DE2713205A1 - Stapelvorrichtung, insbesondere fuer flache suesswarenstuecke - Google Patents

Stapelvorrichtung, insbesondere fuer flache suesswarenstuecke

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DE2713205A1
DE2713205A1 DE19772713205 DE2713205A DE2713205A1 DE 2713205 A1 DE2713205 A1 DE 2713205A1 DE 19772713205 DE19772713205 DE 19772713205 DE 2713205 A DE2713205 A DE 2713205A DE 2713205 A1 DE2713205 A1 DE 2713205A1
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Germany
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goods
vertical
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rollers
vertical conveyor
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Mike Quellette
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Kloeckner Haensel GmbH
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Kloeckner Haensel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/305Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of rotary devices or endless elements
    • B65G57/306Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of rotary devices or endless elements the rotary devices being wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung, insbesondere für flache Süßwaren-
  • stücke Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung, insbesondere für flache Süßwarenstücke od. dgl., die aber auch für beliebigste andere Arten von Pack- oder Warenstücken Verwendung finden kann. Um derartige Warenstücke zu verpacken, ist es üblich, diese übereinanderzustapeln, um sie dann gemeinsam in eine Packungshülle einzubringen. Bei den bisher bekannten Stapelvorrichtungen waren Schieber, Greifer und sonstige aufwendige Bauelemente erforderlich, um die auf einer Transportvorrichtung hintereinander ankommenden Warenstücke aus dem Förderstrom herauszubringen und in der gewünschten Weise übereinanderzulegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stapelvorgang in einfachster Weise zu bewirken und dafür eine Einrichtung zu verwenden, die mit geringem Bauaufwand zu erstellen, in einfachster Weise zu ändern oder umzustellen und an die verschiedensten Warenstückformate anzupassen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Fortsetzung der Transport strecke beiderseits derselben auf in Transportrichtung verlaufenden Achsen, die einen der Warenstückbreite entsprechenden Abstand voneinander haben, in entgegengesetzter Richtung zueinander umlaufende Vertikalförderwalzen oder -scheiben vorgesehen sind, die auf ihrem Umfang nach außen offene, den Warenstückrand mit Spiel umfassende Kammern aufweisen und daß ein Schaltwerk mit einem in die Bewegungsbahn der Werkstücke hineinreichenden Auslöser vorgesehen ist, welches einen absatzweise arbeitenden Drehantrieb für die Vertikalförderer einschaltet, sobald ein Werkstück nach seiner Horizontalförderung in den Wirkungsbereich der Vertikalförderer eingetreten ist.
  • Vorzugsweise können mehrere Vertikalförderwalzen oder -scheiben hintereinander und mit ihren Kammern einander gegenüberliegend einen sich an das Einlaufband anschließenden Förderkanal bilden, durch den die Warenstücke, lediglich an ihren seitlichen Rändern gehalten, freitragend hindurchlaufen, so daß sie, je nach Drehrichtung der Vertikalförderer, nach oben oder nach unten hin aus dem horizontalen Förderstrom ausgeschieden und gestapelt werden können.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, eine aus einem Band, Kette, Rutsche od. dgl gebildete Förderbahn, die schmaler ist als die Warenstückbreite, zwischen den einander gegenüberliegenden, den Vertikalförderer bildenden Walzen, Scheiben od. dgl. hindurchzuführen.
  • Dabei kann diese Förderbahn ganz oder in Teilstücken zwecks Bildung von nach unten reichenden Stapeln absenkbar sein. Eine exakte Führung der Warenstücke, d.h. ein gutes Heben oder Senken derselben beim Stapeln, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beiderseits der in den Vertikalförderern vorgesehenen Kammern Stütz- und Führungsdaumen vorgesehen sind.
  • Je nach der gewünschten Förderrichtung sind die Vertikalförderer in ihrer Drehrichtung umkehrbar und gegen solche für andere Warenstückformate austauschbar. Schließlich sind die Vertikalförderer in ihrem gegenseitigen Abstand zwecks Übergabe auf ein anderes Warenstückformat veränderbar.
  • Mit besonderem Vorteil sind im Bereich der Vertikalförderer in vertikaler Richtung verlaufende Führungen vorgesehen, an denen die Warenstücke entlanggleiten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die in den Vertikalförderwalzen oder -scheiben vorgesehenen Kammern eine über das Warenstückformat hinausgehende Tiefe haben und für die vertikale Führung der Warenstücke zwischen die Vertikalförderer fassende, auf die jeweilige Warenstückbreite einstellbare vertikal verlaufende Führungen vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Vertikalförderer mit ihrem Antrieb, den zugehörigen Führungen und dem Schaltwerk in einem gemeinsamen Rahmen, einem Gestell od. dgl., untergebracht, welches entlang der Förderstrecke verstellbar ist.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung über die Arbeitsweise der Vertikalförderer; Fig. 2 und 3 verschiedene Ausbildungsformen von Vertikalförderern; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 5 bis 8 Einzeldarstellungen über die Stapelbildung; Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei anderer Stellung der einzelnen Teile; Fig. 10 und 11 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Abstapeln der Warenstücke nach unten und Fig. 12 und 15 verschiedene Darstellungen über die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 10 und 11 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die zu verarbeitenden Warenstücke 1, gleich welcher Art, insbesondere aber Süßwaren, sind im wesentlichen flach und können die verschiedensten Umrißformen haben. Sie laufen in einer Reihe hintereinander auf einm Einlaufband 2 der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung zu. Das Einlaufband 2 kann bereits vor der Stapelvorrichtung enden oder, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden. Auf jeden Fall muß das Transportorgan 2 im Bereich der Stapelvorrichtung schmaler sein als die Breite der Werkstuecke 1, damit diese seitlich über das Band oder den Tisch 2 hinausreichen und an den überstehenden Rändern von Vertikalförderern erfaßt werden können. Diese Vertikalförderer sind Walzen oder Scheiben 3 bzw. 3a, 3b usw. und sitzen auf in Förderrichtung verlaufenden Achsen 4. Dabei können auf der gleichen Achse mehrere solcher Walzen oder Scheiben 3 mit Abstand hintereinander angeordnet sein, so daß zwischen ihnen Lücken 5 verbleiben, in die noch später zu beschreibende Vertikalführungen 6 einfassen.
  • Die Vertikalförderer als Walzen oder Scheiben haben auf ihrem Umfang Kammern 7, die nach außen offen sind und eine solche Weite haben, daß sie die Ränder des Warenstückes 1 mit Spiel umfassen. Wie die Fig. 1 bis erkennen lassen, können die verschiedensten Zahlen von Kammern 7 über den Walzen- oder Scheibenumfang verteilt sein. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind auf dem Umfang sechs Kammern vorgesehen, bei der Anordnung nach Fig. 2 vier Kammern und in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 drei Kammern. Die Anzahl der Kammern bestimmt dann jeweils die Größe der Schaltschritte, die jeweils ein Vertikalförderer weiterschalten muß, um das Warenstück 1 um eine Etage zu heben oder zu senken. Die Walzen 3 gemäß Fig. 1 schalten bei ihrem Drehantrieb jeweils um 600, die Walzen 3a gemäß Fig. 2 um 900 und die Walzen 3b gemäß Fig. 3 um 1200 weiter.
  • Wichtig ist, daß beiderseits der Kammern 7 sogenannte Stütz- und Führungsdaumen 8 vorgesehen sind, die auf der einen Seite eine nach außen gerichtete Wölbung 9 und auf der anderen Seite eine Auskehlung 10 aufweisen. Die Gestaltung dieser Daumen 8 ist durch die Drehrichtung der Förderwalzen 3 bestimmt, d.h.
  • die nach außen gerichtete Wölbung 9 muß in Förderrichtung liegen und die Auskehlung 10 auf der entgegengesetzten Seite, damit die Warenstücke 1 beim Vertikalhub an ihren Ecken und Kanten nicht beschädigt werden. Je nach der gewünschten Förderrichtung werden entsprechend ausgestaltete Walzen oder Scheiben verwendet oder ausgetauscht.
  • Die Vertikalförderer lagern in einem eigenen, nicht weiter dargestellten Rahmen oder Gestell und werden von einem Drehantrieb aus bewegt. Zwecks Anpassung an die Warenstückbreite kann die Entfernung der Achsen 4 einstellbar sein. Wenn die Kammern 7 zur Aufnahme des Warenstückrandes entsprechend tief sind, so lassen sich auch bei einer Achsabstand-seinstellung verschieden breite Warenstücke 1 verarbeiten, wobei deren Vertikalführung durch die senkrecht verlaufenden Führungsleisten 6 bewirkt wirdw die ebenfalls in ihrem gegenseitigen Abstand jeweils um das Maß X (Fig. 2) verstellbar sind.
  • Gemäß Fig. 4 und 9 können auf jeder Seite der Förderstrecke mehrere schmale Walzen oder Scheiben 3 mit Abstand jeweils auf einer gemeinsamen Achse hintereinander angeordnet sein, oder es gelangt gemäß Fig. 10 und 11 jeweils nur eine einzige, aber entsprechend lange Walze (3d) mit Kammern (7) zur Anwendung, was auf Aufbau und Arbeitsweise des Vertikalförderers keinen Einfluß hat.
  • Wie bereits gesagt, kann die Stapelbildung nach oben oder nach unten hin erfolgen. Die Fig. 4 bis 9 zeigen eine dazu geeignete Vorrichtung, wobei allerdings das Gestell, in welchem die Vertikalfördereinrichtung untergebracht ist, im einzelnen nicht mit dargestellt wurde. In diesem Fall fördert das Einlaufband 2, auf welchem die Teile hintereinanderliegend zugeführt werden, durch die Vertikalförderrvorrichtung hindurch, wie es in Fig. 1 und 4 angedeutet ist. Der gesamte Stapelbildner ist längs des Bandes verschiebbar, jenachdem, wo auf der gesamten Bandlänge die Stapelbildung erfolgen soll.
  • Die einzelnen Warenstücke 1 laufen auf dem Band 2 bis gegen einen Anschlag 18 und werden vor diesem gestaut. Durch diesen Anschlag faßt ein federbeaufschlagter Artikelfühler 19 hindurch, wobei die Federkraft so eingestellt ist, daß, je nach Einstellung, ein, zwei oder drei Artikel gestaut werden.
  • Anschlag 18 und Fühler 19 sind in der Förderrichtung dementsprechend verstellbar. Durch den Staudruck, den die Artikel ausüben, wird der Artikelfühler 19 aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 9 in die Stellung gemäß Fig. 4 verschwenkt. Dadurch wird das Schaltwerk 20 entlastet und in Gang gesetzt, welches seinerseits wieder den Drehantrieb der Vertikalförderer 3 einleitet. Die Vertikalförderwalzen 3 schalten um eine Teilung, d.h. um 600 gemäß Fig. 1 bzw. 900 gemäß Fig. 2 oder 1200 gemäß Fig. 3, weiter. Dabei werden die Warenstücke von den Führungen 8 mit der gewölbten Seite 9 unterfaßt und um einen Schaltschritt hochgehoben, wie es in den Figuren jeweils gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Die auf der Eintrittsseite der Vorrichtung ankommenden Warenstücke hingegen werden durch eine Deckplatte 17 gehalten, die mittels des Halters 16 in der Vorrichtung befestigt und höhenverstellbar ist.
  • Bei der Ausfuhrungsform der Einrichtung gemäß Fig. 4 bis 9 sind vier Kairir-erförderaIzen vorgesehen.
  • Das Einfahren der Warenstücke 1 ist in Fig. 5 gezeigt. Nach Einschaltung des Drehantriebes werden die Warenstcke zur Stapelbildung aus der Förderbahn herausgehoben. Dies zeigen die Darstellungen gemäß Fig. 5 bis 7. Gemäß Darstellung Fig 8 ist der Stapelhub beendet. Je nach Einstellung der Stapelzahl bzw. Stapelhöhe kann nunmehr ein sogenannter Stapelräumer 30 zur Anwendung gelangen, der nach vorn läuft und beispielsweise die obersten beiden Warenstücke 1 in der in Fig. 8 eingezeichneten Pfeilrichtung seitlich ausschiebt. Dabei bewegt sich der entsprechend ausgestaltete Räumer 30 im Vorwärtshub auf der Förderstrecke 3 und beim Rückwärtshub auf der Förderbahn 30", d.h. er wird über die gestapelten Teile beim Rückhub hinweggehoben, so daß der Stapelvorgang sofort neu beginnen kann.
  • Im übrigen können oberhalb der Stapel in der Höhe einstellbare Begrenzungsanschläge 28 für die Stapelhöhe und ein weiterer höhenveränderlicher Anschlag 27 vorgesehen sein, der bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe betätigt wird und ein Schaltwerk 26 einschaltet, welches den Stapelräumer 30 betätigt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 10 bis 15 erfolgt die Stapelbildung nach unten hin. In diesem Fall endigt das Einlaufband 2 vor der Vertikalfördervorrichtung.
  • Die Warenstücke 1 laufen dann fortlaufend und sich lediglich in den Kammern der Vertikalförderwalzen abstützend, in die Vertikalfördereinrichtung ein. Die Förderwalzen 3 sind hier ausgewechselt bzw. in ihrer Drehrichtung umgekehrt, so daß sie nunmehr beim Einschalten der Walzen die Warenstücke, wie es in Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, nach unten führen. Zu diesem Zweck ist ein tiefer gelegener Tisch 15 vorgesehen, auf welchem die Warenstücke 1 nacheinander abgelegt werden. Anstelle des Tisches 24 kann aber auch gemäß Fig. 15 ein vertikal beweglicher Hubstempel 25 vorgesehen sein, der mit dem Wachsen des Stapels nach unten läuft.
  • Wie ersichtlich, ist in diesem Fall die Drehrichtung der Vertikalförderwalzen umgekehrt. Auf dem Tisch 24 bilden sich Stapel aus den nach unten abgelegten Warenstücken 1, die als Ganzes mit einem dem Stapelräumer 30 ähnlichen Werkzeug abgeschoben werden können oder durch den Vertikal stempel 25 entfernt werden.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e: 1. Stapelvorrichtung, insbesondere für flache Süßwarenstücke od. dgl., mit einem die Warenstücke zubringenden Einlaufband, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Transportstrecke beiderseits derselben auf in Transportrichtung verlaufenden Achsen (4), die einen der Warenstückbreite entsprechenden Abstand voneinander haben, in entgegengesetzter Richtung zueinander umlaufende Vertikalförderwalzen oder -scheiben (3) vorgesehen sind, die auf ihrem Umfang nach außen offene, den Warenstückrand mit Spiel umfassende Kammern (7) aufweisen und daß ein Schaltwerk (20) mit einem in die Bewegungsbahn der Werkstücke hineinreichenden Auslöser (19) vorgesehen ist, welches einen absatzweise arbeitenden Drehantrieb für die Vertikalförderer (3) einschaltet, sobald ein Warenstück (1) nach seiner Horizontalförderung in den Wirkung 5-bereich der Vertikalförderer (3) eingetreten ist.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderer aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand voneinander angeordneten Scheiben mit an deren Umfang vorgesehenen Hub- und Führungsdaumen und dazwischenliegenden, den Warenstückrand erfassenden Kammern gebildet sind, wobei zwischen die benachbarten Scheiben die Warenstücke leitende Führungen hineinreichen.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertikalförderwalzen oder -scheiben (3) hintereinander und mit ihren Kammern (7) einander gegenüberliegend einen sich an das Einlaufband (2) anschließenden, dem Warenstückformat entsprechenden Förderkanal bilden.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine aus einem Band, Kette, Rutsche od. dgl. (2) gebildete Förderbahn, die zwischen den einander gegenüberliegenden, den Vertikalförderer bildenden Walzen, Scheiben od. dgl. (3) hindurchgeführt und schmaler ist, als die Warenstückbreite.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Vertikalförderern (3) hindurchgeführte Förderbahn (24) ganz oder in Teilstücken (25) zwecks Bildung von nach unten reichenden Stapeln absenkbar ist.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der in den Vertikalförderern (3) vorgesehenen Kammern (7) Stütz- und Führungsdaumen (8) für das Warenstück (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderwalzen oder --scheiben (3) auf ihrem Umfang vorzugsweise drei oder mehr Kammern (7) aufweisen.
  8. 8. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderwalzen oder -scheiben (3) in ihrer Dreh- bzw. Förderrichtung umkehrbar sind.
  9. 9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderwalzen oder -scheibeii (3) gegen Walzen für andere Warenstückformate austauschbar sind.
  10. 10. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderwalzen (3) in ihrem gegenseitigen Abstand zwecks Übergang auf ein anderes Warenstückformat veränderbar sind.
  11. 11. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Transportstrecke mehrere Vertikalförderwalzen oder -scheiben (3) hintereinander angeordnet sind.
  12. 12. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vertikalförderwalzen (3) in vertikaler Richtung verlaufende Führungen (6) vorgesehen sind, an denen die Warenstücke bei der Vertikalförderung entlanggleiten.
  13. 13. Stapelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführungen (6) in ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend dem Warenstückformat einstellbar sind.
  14. 14. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vertikalförderwalzen oder -scheiben (3) vorgesehenen Kammern (7) eine über das Warenstückformat hinausgehende Tiefe haben und für die vertikale Führung der Warenstücke zwischen die Vertikalförderer (3) fassende, auf die Warenstückbreite einstellbare, vertikal verlaufende Führungen (6) vorgesehen sind.
  15. 15. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Vertikalförderwalzen (3) quer zu deren Förderrichtung arbeitende Stapelräumer (30) zugeordnet sind.
  16. 16. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Stapelbildner, d.h.
    die Vertikalförderwalzen (3) zusammen mit den zugehörigen Führungen (6), dem Drehantrieb und dem Schaltwerk (20), in einem gemeinsamen Rahmen, Gestell od. dgl. untergebracht und entlang der Förderstrecke verschiebbar und einstellbar ist.
  17. 17. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vertikalförderwalzen (3), die Stapelhöhe begrenzende Anschläge, Taster od. dgl. (27,28) vorgesehen sind.
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