischs 1 aufliegt und zugleich die Auflage für das Buch 6 bildet. Sobald das Buch 6 inner­ halb der Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation 13 seine vorbestimmte Lage erreicht hat, wird der Antrieb für das Transportband 7 vollautomatisch gestoppt. Der Preßbacken 2 wird abgesenkt und erst nach Ablauf einer vorbestimmten Verweilzeit wieder angehoben. Der Antrieb des Transport­ bandes 7 wird dann wieder in Gang gesetzt, und das fertig gepreßte Buch wird dem in Querrichtung arbeitenden Trans­ portband 9 der Entladestation 40 übergeben, von wo es über weitere Fördermittel der Entladestation 40 einem der Produkt(Teil-)Ströme 21, 22, 23 einverleibt wird.
Ein wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal ist die Tatsache, daß das Transportband 7 auch während seines Stillstands in der Preßposition innerhalb der Form-, Falzeinbrenn­ und Preßstation verbleibt (Fig. 3).
Während des Ganzpressens bleibt auch der horizontal be­ wegliche Formstempel 4 in seiner in Fig. 3 gezeigten Arbeitsposition. Als Gegenhalter für den Rücken 6 c des liegend angeordneten Buches 6 sind Formstege 5 vorgesehen, die die Formung, insbesondere die Rundung des Buches in der gewünschten Weise sicherstellen. Dabei können die auf dem Buchrücken 6 c anliegenden Flächen der Formstege 5 ebene oder gekrümmte Flächen sein, je nachdem, wie das Buch 6 geformt werden soll.
Jede der Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen 13 1 ... 13 n ist gleichzeitig auch mit einem Paar von vertikal beweglichen Einbrennleisten 3 für die Falzpressung ausgerüstet. Diese Einbrennleisten sind in an sich bekannter Weise beheizbar, so daß unter dem Einfluß von Druck und Wärme die Falze 11 als Gelenke zwischen den Buchdeckeln der Decke 6 a und dem Buchrücken 6 c gebildet werden können.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, durchläuft jedes ein­ zelne Buch 6 nur eine einzige Form-, Falzeinbrenn- und Preßstation 13, so daß die Preßbacken bis zur Fertigstel­ lung des Buches nur einmal geöffnet und einmal geschlossen werden müssen. Außerdem werden die Bücher ausschließlich liegend transportiert, so daß die Gefahr des Verrutschens des Buchblocks 6 b innerhalb der Decke 6 a durch den Trans­ port von einer Station zur nächsten nicht mehr besteht. Somit wird auch kein Ausschuß durch beschädigte Vorsatz­ blätter produziert, wie dies bei den bekannten Anlagen und Verfahren der Fall war, bei denen die Bücher grund­ sätzlich auf dem Rücken stehend transportiert wurden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich daraus, daß die Bücher die Maschine an mehreren Ausgängen ver­ lassen können. Dies erlaubt z.B. eine Notauslage, etwa in Richtung des Produktstroms 22, bei Störungen nachge­ schalteter Maschinen. Eine weitere Möglichkeit der Auslage ist die parallele Ausfuhr in Richtung der Teilströme 23 z.B. auf eine schräge Rollenbahn.

Claims (12)

1. Verfahren zum Formen, Falzeinbrennen und Ganzpressen von Büchern bzw. in Decken frisch eingehängten Buchblöcken, bei dem die Bücher bzw. Buchblöcke in Form eines ketten­ artigen Produktstroms kontinuierlich einer Falzeinbrenn- und Preßmaschine mit einer Ladestation, einer Mehrzahl von Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen sowie einer Entlade­ station zugeführt werden und die Falzeinbrenn- und Preß­ maschine nach Durchlaufen der einzelnen Stationen, in denen sie jeweils eine einstellbare, vorbestimmte Zeit verweilen, wieder in Form eines solchen Produktstroms ver­ lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Büchern (6) bzw. den in Decken (6 a) eingehängten Buchblöcken (6 b) be­ stehende, der Maschine kontinuierlich zugeführte Produkt­ strom (20) innerhalb der Ladestation (30) in eine Anzahl n von parallelen Teilströmen (20 1 ... 20 n ) aufgeteilt wird und daß die n Teilströme kontinuierlich einer entsprechen­ den Anzahl n von parallel angeordneten Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen (13 1 ... 13 n ) und nach deren Durchlaufen der Entladestation (40) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entladestation (40) zugeführten Teilströme (20 1 ... 20 n ) innerhalb der Entladestation (40) entweder zu einem einzigen, die Maschine verlassenden Produktstrom (21; 22) vereinigt oder zu davon verschiedenen Teilströmen (21, 22, 23) neu geordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entladestation (40) zugeführten Teilströme (20 1 ... 20 n ) in Form von n unveränderten, parallelen Teil­ strömen (23) aus der Entladestation (40) herausgeführt wer­ den.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bücher (6) bzw. die in Decken (6 a) eingehängten Buchblöcke (6 b) ausschließlich liegend geför­ dert, transportiert und bearbeitet werden.
5. Falzeinbrenn- und Preßmaschine mit einer Ladestation, einer Mehrzahl von Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen und einer Entladestation sowie mit elektronisch gesteuerten Fördermitteln für das Zu- und Abführen sowie den Transport der Bücher von einer Station zur nächsten, gekennzeichnet durch eine Anzahl n von parallel nebeneinander angeordneten Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen (13 1 ... 13 n ).
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen (13 1 ... 13 n ) ortsfest mit dem Maschinengestell verbunden sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Form-, Falzeinbrenn- und Preß­ stationen (13 1 ... 13 n ) einen horizontal angeordneten Pressentisch (1) und einen vertikal beweglichen Preß­ backen (2) für die Ganzpressung, ein Paar vertikal beweg­ licher Einbrennleisten (3) für die Falzpressung, einen horizontal beweglichen Formstempel (4), mindestens einen als Gegenhalter für den Rücken (6 c) des liegend ange­ ordneten Buches (6) ausgebildeten Formsteg (5) sowie ein endloses Transportband (7) aufweist, dessen Trums den Pressentisch (1) derart umschließen, daß das obere Trum auf der Oberseite des Pressentischs (1) aufliegt und zu­ gleich die Auflage für das Buch (6) bildet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch (1) vertikal beweglich ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation (30) in der Einlauf­ richtung der Bücher (6) wirkende Fördermittel und recht­ winklig zur Einlaufrichtung wirkende, dem Transport der Bücher (6) in die Form-, Falzeinbrenn- und Preßstationen (13 1 ... 13 n ) dienende Fördermittel (8) aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestation (40) der Übernahme der Bücher (6) von den Form-, Falzeinbrenn- und Preß­ stationen (13 1 ... 13 n ) dienende, in der Förderrichtung der Fördermittel (8) wirkende Fördermittel (9) und in Auslaufrichtung der Bücher (6), rechtwinklig zur Förder­ richtung der Fördermittel (8, 9) wirkende Fördermittel aufweist.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebe sämtlicher Fördermittel so ein­ gerichtet sind, daß die Förderrichtung jeweils umkehrbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel Transportbänder oder Transportrollen sind.
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