DE69217781T2 - Automatisch arbeitende Stapelvorrichtung für Platten oder Plattenpakete verschiedener Dimensionen - Google Patents

Automatisch arbeitende Stapelvorrichtung für Platten oder Plattenpakete verschiedener Dimensionen

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DE69217781T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Stapeln von Platten oder Plattenpaketen verschiedener Dimensionen, gebildet aus einer Einrichtung zum Trennen aus einem großen Brett oder aus Paketen von großen Brettern, auf jeweiligen Hebe- Plattformen, die an einer Seite einer Transport- Rollenbahn für Platten oder Pakete von Platten vorgesehen sind, wobei jede Hebe- Plattform Platten oder Pakete von Platten der gleichen Größe empfängt und bei dem die letzte Schneidelinie der Einrichtung zum Trennen in einem rechten Winkel zu der Transport- Rollenbahn angeordnet ist und ein Tisch ist stromabwärts von dieser Schneidelinie plaziert zum Sammeln und Neuordnen der großen Bretter darauf oder der Pakete von großen Brettern (R), die in eine Vielzahl von aufeinander folgenden Reihen von Platten oder Paketen von Platten getrennt sind, wobei jede Reihe parallel zu der besagten Schneidelinie und zusammengesetzt aus einer Vielzahl von einzelnen Platten oder Paketen von Platten ist, die die gleiche Breite in der Richtung rechtwinklig zu der besagten Schneidelinie aufweisen, aber unterschiedliche Längen in der Richtung parallel zu der besagten Schneidelinie haben können, Mittel zum Drehen der Bretter und Verschieben vorgesehen sind, zur individuellen Ausrichtung jeder Platte oder Stapel von Platten mit ihrer langen Seite in der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn und zum Übergeben der Platten auf die Transport- Rollenbahn.
  • Eine Einrichtung dieses Typs entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus dem Dokument EP- A-0 422 600.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stapel- Einrichtung der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, die einfacher konstruiert ist und eine größere Betriebsgeschwindigkeit bei einer größeren Zuverlässigkeit, betrachtet von dem technischen Standpunkt, gewährleistet.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine Stapel- Einrichtung des beschriebenen Typs vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) ein kamm- artiges Schiebemittel mit wahlweise betreibbaren Zähnen zum Verschieben der aufeinander folgenden Reihen von Platten oder Paketen von Platten eine nach der anderen in eine Richtung parallel zu der Schneidelinie auf eine Transfer- Station vorgesehen ist, die seitwärts der Transport- Rollenbahn angeordnet ist,
  • b) eine Greifereinheit zum Drehen und Verschieben der Platten auf der Seite der Transfer- Station vorgesehen ist, die der Transportrichtung der Transport- Rollenbahn zugewandt ist,
  • c) die Greifereinheit zum Drehen und Verschieben der Platten aus einem Rahmen besteht, der zwei oder mehr wahlweise betreibbare, vertikal bewegbare, voneinander beabstandete Greifmittel trägt und auf Führungsmitteln montiert ist, auf denen sie horizontal bewegbar durch Antriebsmittel derart ist,
  • - daß eine Rückzugsposition vorgegeben ist, in der die Greifmittel seitlich in der Transfer- Station angeordnet sind und eine seitliche Führung für die Platten oder Pakete von Platten bilden, die schon mit ihrer längeren Seite parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn ausgerichtet sind und die durch die kamm- artigen Schiebemittel ohne Rotation auf die Transport- Rollenbahn übergeben werden,
  • - daß sie aus der Rückzugsposition quer zur Transport- Rollenbahn und zu der selben hin verschoben zu werden, gleichzeitig eine Platte oder einen Stapel von Platten erfassend, die schon mit ihren längeren Seiten parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn ausgerichtet sind, zum Übergeben ohne Rotation dieser Platte oder dieses Stapels von Platten auf die Transport- Rollenbahn,
  • - oder daß sie aus der Rückzugsposition quer und längs zu der Transport- Rollenbahn und unter gleichzeitigem Drehen um 90º um eine vertikale Achse verschoben werden, gleichzeitig eine Platte oder einen Stapel von Platten greifend, die mit ihren langen Seiten quer zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn ausgerichtet sind, zum Drehen dieser Platte oder dieses Stapels von Platten mit ihren langen Seiten parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn und zum Übergeben auf die Transport- Rollenbahn,
  • d) die Führungsmittel auf der Greifereinheit zum Drehen und Verschieben der Platten sind auf Tragemitteln montiert, die in einer horizontalen Ebene zu Ausrichtzwecken bewegbar sind, und
  • e) die Transport- Rollenbahn ist entweder von einem motorbetriebenen Rollentyp mit einer die Platten anhebenden, kamm- artigen Plattform, die ihre Zähne zwischen den die Transport- Rollenbahn bildenden Rollen angeordnet hat, oder von einem Typ, der aus gleitenden Platten mit rückziehbaren Schiebemitteln und/ oder Greifmitteln besteht.
  • Einige vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beschrieben im wesentlichen in Form von nicht begrenzenden Beispielen unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, in denen die
  • Fig.1 und 2 in ebenen Ansichten insbesondere eine einfache und eine komplexe Ausführungsform der Stapel- Einrichtung zeigen,
  • Fig.3, 4 u. 5 ebene Draufsichten insbesondere mögliche Betriebsweisen der Einheit zum Zuführen der Pakete von Platten auf die Transport- Rollenbahn zeigen, die mit der Hebe- Plattform verbunden sind, auf der Pakete von Platten der gleichen Abmessungen entsprechend gestapelt sind,
  • Figur 6 zeigt eine Seitenansicht einer Station zum Stapeln von Paketen von Platten, die in der Einrichtung gemäß der Figur 1 vorgesehen ist,
  • Fig.7,8,9,10,11 Seitenansichten sind, die eine Abfolge von verschiedenen Betriebsstufen in einer der Stationen zum Stapeln von Paketen der Platten zeigen, die in der Einrichtung gemäß Figur 2 vorgesehen sind,
  • Fig. 12,13 u.14 ebene Draufsichten sind, die weitere mögliche Betriebsweisen der Einheit zum Zuführen von Paketen der Platten auf die Transport- Rollenbahn zeigen, die mit den Hebe- Plattformen zum Stapeln zugehöriger Pakete von Platten von der gleichen Abmessungen verbunden sind,
  • Figur 15 eine Schnittdarstellung ist, die einige Details entsprechend einem Schnitt der Linie XV-XV in Figur 12 zeigt,
  • Fig. 16 u. 17 Seitenansichten einer Station zum Stapeln von Platten in der Stapel- Einrichtung gemäß Figur 2 sind, die wie in den Figuren 12, 13 und 14 betrieben wird,
  • Figur 18 eine schematische Draufsicht auf die Einheit zum Zuführen von Paketen von Platten auf die Transport- Rollenbahn ist, die mittels Hebe- Plattformen zum Stapeln zugehöriger Pakete von Platten von den gleichen Abmessungen verbunden sind,
  • Figur 19 eine ebene Sicht auf eine mögliche Ausführungsform des Mechanismus zum Antreiben der Einheit gemäß Figur 18 ist,
  • Figur 20 eine Schnittdarstellung ist, die einige Details zeigt, die entlang der Linie XX-XX in Figur 19 enthält,
  • Fig.21,22,23 ebene Ansichten sind, die eine zugehörige modifizierte Ausführungsform des Mechanismus gemäß Figur 18 zeigen,
  • Figur 24 eine Vorderansicht des Mechanismus ist, der in Figur 23 gezeigt ist,
  • Figur 25 eine ebene Ansicht ist, die eine weitere modifizierte Ausführungsform des Mechanismus entsprechend Figur 18 zeigt,
  • Figur 26 eine vorderseitige Ansicht des Mechanismus ist, der in Figur 25 gezeigt ist.
  • In der Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen Z die letzte Schneidelinie einer komplexen Einrichtung zum Trennen. Reihen H von Paketen von Platten P und möglicherweise von Platten werden zyklisch aus der besagten Schneidelinie herausbewegt, die normalerweise zur Ausführung senkrechter Schnitte in den Paketen von Platten oder auch in den Platten vorgesehen ist. Die Pakete von Platten P haben in jeder Reihe eine gleiche Breitenabmessung in einem rechten Winkel zur Schneidelinie Z und haben jeweils eine verschiedene Längenabmessung, die parallel zu der Schneidelinie Z ist.
  • Die Pakete von Platten P, die jede Reihe H bilden, sollen automatisch auf entsprechenden Hebe- Plattformen T gestapelt werden, üblicherweise in einer derartigen logischen Weise, daß Pakete von Platten P gleicher Abmessungen auf jeder der Hebe- Plattformen gestapelt werden.
  • Stromabwärts von der Schneidelinie Z ist ein passender Tisch 1 vorgesehen, auf dem die Seite an Seite angeordneten Reihen H der Pakete von Platten P abgelegt werden, die von einem Paket von großen Brettern R abgeschnitten werden. Die Pakete von Platten P, die jede Reihe bilden, können quadratisch oder rechtwinklig in ihrer Form sein und, in dem letzteren Fall, können sie mit ihren Längsseiten parallel oder senkrecht zu der Schneidelinie Z angeordnet werden.
  • Ein die Platten stoppendes und ausrichtendes Sperrmittel 2, parallel angeordnet zu der Schneidelinie Z, ist an einer Endseite des Tisches 1 vorgesehen. Ein klingenartiges Mittel 3, das für eine Bewegung per Translation in beide Richtungen des Doppelpfeiles F3 angetrieben und das abgesenkt und angehoben werden kann, ist zum Neuausrichten gegen das die Platten anhaltende und ausrichtende Sperrmittel 2 eines Stapels von großen Brettern R vorgesehen, der durch die Einrichtung zum Trennen in Pakete von Platten P entsprechend einem Schneidemuster geschnitten worden ist, das üblicherweise als "Logik" bezeichnet wird.
  • An einem Ende des Tisches list ein gerades Sperrmittel 4 in rechtwinkliger Anordnung zu der Schneidelinie Z vorgesehen, das die Reihen H von Paketen der Platten P führt, während diese Reihen auf dem Tisch 1 angeordnet werden. Das Sperrmittel 4 kann in Richtung einer translatorischen Bewegung in beide Richtungen des Doppelpfeiles F4 angetrieben und abgesenkt und angehoben werden, genau wie das klingen- artige Mittel 3.
  • Zur Verbesserung der Betriebsweise der betrachteten Stapel- Einrichtung ist die Möglichkeit vorgesehen, die Reihen H der Pakete von Platten P jenseits des Platten stoppenden und ausrichtenden Sperrmittels 2 zu fördern, wie dies auch in anderen Stapel- Einrichtungen bekannten Types vorgenommen wird. Zu diesem Zweck kann das besagte Sperrmittel 2 angehoben und abgesenkt werden und ggf. so linear verschoben werden, daß es die Funktion des klingen- artigen Mittels 3 bei der Handhabung des Materiales übernimmt, beispielsweise die Reihen H der Pakete von Platten P, die aus der Schneidelinie Z heraus bewegt wurden. Hierzu werden die Pakete der Platten P in diesen Reihen H in der gewünschten Anordnung auf einer schematisch durch die Sachnummer 5 angedeuteten Einheit gestapelt, die z. B. eine Hebe- Plattform mit horizontal vorstehender Abdeckeinrichtung auf ihrer Oberseite enthält, die in Form eines Keils oder eines Stahlstreifens ausgeführt ist, wie dies in früheren Patenten des gleichen Patentanmelders enthalten ist.
  • Entweder wenn die benötigte Anzahl von Reihen H der Pakete von Platten P auf dem Tisch 1 angeordnet ist, normalerweise aber zu der Zeit, wenn die Reihen H von Paketen der Platten P, die nach dem Einlegen in die Einrichtung zum Trennen aus einem Paket von großen Brettern R geschnitten wurden, auf dem Tisch 1 neu angeordnet wurden, wird das die Platten führende und fördernde Sperrmittel 4 so betrieben, daß die Reihen H von Paketen der Platten P, die aus dem besagten Paket von großen Brettern R erhalten wurden, als Ganzes auf den Parktisch 6 gefördert werden, der an einer Seite des Tisches 1 angeordnet ist. Dieser Parktisch 6 weist an seinen außen liegenden Seiten eine zusammengesetzte, die Bretter stoppende und ausrichtende Barrieren- Einheit auf, die durch mindestens ein unbewegliches Mittel 7' und bei einem oder mehreren beweglichen Mitteln 7 gebildet wird, die mit Mitteln zum Führen und Verschieben dieser letzteren Mittel in beide Richtungen des Doppelpfeiles F7 verbunden sind. An einer Endseite des Parktisches 6 ist ein die Bretter ausrichtendes stationäres Sperrmittel 8 in Reihe mit dem die Bretter stoppenden und ausrichtenden Sperrmittel 2 vorgesehen, und an der gegenüberliegenden Endseite des Parktisches 6 ist ein klingen- artiges Mittel 9 in paralleler Anordnung mit dem Sperrmittel 8 vorgesehen, und wird betrieben durch führende und antreibende Mittel, durch die das klingen- artige Mittel 9 in beide Richtungen des Doppelpfeiles F9 verschoben werden kann. Die Reihen 8 der Pakete von Platten P werden als Ganzes korrekt abgelegt und auf dem Parktisch 6 arrangiert durch die Mittel 4, 7, 7', 8, 9, wobei die die Bretter führenden und fördernden Sperrmittel 4 danach in eine Startposition zurückkehren.
  • Auf der Seite des Tisches 6, die entgegengesetzt der Seite ist, an der die Mittel 7, 7' der zusammengesetzten, die Platten stoppenden und ausrichtenden Barrieren- Einheit angreifen, ist ein die Platten verschiebendes, kamm- artiges Mittel 10 parallel zu den besagten Mitteln 7, 7' angeordnet, dessen Zähne wahlweise absenkbar und anhebbar sind. Während die die Platten führenden und fördernden Sperrmittel 4 die Reihen H der Pakete von Platten P auf den Parktisch 6 fördert, sind alle Zähne des kamm- artigen Mittels 10 in ihre unterste Stellung abgesenkt, so daß sie daran gehindert sind, mit den gerade geförderten Paketen von Platten zu wechselwirken.
  • Das kamm- artige Mittel 10 hat eine reduzierte Länge, z. B. ungefähr die Hälfte oder ein Drittel der Länge der langen Seiten des Parktisches 6, und ist mit einer Seite in einen kleinen Abstand von dem die Bretter ausrichtenden Sperrmittel 8 angeordnet. Das kamm- artige Mittel 10 ist verbunden mit Mitteln zum Führen und Antreiben in jede der beiden Richtungen des Doppelpfeiles F10.
  • Während die Reihen H der Pakete von Platten P, die zyklisch die Schneidelinie Z verlassen, auf dem Tisch 1 abgelegt und neu angeordnet werden, wird die führende Reihe H der Pakete von Platten P, die in Kontakt mit den Pakete ausrichtenden Sperrmitteln 8 gesetzt ist, durch das kamm- artige Mittel 10 von den Parktisch 6 abgeräumt, rechtwinklig zu den Seiten des besagten Tisches 6. Die Zähne des kamm- artigen Mittels 10 werden in eine derartige angehobene Position gesetzt, daß sie sich lediglich auf die führenden Reihen H der Pakete von Platten P auszuwirken, die von dem Parktisch 6 abgeräumt werden sollen. Zur gleichen Zeit werden die beweglichen Mittel 7 der die Platten stoppenden und ausrichtenden Barrieren- Einheit, die gegenüber dem kamm- artigen Mittel 10 liegt, so dicht wie möglich zu den Reihen H, die abgeräumt werden sollen, positioniert, auf jeden Fall ohne daß es ihnen erlaubt ist, mit diesen zu wechselwirken. Wenn die führende Reihe H von dem Parktisch 6 abgeräumt worden ist, wird das die Platten fördernde klingen- artige Mittel 9 automatisch für die ganzen Reihen H der Pakete von Platten P betrieben, die auf dem Parktisch 6 abgelegt sind, um so weit verschoben zu werden, bis die nun führende Reihe H in Konktakt mit dem die Platten ausrichtenden Sperrmittel 8 gebracht ist.
  • Die Reihe H der Pakete von Platten P, die von dem Parktisch 6 abgeräumt worden ist, wird zu einer Station 11 bewegt, z. B. gegen ein stationäres Anschlagmittel Q1. In der Station 11 sind Mittel vorgesehen, um die Pakete von Platten P, die eine abgeräumte Reihe H von Platten bilden, normalerweise durch Drehen auf die Transport Rollenbahn 12 zu fördern, wie dies später beschrieben wird. Die Rollenbahn 12 dient zum Fördern der Stapelplattformen T in einer derartigen Logik- Betriebsweise, daß, wenn die Pakete der Platten P mit ihren kurzen Seiten in Richtung F10, in der sie verschoben werden, angeordnet sind, diese Pakete ohne ihre Anordnung zu ändern auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert werden. Jedoch wenn die Pakete der Platten P mit ihren langen Seiten in Richtung F10 angeordnet sind, in die sie verschoben werden, sollen diese Pakete um 90º entlang einer vertikalen Achse gedreht werden, bevor sie auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert werden. Hierdurch werden die Pakete von Platten immer mit ihren langen Seiten in der Richtung auf der Rollenbahn 12 angeordnet, in der sie gefördert werden.
  • Am Endbereich der Station 11 ist eine Greifereinheit 13 vorgesehen, die in einer Ruheposition in Reihe mit einem Vorsprung der die Platten ausrichtenden Sperrmittel 8 angeordnet ist. Die Greifereinheit 13 ist mit zwei oder mehr in Reihe angeordneten Greifmitteln 25, 125 ausgerüstet, die dafür angepaßt sind, nacheinander in einen Betriebszustand versetzt zu werden, so daß sie normalerweise nur die Pakete von Platten P festhalten, die gegen die stationären Anschlagmittel Q1 anschlagen, aber kein nachfolgendes Paket von Platten. Das oder die Greifmittel 25, 125 der Greifereinheit 13 werden, wenn sie in den Betriebszustand versetzt sind, fest ein Paket von Platten P an ihren außen liegenden Enden festhalten. Danach, wenn die Greifereinheit 13 wie später noch beschrieben betätigt wird, werden die gerade nicht betriebenen Greifmitteln mit den gerade betriebenen Greifmitteln bewegt, ohne daß sie nachteilig mit den Paketen von Platten P wechselwirken, die in der Station 11 stillstehen.
  • Die Greifereinheit 13 kann in zwei verschiedenen Weisen betrieben werden, wenn ein Paket von Platten, das auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert werden soll, schon richtig mit den langen Seiten davon parallel ausgerichtet zu der besagten Rollenbahn 12 angeordnet ist.
  • In der einen Betriebsweise kann die Greifereinheit 13 in Ruheposition gehalten werden, wobei ihre Greifmittel 25, 125 in einer offenen Anordnung, wie in Figur 3 gezeigt, verbleiben, so daß die Greifereinheit 13 dazu veranlaßt wird, die Funktion einer Verlängerung der die Platten führenden und ausrichtenden Aktion der Sperrmittel 8 auszuführen, und ein korrekt angeordnetes Paket von Platten P kann dann durch die die Platten fördernden kamm- artigen Mittel 10 auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert werden.
  • Unter diesen Umständen kann vorgesehen werden, daß wenn eine Anzahl der nachfolgenden Reihen H der Pakete von Platten P, die auf dem Parktisch 6 abgelegt sind, aus Paketen von Platten bestehen, die in der richtigen Weise zum Bewegen auf die Transport- Rollenbahn 12 angeordnet sind, mehr als eine Reihe H gleichzeitig von den die Platten fördernden kamm- artigen Mitteln 10 beeinflußt werden kann, wodurch eine Vielzahl von korrekt angeordneten Paketen von Platten P gleichzeitig auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert wird und dort in einer reihenförmigen Anordnung abgelegt wird.
  • Anders herum, entsprechend der anderen Betriebsweise gemäß Figur 4, kann die Greifereinheit 13 dazu veranlaßt werden, mit einem oder mehreren ihrer Greifmittel 25, 125 ein korrekt angeordnetes Paket von Platten P festzuhalten, das gegen die stationären Anschlagmittel Q1 anschlägt, und dann kann sie in einer geradlinigen Bewegung derart angetrieben werden, daß dieses Paket von Platten verschoben und auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert wird. Es ist selbstverständlich, daß die Greifereinheit 13 nun nacheinander nur auf die korrekt angeordneten Pakete von Platten P in einer Reihe von Platten H einwirkt.
  • Wie auch immer, wenn ein Paket von Platten P, das gegen die stationären Anschlagmittel Q1 anschlägt, mit seinen langen Seiten im richtigen Winkel zu der Transport- Rollenbahn 12 angeordnet ist, wie dies in Figur 5 gezeigt wird, wird die Greifereinheit 13 zum Greifen eines Paketes von Platten P durch ihre Greifmittel 25, 125 veranlaßt, und wird dann in einer zusammengesetzten Bewegung von Rotation und Translation angetrieben, durch dieses Paket von Platten P um 90º um eine vertikale Achse gedreht und auf die Transport- Rollenbahn 12 verschoben wird, und die Greifereinheit 13 wird auf der Seite der Rollenbahn 12 positioniert, die zu der Station 11 zeigend gedreht und danach folgend ist. In dieser Position der Greifereinheit 13 werden die Greifmittel 25, 125 in einen offenen Zustand versetzt, und die Greifereinheit 13 wird dann in einer entgegengesetzten Richtung bewegt und kehrt in die Startposition zurück, fertig für einen neuen zu wiederholenden Zyklus zum Drehen und Verschieben von Platten. Wenn in der Station 11 eine Vielzahl von nacheinander angeordneten Paketen von Platten P auf das Fördern auf die Transport- Rollenbahn 12 warten und das führende Paket von Platten auf diese Rollenbahn 12 gefördert wurde, werden die nächstfolgenden Pakete von Platten P durch die kamm- artigen Mittel 10 vorwärtsgeschoben, so daß das jeweils führende Paket von Platten gegen die stationären Anschlagmittel Q1 anschlägt, um dann entsprechend wie verlangt mit der Greifereinheit 13 bearbeitet zu werden.
  • Die Transport- Rollenbahn 12 kann von einem motorbetriebenen Rollentyp sein. In diesem Fall können Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß die Pakete von Platten P, die von der Station 11 auf die Transport- Rollenbahn 12 mittels einer nicht dargestellten, plattenanhebenden, kamm- artigen Plattform gefördert werden, die ihre Zähne zwischen den Rollen angeordnet hat, die die Transport- Rollenbahn 12 bilden, und die im Ganzen durch die Sachnummer 15 gekennzeichnet ist. Wenn die die Platten anhebende, kamm- artige Plattform 15 in ihre angehobene Position versetzt wird, empfängt diese Plattform ein Paket von Platten P, das aus der Station 11 herausgefördert wird, wodurch jede Wechselwirkung dieses Paketes mit den Rollen, die die Transport- Rollenbahn 12 bilden, verhindert wird und deponiert das empfangene Paket von Platten auf der Rollenbahn 12. Die die Platten anhebende, kamm- artige Plattform kann dazu veranlaßt werden, mit den Paketen von Platten P in einer rollenden oder gleitenden reibungsbehafteten Weise zusammenzuwirken, beispielsweise mittels kleiner Räder oder Riemen.
  • Auf der anderen Seite kann die Transport- Rollenbahn 12 aus einem Typ bestehen mit gleitenden Ebenen oder frei drehbaren Rollen oder Rädern. In diesem Fall werden die Pakete von Platten P auf der Transport- Rollenbahn 12 durch zurückziehbare Schiebemittel und/ oder Greifmittel bewegt. All dies ist denkbar und leicht ausführbar für in diesen Technikbereich Ausgebildete, so daß es nicht in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es ist offensichtlich, daß, wenn Greifmittel benutzt werden, die Pakete der Platten P mit einer höheren Geschwindigkeit vorwärts bewegt werden können als mit motorbetriebenen Rollen, aber es ist auf jeden Fall immer sichergestellt, daß die Pakete von Platten in der korrekten Anordnung verbleiben.
  • In Figur 6 wird gezeigt, daß, wenn ein Paket von Platten P, das auf der Transport- Rollenbahn 12 gefördert wird, zu einer vorherbestimmten Hebe- Plattform T bewegt worden ist, ausgerichtet hierzu, dieses Paket P angehalten und auf diese Plattform T mittels Schiebemitteln 14 verschoben wird, nachdem es von einer gleitenden oder mit Rollreibung die Pakete anhebenden, kamm- artigen Plattform 15 angehoben worden ist.
  • In Figur 2 wird eine modifizierte Ausführungsform der Einrichtung zum Stapeln der Platten gezeigt, in der ein zweiter Parktisch 106 vorgesehen ist, der entsprechend dem Parktisch 6, wie er entsprechend in der Figur 1 enthalten ist, ausgeführt und stromabwärts von Tisch 1 angeordnet ist. Die unterstützend die Platten stapelnde Einheit 5, die mit dem keilartigen Abdeckmittel oder mit einem Abdeckmittel eines entsprechenden Types ausgestattet ist und die gleich wie die Einheit 5 zum Stapeln der Platten in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist, kann nun stromabwärts des Parktisches 106 angeordnet sein.
  • Die korrekte Neuanordnung auf dem Parktisch 106 eines Paketes von großen Brettern R, die in Pakete von Platten P zerschnitten wurden, wird vorgenommen mittels eines motorgetriebenen, klingen- artigen Mittels 103, das gleich zu den vorher enthaltenen klingen- artigen Mitteln 3 ist. Bezugszeichen 110 bezeichnet das Platten verschiebende, kamm- artige Mittel, das zwischen die Parktische 106 geschaltet ist, und die Bezugszeichen 107, 107' bezeichnen die Mittel einer die Platten stoppenden und ausrichtenden Barrieren- Einheit, die ebenfalls zwischen die besagten Parktische 106 geschaltet ist.
  • Nicht wie bei dem Parktisch 6 wird der Parktisch 106 durch führende und antreibende Mittel gesteuert, wodurch dieser Parktisch 106 aus einer Position, in der der Parktisch 106 koplanar zu dem Tisch 1 ist, kontrolliert in eine angehobene Position bewegt wird, um einen Betrag, der passend größer als die Dicke der Pakete von Platten P ist, die aus der Einrichtung zum Trennen herauskommt. Der Parktisch 106 liegt in einer koplanaren Ausrichtung zu dem Tisch 1 während der Phase, in der die Pakete von großen Brettern R, passend geschnitten in Pakete von Platten P, von dem Tisch 1 auf den Parktisch 106 verschoben wird. Der Parktisch 106 wird danach um den vorher bestimmten passenden Abstand angehoben und in einer koplanaren Ausrichtung mit der Station oder der die Platten stapelnden Einheit 5 positioniert, und mit einer Stationseinheit 111, die an einer Seite des Parktisches 106 angeordnet ist und an ihrem stromabwärts liegenden Ende mit Greifereinheiten 113 zum Drehen oder zum Drehen oder zum gleichzeitigen Verschieben von Paketen der Platten ausgestattet ist, in einer ähnlichen Weise wie dies für die Einheiten 11 und 13 in Figur 1 gezeigt beschrieben und ebenfalls in der Stapel- Einrichtung vorgesehen ist, die nun diskutiert wird.
  • Eine Reihe H von Paketen von Platten P kann in die oder innerhalb der Station 111 entweder durch das kamm- artige Mittel 110 allein gehandhabt werden oder in Verbindung mit einem unterstützenden kamm- artigen Mittel 210. In diesem letzteren Fall wird das kamm- artige Mittel 110 mit einen vorherbestimmten Hub angetrieben, wie er für die Reihen H der Pakete von Platten P zum Übergeben von dem Parktisch 106 auf die Station 111 benötigt wird, von der diese Plattenreihe durch das kammartige Mittel 210 übernommen wird, dem eine derartige logische Bewegung gegeben wird, die benötigt wird, die Pakete der Platten P in der besagten Plattenreihe H zum Anschlagen gegen die stationären Anschlagmittel Q2 zu veranlassen.
  • Stromabwärts zu der Station 111 ist die Transport- Rollenbahn 112 angeordnet, auf die einzelne Pakete von Platten P, die aus der Station 111 kommen, zyklisch gefördert werden, mit ihren langen Seiten ausgerichtet in der Richtung der Förderung der Platten, wie vorstehend geschildert. Die Transport- Rollenbahn 112 ist in einer angrenzenden, parallelen Ausrichtung mit der Transport- Rollenbahn 12 angeordnet, die Hebe- Plattformen T nahe der außenliegenden Seite davon angeordnet hat. Wie in Figur 7 gezeigt, ist ein kamm- artiges Auflagemittel 16 in enger Nachbarschaft zu jeder Hebe- Plattform T angeordnet, über der Rollenbahn 12 und in einer brückenartigen Weise zwischen der Rollenbahn 112 und der entsprechenden Hebe- Plattform T. Das besagte kamm- artige Auflagemittel 16 hat ein keilartiges seitliches Profil, das sich zu der entsprechenden Hebe- Plattform T hin verjüngt, und ist schwenkbar am Punkt 17 mit einem darunterliegenden Hebelarm 18 verbunden, so daß es parallel zu den besagten Transport- Rollenbahnen 12, 112 hervorsteht, wobei der Hebelarm 18 seinerseits mit einem Aktuator 19 verbunden ist, beispielsweise einer durch Flüssigkeitsdruck betriebenen Kolben- und Zylindereinheit.
  • Wenn das Auflagemittel 16 wie in Figur 7 gezeigt positioniert ist, ist die nach oben angeordnete Fläche davon koplanar zu der Transport- Rollenbahn 112, so daß die Pakete von Platten P1, die auf die Transport- Rollenbahn 12 gefördert werden sollen, frei ohne Beeinflussung unter dem Auflagemittel 16 durchpassieren können.
  • Zwei Pakete von Platten P1, P2, die durch die Transport- Rollenbahn 12, 112 passend zu ein und derselben Hebe- Plattform T gefördert worden sind, können gleichzeitig auf diese Plattform verschoben und darauf in einer übereinander liegenden Anordnung gestapelt werden. Entsprechend der Betriebsfolge, die in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, wird ein Paket P2 von Platten durch Schiebemittel 20 von der Transport- Rollenbahn 112 auf das kamm- artige Auflagemittel 16 gefördert und oberhalb des Paketes P1 von Platten plaziert, das auf der Transport- Rollenbahn 12 abgelegt ist. Danach, wie in Figur 9 gezeigt, wird das Schiebemittel 20 in eine Rückzugsposition zurückbewegt, und ein kamm- artiges Schiebemittel 21 wird an den rückseitigen Enden der beiden Pakete P1 und P2 positioniert. Das kamm- artige Schiebemittel 21 ist oberhalb des kamm- artigen Auflagemitteis 16 angeordnet, und wird anfänglich hierzu angehoben, so daß es daran gehindert, die Übergabe des Paketes P2 von der Rollenbahn 112 auf das Auflagemittel 16 zu stören. Die Zähne des kamm- artigen Schiebemittels 21 sind zwischen die Zähne der kamm- artigen Auflageeinrichtung 16 eingefügt und das besagte Schiebemittel 21 wird danach, wie in Figur 10 gezeigt, verschoben, wodurch beide Pakete P1, P2 gleichzeitig auf die entsprechende Hebe- Plattform T übergeben werden. Während eines solchen Übergabeschritts ist der Aktuator 19 in neutraler Stellung, um zu ermöglichen, daß die Pakete P1, P2, die aus dem Auflagemittel 16 herausbewegt werden, übereinandergelegt und gestapelt in ihrer übereinandergestapelten Anordnung auf die besagte Hebe- Plattform T übergeben werden. In Figur 11 ist gezeigt, daß nach Beendigung des Verschiebeschrittes des Schiebemittels das Schiebemittel 21 in seine angehobene Position zurückkehrt, wonach es wieder in seine den Zyklus startende Position wie, in Figur 7 gezeigt, versetzt wird:
  • In den Figuren 12, 13 und 14 ist eine modifizierte Ausführungsform gezeigt, in der die stationären Anschlagmittel Q1, Q2 nicht an der Seite der entsprechenden Transport- Rollenbahn 12, 112 vorgesehen sind, die der Station 11, 111 zum individuellen Zuführen der Pakete von Platten P auf die Rollenbahn 12, 112 zugewandt sind, sondern an der gegenüberliegenden, nach außen zeigenden Seite davon vorgesehen.
  • Diese stationären Anschlagmittel, die auf der außenliegenden Seite der Transport- Rollenbahn 12, 112 angeordnet sind, können jeweils aus einem Anschlagmittel oder einem die Platten festhaltenden Mittel 22, 122 bestehen, gegen das das führende Paket von Platten P in einer Reihe H von Platten sich abstützt und insbesondere durch das kamm- artige Mittel 10 und durch das kamm- artige Mittel 110 allein oder in Verbindung mit dem unterstützenden kamm- artigen Mittel 210 nach vorne geschoben wird. Die Greifereinheit 13, 113 ist auf einem zugehörigen Tisch 23, 123 montiert, der motorangetrieben und so geführt ist, daß sie innerhalb einer horizontalen Ebene quer zu den entsprechenden Transport- Rollenbahnen 12, 112 bewegt wird, wodurch die Greifereinheit 13, 113 in einer derartigen Weise positioniert wird, um allein dem führenden Paket von Platten P ein Anschlagen gegen die Anschlagmittel 22, 122 zu erlauben, und schon in der richtigen Weise für die Förderung auf den Transport- Rollenbahnen 12, 112 angeordnet wird, um unabhängig darauf verschoben und gefördert zu werden, wie in Figur 12 gezeigt.
  • Wenn jedoch ein Paket von Platten P um 90º gedreht werden muß, wie in Figur 13 gezeigt, wird dieses Paket an einer seiner langen Seiten durch die Greifmittel 25, 125 der Greifereinheit 13, 113 festgehalten entweder bevor es in Kontakt mit den Anschlagmitteln 22, 122 getreten ist oder nachdem ein solcher Kontakt aufgetreten ist. In dem letzteren Fall wird das Anschlagmittel in Form eines die Platten festhaltenden Mittels 22 oder 122 passend verschoben, so daß es an einer Wechselwirkung mit dem Paket von Platten P im Falle des Drehens gehindert ist. Während dieses Paket von Platten P gedreht wird, wird der Tisch 23 oder 123, der die zugehörigen Greifereinheit 13 oder 113 trägt, bewegt, wenn notwendig senkrecht zu der Transport- Rollenbahn 12 oder 112, so daß die lange Seite dieses Paketes, die gegenüber der zugehörigen langen Seite, die durch die Greifmittel 25, 125 der Greifereinrichtung 13, 113 festgehalten wird, dazu veranlaßt wird, gegen die stationären Anschlagmittel Q1 oder Q2 anzuschlagen, z. B. gegen die die Platten festhaltenden Anschlagmittel 22 oder 122, die in diesem Betriebszustand verblieben sind.
  • Abschließend, wie in Figur 14 gezeigt, wenn die Pakete von Platten P, die gedreht werden müssen, von geringer Größe sind, können zwei oder mehrere dieser Pakete gleichzeitig durch die Greifereinheit 13 oder 113 festgehalten und um 90º gedreht werden, während sie gleichzeitig verschoben werden.
  • In Figur 15 ist gezeigt, daß in der veränderten Ausführungsform gemäß den Figuren 12, 13, 14 die Pakete von Platten P vorwärts auf die Transport- Rollenbahn 12 oder 112 mittels die Platten festhaltenden Mitteln 22 oder 122 bewegt werden, die im Betrieb entlang der stationären Anschlagmittel Q1 oder Q2 gesetzt werden und die zurückgezogen werden, wenn ein Paket von Platten auf eine Hebe- Plattform T gefördert werden soll, um so eine Wechselwirkung mit dem zu fördernden Paket von Platten P zu verhindern.
  • Figuren 16 und 17 sind Ansichten der Stapel- Einrichtung gemäß Figur 2, jedoch modifiziert wie in den Figuren 12, 13, 14 gezeigt. In dieser modifizierten Ausführungsform werden nebeneinander angeordnete, die Platten festhaltende Mittel 22, 122 zum Vorwärtsbewegen der Pakete P1 und P2 von Platten auf der Transport- Rollenbahn 12, 112 benutzt. Während die Pakete P1, P2 von Platten von der entsprechenden Transport- Rollenbahn 112 zu einem Auflagemittel 16 und von der Transport- Rollenbahn 12 zu der zugehörigen Hebe- Plattform T gefördert werden, können diese Pakete allein durch die die Platten anhebenden, kamm- artigen Plattformen unterstützt sein, die im Ganzen durch die Sachnummer 15 in den Figuren 6 und 15 bezeichnet sind, die zum Schließen der Lücken verschoben werden, die durch die die Platten festhaltenden Mittel 22, 122 freigehalten werden. All dies ist begreifbar von einer entsprechend ausgebildeten Person, auch wenn dies nicht in den Figuren 16 und 17 gezeigt ist. Solch ein technisches Problem tritt nicht auf, wenn die Pakete von Platten vorwärts auf die Transport- Rollenbahn durch zurückziehbare die Platten festhaltende Mittel bewegt werden, die dafür vorgesehen sind, zwischen die frei drehbaren Räder oder feststehende Schuhe vorzurücken, die die besagten Rollenbahnen bilden, da in diesem Fall die gesamte Anordnung ähnlich wie die Ausführungsform gemäß den Figuren 7 bis 11 sein kann.
  • Bei der Planung der Stapel- Einrichtung entsprechend der Erfindung war das wesentliche technische Problem, das der entwerfende Ingenieur zu lösen hatte, die Konstruktion der Greifereinheit 13, 113 zum Drehen von gemeinsam nacheinander ausgerichteten Paketen von Platten P um 90º um eine vertikale Achse, die an einer Seite der Transport- Rollenbahn 12, 112 zum Beschicken der Hebe- Plattform T positioniert werden, wobei die Greifereinheit 13, 113 in einer derartigen Weise gestaltet sein muß, um im wesentlichen die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • - die Greifereinheit 13, 113 muß dazu geeignet sein, mit Paketen von Platten verschiedener Abmessungen betreibbar zu sein;
  • - normalerweise ist das führende und nicht das danach folgende Paket von Platten P das einzige, das die Greifereinheit 13, 113 drehen soll, aber in bestimmten Fällen muß die Greifereinheit dazu in der Lage sein, gleichzeitig zwei oder mehrere nacheinander angeordnete Pakete von Platten mit einer geringen Abmessung zu drehen;
  • - das führende Paket von Platten P darf nicht, während es durch die Greifereinheit 13, 113 gedreht wird, mit dem nachfolgenden Paket von Platten wechselwirken;
  • - das führende Paket von Platten P sollte, während es gedreht wird, vorzugsweise in der gleichen Zeit von der Station 11 oder 111 zum Zurückziehen der Platten zurückbewegt werden, so daß diese Station so schnell wie möglich wieder in ihre Arbeitsstellung zurückkehrt;
  • - wenn das führende Paket von Platten P durch die Greifereinheit 13 oder 113 gedreht wurde oder noch gedreht wird, muß dem nachfolgenden Paket von Platten erlaubt werden, daß es sich vorschiebt, bis es gegen die Anschlagmittel Q1 oder Q2 ansschlägt;
  • - wenn das führende Paket von Platten gedreht worden ist, muß die Greifereinheit 13, 113 ohne Wechselwirkung mit dem gerade gedrehten Paket von Platten oder mit dem nächstfolgenden Paket von Platten zurück bewegt werden, das gegen die zugehörigen Anschlagmittel Q1 oder Q2 anstößt.
  • In Figur 18 ist gezeigt, daß die Greifereinheit 13, 113 einen zugehörigen Rahmen 24, 124 enthält, der in dem Raum im Inneren der Kurve angeordnet ist, die durch ein Paket von Platten beim Fördern von der Station 11 auf die Transport- Rollenbahn 12 beschrieben wird, und zwei oder mehr Greifmittel 25, 125 trägt, die auf einer Seite einer Reihe von Paketen von Platten P gegenüberliegen, die gedreht werden sollen. Die Greifmittel 25, 125 sind vorzugsweise fest montiert auf dem zugehörigen Rahmen 24, 124 in einer solchen Weise, daß diese Greifmittel zu dem besagten Rahmen nicht relativ bewegbar sind, aber in ihre offene Position oder in ihre geschlossene oder klemmende Position bewegbar sind. Die Greifmittel 25, 125 sind offen gegenüber den Paketen von Platten P, die in die Station 11, 111 bewegt sind, die von gleicher oder unterschiedlicher Größe sein können. Das Greifmiffel 125, das näher zu den stationären Anschlagmitteln Q1 oder Q2 ist, wenn die Greifereinheit 13 oder 113 in ihrer Ruheposition ist, kann länger als das andere Greifmittel 25 sein, das hiervon getragen wird, dies dazu, um dem Greifmittel 125 zu erlauben, daß es in bestimmten Fällen alleine arbeiten soll, um ein zu drehendes Paket von Platten festzuklemmen.
  • Die Greifmittel 25, 125 sind entsprechend einer bekannten Art hergestellt, wie dies schematisch in Figur 20 dargestellt ist. Diese Greifmittel 25, 125 sind gebildet aus einer unteren Backe 26, die ein wenig unter dem Tisch angeordnet ist, von dem die Pakete von Platten P getragen und verschoben werden, so daß die untere Backe 26 nicht mit diesen Paketen wechselwirkt, und sie sind gebildet aus einer oberen Backe 27, die passend von der unteren Backe 26 beabstandet angeordnet ist, und die durch einen Aktuator 28 abgesenkt werden kann. Jedes Greifmittel 25, 125 wird auf dem Rahmen 24, 124 in einer Weise festgehalten, daß, wenn die untere Backe 27 dazu veranlaßt wird, in Kontakt mit einem Paket von Platten zu treten, das beteiligte Greifmittel 25, 125 eine derartige Aufwärtsbewegung erfährt, daß die untere Backe 26 in Kontakt mit diesem Paket tritt und es festklemmt.
  • Führungsmittel, die nicht gezeigt sind, angeordnet in dem Raum zwischen den Greifmitteln 25, 125 und die gleiche Funktion erfüllend wie die die Platten ausrichtenden Anschlagmittel 8, 108 können auf dem Rahmen 24, 124 vorgesehen werden, um eine ungewünschte Bewegung der Pakete von Platten P zu verhindern, während sie von einem der Greifmittel 25, 125 zu dem anderen verschoben werden, beruhend auf der Verschiebebewegung des kamm- artigen Mittels 10 oder 110 oder 210.
  • In der vorangehenden Darstellung der Stapel- Einrichtung ist ausgeführt, daß entsprechend zu einer möglichen Betriebsweise die Greifereinheit 13, 113 dazu in der Lage sein muß, die Pakete von Platten P so zu handhaben, um die gleichen zu verschieben oder zu drehen, abhängig davon, ob die Pakete korrekt oder nicht korrekt ausgerichtet für die Förderung auf der Transport- Rollenbahn 12 oder 112 sind.
  • Hierfür kann die Greifereinheit 13, 113 in einer Weise betrieben werden, wie dies in Figur 19 gezeigt ist. Der Rahmen 24, 124 ist an seinen Enden mit Laufrädern 30, 130 ausgerüstet, die in Schienen 31 laufen, die im Querschnitt eine T- Form aufweisen. Mit der Greifereinheit 13, 113 in einer Ruheposition befinden sich die Laufräder 30, 130 in dem Endstrang 130 der Schiene 31, und das Laufrad 130 ist angeordnet an der Kreuzung des besagten Schienenstrangs 131, zu der sich der Schienenstrang 231 rechtwinklig dazu erstreckt, wie dies mit durchgezogenen Linien in der Figur 19 angedeutet ist. Zwischen dem Schienenstrang 131 und dem Schienenstrang 231 in einem rechten Winkel hierzu ist eine gekrümmte Schiene 32 vorgesehen, die tangential zu den Schienensträngen 131, 231 mittels Weichen 33 und 34 verbunden sein kann, die durch passende Aktuatoren, die nicht gezeigt sind, gesteuert werden.
  • Parallel zu den Strängen 231 und 331 der Schiene 31 angeordnet sind Abschnitte einer Kette 35, die über drei Ritzel mit vertikalen Achsen geleitet werden und von jeder passenden Motoreinheit angetrieben in beide Richtungen rotiert. Wie in Figur 20 gezeigt, ist die Kette 35 über eine Verbindung 37 mit einem Ende des Rahmens 24, 124 verbunden, z. B. mit einem Vorsprung der Achse des Rades 30. Wenn ein Paket von Platten P, die durch das bzw. die jeweiligen Greifmittel 25, 125 geklemmt sind, durch die Greifereinheit 13, 113 verschoben werden soll, wird die Kette 35 in die Richtung angetrieben, die durch den Pfeil 38 in Figur 19 angezeigt ist, so daß die Räder 30, 130 auf dem Rahmen 24, 124 auf den Strang 331 der Schiene 33 bewegt werden. In diesem Zustand können an dem Schienenstrang 231 Vorkehrungen getroffen werden, um mit dem Rad 130 mittels einer Sperreinrichtung 39 gesperrt zu sein, bevor die Kette 35 betrieben werden kann.
  • Wenn ein geklemmtes Paket von Platten P gedreht oder vielmehr durch die Greifereinheit 13 oder 113 entsprechend dem Betriebsablauf, wie er in Figur 18 gezeigt ist, gedreht und gleichzeitig verschoben werden soll, sind die Schienenstränge 131, 331 mittels eines Verschlusses 41 blockiert, die Weiche 33 wird wie durch gestrichelte Linien gezeigt betrieben und die Kette 35 wird in die Richtung des Pfeiles 40 angetrieben. Das Rad 130 läuft auf dem Schienenstrang 231 und das Rad 30 läuft auf der gekrümmten Schiene 32 hinauf bis zu der Weiche 34, damit diese Weiche betätigend, und wird anschließend auf dem Schienenstrang 231 positioniert. Bei der umgekehrten Bewegung, wenn das Rad 30 von der Weiche 34 weggezogen wird, wird diese Weiche in eine Ausgangsposition durch die Einwirkung von Federmitteln zurückgeholt, so daß das Rad 130 auf dem Schienenstrang 231 laufen und in die Ausgangsposition zurückkehren kann.
  • In Figur 18 wird klar erkennbar, daß diese erste mögliche Betriebsweise der Greifereinheit 13, 113 die Bewegungen der Greifmittel 25, 125 voll die vorstehend beschriebenen Erfordernisse erfüllen, wobei
  • - das führende Paket von Platten P gedreht und von dem nächstfolgenden Paket von Platten wegbewegt wird, so daß es nicht mit diesem letzten Paket wechselwirkt;
  • - wenn das Greifmittel 125 nicht in seiner geschlossenen oder klemmenden Stellung ist, wird das selbe von dem Paket P von Platten wegbewegt, das unmittelbar dem führenden Paket von Platten folgt, das durch die Greifmittel geklemmt ist und gedreht wird, so daß das Greifmittel 125 nicht mit dem nächstfolgenden Paket P wechselwirkt, das im Stillstand verbleibt;
  • - wenn die Drehung des Paketes von Platten P durch die Greifereinheit 13, 113 beendet ist, können die Pakete von Platten in der Station 11 vorwärtsbewegt werden, so daß sie ihrerseits gegen die besagten Anschlagmittel Q1 oder Q2 anschlagen, ohne auf die rückwärts gewandte Bewegung der Greifereinheit 13, 113 warten zu müssen, die auftritt, ohne daß die Greifmittel 25, 125 mit dem Paket von Platten P wechselwirken, die in der Station 11 abgelegt sind;
  • - wenn einmal ein Paket von Platten gedreht worden ist, kann die Greifereinheit 13, 113 unmittelbar zurück zu der Station 11 bewegt werden, ohne daß die Greifmittel 25, 125 mit dem gerade gedrehten Paket wechselwirken, das auf die Transport- Rollenbahn 12 oder 112 gefördert worden ist;
  • - während ein Paket von Platten P gedreht wird, wird es in Längsrichtung und quer dazu von der Station 11 wegbewegt, was der Arbeitsgeschwindigkeit der Greifereinheit 13, 113 zugute kommt.
  • Der Arbeitsablauf wie in Figur 18 gezeigt wird begrenzt durch eine im wesentlichen mittlere Position der Räder 30, 130 relativ zu den Greifmitteln 25, 125. Wenn die Greifmittel 25, 125 im Inneren des Weges der besagten Räder 30, 130 gehalten werden, werden die Greifmittel in einer verbesserten Weise von den Paketen von Platten wegbewegt, die in der Station 11 verweilen, und von dem Paket von Platten, die auf die Transport- Rollenbahn 12 oder 112 gefördert wurden.
  • Es wurde beobachtet, daß während des Betriebes der Stapel- Einrichtung die Greifereinheit 13, 113 vorzugsweise eine solche Bewegung der Verschiebung ausführen sollte, daß ihre Greifmittel korrekt an ein Paket von Platten P angepaßt werden sollten, das in der Station 11, 111 abgelegt ist, oder daß dieses Paket von Platten richtig positioniert wird, während es um 90º gedreht wird. In diesem Fall ist die Greifereinheit 13, 113 lediglich für das Drehen der Pakete von Platten ausgestattet. Wie schon bei der Beschreibung der Figur 12 gesagt, ist die Greifereinheit 13, 113 auf einem Tisch 23, 123 montiert, der durch Mittel für die Bewegung der besagten Einheit 13, 113 in einer horizontalen Ebene angepaßt wurde, senkrecht zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn 12, 112.
  • Wie in Figur 21 gezeigt, können die Räder 130, 30 auf dem Rahmen 24, 124, der die Greifmittel 25, 125 der Greifereinheit 13, 113 trägt, durch eine zugehörige gerade Schiene 231 und durch eine gekrümmte Schiene 32 geführt werden, die tangential in die vorstehende Schiene mittels einer Weiche 34 überleitet und mit einer Rücholfeder versehen ist, wie schon vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform entsprechend der Figur 19 beschrieben. In diesem Fall sind die Greifereinheit 13, 113 von einem Aktuator betrieben, der ihnen die gleiche geradelinige hin- und hergehende Bewegung mitteilt, beispielsweise eine durch Fluiddruck betriebene Zylinder- und Kolbeneinheit, die nicht dargestellt ist, die mit dem Vorsprung der Achse des Rades 130 verbunden ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 22 unterscheidet sich von der Ausführungsform, die in Figur 21 gezeigt ist, darin, daß die Weiche 34 weggelassen ist. Die Räder 30, 130 auf dem Rahmen 24, 124 sind nicht in Reihe zueinander angeordnet, wie in der Ausführungsform gemäß Figur 21, so daß die Schiene 32 nicht in die Schiene 231 übergeht.
  • In den Figuren 23 und 24 ist eine weiter vereinfachte Konstruktion der Ausführungsform gemäß Figur 21 dargestellt. Der Rahmen 24, 124, der die Greifmittel 25, 125 der Greifererinheit 13, 113 trägt, ist an einem Ende mittels einer vertikalen gelenkigen Verbindung 42 mit einer Anordnung aus geraden Schiebern und Führungen 43 verbunden, die parallel zu der Längsachse der Transport- Rollenbahn 12 angeordnet sind, wobei diese Schieber mit einem Aktuator 44 verbunden sind, der ihnen eine geradelinige hin- und hergehende Bewegung mitteilt. Durch eine vertikale gelenkige Verbindung 45 ist das andere Ende des Rahmens 24, 124 an einem Hebelarm 46 angelenkt, der verschwenkbar mit einer vertikalen Welle 47 verbunden ist, die idealerweise im Zentrum der Krümmung der Schiene 32, wie in Figur 21 gezeigt, angeordnet ist. In der Ausführungsform gemäß der Figuren 23 und 24 wird die Benutzung der Schienen und Weichen wie in den Figuren 21 und 22 vermieden. Die Führungen in der Baugruppe 43 und der Welle 47 werden beide durch den Tisch 23, 123 getragen, durch den die benötigte Bewegung der Translation auf die Greifereinheit 13, 113 übermittelt wird.
  • Die Figuren 25 und 26 zeigen eine andere modifizierte Ausführungsform, die aus den vorstehenden Zeichnungen entwickelt ist. Entsprechend dieser modifizierten Ausführungsform sind die Enden des Rahmens 24, 124 jeweils verbunden durch eine vertikale gelenkige Verbindung 42, 45 mit einer zugehörigen Anordnung aus geradlinigen Schiebern und Führungen 43, 48, wobei die besagten Anordnungen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, auf horizontalen Ebenen, die jeweils übereinander angeordnet liegen. Die Führung oder Führungen in der Anordnung 43 sind parallel zu der Längsachse der Transport- Rollenbahn 12, 112 und die Führung oder Führungen in der Anordnung 48 sind parallel zu der Längsachse der Station 11, 111. Diese Führungen werden durch den Tisch 23, 123 unterstützt, durch den die benötigte Bewegung der Translation auf die Greifereinheit 13, 113 übertragen wird. Die Schieber in den Anordnungen 43 und 48 werden hier durch zugehörige Aktuatoren angetrieben, beispielsweise solche von mit Flüssigkeitsdruck betriebenem Typ. Die gesamte Anordnung ist derart, daß sie einfach ausdenkbar und leicht herstellbar ist durch entsprechend ausgebildete Personen.

Claims (10)

1. Eine Einrichtung zum automatischen Stapeln von Platten oder Paketen von Platten (P) verschiedener Dimensionen, gebildet durch eine Einrichtung zum Trennen aus einem großen Brett oder einem Paket von großen Brettern (R), auf zugehörigen Hebe- Plattformen (T), die an einer Seite einer Transport- Rollenbahn (12, 112) für Platten oder Pakete von Platten (P) vorgesehen sind, jede Hebe- Plattform (T) empfangend Platten oder Pakete von Platten (P) einer gleichen Abmessung, und in der die letzte Schneidelinie (Z) der Einrichtung zum Trennen im rechten Winkel zu der Transport- Rollenbahn (12, 112) angeordnet ist und ein Tisch (1, 6, 106) stromabwärts von dieser Schneidelinie (Z) zum Empfangen und Neuausrichten darauf für das große Brett oder für das Paket von großen Brettern (R) angeordnet ist, die in eine Vielzahl von nacheinander angeordneten Reihen (H) von Platten oder Paketen von Platten (P) getrennt sind, jede Reihe (H) parallel zu der besagten Schneidelinie (Z) und aus einer Vielzahl von einzelnen Platten oder Paketen von Platten (P) zusammengesetzt ist, die die gleiche Abmessung in der Richtung im rechten Winkel zu der besagten Schneidelinie (Z) haben, aber unterschiedliche Längen in der Richtung parallel zu der besagten Schneidelinie (Z) haben können, Mittel zum Drehen und Verschieben von Platten zur individuellen Orientierung jeder Platte oder jedes Stapels von Platten (P) mit ihrer längeren Seite in der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) vorgesehen sind und zum Fördern auf die Transport- Rollenbahn (12, 112),
dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein kamm- artiges Schiebemittel (10, 110) mit wahlweise betreibbaren Zähnen zum Verschieben der nacheinander angeordneten Reihen (H) von Platten oder Paketen von Platten eine nach der anderen in einer Richtung parallel zur Schneidelinie (Z) hin zu einer Transfer- Station (11, 111) vorgesehen ist, die seitwärts zu der Transport- Rollenbahn (12, 112) angeordnet ist,
b) eine Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben von Platten ist auf der Seite der Transfer- Station (11, 111) vorgesehen, die zu der Transportrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) gewandt ist,
c) die Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben von Platten besteht aus einem Rahmen (24, 124), der zwei oder mehrere wahlweise betreibbare, vertikal bewegbare, zueinander beabstandete Greifmittel (25, 125) trägt und auf Führungsmitteln (31, 43, 48) montiert ist, auf denen er horizontal bewegbar durch Antriebsmittel (35, 36, 44) derart ist,
- daß eine Rückzugsposition vorgegeben ist, in der die Greifmittel (25, 125) seitlich in der Transfer- Station (11, 111) angeordnet sind und eine seitliche Führung für die Platten oder Pakete von Platten (P) bilden, die schon mit ihren längeren Seiten parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) orientiert sind und die durch die kamm- artigen Schiebemittel (10, 11) ohne Rotation auf die Transport- Rollenbahn (12, 112) übergeben werden,
- daß sie aus der Rückzugsposition quer zur Transport- Rollenbahn (12, 112) und zu der selben hin verschoben werden, gleichzeitig eine Platte oder einen Stapel von Platten (P) erfassend, die schon mit ihren längeren Seiten parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) ausgerichtet sind, zum Übergeben dieser Platte oder dieses Stapels von Platten (P) ohne Rotation auf die Transport- Rollenbahn (12, 112),
- oder daß sie aus der Rückzugsposition quer und längs zu der Transport- Rollenbahn (12, 112) und unter gleichzeitigem Drehen um 90º um eine vertikale Achse verschoben werden, gleichzeitig eine Platte oder einen Stapel von Platten (P) greifend, die mit ihren längeren Seiten quer zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) ausgerichtet sind, zum Drehen dieser Platte oder dieses Stapels von Platten (P) mit ihrer längeren Seite parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12, 112) und zum Übergeben auf die Transport- Rollenbahn (12, 112),
d) die Führungsmittel (31, 43, 48) der Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben der Platten sind auf Tragemitteln (23, 123) montiert, die in einer horizontalen Ebene für Einrichtezwecke bewegbar ist, und
e) die Transport- Rollenbahn (12, 112) ist entweder von einem motorbetriebenen Rollentyp mit einer die Platten anhebenden, kamm- artigen Plattform, die ihre Zähne zwischen den die Transport- Rollenbahn bildenden Rollen angeordnet hat, oder von einem Typ, der aus gleitenden Platten mit zurückziehbaren Schiebemitteln und/ oder Greifermitteln besteht.
2. Die Stapel- Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem empfangenden Tisch (1), der direkt stromabwärts nach der letzten Schneidelinie (Z) der Einrichtung zum Trennen zum Empfangen und zum Neuausrichten darauf von einem großen Brett oder einem Paket von großen Brettern (R) dient, die in eine Vielzahl von nacheinander liegenden Reihen (H) von Platten oder Paketen von Platten (P) getrennt sind, und der Transfer- Station (11), die seitlich von der Transport- Rollenbahn (12) angeordnet und mit der Greifereinheit (13) zum Drehen und Verschieben von Platten verbunden ist, ein erster Parktisch (6) dazwischengeschaltet ist, Mittel (4) vorgesehen sind zum Übergeben des getrennten und neu ausgerichteten großen Brettes oder des Paketes von großen Brettern (R) in einer Richtung parallel zu der Schneidelinie (Z) von dem empfangenden Tisch (1) auf den ersten Parktisch (6), der mit einem kamm- artigen Schiebemittel (10) verbunden ist, das an dem Ende des ersten Parktisches (6) gegenüber der letzten Schneidelinie (Z) vorgesehen ist, wobei dieser erste Parktisch (6) darüberhinaus mit die Platten ausrichtenden Mitteln (7, 7', 8) verbunden ist, die an seinen Seiten angrenzend an das kamm- artige Schiebemittel (10) vorgesehen sind, und mit einem eine Platte verschiebenden, klingenartigen Mittel (9), das parallel zu der Längsrichtung der Transport- Rollenbahn (12) in Richtung auf das Ende des ersten Parktisches (6) bewegbar ist, der mit dem kamm- artigen Schiebemittel (10) verbunden ist.
3. Die Stapel- Einrichtung entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
a) einen zweiten Parktisch (106), der in Linie mit ihm und stromabwärts von dem empfangenden Tisch (1) angeordnet ist,
b) Mittel (3) zum Übergeben des getrennten und neu ausgerichteten großen Brettes oder des Paketes von großen Brettern (R) in einer Richtung in rechtem Winkel zu der Schneidelinie (Z) von dem empfangenden Tisch (1) auf den zweiten Parktisch (106),
c) eine zweite Transport- Rollenbahn (112), verbunden mit dem zweiten Parktisch (106) und angeordnet parallel zu der ersten Transport- Rollenbahn (12) an ihrer Seite gegenüberliegend zu der Hebe- Plattform (T), wobei diese zweite Transport- Rollenbahn (112) auf einer größeren Höhe als die erste Transport- Rollenbahn (12) zwischen der letzteren und dem zweiten Parktisch (106) angeordnet ist,
d) Mittel zum Veranlassen des zweiten Parktisches (106), auf die Höhe der zweiten Rollenbahn (112) angehoben zu werden, immer wenn ein getrenntes und neu ausgerichtetes großes Brett oder ein Paket von großen Brettern (R) von dem empfangenden Tisch (1) auf den zweiten Parktisch (106) in einer Position übergeben wurde, in der der zweite Parktisch koplanar zu dem empfangenden Tisch (1) ist,
e) ein zweites kamm- artiges Schiebemittel (110) mit wahlweise betreibbaren Zähnen, verbunden mit dem zweiten Parktisch (106) an seinem Ende gegenüberliegend dem empfangenden Tisch (1),
f) Mittel (107, 107', 108) zum Ausrichten von Platten an der Seite des zweiten Parktisches (106) vorgesehen sind, der zu der zweiten Transport- Rollenbahn (112) gewandt ist und auf der Seite benachbart dem zweiten kamm- artigen Schiebemittel (110),
g) ein klingenartiges Mittel (109) zum Verschieben von Platten mit dem zweiten Parktisch (106) verbunden und parallel zu der Längsrichtung der zweiten Transport- Rollenbahn (112) hin zu dem Ende des zweiten Parktisches (106) bewegbar ist, das mit dem kamm- artigen Schiebemittel (110) verbunden ist,
h) eine zweite Transfer- Station (111) seitlich der zweiten Transport- Rollenbahn (112) zwischen der Rollenbahn (112) und dem zweiten Parktisch (106) angeordnet und verbunden mit einer zweiten Greifereinheit (113) zum Drehen und Verschieben von Platten ist,
i) ein Auflagemittel (16) mit jeder Hebe- Plattform (T) verbunden ist und wie eine Brücke von der zweiten Transport- Rollenbahn (112) über die erste Transport- Rollenbahn (12) bis zur zugehörigen Hebe- Plattform (T) hervorsteht, in einer derartigen Weise, daß Platten oder Pakete von Platten (P) von der zweiten Transport- Rollenbahn (112) zu der Hebe- Plattform (T) durch Überqueren des entsprechenden Auflagemittels (16) verschoben werden können und daß diese Auflagemittel (16) die Verschiebung von einzelnen Platten oder Paketen von Platten (P) auf der darunterliegenden ersten Transport- Rollenbahn (12) und die Übergabe dieser Platten oder Pakete von Platten (P) von der ersten Transport- Rollenbahn (12) auf die Hebe- Plattform (T) nicht behindern.
4. Die Stapel- Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel (16) kamm- artig geformt sind und ein keilartiges seitliches Profil aufweisen, mit ihrem verjüngten Ende zu der ensprechenden Hebe- Plattform (T) zeigend, und mit ihrem sich erweiternden Ende drehbar verbunden sind (an Sachnummer 17) mit einem Tragemittel (18) in einer derartigen Weise, daß sie parallel zu der Längsachse der oberen zweiten Transport- Rollenbahn (112) hervorstehen, das besagte kamm- artige Auflagemittel (16) durch eine selbsttätige Steuerung (19) gesteuert wird, und ein Schiebemittel (20) zum Übergeben einer Platte oder eines Paketes von Platten (P) von der zweiten Transport- Rollenbahn (112) auf das Auflagemittel (16) vorgesehen ist, das koplanar hierzu ist, und ein kamm- artiges Schiebemittel (21) nachfolgend derart betrieben ist, daß es durch die Lücken in dem besagten kamm- artigen Auflagemittel (16) hindurchtritt und sowohl auf die obere als auch auf die untere Platte oder das Paket von Platten (P) einwirkt, so daß diese beiden Platten oder Pakete von Platten gleichzeitig auf die zugehörige Hebe- Plattform (T) übergeben werden, das Auflagemittel (16) in abgestimmter Weise zur freien Bewegung nach unten veranlaßt wird, das den beiden übergebenen Platten oder Paketen von Platten erlaubt, eine auf der anderen und auf der gleichen Hebe- Plattform (T) gestapelt zu werden.
5. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinheit (5) vom bekannten Typ, beispielsweise von einem keilförmigen Typ, in Reihe mit dem empfangenden Tisch (1), unmittelbar stromabwärts von diesem Tisch (1) oder stromabwärts von einem zweiten Parktisch (106) vorgesehen ist, wobei auf die Stapeleinheit (5) Reihen von Platten oder Paketen von Platten verschoben und gestapelt werden können, wenn sie aus der Einrichtung zum Trennen herauskommen.
6. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel auf dem Rahmen (24, 124) vorgesehen sind, der die Greifmittel (25, 125) der Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben der Platten trägt, um die Platten, die ein Paket von Platten (P) bilden, in gemeinsamer Ausrichtung zu halten, wenn diese Platten relativ zu den Greifmitteln (25, 125), die geöffnet sind, bewegt werden.
7. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorsehen von Mitteln, mit denen die Platten oder die Pakete von Platten (P), die eine Reihe (H) bilden, veranlaßt werden, wenn sie korrekt zum Übergeben auf die Transport- Rollenbahn (12, 112) angeordnet sind, zum Anstoßen ihrerseits gegen stationäre zugehörige Anschlagmittel (Q1, Q2), die an der gegenüberliegenden Seite der Transport- Rollenbahn (12, 112) angeordnet sind und zum individuellen Übergeben darauf durch die Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben von Platten.
8. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorsehen von Mitteln, mit denen die Platten oder die Pakete von Platten (P), die eine Reihe (H) bilden, veranlaßt werden, wenn sie korrekt ausgerichtet zum Übergeben auf die Transport- Rollenbahn (12, 112) sind, zum Anstoßen ihrerseits gegen ein stationäres Anschlagmittel (22, 122), das so angeordnet ist, daß die führende Platte oder das Paket von Platten (P) in der Reihe (H) schon in diesem Zustand auf die Transport- Rollenbahn (12, 112) abgelegt wird, um nachfolgend zum Fördern der führenden Platte oder des Paketes von Platten (P) weg von den nachfolgenden Platten oder Paketen von Platten (P) betrieben wird, zurückgehalten durch die Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben von Platten, die an einer Seite der nacheinander angeordneten Platten oder Pakete von Platten positioniert ist, und die eine Längsbewegung zuläßt und zyklisch dazu veranlaßt wird, die jeweils führende Platte oder das Paket von Platten (P) freizugeben, um auf die Transport- Rollenbahn (12, 112) gefördert zu werden.
9. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in der Mittel vorgesehen sind, zwei oder mehrere Platten oder Pakete von Platten (P) geringer Abmessungen dazu zu veranlassen, gleichzeitig durch die Greifereinheit (13, 113) zum Drehen und Verschieben von Platten verarbeitet zu werden.
10. Die Stapel- Einrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24, 124), der die Greifmittel (25, 125) der Greifereinheit (13, 113) trägt, an seinem vorderen Ende mit Mitteln verbunden ist, durch die dieser Rahmen horizontal entlang einer geradlinigen Bahn bewegt wird, die parallel zu der Längsachse der Transport- Rollenbahn (12, 112) ist und daß der besagte Rahmen (24, 124) an seinem hinteren Ende mit Mitteln verbunden ist, durch die er horizontal über eine zweite geradlinige Bahn bewegt wird, die rechtwinklig zu der besagten ersten geradlinigen Bahn ist, oder über eine gekurvte Bahn, die mit der besagten ersten und zweiten geraden Bahn verbunden ist, wobei diese geradlinigen Bahnen durch Mittel zum Führen und Verschieben von Anordnungen erhalten werden, und daß die gekurvte Bahn durch Mittel eines Tragens und eines Antreibens von Rädern oder durch Mittel eines hin- und hergehenden Arms erhalten wird.
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