DE29814009U1 - Schneideanlage mit Schnittguttransportsystem - Google Patents

Schneideanlage mit Schnittguttransportsystem

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Description

ARNE MISSLING Dipi.-mg. PATENTANWALT
'S? (06 41) 9 74 60-0, 35390 Giessen 5
3. August 1998
Mi-Gr/Ay 98.064GM
Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG
Gesellschaft für grafische Maschinen
Oberbieler Straße 3, 35606 Solias
iSchneideanlage mit einem Schnittguttransportsystem
5 Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schneideanlage mit einem Schnittguttransportsystem mit Lufttischen und mit einer Schneidemaschine, wobei das Schnittguttransportsystem mindestens eine das Schnittgut ergreifende Zange aufweist, die an einem Schlitten höhenverstellbar gelagert ist, welcher an einer Führungsschiene beweglich ist und das Schnittgut über die Lufttische zieht.
Schneideanlagen, bei denen mit Hilfe eines Schnittguttransportsystems die Schneidemaschine beschickt wird, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Regelmäßig wird bei diesen Schneideanlagen das zu schneidende Schnittgut über einen Stapelheber an einen Schüttelautomat gegeben. In diesem Schüttelautomat werden die zu schneidenden Bögen ausgerichtet und mittels einer Walze wird Luft, die sich zwischen den Bögen befindet, herausgepreßt. Das Schnittguttransportsystem der Schneideanlage übernimmt nun die Schnittgutlage. Dazu ergreifen die Zangen die Schnittgutlage, so daß diese über Lufttische zur Schneidemaschine gezogen werden kann. Die Zangen sind an einem Schlitten befestigt, der an der Führungsschiene geführt ist. Das Schnittguttransportsystem legt das Schnittgut entweder auf dem Hintertisch oder dem
Vordertisch der Schneidemaschine ab. Der Hintertisch befindet sich auf der vom Bediener aus hinteren Seite der Schneidemaschine. Von dort aus wird das Schnittgut durch einen verschiebbaren Anschlag in die Schneidemaschine eingeschoben. Dann erfolgt der erste Schnitt. Nach diesem ersten Schnitt nimmt der Bediener die Schnittgutlage aus der Maschine und dreht sie, damit weitere Schnitte gemacht werden können. Anschließend schiebt der Bediener die Schnittgutlage über Lufttische zum Abstapler.
Um die Belader und den Schüttelautomaten zu bedienen, muß der Bediener von der Bedienerseite der Schneidemaschine um die Schneidemaschine herumgehen, da sich die Aufnahme des Schnittgutes in das Transportsystem bzw. den Schüttelautomat auf der Rückseite der Schneidemaschine befindet.
Ist der Schneidemaschine erst einmal die Schnittgutlage zugeführt worden, kann der Bediener von der Bedienerseite alle notwendigen Handgriffe und Arbeitsschritte erledigen. Dieser Gang um die Schneidemaschine beim Stand der Technik erfordert nicht nur Zeit sondern genügt ebenfalls nicht neueren ergonomisehen Erkenntnissen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schneideanlage mit Schnittguttransportsystem derart auszugestalten, daß der Bediener alle notwendigen Arbeitsgänge von einer Stelle aus unternehmen kann, insbesondere die Arbeitsschritte, die der Aufnahme des Schnittgutes in das Schnittguttransportsystem dienen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene mindestens einen winkelförmig gebogenen Bereich aufweist, daß das ungeschnittene Schnittgut von einer Bedienerseite der Schneidemaschine mit der Zange auf eine vom Bediener abgewandte Seite der Schneidemaschine zuführbar ist.
Eine Schneideanlage rait einer erfindungsgemäß ausgebildeten Führungsschiene hat gegenüber den vorbekannten Schneideanlagen den Vorteil, daß der Bediener von seinem Arbeitsplatz aus die Schneidemaschine bedienen kann und auch die Zufuhr bzw. die Aufnahme der Schnittgutlagen in das Schnittguttransportsystem bedienen und kontrollieren kann. Es entfallen dadurch Wege um die Maschine herum zu der Zufuhr des Schnittgutes zum Schnittguttransportsystem. Die Führungsschiene ist dazu so ausgestaltet, daß die Aufnahme des Schnittgutes in das Schnittguttransportsystem möglichst nah am Arbeitsplatz des Bedieners vor der Schneidemaschine erfolgt, so daß ihm aber auch genug Platz zum Arbeiten bleibt.
Die notwendig gebogenen Bereiche der Führungsschiene haben vorteilhaft einen Winkel von etwa 90°.
Die Aufnahme des Schnittgutes in das Schnittguttransportsystem ist in der Regel schneller als die Bearbeitung der Schnittgutlagen in der Schneidemaschine. Es bietet sich da-5 her an, mit einem Schnittguttransportsystem mehrere Schneidemaschinen zu beschicken. Dieses kann erfindungsgemäß durch eine Weiche geschehen, die in einem gebogenen Bereich der Führungsschiene eingebaut ist.
Gemäß der Erfindung kann der Schlitten auf der Führungsschiene durch einen fest mit der Führungsschiene verbundenen Antrieb gezogen werden, oder aber der Schlitten bewegt sich durch einen eigenen Antrieb fort.
5 In einer vorteilhaften Ausführung der Schneideanlage ist die Führungsschiene in sich geschlossen, was einen Kreislauf des Führungsschlittens ermöglicht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn auf der Führungsschiene mehr als ein Schlitten geführt wird, oder aber Weichen eingebaut sind, die die Führungsschienen zu mehreren Schneidemaschinen verzweigen.
ürfindungsgemäß kann sich im Bereich der Führungsschiene eine Schiebeeinheit befinden. Mit dieser kann eine durch die Zange abgelegte Schnittgutlage bei schnellerem Schütteln als Schneiden zum Zwecke der Zwischenspeicherung dem kontinuierlichen Materialfluß entnommen werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder dem Materialfluß zugeführt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schneideanlage,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Schneideanlage gemäß
Fig. 1 entlang der Linie II-II
und
Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt der Schneideanlage
gemäß Fig. 1 entlang der Linie
III-III.
Die Schneideanlage besteht aus einem Schnittguttransportsystern 3, 5, 6, Lufttischen 12 und einer Schneidemaschine 7. Anhand der Fig. 1 läßt sich deutlich der Weg des Schnittgutes durch die Schneideanlage verfolgen. Zusätzlich zur Schneideanlage sind noch weitere Peripheriegeräte dargestellt. Dabei handelt es sich um einen Stapelheber 1, einen Schüttelautomat 2 und einen Abstapler 11. Eine Schnittgutlage gelangt von dem Stapelheber 1 auf den Schüttelautomat 2. Dort werden die Bögen in eine paßgenaue Lage gebracht. Gleichzeitig wird durch eine Walze zwischen den Bögen befindliche Luft herausgepreßt. Danach wird die Schnittgutlage dem Schnittguttransportsystem zugeführt. Dazu ergreifen Zangen 6 die Schnittgutlage. Die Zangen 6, welche an
D Schlitten 5, die an einer führungsschiene 3 geführt sind, befestigt sind, ziehen die Schnittgutlage über die Lufttische 12 auf einen Hintertisch der Schneidemaschine 7. Dabei passieren die Schnittgutlagen eine Schiebeeinheit 4, mittels derer die Schnittgutlage z. B. im Falle eines schnelleren Schütteins als Schneidens in einen Zwischenspeicherplatz auf einen Lufttisch 12 geschoben werden können. Die Schnittgutlagen werden auf dem Hintertisch 9 abgelegt und dann von einem Sattel 8 in die Schneidemaschine 7 eingeschoben. Dabei wird die Schnittgutlage mit der ungeschüttelten, das heißt mit der nicht ausgerichteten Seite, der Schneidemaschine 7 zugeführt. Der Bediener löst die Schneidemaschine 7 aus und es kommt so zum ersten Schnitt. Dann entnimmt der Bediener die Schnittgutlage der Schneidemaschine 7, dreht sie in die entsprechenden Lagen für weitere Schnitte. Nach Beendigung dieser Arbeitsgänge schiebt der Bediener über weitere Lufttische 12 die geschnittenen Schnittgutlagen zum Abstapler 11.
In dem Teilschnitt von Fig. 2 bezeichnet 1 den Stapelheber, in den Paletten mit dem Schnittgut eingefahren werden können. Daran schließt sich der Schütte1automat 2 an, in dem die Schnittgutlagen geschüttelt werden und in dem Luft zwischen den einzelnen Bögen der Lage durch eine Walze ausgepreßt wird. Auf dem Schüttelautomat greifen die Zangen 6 das Schnittgut und ziehen es entlang einer Schiebeeinheit 4 auf den Lufttisch 12. Dazu wird der Schlitten 5 entlang der Schiene 3 bewegt. Die Bedienung sowohl des Stapelhebers 1 als auch des Schütte1automates 2 erfolgt durch den Bediener. Ebenfalls die Aufnahme des Schnittgutes in die Schnittguttransporteinheit (Zange 6, Schlitten 5, Führungsschiene 3) unterliegt der Kontrolle des Bedieners, der dazu an seinem Arbeitsplatz am Vordertisch 10 bleiben kann.
Anhand von Fig. 3 läßt sich der weitere Arbeitsablauf verfolgen. Nachdem die Schnittgutlage von dem Transportsystem aufgenommen wurde, zieht dieses automatisch die Schnittgut-
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lage auf den Hintertisch 9 auf der Beschickungsseite der Schneidemaschine 7. Dort legt das Transportsystem die Schnittgutlage ab. Dieser Vorgang wird ebenfalls durch den Bediener kontrolliert. Dieser hat sich nun von dem Schüttelautomat 2 zur Schneidemaschine hingedreht. Liegt das Schnittgut auf dem Hintertisch, schiebt der Sattel 8 die Schnittgutlage in die Schneidemaschine 7 ein und es erfolgt der erste Schnitt. Nach dem ersten Schnitt zieht der Bediener die Schnittgutlage auf den Vordertisch 10 und nach Beendigung aller Schneidevorgänge führt der Bediener die Schnittgutlage dem Abstapler 11 zu.
fcsezuqszeicheniiste:
1 - Stapeiheber
2 - Schüttelautomat 3 - Führungsschiene
4 - Schiebeeinheit
5 - Schlitten
6 - Zange
7 - Schneidemaschine 8 - Sattel
9 - Hintertisch
- Vordertisch (Bedienerseite)
- Abstapler
- Lufttische

Claims (8)

Maschinenbau Soims GmbH & Co. KG Gesellschaft für grafische Maschinen Oberbieler Straße 3, 35606 Solms Schneideaniage mit Schnittguttransportsystem 25 Ansprüche:
1. Schneideanlage mit einem Schnittguttransportsystem (3, 5, 6), mit Lufttischen (12) und mit einer Schneidemaschine (7), wobei das Schnittguttransportsystem mindestens eine das Schnittgut ergreifende Zange (6) aufweist, die an einem Schlitten (5) höhenverstellbar gelagert ist, welcher an einer Führungsschiene (3) beweglich ist und das Schnittgut über die Lufttische (12) zieht
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (3) mindestens einen winkelförmig gebogenen Bereich aufweist, daß das ungeschnittene Schnittgut von einer Bedienerseite der Schneidemaschine (7) mit der Zange auf eine vom Bediener abgewandte Beschickungsseite der Schneidemaschine (7) zuführbar ist.
2. Schneideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Bereich der Führungsschiene (3) etwa
90° beträgt.
3. Schneideanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem winkelförmigen Bereich der Führungsschiene (3) eine Weiche eingebaut ist.
4. Schneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Führungsschiene (3) bewegliche Schlitten (5) von einem fest mit der Führungsschiene (3) verbundenen Antrieb gezogen wird.
5. Schneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Führungsschiene (3) bewegliche Schlitten (5) einen eigenen Antrieb besitzt.
6. Schneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) in sich geschlossen ist.
7. Schneideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsschiene (3) mehr als ein Schlitten (5) geführt ist.
8. Schneideanlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsschiene eine Schiebeeinheit (4) eines Lagenzwischenspeichers angeordnet ist.
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