DE19514394C2 - Vorrichtung zum Transportieren von Blattgutstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Blattgutstapeln

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    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Blattgutstapeln, insbesondere von zu Stapeln aufgeschichtetem Papier.
Das Zuführen von Papierstapeln zu Schneid- oder Druckmaschinen und das Abtransportieren von diesen Maschinen ist entweder technisch sehr aufwendig oder aber hinsichtlich der Anwendungs­ varianz auf einen speziellen Maschinentyp abgestimmt. Vorrich­ tungen zum Transportieren von Papierstapeln zu einer solchen Maschine hin und von einer solchen Maschine weg, wie sie zum Automatisieren von Prozessen in der Papierverarbeitung wün­ schenswert wären, sind daher praktisch nicht verfügbar.
Es sind zwar Zangen bekannt, die einen Papierstapel greifen und mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Antriebes über eine Strecke ziehen, doch sind diese Konstruktio­ nen sehr aufwendig und haben den Nachteil, daß die Transport­ mittel auf oder über dem Transportweg liegen, so daß insbesonde­ re die Kombination mit anderen Zuführeinrichtungen, wie bei­ spielsweise Schiebern oder dergleichen häufig Probleme bereitet. Die als Zugmittel über dem Transportweg angeordneten Maschi­ nenteile behindern den freien Zugang und sind systembedingt so ausgelegt, daß stets nur ein Stapel von A nach B transportiert werden kann, wonach der Stapel entfernt und die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung zurückgefahren werden muß. Während mit sogenannten Schiebersystemen in der Regel nur kurze Entfernungen überbrückt werden können, sind die vorerwähnten Greifzangen, welche den zu transportieren­ den Stapel einspannen, auch über größere Entfernungen einsetzbar, ein Problem hierbei stellt jedoch die ständige Druckmittelbeaufschlagung der Zange dar, die erforderlich ist, um sicherzustellen, daß der Stapel während des Transportes nicht in seiner Anordnung verschoben wird.
Aus US-PS 2,598,222, DE-OS 24 49 674, DE-AS 22 09 691 und DE-PS 863 988 sind Transportvorrichtungen bekannt, bei denen der oder die zu transportierenden Gegenstände eingespannt, gefaßt oder sonstwie gegrif­ fen, dann angehoben und auflagenfrei transportiert werden. Die dort beschriebenen Vorrichtungen sind zum Transport von Stückgut oder Stapeln von Stückgut geeignet, nicht jedoch zum Transportieren von Blattgutstapeln. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten im wesentlichen auflagefrei, was insbesondere beim Transport von Blattgutstapeln be­ sonderer Vorkehrungen bedarf, da der Stapel in sich labil ist und daher stets flächig gestützt werden muß.
Um einen Blattgutstapel längs einer Auflagefläche verschieben zu können, sind sogenannte Lufttische bekannt. Bei diesen sind in der Tischfläche ventilverschossene Öffnungen vorgesehen, die druckluftbeaufschlagt sind. Sobald der Blattstapel in den Bereich gelangt, in dem sich eine Öffnung befindet, wird das Ventil durch denselben geöffnet und Druckluft zwi­ schen Tischoberfläche und Stapelunterseite gepreßt, sodaß der Blattstapel auf einem Luftpolster nahezu reibungsfrei über die Tischfläche verschoben werden kann. Ein solches System ist beispielsweise aus US-PS 2,315,627 bekannt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trans­ portvorrichtung für Blattgutstapel zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile weitgehend vermeidet, einfach im Aufbau ist und insbesondere auch einen kontinuierlichen Transport über längere Strecken gewährleistet, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Stapel sich in seiner Anordnung verschiebt und somit neu ausgerichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer sich über den ge­ samten Transportweg erstreckenden Auflagefläche für den Stapel, aus einer sich längs des Transportweges erstreckenden Führungsschiene, mindestens einem an der Führungsschiene laufenden Wagen, Antriebs­ mitteln zum Bewegen des Wagens längs der Führungsschiene und minde­ stens einer dem Wagen zugeordneten steuerbaren Spannvorrichtung zum Erfassen, Halten und Loslassen des Stapels.
Die zum Transport erforderliche Auflagefläche, beispielsweise in Form eines Tisches, ist in der Regel vorhanden oder kann mit geringem Aufwand bereitgestellt werden. Bevorzugt wird hier ein sogenannter Luftpolstertisch als Auflagefläche eingesetzt, wie er aus zahlreichen Anwendungen in der Papierverarbeitung bekannt ist. Längs dieses Tisches ist eine Führungsschiene anzuordnen, diese wird zweckmäßigerweise neben dem Tisch angeordnet, so daß die Auflagefläche durch die Führungsschiene räumlich nicht beeinträchtigt wird, insbesondere von vorne und oben frei zugäng­ lich bleibt. Die Auflageschiene kann seitlich neben dem Tisch längs des Transportweges in gleicher Höhe, darunter oder auch darüber angeordnet sein.
An dieser Führungsschiene ist mindestens ein Wagen angeordnet, vorzugsweise sind jedoch mehrere Wagen angeordnet, die jeder für sich längs der Führungsschiene durch einen entsprechenden Linearantrieb bewegbar sind und die eine Spannvorrichtung zum Erfassen, Halten und Loslassen eines Papierstapels aufweisen. Das erfindungsgemäße Vorsehen von schienengebundenen Wagen mit integrierter Spannvorrichtung hat den Vorteil, daß die Transport­ vorrichtung sowohl hinsichtlich des Transportweges als auch hin­ sichtlich der Transportmittel variabel nutzbar ist. So können bei­ spielsweise an einer Führungsschiene bei geeigneter Rückführung mehrere Wagen angeordnet werden, so daß ein kontinuierlicher Transport von Papierstapeln möglich ist und daß die Transportvor­ richtung auch eine gewisse Speicher- und Pufferwirkung ausüben kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spannvorrichtung in Spann­ richtung ständig kraftbeaufschlagt ist und lediglich zum Erfassen und Loslassen des Stapels eine Kraftbeaufschlagung erfolgt, der­ art, daß die ständige Spannkraft dabei überwunden wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß durch Vorsehen eines entspre­ chenden Kraftspeichers der oder die Wagen ohne Druckmittelzufuhr praktisch frei an der Führungsschiene verfahren werden können, ohne daß dies Einfluß auf die gewünschte Anordnung des Stapels hat, die durch die Kraftbeaufschlagung der Spannvorrich­ tung am Wagen zuverlässig gehalten wird.
Konstruktiv einfach, zuverlässig und platzsparend ist eine Aus­ bildung, bei der die Kraftbeaufschlagung in Spannrichtung durch eine wagenseitige vorgespannte Feder erfolgt und in Gegenrich­ tung durch ortsfest an der Vorrichtung angeordnete Kraftbeauf­ schlagungsmittel. Auf diese Weise kann der Wagen einfach und kompakt ausgebildet werden, der Transportweg kann nahezu beliebig verlängert oder verkürzt werden, es ist lediglich an den Stellen des Transportweges, an dem ein Stapel aufgenommen oder abgegeben werden soll, also in der Regel im Bereich einer Ma­ schine, eine ortsfeste Vorrichtung zur Kraftbeaufschlagung ent­ gegen dieser Federkraft vorzusehen. Es ist offensichtlich, daß der konstruktive Aufwand für solche ortsfesten Kraftbeaufschlagungs­ mittel wesentlich geringer ist als für verfahrbare Kraftbeaufschla­ gungsmittel, wie sie im Stand der Technik in Form von ständig druckmittelbeaufschlagten Zangen Verwendung finden. Die Spann­ vorrichtung kann vielfältig ausgebildet sein, bevorzugt weist sie je­ doch einen starr am Wagen angeordneten, den Stapel untergrei­ fenden Teil auf und ist in dem den Stapel übergreifenden Teil in Richtung auf den untergreifenden Teil und in Gegenrichtung bewegbar am Wagen geführt. Auf diese Weise können Papier­ stapel unterschiedlicher Höhe ohne Probleme sicher erfaßt und zuverlässig gehalten werden.
Bevorzugt ist der den Stapel übergreifende Teil der Spannvor­ richtung an einem im Wagen quer zur Längsrichtung der Schiene in Spannrichtung angeordneten Stift geführt. Parallel dazu ist eine Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder zwischen dem übergreifenden Teil und dem nicht beweglichen Teil des Wagens angeordnet, die den übergreifenden Teil in Richtung auf den untergreifenden Teil kraftbeaufschlagt. Durch diese Ausbildung wird eine kompakte Wagenkonstruktion sowie eine zuverlässig arbeitende kompakte Spannvorrichtung erreicht.
Insbesondere zum Transportieren von in der flächigen Ausdehnung größeren Stapeln ist es zweckmäßig, den Wagen mit einem füh­ rungsschienenparallelen Längsträger auszustatten, der beispiels­ weise über der Führungsschiene und diese beidseitig übergreifend angeordnet und über Wälzkörper formschlüssig an dieser abge­ stützt ist. Die Lagerung erfolgt vorzugsweise in den Endbereichen des Längsträgers, um eine möglichst spielfreie Führung zu errei­ chen. Bevorzugt werden auch die Spannvorrichtungen im Bereich nahe den Enden dieses Längsträgers angeordnet, um eine mög­ lichst momentarme Krafteinleitung in die Führung zu erreichen. Die vorerwähnte Ausbildung des Wagens mit einem Längsträger hat neben einer hohen Stabilität weiter den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Transportvorrichtung bei der Herstellung le­ diglich in den Abmessungen des Längsträgers variiert werden muß, um unterschiedlichen Einsatzzwecken gerecht zu werden. Die ortsfest angeordneten Kraftbeaufschlagungsmittel zum Auf­ nehmen bzw. Ablegen eines Stapels sind bevorzugt in einer Auf­ nahmestation und einer Abgabestation angeordnet, die Teil der Auflagefläche bilden und über entsprechende Steuermittel zum Öffnen einer oder mehrerer (je nach Ausbildung des Wagens) Spannvorrichtungen aufweisen.
Die Aufnahme- und Abgabestationen sind so ausgebildet und angeordnet, daß entweder die Führungsschiene in diesem Bereich abgesenkt oder die Auflagefläche der Vorrichtung angehoben ausgebildet ist, so daß der den Stapel untergreifende Teil jeder Spannvorrichtung mit seiner Oberseite, also dort, wo der Papier­ stapel zur Auflage kommen soll, etwa in Höhe der Auflagefläche oder bevorzugt ein wenig niedriger angeordnet ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit den üblichen Schiebern oder auch anderen Handhabungsmitteln an der Maschine bzw. an der Aufnahme oder Abgabestation kombiniert werden.
Zweckmäßigerweise werden an jeder Aufnahme- oder Abgabesta­ tion Positionierungsmittel vorgesehen, die beispielsweise in Form eines an der Führungsschiene, am Auflagetisch oder sonstwie ortsfest angebrachten Anschlag bestehen können. Jede Aufnahme- und Abgabestation weist darüberhinaus einen axial steuerbaren Stößel auf, der dann, wenn der Wagen seine Anschlagstellung, also seine bestimmungsgemäße Position erreicht hat, derart in die Spannvorrichtung einfahrbar ist, daß diese öffnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Spannvorrichtung nur im Bereich dieser Aufnahme- und Abgabestationen entlastet werden kann, der Stapel im übrigen jedoch in seiner Anordnung unverschiebbar gehalten wird, und das ohne externe Kraftbeaufschlagungsmittel.
Bevorzugt ist die Transportvorrichtung zum kontinuierlichen Be­ trieb ausgebildet. Dies kann zum einen durch eine umlaufende Führungsschiene erreicht werden, was jedoch wegen der Kurven­ führung zu erhöhtem Spiel führen kann und zudem konstruktiv aufwendig hinsichtlich der Wagen ist sowie einen erhöhten Platz­ bedarf beansprucht. Bevorzugt wird derzeit eine Rückführeinrich­ tung mit einer gesonderten Rücklaufschiene und jeweils am Ende beider Schienen angeordneten Wagenübergabeeinrichtungen und entsprechenden Antriebsmitteln. Solche Wagenübergabeeinrichtun­ gen können dadurch gebildet werden, daß ein quer zum Schienen­ strang verfahrbarer Schienenabschnitt gebildet wird, der je nach Stellung dem einen oder dem anderen Schienenstrang zugeordnet ist, so daß ein auf diesem Schienenabschnitt befindlicher Wagen durch entsprechende Steuervorgänge von der eigentlichen Füh­ rungsschiene auf die Rücklaufschiene verfahren werden kann. Eine solche Anordnung ist äußerst raumsparend, da nur ein sehr gerin­ ger Abstand zwischen der eigentlichen Führungsschiene und der Rücklaufschiene erforderlich ist.
Die eingangs erwähnten, an der Führungsschiene und auch an der Rücklaufschiene vorzusehenden Linearantriebe können vielfältig gewählt werden, so sind beispielsweise pneumatische Linearantrie­ be oder auch mechanische Linearantriebe bekannt. Die Ankupp­ lung solcher gegebenenfalls versetzt hintereinander angeordneter Linearantriebe kann durch entsprechende Mitnehmer am Wagen erfolgen. Das erfindungsgemäße Transportsystem kann also modu­ lar aufgebaut werden und nahezu beliebig an die örtlichen Gege­ benheiten angepaßt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvor­ richtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Seitenansicht eines Wagens in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 mit Führungsschiene, Auflagetisch und ortsfesten Steuermitteln.
Die anhand der Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung weist eine Führungsschiene 1 auf, die sich von einer Aufnahmestation 2 an einem Ende des Transportweges über eine Aufnahme- und Ab­ gabestation 3 bis hin zu einer Abgabestation 4 am Ende des Transportweges erstreckt. Längs neben der Führungsschiene 1 ist eine Auflagefläche 5 in Form eines Luftpolstertisches vorgesehen, der im Bereich der Aufnahme und Abgabestation 3 durch den Arbeitstisch einer Schneidmaschine 6 und im Bereich der Abgabe­ station 4 durch den Arbeitstisch einer Schneidmaschine 7 gebildet wird. Die Schneidmaschinen 6 und 7 verdeutlichen nur beispiel­ haft den Einsatz der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
Parallel zur eigentlichen Führungsschiene 1, an der ein oder meh­ rere Wagen 8 laufen (in Fig. 1 ist ein Wagen dargestellt), ist eine Rücklaufschiene 9 zu der von der Auflagefläche 5 abgewandten Seite der Führungsschiene 1 angeordnet. Die Endabschnitte 10 der Führungsschiene 1 sind derart quer zur Längsrichtung der Schiene verfahrbar, daß sie sowohl einen Endabschnitt der Führungsschie­ ne 1 als auch einen Endabschnitt der Rücklaufschiene 9 bilden können. In diesem Bereich sind entsprechende Antriebs- und Steuermittel vorgesehen, wodurch eine Wagenübergabeeinrichtung 11 gebildet wird, die ein Rückführen des Wagens 8 längs der Rücklaufschiene 9 ermöglicht. Auf diese Weise können mehrere Wagen 8 längs der Schienen 1 und 9 nacheinander oder auch gleichzeitig verfahren werden, um den Schneidmaschinen 6 und 7 kontinuierlich oder nach Bedarf Papierstapel zuzuführen. Der zwischen der Aufnahmestation 2 und der Aufnahme- und Abgabe­ station 3 liegende Teil der Auflagefläche 5 bildet dabei einen Pufferbereich, kann also einen oder auch mehrere papierstapelbe­ stückte Wagen 8 aufnehmen.
Der Aufbau eines solchen Wagens ist anhand der Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt. Jeder Wagen 8 weist einen schienen­ parallel angeordneten Längsträger 12 auf, der durch einen im Querschnitt in Fig. 4 dargestellten Profilabschnitt gebildet ist. Dieses Profil weist im Querschnitt T-förmige Nuten auf, und zwar zwei an der Oberseite und zwei an der Unterseite, es hat recht­ eckigen Querschnitt. Die Breite des Längsträgers 12 ist etwa doppelt so groß wie die der Führungsschiene 1. Er ist über der Führungsschiene 1 mit Abstand angeordnet und über zwei in den unteren Nuten des Längsträgers 12 befestigte seitlich zur Füh­ rungsschiene 1 angeordnete Profilabschnitte über Wälzkörper in Form von Kugeln formschlüssig an der Schiene 1 abgestützt. Die Profilabschnitte 14 und 15 erstrecken sich lediglich über einen kurzen Endbereich des Längsträgers 12, nämlich dort, wo die Wälzlagerung an der Führungsschiene 1 erfolgt (siehe Fig. 2).
Im Endbereich des Längsträgers 12, jedoch vor bzw. hinter den Profilabschnitten 14 und 15 sind an diesem Spannvorrichtungen 16 angebracht.
Jede Spannvorrichtung 16 weist einen zum Untergreifen eines Papierstapels vorgesehenen plattenförmigen untergreifenden Teil 17 auf, dessen Oberseite etwa mit der Auflagefläche 5 fluchtet. Dieses Bauteil 17 ist über Befestigungsmittel fest mit dem Längs­ träger 12 verbunden. Parallel zu diesem Bauteil 17 ist ein über­ greifender Teil, dessen Unterseite auf der Oberseite des zu grei­ fenden Papierstapels zur Anlage kommt, vorgesehen. Dieser über­ greifende Teil 18 sitzt an zwei in dieser Ausführung zylindrischen Führungsstangen 19 in Form von Stiften, die axial begrenzt bewegbar am Längsträger 12 gelagert sind. Die entsprechenden Lager sind in Fig. 4 mit 20 gekennzeichnet. Parallel zu den Füh­ rungsstangen 19 sitzt zwischen dem übergreifenden Teil 18 und dem ortsfesten Teil der Spannvorrichtung 6 eine vorgespannte Schraubendruckfeder 21, welche ständig die zum Fassen und Halten eines Papierstapels erforderliche Spannkraft aufbringt. Die Feder ist an der Oberseite durch eine mittels einer Schraube 22 verschlossenen Zylinderbohrung innerhalb der Spannvorrichtung festgelegt und kann nach Entfernen der Schraube 22 schnell und einfach ausgewechselt werden.
Um die Spannvorrichtung 16 im Bedarfsfall, also an einer Auf­ nahme- und/oder Abgabestation 2, 3, 4 unter Überwindung der Federkraft zu öffnen, ist an der Station im Bereich zwischen Führungsschiene 1 und der Auflagefläche 5 ein vertikal beweg­ barer Stößel 23 vorgesehen, der mittels eines (nicht im einzelnen dargestellten elektromagnetischen oder Druckmittelantriebes vertikal aus seiner unter der Auflagefläche 5 befindlichen Position in die in Fig. 4 dargestellte verfahrbar ist. Dann durchgreift der Stößel eine jenseits der Führungsstangen 19 am untergreifenden Teil 17 vorgesehene Ausnehmung, so daß die Stirnseite dieses Stößels an der Unterseite des übergreifenden Teils 18 zur Anlage kommt und diesen entgegen der nach unten gerichteten Druck­ kraft der Feder 21 nach oben schiebt. Auf diese Weise wird die Spannvorrichtung geöffnet. Durch Verfahren des Stößels 23 in Gegenrichtung schließt die Spannvorrichtung selbsttätig.
Je nach Anzahl der an einem Längsträger 12 am Wagen 8 an­ geordneten Spannvorrichtungen 16 sind eine entsprechende Anzahl von betätigbaren Stößeln 23 in entsprechendem Abstand an jeder Station 2, 3, 4 vorzusehen.
Um sicherzustellen, daß der Wagen längs der Führungsschiene 1 im Bereich der Aufnahme- und/oder Abgabestationen 2, 3, 4 so positioniert wird, daß jeder Stößel 23 mit der zugehörigen Aus­ nehmung im untergreifenden Teil 17 fluchtet, können bei Trans­ portvorrichtungen mit einer Aufnahme und nur einer Abgabesta­ tion endseitige Anschläge vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausführung ist ein Arretierungsnocken 24 am Wagen vorgesehen, der im Bereich der Stationen 2, 3 und 4 mit einem entsprechen­ den schienenseitig angeordneten Bauteil zusammenwirkt und den Wagen 8 in einer Raststellung positioniert.
Des weiteren sind am Längsträger 12 Mitnahmenocken 25 vor­ gesehen, die mit entsprechenden Mitnehmern der Linearantriebe zusammenwirken. Die Linearantriebe, die nicht im einzelnen dargestellt sind, sind als solche bekannt. Derartige Linearantriebe werden in vorgegebenen Längen einbaufertig angeboten. Wenn, wie bei der vorliegenden Ausführung, die Länge der Transport­ strecke ein Vielfaches der Länge eines solchen Linearantriebes beträgt, so können zwei oder mehr solcher Linearantriebe versetzt hintereinander geschaltet werden, derart, daß am Ende eines Linearantriebes der nächstkommende Linearantrieb die Fortbewe­ gung eines Wagens 8 längs der Führungsschiene 1 übernimmt, und entsprechend auch an der Rücklaufschiene 9. Die für den Linear­ antrieb an der Rücklaufschiene vorgesehenen Mitnahmenocken 25 sind entgegengesetzt gerichtet.
Die vorstehend beschriebene Transportvorrichtung arbeitet wie folgt. Ein zu transportierender Papierstapel wird der Aufnahme­ station 2 zugeführt und mittels eines Schiebers oder einer son­ stigen geeigneten Handhabe auf der Auflagefläche 5 im Bereich der Aufnahmestation 2 so weit in Richtung auf die Führungsschie­ ne 1 geschoben, daß dieser in den geöffneten Spannvorrichtungen 16 eines dort positionierten Wagens 8 zur Anlage kommt. Der Papierstapel liegt mit seiner Unterseite auf der Auflagefläche 5 sowie den untergreifenden Teilen 17 der Spannvorrichtungen 16. Die Stößel 23 werden dann kraftentlastet und nach unten gefah­ ren, wodurch die Spannvorrichtungen federkraftbeaufschlagt schließen und den Papierstapel zwischen den Bauteilen 17 und 18 einspannen. Nun kann mittels der Linearantriebe der Wagen 8 von der Aufnahmestation 2 beliebig zur Station 3 oder auch zur Sta­ tion 4 verfahren werden. Der Papierstapel gleitet dabei auf dem Luftpolster der Auflagefläche 5. Sobald der Wagen 8 im Bereich der Aufnahme- und Abgabestation 3 positioniert ist, können durch entsprechende Betätigung der dort angeordneten Stößel 23 die Spannvorrichtungen 16 entlastet und der Stapel freigegeben wer­ den. Da die Führungsschiene oberhalb der Auflagefläche 5 an­ geordnet ist und die Spannvorrichtungen 16 lediglich in den End­ bereichen des Wagens 8 liegen, kann ohne weiteres ein Schieber dazwischen verfahren werden, der den Papierstapel der Schneid­ maschine zuführt und auch diesen wieder zum Wagen 8 rückführt. Nach dem Einfahren der Stößel 23 ist der dann teilbearbeitete Papierstapel wieder eingespannt.
Mittels des Linearantriebes wird der Wagen 8 mit dem darin befindlichen Papierstapel dann zur Abgabestation 4 verfahren. Nach Druckentlastung - durch Ausfahren der dort befindlichen Stößel 23 werden wiederum die Spannvorrichtungen 16 entlastet, so daß durch entsprechende Handhaben, Schieber oder derglei­ chen der Ppierstapel der Schneidmaschine 7 zugeführt werden kann. Inzwischen können weitere Papierstapel über weitere Wagen längs der Schiene 1 transportiert werden.
Schließlich wird die Wagenübergabeeinrichtung 11 aktiviert, indem der Endabschnitt der Führungsschiene 1 mit dem darin befindlichen Wagen 8 nach hinten verfahren wird. Sobald dieser End­ abschnitt 10 mit der Rücklaufschiene 9 fluchtet, wird der dann auf der Rücklaufschiene befindliche Wagen längs dieser zu der am anderen Ende befindlichen Wagenübergabeeinrichtung 11 ver­ fahren, wo der Endabschnitt 10 mit dem dann dort befindlichen Wagen wiederum zur Führungsschiene 1 verfährt. In der Zwischenzeit ist der im Bereich der Abgabestation 4 befindliche Endabschnitt 10 wieder zur Führungsschiene 1 hin verfahren worden, worauf der vorbeschriebene Transportvorgang von neuem beginnen kann.
Bezugszeichenliste
1
Führungsschiene
2
Aufnahmestation
3
Aufnahme- und Abgabestation
4
Abgabestation
5
Auflagefläche
6
Schneidmaschine
7
Schneidmaschine
8
Wagen
9
Rücklaufschiene
10
Endabschnitte
11
Wagenübergabeeinrichtung
12
Längsträger
13
Wälzkörper
14
Profilabschnitt
15
Profilabschnitt
16
Spannvorrichtung
17
untergreifender Teil
18
übergreifender Teil
19
Führungsstange
20
Lager
21
Schraubendruckfeder
22
Schraube
23
Stößel
24
Arretierungsnocken
25
Mitnahmenocken

Claims (11)

1. Vorrichtung zum transportieren von Blattgutstapeln, ins­ besondere von zu Stapeln aufgeschichtetem Papier, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - eine Auflagefläche (5) für den Stapel, die sich im wesentli­ chen über den gesamten Transportweg erstreckt,
  • - eine Führungsschiene (1), die sich längs des Transportwegs erstreckt,
  • - mindestens ein an der Führungsschiene (1) laufender Wagen (8),
  • - Antriebsmittel zum Bewegen des Wagens (8) längs der Füh­ rungsschiene (1),
  • - mindestens eine dem Wagen (8) zugeordnete steuerbare Spannvorrichtung (6) zum Erfassen, Halten und Loslassen eines Stapels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) in Spannrichtung ständig kraftbeauf­ schlagt ist und daß Mittel (23) vorgesehen sind, die zum Erfassen oder Loslassen des Stapels die Spannvorrichtung (16) unter Über­ windung der Spannkraft kraftbeaufschlagen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbeaufschlagung in Spann­ richtung durch eine wagenseitige Feder (21) und in Gegenrichtung durch ortsfest an der Vorrichtung angeordnete Kraftbeaufschla­ gungsmittel (23) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen den Stapel untergreifenden Teil (17) aufweist, der starr am Wagen (8) angeordnet ist, sowie einen den Stapel übergreifenden Teil (18), der in Richtung auf den untergreifenden Teil (17) und in Gegen­ richtung bewegbar am Wagen (8) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stapel übergreifende Teil (18) an mindestens einem im Wagen (8) längsbeweglich geführten Stift (19) angeordnet ist und daß parallel zu diesem Stift minde­ stens eine den übergreifenden Teil (17) in Richtung auf den untergreifenden Teil kraftbeaufschlagende Schraubenfeder (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) einen schienenpar­ allelen Längsträger (12) aufweist, an dem jeweils nahe den Enden eine Spannvorrichtung (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (12) des Wagens (8) über der Führungsschiene (1) angeordnet ist und diese zu beiden Seiten übergreift, wo er über Wälzkörper (13) formschlüssig an dieser abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahmestation (2, 3) und eine Abgabestation (3, 4) vorgesehen sind, die Teil der Auflagefläche (5) bilden und die Steuermittel zum Öffnen einer oder mehrerer Spannvorrichtungen (16) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme- und der Abgabe­ station (2, 3, 4) die Anordnung der Führungsschiene (1) in Bezug auf die Auflagefläche (5) derart erfolgt, daß die Oberseite des den Stapel untergreifenden Teils (17) jeder Spannvorrichtung (16) in Höhe der Auflagefläche (5) oder etwas niedriger angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme- und der Abgabe­ station (2, 3, 4) Mittel (24) zum Positionieren des Wagens (8) und für jede Spannvorrichtung (16) des Wagens (8) ein steuerbarer Stößel (23) zum Öffnen der Spannvorrichtungen (16) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wagen (8) an der Führungs­ schiene (1) verfahrbar angeordnet sind und daß eine Rückführ­ einrichtung zum Rückführen eines Wagens von der Abgabestation (4) zur Aufnahmestation (2) vorgesehen ist, im wesentlichen bestehend aus einer mit Abstand zur Führungsschiene (1) geführ­ ten Rücklaufschiene (9), jeweils am Ende der Schienen (1, 9) einer diese verbindende Wagenübergabeeinrichtung (11) und An­ triebsmitteln.
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