DE3505597C2 - Vorrichtung zum Bilden von mit Abstand aufeinanderfolgenden, quer zur Transportrichtung ausgerichteten Querreihen von gefüllten Waffelschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von mit Abstand aufeinanderfolgenden, quer zur Transportrichtung ausgerichteten Querreihen von gefüllten Waffelschnitten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Waffelschnitten von einem Transportband gegen einen absenkbaren Anschlag geschoben und nach Absenken des Anschlages an ein schneller laufendes Transportband übergeben. Oberhalb der beiden Transportbänder sind im Bereich vor bzw. nach dem Anschlag Federn angeordnet, die die Waffelschnitten von oben gegen das jeweilige Transportband drücken. Diese Fe­ dern haben den Nachteil, daß sie an der Oberseite der Waffelschnitten entlanggleiten, weshalb der Druck auf die Waffelschnitten nur gering sein kann, um eine Beschädi­ gung der Oberseite der Waffelschnitten durch das Entlanggleiten der Federn und die damit verbundene Reibung zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der geringe Federdruck bei stirnseitig etwas stärker aneinanderhaftenden Waffelschnit­ ten nicht ausreicht, um eine rechtzeitige Trennung aufeinanderfolgender Waffelschnit­ ten durch die beiden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufenden Transport­ bänder sicherzustellen. Dies führt bei in mehreren Linien nebeneinander angeordneten Waffelschnitten zu Ausrichtungsfehlern bzw. zur Beschädigung einzelner Waffel­ schnitten durch den in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden absenkbaren Anschlag.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß eine sichere Trennung und Bildung von mit Abstand aufeinanderfolgenden Querreihen von gefüllten Waffelschnitten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung wird ein sicheres Trennen aufeinanderfolgender Waffelschnitten gewährleistet, da während des Trennvorganges nicht nur die von der Abtransporteinrichtung beschleunigte Waffelschnitte sondern auch die nachfol­ gende Waffelschnitten jeweils zwischen oberer und unterer Transportvorrichtung einge­ klemmt ist, weshalb ein Mitziehen der einen Waffelschnitte durch die andere, auch wenn diese stirnseitig mit ihren Füllschichten aneinander haften, verhindert wird. Die obere Transportvorrichtung der Antransporteinrichtung wird intermittierend mit der Oberseite der Waffelschnitten in und außer Eingriff gebracht, wobei diese obere Transportvorrichtung mit jeder Waffelschnitte, die auf eine von der Abtransportein­ richtung gerade erfaßte Waffelschnitte folgt, solange im Eingriff steht, bis der aus der Bahn der Waffelschnitten entfernbare Anschlag in seine Ausgangsstellung zurück­ gekehrt ist und anschließend außer Eingriff mit diesen Waffelschnitten gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die obere Transportvorrichtung der Antransporteinrichtung aus einer auf die Oberseite der Waffelschnitten absenkbaren und wieder anhebbaren, sich senkrecht zur Trans­ portrichtung und parallel zur Transportebene der Waffelschnitten erstreckenden ange­ triebenen Walze besteht, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug versehen ist. Diese angetriebene Walze kann in zur Transportebene der Waffelschnit­ ten senkrechten Führungen geführt sein oder an, um eine zur Transportebene der Waffelschnitten parallelen Achse schwenkbaren Armen gelagert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die zur Transportrichtung senkrechte und zur Transportebene der nebeneinanderliegenden Waffelschnittenlängsreihen parallele, angetriebene Walze und der der Antransporteinrichtung in Transportrichtung stationär nachgeordnete, sich quer zu den Waffelschnittenlängsreihen erstreckende, bewegbare Anschlag gemeinsam anhebbar und absenkbar sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die obere Transportvorrichtung der Antransporteinrichtung aus einem, um eine, sich senkrecht zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der nebeneinanderliegenden Waffelschnittenlängsreihen erstreckenden Achse schwenkbaren, umlaufenden Transportband besteht. Diese Ausbildung ermöglicht eine größere Eingriffsfläche mit der Oberseite der Waffelschnitten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die obere Transportvorrichtung der Abtransporteinrichtung aus einer, sich senkrecht zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der aufeinanderfolgenden Waffelschnittenquerreihen erstreckenden, angetriebenen Walze besteht, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug versehen ist. Diese Ausbildung sichert ein gleichzeitiges Erfassen jeder Waffelschnitte an der Oberseite und an der Unterseite durch die Abtransporteinrichtung.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sowohl die obere Transportvorrichtung der Abtransporteinrichtung als auch die untere Transportvorrichtung der Abtransporteinrichtung jeweils eine, am Anfang derselben angeordnete, sich senkrecht zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der aufeinanderfolgenden Waffelschnittenquerreihen erstreckende angetriebene Walze aufweist, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug versehen ist, wobei die beiden angetriebenen Walzen ein Beschleunigungswalzenpaar für die aufeinanderfolgenden Waffelschnittenquerreihen bilden. Das Beschleunigungswalzenpaar kann mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit um­ laufen als die übrige Abtransporteinrichtung, so daß auch bei nur geringem Unter­ schied in der Transportgeschwindigkeit zwischen Antransporteinrichtung und Ab­ transporteinrichtung ein präzises Trennen stirnseitig aneinanderhaftender Waffel­ schnitten gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein präzises Trennen aufeinander­ folgender Waffelschnitten bei hohen Transportgeschwindigkeiten und gewährleistet eine genaue Ausrichtung der innerhalb jeder Reihe nebeneinander angeordneten Waffelschnitten, wobei auch stirnseitig stark aneinanderhaftende Waffelschnitten, z. B. mit Karamelmassen gefüllte Waffelschnitten, das Ergebnis nicht verändern.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch eine erste Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung von der Seite und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht.
Die Vorrichtung, ein sogenannter Reihenbildner wird typischerweise bei gefüllten Waffelschnitten verwendet, die aus zwei oder mehreren Waffelblattlagen und dazwischenliegenden Füllschichten, aus z. B. Fettcreme od. Karamel od. Marmelade od. dgl., bestehen. Solche Waffelschnitten werden durch Zerschneiden von mit der jeweiligen Füllmasse gefüllten Waffelblöcken in Waffelblockschneidvorrichtungen er­ halten und aus diesen in mehreren Linien nebeneinander mit ihren vorderen bzw. hinteren Stirnseiten aneinanderstoßend ausgestoßen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung be­ steht aus einer Antransporteinrichtung 1, einem dieser nachgeordneten Anschlag 2 und einer nachgeordneten Abtransporteinrichtung 3.
Die Antransporteinrichtung 1 besteht aus einer, vorzugsweise als umlaufendes Transport­ band ausgebildeten unteren Transportvorrichtung 4 und einer oberhalb derselben ange­ ordneten oberen Transportvorrichtung 5, welche als gegenüber der unteren Transport­ vorrichtung 4 vertikal verschiebbare, angetriebene Walze 6 ausgebildet ist, welche parallel zur Transportebene der unteren Transportvorrichtung 4 und senkrecht zu deren Transportrichtung verläuft. Die Walze 6 ist vorzugsweise mit einem elastischen Überzug 7 versehen und kann aus einer Stellung, in der sie die auf der unteren Transportvorrichtung 4 aufliegenden Waffelschnitten niederdrückt, angehoben werden, bis sie im Abstand zur Oberseite der Waffelschnitten angeordnet ist. Diese Walze 6 ist vorzugsweise mit der unteren Transportvorrichtung 4 antriebsmäßig gekoppelt, so daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit im wesentlichen der Transportgeschwindig­ keit der unteren Transportvorrichtung 4 entspricht.
Die Abtransporteinrichtung 3 besteht aus einer oberen Transportvorrichtung 8 und einer unteren Transportvorrichtung 9, welche jeweils an der Oberseite bzw. der Unterseite der Waffelschnitten angreifen. Am Anfang der unteren Transportvor­ richtung 9 ist eine senkrecht zur Transportrichtung verlaufende angetriebene untere Walze 10 vorgesehen, an die sich ein umlaufendes, beispielsweise als Kantenband ausgebildetes, unteres Transportband 11 anschließt. Die obere Transportvorrichtung 8 besteht aus einer parallel zur unteren Walze 10 angeordneten, oberen, angetriebenen Walze 12 und bei als Kantenband ausgebildeten unteren Transportband 11 aus einer, dieser nachgeordneten, oberhalb des Transportbandes 11 angeordneten Leerlaufwal­ ze 13. Die untere Walze 10 und die obere Walze 12 sind jeweils mit einem elastischen Überzug 14 bzw. 15 versehen und laufen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gegensinnig um. Diese Umfangsgeschwindigkeit kann gleich jener des Transportbandes 11 sein.
Die untere Walze 10 und die obere Walze 12 bilden zusammen ein Beschleunigungs­ walzenpaar, welches die jeweiligen Waffelschnitten jeweils am in Transportrichtung vorne liegenden Ende an der Oberseite und der Unterseite gleichzeitig erfaßt und auf das Transportband schiebt. Die oberhalb des Transportbandes 11 angeordnete Leer­ laufwalze 13 kommt dann mit der Oberseite der Waffelschnitten in Eingriff und drückt diese gegen die Transportbandoberfläche, so daß die Reibung zwischen der Waffelschnittenunterseite und der Transportbandoberfläche erhöht wird.
Der zwischen der Antransporteinrichtung 1 und der Abtransporteinrichtung 3 ange­ ordnete Anschlag 2 ist nach unten absenkbar ausgebildet, wobei die Absenkbewegung der angetriebenen Walze 6 der Antransporteinrichtung 1 mit der Absenkbewegung des An­ schlages 2 zeitlich so abgestimmt ist, daß die angetriebene Walze 6 mit der Ober­ seite der Waffelschnitten in Eingriff ist, wenn der Anschlag 2 mit seiner Ober­ kante die Transportebene der Waffelschnitten nach unten verläßt. Die Hubbewegung der angetriebenen Walze 6 und des Anschlages 2 sind ebenfalls aufeinander zeitlich abgestimmt, so daß die Walze 6 mit der Oberseite der Waffelschnitten erst außer Ein­ griff kommt, wenn der Anschlag 2 mit seiner Oberkante die Transportebene der Waffelschnitten nach oben durchschritten hat.
Die Reihenbildung geschieht bei dieser Vorrichtung wie folgt:
Die Waffelschnitten werden von der Antransporteinrichtung 1 gegen den Anschlag 2 geschoben, wobei die Waffelschnitten stirnseitig aneinanderstoßend auf dem ständig umlaufenden Transportband der unteren Transportvorrichtung 4 aufliegen, der An­ schlag 2 sich in seiner oberen Stellung befindet, in der er mit seiner Oberkante über die Transportebene der Waffelschnitten hinaus in die Bahn der Waffelschnitten ragt, und die angetriebene Walze 6 der oberen Transportvorrichtung 5 von der Oberseite der Waffelschnitten abgehoben ist. Nun werden die Walze 6 und der Anschlag 2 abgesenkt, wobei die Walze 6 mit der Oberseite der Waffelschnitten in Eingriff kommt, bevor noch die Oberkante des Anschlages 2 die Transportebene der Waffelschnitten verlassen hat, und die Waffelschnitten werden mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 bzw. der Transportvorrichtung 4 entsprechenden Geschwindigkeit weiterbefördert. Dabei kommt die in der jeweiligen Linie erste Waffelschnitte, die stirnseitig gegen den An­ schlag 2 angelegen ist mit den Walzen 10, 12 als Beschleunigungswalzenpaar der Abtransport­ einrichtung 3 in Eingriff und mit der angetriebenen Walze 6 außer Eingriff, so daß das Beschleunigungswalzenpaar, welches mit einer gegenüber der Antransport­ vorrichtung 1 höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft, die erste Waffelschnitte von der nun mit der angetriebenen Walze 6 im Eingriff stehenden zweiten Waffelschnitte der jeweiligen Linie wegzieht. Da die zweite Waffelschnitte zwischen der Transport­ vorrichtung 4 und der Walze 6 eingeklemmt ist, wird ein Nachziehen der zweiten Waffel­ schnitte durch die gegebenenfalls stirnseitig an dieser haftenden ersten Waffelschnitte verhindert. Durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Antransporteinrich­ tung 1 und dem Beschleunigungswalzenpaar entsteht zwischen der ersten Waffelschnitte und der zweiten Waffelschnitte jeder Linie ein Zwischenraum für den in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden Anschlag 2. Sobald das hintere Ende der ersten Waffelschnitte über den abgesenkten Anschlag 2 hinwegbefördert wurde, wird dieser angehoben, bis seine Oberkante die Transportebene nach oben passiert hat, worauf die angetriebene Walze 6 von der Oberseite der zweiten Waffelschnitte abge­ hoben wird und diese gegen den in seine Ausgangslage zurückgekehrten Anschlag 2 geschoben wird. Das Beschleunigungswalzenpaar schiebt die erste Waffel­ schnitte jeder Linie auf das Transportband 11, welches mit der gleichen Umfangs­ geschwindigkeit wie die beiden Walzen 10, 12 umläuft. Die nebeneinander angeordneten ersten Waffelschnitten aller Linien bilden eine quer zur Transportrichtung verlaufende Reihe. Die Bildung der nächsten Reihe beginnt wieder mit dem Absenken des An­ schlages 2 und der angetriebenen Walze 6, wobei der Abstand hintereinander angeordneter Reihen auf dem Transportband 11 durch die Zeitspanne zwischen zwei aufeinander folgenden Absenkbewegungen des Anschlages 2 und dem Geschwindigkeits­ unterschied zwischen der Transportvorrichtung 4 und dem Beschleunigungswalzenpaar bestimmt wird.
Anstatt die gesamte Abtransporteinrichtung 3 mit einer einheitlichen höheren Trans­ portgeschwindigkeit als die Antransporteinrichtung 1 zu betreiben, kann bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, das Beschleunigungswalzenpaar der Abtransport­ einrichtung 3 mit einer gegenüber der Transportgeschwindigkeit der Antransport­ einrichtung 1 höheren Umfangsgeschwindigkeit und das Transportband 11 der Abtrans­ porteinrichtung mit der gleichen oder einer höheren Geschwindigkeit wie die An­ transporteinrichtung 1 betrieben werden. Dabei kann die Aufeinanderfolge der Ab­ senkbewegungen des Anschlages 2 und gegebenenfalls der Geschwindigkeitsunter­ schied zwischen der Antransporteinrichtung 1 und dem Transportband 11 auf den jeweils gewünschten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Reihen abgestimmt wer­ den, während davon unabhängig die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen 10, 12 des Beschleunigungswalzenpaares auf das Trennen stirnseitig aneinanderhaftender Waffelschnitten bzw. auf die für das Absenken und Anheben des Anschlages unbe­ dingt erforderliche Zeitdauer abgestimmt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere und die obere Transportvorrichtung der Antransporteinrichtung 1 als Transportband 16 bzw. 17 ausgebildet, wobei das untere Transportband 16 in einem stationären Rahmen 24 umläuft, während das obere Transportband 17 in einem um eine zur Transportebene des unteren Transportbandes 16 parallele zur Transport­ richtung senkrechte Achse 18 schwenkbaren Rahmen 19 umläuft. Die Abtransport­ einrichtung 3 besteht aus einem unteren Transportband 11 und aus einer oberhalb der Umlenkwalze 21 des unteren Transportbandes 11 angeordneten angetriebenen obe­ ren Walze 22, welche mit einem elastischen Überzug versehen ist. Die beiden Transportbänder 16 und 17 der Antransporteinrichtung 1 laufen mit der gleichen niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit um, während die angetriebene obere Walze 22 und das untere Transportband 11 der Abtransporteinrichtung 3 mit der gleichen höheren Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Zur Reihenbildung wird der zwischen der Antransporteinrichtung 1 und der Abtransporteinrichtung 3 angeordnete Anschlag 2 abgesenkt und das obere Transportband 17 der Antransporteinrichtung 1 nach unten geschwenkt, bis es mit der Oberseite der stirnseitig aneinanderstoßend auf dem unteren Transportband 16 liegenden Waffelschnitten in Eingriff kommt. Die beiden Transportbänder 16 und 17 befördern die Waffelschnitten zwischen sich eingeklemmt weiter bis das vordere Ende der vordersten Waffelschnitte über den abgesenkten Anschlag 2 hinweg gefördert ist und von der Abtransporteinrichtung 3 zwischen der angetriebenen oberen Walze 22 und dem unteren Transportband 11 erfaßt wird, worauf die vorderste Waffelschnitte von der nachfolgenden weggezogen wird und der Anschlag nach dem Passieren des Hinterendes der vordersten Waffelschnitte in dem zwischen dieser und der nachfolgenden Waffelschnitte entstandenen Zwischen­ raum angehoben wird. Sobald der Anschlag 2 mit seiner Oberkante die Transport­ ebene der Waffelschnitten nach oben durchdrungen hat, wird das obere Transport­ band 17 der Antransporteinrichtung 1 von der Oberseite der Waffelschnitten abge­ hoben und die Waffelschnitten von dem unteren Transportband 16 gegen den Anschlag 2 geschoben.
Selbstverständlich kann die Antransporteinrichtung des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 mit der Abtransporteinrichtung des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 kombiniert werden; ebenso wie die Abtransporteinrichtung der Fig. 1 mit der Antransportein­ richtung der Fig. 2 kombiniert werden kann.
Die Bewegung des Anschlages und der oberen Transportvorrichtung der Antransport­ einrichtung erfolgt vorzugsweise pneumatisch. Selbstverständlich können diese Be­ wegungen auch auf andere Weise z. B. über Kurvengetriebe od. dgl. erfolgen.
Schließlich können alle Transportbänder bei dafür geeigneten Abmessungen der Waffelschnitten durch parallellaufende Rundriemen ersetzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bilden von mit Abstand aufeinanderfolgenden, quer zur Transportrichtung ausgerichteten Querreihen von gefüllten Waf­ felschnitten mit einer Antransporteinrichtung für die in ne­ beneinanderliegenden Längsreihen in Transportrichtung jeweils einzeln hintereinanderliegenden, jeweils stirnseitig aneinan­ derstoßenden, vorzugsweise gegenseitig aneinanderhaftenden, gefüllten Waffelschnitten, und mit einem der Antransportein­ richtung in Transportrichtung stationär nachgeordneten, sich quer zu den Waffelschnittenlängsreihen erstreckenden, quer zur Transportrichtung aus der Bahn der Waffelschnitten beweg­ baren, vorzugsweise absenkbaren Anschlag für die jeweils vor­ derste Waffelschnitte jeder Waffelschnittenlängsreihe und mit einer, dem Anschlag nachgeordneten, gegenüber der Antransport­ einrichtung eine höhere Transportgeschwindigkeit aufweisenden Abtransporteinrichtung für die am Anschlag ausgerichteten, aufeinanderfolgenden Querreihen der gefüllten Waffelschnit­ ten, wobei die Antransporteinrichtung jede Waffelschnitten­ längsreihe mit ihrer jeweils vordersten Waffelschnitte in An­ lage gegen den in der Bahn der Waffelschnitten befindlichen Anschlag bringt und die jeweils vorderste Waffelschnitte je­ der Längsreihe, bei aus der Bahn der Waffelschnitten entfern­ tem Anschlag, als eine einzelne, am Anschlag ausgerichtete Querreihe an die Abtransporteinrichtung weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antransporteinrichtung (1) eine die Waffelschnittenlängsreihen tragende, untere Transportvorrich­ tung (4) und eine, oberhalb dieser angeordnete, obere Transportvorrichtung (5) umfaßt, welche bei jeder Weiterga­ be der jeweils vordersten Waffelschnitte der Längsreihen zum Festklemmen von auf der unteren Transportvorrichtung (4) aufliegenden Waffelschnitten gegen die untere Transportvorrichtung (4) auf die Oberseiten der Waffel­ schnitte abgesenkt und mit der in den Längsreihen jeweils auf die vorderste Waffelschnitte folgenden nächsten Waffelschnitte in Eingriff gebracht wird, und daß die dem An­ schlag (2) nachgeordnete Abtransporteinrichtung (3) eine die einzelnen, am Anschlag (2) ausgerichteten Querreihen der Waffelschnitten im Abstand von einander tragende, untere Transportvorrichtung (9) und eine, oberhalb dieser angeord­ nete, mit den Oberseiten der jeweils als eine einzelne, am An­ schlag (2) ausgerichtete Querreihe weitergegebenen vorder­ sten Waffelschnitten der Längsreihen in Eingriff bringbare, obere Transportvorrichtung (8) umfaßt, wobei der Abstand zwischen dem Ende des Eingriffsbereiches der dem Anschlag (2) vorgelagerten, oberen Transportvorrichtung (5) der Antransporteinrichtung (1) und dem Anfang des Eingriffsberei­ ches der dem Anschlag (2) nachgeordneten, oberen Transport­ vorrichtung (8) der Abtransporteinrichtung (3) zumindest gleich der in Transportrichtung gemessenen Längserstreckung der Waffelschnitten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Transportvorrichtung (5) der Antransporteinrichtung (1) aus einer, auf die Oberseiten der nebeneinanderliegenden Waffelschnittenlängsreihen absenkbaren und von dort wieder an­ hebbaren, sich senkrecht zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der nebeneinanderliegenden Waffelschnitten­ längsreihen erstreckenden, angetriebenen Walze (6) besteht, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug (7) verse­ hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Transportrichtung senkrechte und zur Transportebene der nebeneinanderliegenden Waffelschnittenlängsreihen paralle­ le, angetriebene Walze (6) und, der der Antransporteinrichtung (1) in Transportrichtung stationär nachgeordnete, sich quer zu den Waffelschnittenlängsreihen erstreckende, bewegbare An­ schlag (2) gemeinsam anhebbar und absenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Transportvorrichtung (5) der Antransporteinrich­ tung (1) aus einem, um eine, sich senkrecht zur Transportrich­ tung und parallel zur Transportebene der nebeneinanderliegen­ den Waffelschnittenlängsreihen erstreckende Achse (18) schwenkbaren, umlau­ fenden Transportband (17) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Transportvorrichtung (8) der Abtransporteinrichtung (3) aus einer, sich senkrecht zur Transportrichtung und parallel zur Transportebene der aufeinanderfolgenden Waffelschnitten­ querreihen erstreckenden, angetriebenen Walze (22) besteht, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die obere Transportvorrichtung (8) der Abtransportein­ richtung (3) als auch die untere Transportvorrichtung (9) der Abtransporteinrichtung (3) jeweils eine, am Anfang derselben angeordnete, sich senkrecht zur Transportrichtung und paral­ lel zur Transportebene der aufeinanderfolgenden Waffelschnit­ tenquerreihen erstreckende, angetriebene Walze (10, 12) auf­ weist, welche gegebenenfalls mit einem elastischen Überzug (14, 15) versehen ist, wobei die beiden angetriebenen Walzen (10, 12) ein Beschleunigungswalzenpaar für die aufeinanderfol­ genden Waffelschnittenquerreihen bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Ende des Eingriffs­ bereiches der oberen Transportvorrichtung (5) der Antrans­ porteinrichtung (1) und dem dieser nachgeordneten Anschlag (2) zumindest gleich oder größer ist, als der Abstand zwi­ schen dem Anschlag (2) und dem Anfang des Eingriffsberei­ ches der dem Anschlag (2) nachgeordneten, oberen Transport­ vorrichtung (8) der Abtransporteinrichtung (3).
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