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Dielstraße 3 Sortier- und Ausrichtvorrichtung für Stapeleinheiten,
insbesondere Flaschenkästen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortier- und Ausrichtvorrichtung
für Stapeleinheiten, insbesondere für rechtwlnkelige Flaschenkästen aus Kunststoff
mit angeformten, auf der Bodenunterseite im gegenseitigen Abstand reihenweise nebeneinander
angeordneten Ringen, deren Anzahl in den Reihen dem Verhältnis von KasWenlänge zur
Kastenbreite entspricht, wobei der Sortier- und Ausricht.vorrichtlmg eine zum ZuSühren
der Flaschenkästen dienende Rollenbahn vorgeschaltet und in der Ausrichtvorrichtung
ein das Ausrichten bewirkendes Hindernis vorgesehen ist.
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Bei einer dieser bekannten Sortier- und Ausrichtvorrichtungen, z.B.
nach der DD-AS 1 108 146 sind zum Sortieren der ankommenden Gegenstände, z.B. Kisten,
oberhalb einer Rollenbahn mit senkrecht zur Förderrichtung gelagerten Rollen zwei
einstellbare Führungsstangen vorgesehen, die auf einer Längswange eines die Rollenbahn
seitlich begrenzenden Rahmens befestigt werden. Die Führungsstangen verlaufen schräg
zur Förderrichtung und sollen die ankommenden Gegenstände immer auf die gleiche
Stelle der an die Sortiervorrichtung angeschlossenen Ausrichtvorrichtung leiten.
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Letztere besteht aus einer hin- und hergehenden Tischplatte, auf welcher
ebenfalls in gleichen gegenseitigen Abständen Rollen gelagert sind, die zu den Rollen
der Sortiervorrichtung parallel verlaufen und im gleichen Niveau liegen. Die hin-
und hergehende Bewegung der Tischplatte erfolgt in Längsrichtung der für sich angetriebenen
Rollen. Das Hindernis wird durch einen Zählmechanismus angetrieben und kann aus
einer zwischen den Rollen zurückgezogenen Stellung in eine einen eingelaufenen Gegenstand
wendende bzw. ausrichtende Lage vorgerückt werden. Hierbei wird das Hindernis von
dem Kolben eines Solenoides gebildet.
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Durch die bekannte Sortier- und Ausrichtvorrichtung soll in einer
einfachen und automatischen Weise eine musterförmige Schicht von Stapeleinheiten
bzw. Gegenständen herstellbar sein. Der in der Rollcnbahn der Tischplatte angeordnete
Kolben des Solenoides kommt im Bedarfsfalle in Eingriff mit einer Seite der auf
der Rollenbahn der AuErichtvorrichtung eingelaufenen Stapeleinheit, wodurch die
weiterhin vorrückende Stapeleinheit gewendet bzw. ausgerichtet ird' ohne daß ein
Hochheben erforderlich ist. Soll zur Herstellung der musterförmigen Schicht die
nachfolgende Stapeleinheit nicht ausgerichtet bzw. gewendet werden, so wird der
Kolben des Solenoides zurückgezogen. Hierzu dient eine Schaltungsanordnung für das
Solenoid in Verbindung mit einem Zählmechanismus, der in der Rollenbahn der Sortiervorrichtung
angeordnet und wiederum von dem Kolben eines weiteren Solenoides gebildet sein kann.
Durch Niederdrücken des stets hochstehenden Kolbens dieses Solenoides durch den
auf der Rollenbahn der Sortiervorrichtung geförderten Gegenstand wird durch ein
drittes Solenoid ein Schrittschaltwerk in Bewegung gestzt, das eine endlose Kette
aufweist. Auf dieser sind entsprechend der gewünschten musterförmigen Schicht Schaltnocken
befestigt, de nacheinander auf einen Schalter einwirken, der im elektrischen Stromkreis
des das Hindernis zum Ausrichten der Gegenstände bildenden Solenoides angeordnet
ist.
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Eine derartige Sortier- und Ausrichtvorrichtung ist außerordentlich
aufwendig und störanfällig. Die Kolben der Solenoide können leicht verbogen und
die Solenoide leicht verschmutzt werden. Insbesondere ist die Vorrichtung nur betriebsfähig,
wenn der von den Schaltnocken des Zälilmechanismus beeinflußte Schalter immer einwandfrei
funktioniert.. Eine solche Vorrichtung ist daher für das robuste Sortieren und Ausrichten
von verhältnismäßig schweren Flaschenkästen nicht geeignet, zumal es hierbei ach
-auf-die Berstellung einer -nusterförmigen Schicht nicht ankommt.
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Es sind zwar auch einfache Ausrichtvorrichtungen bekannt geworden,
bei denen das Hindernis von festen Stiften, Hebeln, Anschlägen oder Federbügeln
gebildet wird. Sie arbeiten ebenfalls nach dem Prinzip, den vorrückenden und an
das Hindernis anlaufenden Gegenstand zu wenden, auszurichten und in eine bestimmte
Richtung zu bringen.
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Demgegenüber befaßt sich aber keine der bekannten Vorrichtungen mit
dem Problem, von Stapeleinheiten insbesondere von rechtwinkligen Flaschenkästen
aus Kunststoff mit angeformten, auf der Bodenunterseite im gegenseitigen Abstand
reihenweise nebeneinander angeordneten Ringen nur die von den Paletten automatisch
entladenen und dabei
gemischt, d.h. quer und längslaufend auf einer
Zuführbahn gebrachten Flaschenkästen heraus zü sortieren und auszurichten,die für
die weitere Bearbeitung der Flascenksten, z.B. zum Aus- und Einpacken, nicht gleichgeordnet,
d.h.
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quer oder längs geordnet sind.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sortiervorrichtung für
von der Zuführbahn kommenden Flaschenkästen von einer Rollenbahn mit schräg zur
Förderrichtung angeordneten Rollen gebildet ist, welche Rollenbahn gegenüber der
Zuführbahn breiter ausgebildet ist und ein sich in Börderrichtung und über ihre
gesamte Länge erstreckendes Führungs-.geländer aufweist, und daß dem Führungsgeländer
für die bereits quer zur Förderrichtung bewegten Flaschenkästen etwa im Abstand
einer Kastenbrelte eine etwa erst im zweiten Drittel der Sortier- und Ausrichtvorrichtung
beginnende und zwischen zwei Ringreihen des Kastenbodens der Flaschenkästen eingreifende
Bodenführungsleiste zugeordnet ist, die vor einer die Ausrichtvorrichtung mit dem
Hindernis aufweisenden Rollenbahn endet, welche senkrecht zur Förderri-chtung angeordnete
Rollen und in Bezug auf die Rollenbahn der Sortiervorrichtung etwa eine doppelt
so große Transportgeschwindigkeit hat.
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Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß
das Fuhrungsgeländer etwa im Abstand einer Kastenlänge vom benachbarten Ende der
Bodenführungsleiste bis zur Rollenbahn der Ausri&ntvorrichtung nach außen abgewinkelt,
in letzterer parallel zur Förderrichtung stufenartig ausgebildet und die Stufe selbst
als ein n der Draufsicht etwa viertelkroisförmiger Drehbügel gestaltet ist. Hierbei
ist an der Ausrichtvorrichtung zum Abführen der am Drehbügel quer zur Förderrichtung
ausgerichteten Flaschenkästen eine Rollenbahn mit senkrecht zur Förderrichtung angeordneten
Rollen angeschlossen, deren Breite etwa der länge eines Flaschenkastens entspricht.
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Durch diese PEßnahmen wird mit kleinem Konstruktlons- und Energieaufwand
eine Sortier- und Ausrichtvorrichtung insbesondere für die verhältnismäßig schweren
Flaschenkästen geschaffen, die den robusten Beanspruchungen in jeder Weise gewachsen
ist. Sie gewährleistet vor allem den Vorteil, daß die bereits quer auf der Zuführbahn
aufgesetzten Flaschenkästen in der Sortiervorrichtung lediglich quer zur Förderrichtung
geführt und unbeeinflußt durch die Ausrichtvorrichtung hindurchlaufen, so daß diese
Flaschenkästen weitgehend geschont werden. In der Sortiervorrichtung werden die
bereits quer und auch die etwas schief
und längs zur Förderrichtung
lauf enden Flaschenkästen mit ihrer in Förderrichtung rechten Seite an das Puhrungsgeländer
angelegt, so daß im Bereich des zugekehrten Endes der Bodenführungsleiste alle bis
dahin in der Sortiervorrichtung befindlichen Flaschenkästen längs oder quer ausgerichtet
sind. Die längslaufenden Flaschenkasten gleiten entlang dem Führungsgeländer, treffen
mit ihrer vorlauf enden Schmalseite auf den Drehbügel auf und werden durch die gegenüber
der Sortiervorrichtung mit doppelter Geschwindigkeit laufenden Rollenbahn der Ausrichtvorrichtung
gedreht bzw. gewendet, bis sie quer zur ~Förderrichtung die Ausrichtvorrichtung
verlassen- und-- ti die Zuführbahn gelangen. Die quer zur Förderrichtunglaufenden
Flaschenkästen werden dagegen an der Ddenführungsmeiste geführt, die durch den Zwischenraum
zwischen zwei Ringreihen jedes Kastenbodens hindurchläuft, so daß ein bereits von
vorneherein quer zur Förderrichtung laufender Flaschenkasten keinerlei Stößen ausgesetzt
ist, zumal auch ein vorlauf ender längs zur Förderrichtung bewegter Flaschenkasten
durch die doppelte Transportgeschwindigkeit der Rollenbahn in der Ausrichtvorrichtung
schneller weggedreht wird als der dahinter befindliche quer zur Förderrichtung laufender
Flaschenkasten nachfolgen kann.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Auführungsbeispieles näher
erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische
Draufsicht auf eine Sortier-und Ausrichtvorrichtung für Flaschenkästen, Fig. 2 den
Querschnitt durch die Sortiervorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1.
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In der Getränkeindustrie werden zum Transportieren der zu Blöcken
zusammengestellten Flaschenkästen 1 Paletten verwendet, die auf Rollenbahnen bewegt
und in der gewünschten Entladestelle mittels der bekannten Palettiergeräte automatisch
entladen und alsdann meistens in einer quer oder längslaufenden Anordnung auf eine
besondere Rollenbahn aufgesetzt werden. Die Flaschenkästen gelangen auf dieser Rollenbahn
zu -einer weiteren Bearbeitungsstelle, in welcher beispielsweise leere Flaschen
ausgepackt oder volle Flaschen eingepackt werden. Hierzu ist aber für einen rationellen
Betrieb notwendig, daß die Flaschenkästen 1 alle gleichgeordnet zu dieser Bearbeitungsstelle
gelangen.
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Neuerdings werden die Flaschenkästen 1 immer mehr als Kunststoff hergestellt
und dabei so gestaltet, daß sie im Verband gestapelt werden können. Hierzu werden
auf der Unterseite des Kastenbodens jedes Flaschenkastens 1 Ringe 11 angeformt,
die im gegenseitigen Abstand reihenweise nebeneinander angeordnet sind, so daß immer
zwischen zwei benachbarten Reihen eine Lücke bzw. ein Zwschenraum vorhandentt. Die
Anzahl der in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeuteten Ringen 11 in den Längs-und
Querreihen eines Flaschenkastens entspricht dem Verhältnis der Kastenlänge zur Kastenbreite,
wobei die Anordnung so durchgeführt ist, daß beim Ubereinanderstapeln der Flaschenkästen
1 der Umfangsrand auf der Unterseite des Kastenbodens auf den die Kastenöffnung
begrenzenden Rand eines darunter befindlichen Flaschenkastens aufsitzt, wobei die
Ringe 11 der äußeren Ringreihen eines darüber befindlichen Flaschenkastens mit wenig
Spiel in die Kasten öffnung des unteren Kastens eingreifen können. Derartige Flaschenkästen
naben den Vorzug, daß sie in stabilder Weise auch abwechselnd längs und quer gestapelt
werden können.
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Es sind auch Ausführungsformen von Flaschenkästen bekannt geworden,
bei denen das Ineinandergreifen beim Stapeln dadurch
erreicht
wird, daß jeder Flaschenkasten im oberen, die Flaschenöffnung begrenzenden Rand
eine Vertiefung und auf der Unterseite des Kastenbodens eine Bodenrandleiste atifweist,
die in die Vertiefung eines unteren Flaschenkastens eingreift. Dem gewählten Ausführungsbeispiel
sind jedoch Flaschenkästen 1 gemäß der zuerst erläuterten Art zugrundegelegt.
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Damit nun alle quer und längs entstapelten Flaschenkästen gleichgeordnet
zu der nioht dargestellten weiteren Bearbeitungsstelle gelangen, ist zwischen einer
zum Zuführen dienenden Rollenbahn 2 und einer zum Weiterführen bzw.
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Abführen der geordneten Flaschenkästen 1 zur Bearbeitungsstelle dienenden
Rollenbahn 3 eine Sortier- und Ausrichtvorrichtung 4 und 5 vorgesehen, die beide
gleich breit jedoch gegenüber der Zuführbahn 2 und der Abführbahn 3 wesentlich breiter
ausgebildet ist. Die Rollenbahnen 2 und 3 haben eine Breite, die etwa der Queranordnung
eines Flaschenkastens 1 entspricht, wogegen demgegenüber die Breite der Rollenbahnen
für die Sortier- und Ausrichtvorrichtung 4 und 5 nach der einen Seite etwa eine
halbe Kastenlänge breiter ist.
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Die angetriebenen Rollen 6 der Rollenbahn für die Sortiervorrichtung
4 sind jedoch in Richtung der Verbreiterung schräg zur Förderrichtung angeordnet,
so daß die von der Zuführbahn 2 zugeführten Flaschenkästen 1 stets nach der Seite
gleiten, nach welcher die Rollen 6 geneigt sind. Es wird deshalb etwa in Verlängerung
der einen, an die Verbreiterung anstoßenden Begrenzungskante der Zuführbahn 2 auf
der Rollenbahn der Sortiervorrichtung 4 ein Führungsgeländer 7 angeordnet, an dem
die von der Zuführbahn 2 kommonden Flaschenkästen 1 entlangglei-ben können, Diesem
Führungsgeländer 7 ist etwa im Abstand einer Kastenbreite eine Bodenftihrungsleiste
8 zugeordnet. Diese beginnt jedoch erst am anfang des zweiten Drittels der Gesamt;tnge
von Sortier- und Ausrichtvorrichtung 4 und 5 und schließt etwa am Stoß zwischen
der Rollenbahn für die Sortiervorrichtung 4 und der fur die Ausrichtvorrichtung
5 ab. Die Bodenführungsleiste 8 ist so beschaffen und ragt nur so weit aus der Rollenbahn
der Sortiervorrichtung heraus, daß sie mit etwas Spiel in den Zwischenraum zwischen
zwei Ringreihen auf der Unterseite des Xastenbodens eingreifen kann.
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Infolge dieser Ausbildung und Anordnung der Bodenfühungsleiste 8 werden
die bereits puder zur Förderrichtung ankommenden und sich entlang dem Führungsgeländer
bewegenden Flaschenkästen
1 an der Bodenfünrungsleiste 8 zwischen
zwei Ringreihen des Kastenbodens aufgefädelt und gleiten nunmehr entlang der Bodenführungsleiste
8 in die Ausrichtvorrichtung 5.
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Das Führungsgeländer 7 ist etwa in der Höhe des Abstandes der Länge
eines Flaschenkastens 1 von dem der Zuführbalin 2 zugekehrten Ende der Bodenführungsleiste
8 nach außen abgewinkelt und erstreckt sich in der zur Förderrichtung schrägen Richtung
bis zum Stoß der Rollenbahnen von der Sortier- und Ausrichtvorrichtung 4 und 5.
Darauf verläuft das Führungsgeländer 7 bis zur Mitte der Rollenbahn für die Ausrichtvorrichtung
5 etwa parallel zur Förderrichtung. Die Rollen der Rollenbahn der Ausrichtvorrichtung
5 sind in gleicher Weise wie die Rollen 6 der Zuführbahn 2 und der Abführbahn 3
senkrecht zur Förderrichtung gelagert. Des weiteren bildet das Führungsgeländer
7 etwa im Bereich der Quermitte der Ausrichtvorrichtung eine Stufe und verkleinert
dadurch wieder die Breite der Rollenbahn für die Ausrichtvorrichtung etwa auf eine
Breite, die der Länge eines Flaschenkastens 1 entspricht, worauf sich die zum Abfuhren
der ausgerichteten Flaschenkästen dienende Rollenbahn anschließt. Die Stufe selbst
ist jedoch als ein etwa viertelkreisförmiger Drehbügel 9 ausgebildet.
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Alle etwa längs zur Förderrichtung in die Sortiervorrichtung 4 einlaufenden
Flaschenkästen 1 werden ebenfalls sofort mit ihrer in Förderrichtung rechten Seite
an das Fihrungsgeländer 7 heranbefördert. Sie laufen längsgerichtet durch den Raum
zwischen dem Führungageländer 7 und der Bodenführungsleiste 8 hindurch, da die Breite
dieses Zwischenraumes anfänglich etwa der Breite eines Flaschenkastens entspricht.
Durch die schrägliegenden Rollen der Sortiervorrichtung 4im Wirkungszusammenhang
mit dem schräg zur Fördervorrichtung verlaufenden Führungsgeländer 7 trennen sich
die längsgerichteten Flaschenkästen immer mehr von den quer zur Förderrichtung an
der Bodenfüh--rungsleiste geführten Flaschenkästen 1 und zwar so weit, daß am Ende
der Sortiervorrichtung die Außenseite der längslaufenden Flaschenkästen von der
Außenseite der querlaufenden Flaschenkästen etwa einen der halben Breite eines Flaschenkastens
entsprechenden Abstand aufweist. Jeder nun in die Ausrichtvorrichtung einlaufende
Flaschenkasten 1 stößt mit seiner vorlaufenden Quer seite an die als Drehbügel 9
ausgebildete Stufe an, die das zum Ausrichten des Plaschenkastens 1 dienende Hindernis
bildet. Da nun die angetriebenen Rollen der Rollenbahn in der Ausrichtvorrichtung
5 eine doppelt so große Transportgeschwindigkeit als die Rollen der Sortiervorrichtung
4 aufweisen, so wird
ein in die Ausrichtvorrichtung 5 einlaufenderFlaschenkasten
1 nicht nur sehr schnell an den Drehbügel herangeführt sondern auch rasch um diesen
um 900 verschwenkt.
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Er kann demgemäß von dem nachfolgenden, die Bodenführunsleiste 8 im
Bereich des Drehbügels 9 verlassenden Flaschenkasten 1 nicht behindert werden.
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Auf diese Weise ist eine Sortier- und Ausrichtvorrichtung geschaffen
worden, deren Transportgeschwindigkeiten entsprechend gewählt werden können; so
daß bei einem autoeatischen Sortieren und Ausrichten eine große Leistung gewährleistet
ist.