DE2449674A1 - Vorrichtung zur handhabung von stapeln von fliesen od.dgl. werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung von stapeln von fliesen od.dgl. werkstueckenInfo
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- B66C17/12—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for handling workpieces, e.g. ingots, which require to be supported temporarily within, or withdrawn from, a treatment chamber, e.g. tong cranes, soaking-pit cranes, stripper cranes
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Description
- Franco GABILLI TEiI Florenz / Italien und Gabriella BODDI, geb. Gabbrielli desto Fiorentino / Italien Vorrichtung zur Handhabung von Stapeln von Fliesen od dgl. Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Stapeln von Fliesen od.dgl. Werkstücken und zielt ab auf die Vereinfachung und Mechanisierung bei der Handhabung derartiger Werkstücke, insbesondere für ihre Uberführung von der Presse und/oder der Trocknungsvorrichtung in den Brennofen, in dem die Fliesen zu Bisquit-Keramik gebrannt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere ntzlich für die Reorganisierung der Produktionsabläufe, bei der die großen Industrien die Herstellung der keramischen Produkte bis zur Bisquit-Stufe übernehmen. Hieraus ergibt sic die Notwendigkeit und Möglichkeit, alle Handhabungsphasen dieses Herstellungsabsohnittes möglichst weitgehend zu echanisieren. Die Dekorierung und das Fertigbrennen dieser Keramikerzeugnisse kann dann auch in Handwerksbetrieben bzw.
- kleineren Pabriken durchgeführt werden, wo diese Endphasen der Herstellung, die u.a. dem Produkt sein endgültiges Aussehen geben, keine kostspieligen Anlagen erforderlich machen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll deshalb in der Lage sein, einen Stapel von gepreßten Fliesen, die bereits paarweise mit aufeinanderliegenden und damit maximal geschützten Oberseiten angeordnet sind, von einer Ebene, wo sie von der Preßvdrrichtung ankommen, auf einen Wagen aus feuerfestem Material umzusetzen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Portalgerüst mit waagrechten Führungsschienen, einen Wagen, der längs der Pührungsschienen zwischen einer Entnahmeposition und einer Position zum Absetzen der Werkstücke auf den Ofentransportwagen mittels Motor verfahrbar ist, und der ein senkrecht am Wagen mittels Zahnstangenantrieb heb- und senkbares Gestell trägt, das an seinen Heb- und Senkeinrichtungen elastisch aufgehängt ist und eine oder mehrere Zangen mit zwei gelenkig relagerten, etwa lotrechten Backen zum Umgreifen der Werkstückstapel und mit einer Einrichtung zum Öffnen und Schliessen der Backen mittels eines druckmittelgesteuerten Keiles.
- Alle Bewegungen werden ausgeführt über unabhängige Elektromotoren oder hydraulische oder pneumatische T4otoren od.dgl. Vorrichtungen, die von Relais gesteuert werden, die in Zuordnung zu feststehenden oder beweglichen Teilen der Vorrichtung angeordnet sind und zu einer zentralen Steuertafel zusammengefaßt sind. Diese Steuertafel programmiert auch auf der Grundlage der Bewegungen der Zange oder Zangen die Verschiebungen des feuerfesten Wagens für eine vollständie und geordnete Beladung.
- mlwIenschliche Eingriffe werden somit auf das unbedingte minimum reduziert, nämlich auf eine einfache tlerwachung der verschiedenen mechanischen und elektrischen Einrichtungen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Zange zwei am Gestell angelenkte Hebel auf, an welche Platten für die Anlage am Werkstückstapel angelenkt sind, und die Hebel durch einen mit Druckmittel oder in anderer Weise angetriebenen Keil betätigbar sind, wobei elastische mittel das Öffnen der Zange bewirken.
- Vorzugsweise weist das Gestell eine waagrechte Platte auf, die mit Stangen und Federn gegebenenfalls verstellbar an einer darüber befindlichen Platte aufgehängt ist, die mittels Zahnstange heb- und senkbar am Wagen getragen ist.
- Die Federn können Netallfedern, pneumatische Federn od.dgl.
- sein und verstellbar ausgebildet sein.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigen jeweils eine Seitenansicht der Gesamt-und 2 vorrichtung, jedoch mit unterschiedlichen Stellungen der tberführungseinrichtungen.
- Fig. 3 zeigen Detail- bzw. Schnittdarstellungen ent-und 4 sprechend den Linien III-III und IV-IV von Fig. 1 bzw. 2.
- Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Zange entsprechend der Linie V-V von Fig. 4, und zwar in der geschlossenen Greifstellung.
- Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das die Zange tragende Gestell entsprechend der Linie VI-VI von Fig. 5.
- Gemäß den Zeichnungen weist das Gerüst 1 vier lotrechte Pfosten 1A auf, die am Boden unverrückbar befestigt werden können, und die an ihrem oberen Ende zwei C-förmige Träger 1 tragen. Diese bilden Trag- und Führungsschienen für einen Wagen 3, der ein Gestell 5 trägt, welches vertikal verstellbar ist und die Zange 6 trägt. An dem Wagen ist eine Welle 7 mit Zahnstange 7A lotrecht geführt, und ferner sind Motoren 9, 11 angeordnet. Der Motor 9 treibt ein Ritzel 13 für die lotrechte Bewegung des die Zange tragenden Gestells 5 wobei das Ritzel in die Zahnstange 7A der Welle 7 eingreift.
- Vom ilotor 11 angetriebene Ritzel 15 bewirken die waagerechte Verschiebung des Wagens 3 längs der Führungsschienen mittels Rollen 3A des Wagens, die auf den Schienen laufen. Die Transmission zwischen dem Motor und den Ritzeln erfolgt durch Riemen (oder Ketten) 17, 17A und 19 sowie entsprechende Untersetzungsgetriebe 21 und 23.
- Die Zahnstangenwelle 7 trägt am unteren Ende eine Platte 5A des Gestells 5 für die Zangen 25, 27 (Fig. 3, 4, 5), und zwar über elastische Elemente, die von Schraubenfedern 29, 31 und zylindrischen Führungen 33-33 gebildet werden.
- Die Schraubenfedern stützen sich druckübertragend auf eine Platte 7B ab, die am unteren Ende der Welle 7 starr befestigt ist. Die Federn 29, 31 können durch andere Federn, z.B. Luftfedern, ersetzt werden und insbesondere auch verstellbar sein.
- Die Bewegung des Öffnens und Schlieens der Zange wird durchgeführt durch Einrichtungen, die vom Gestell 5 getragen werden. Dies ist insbesondere ein Keil 39, der von einem mittels Elektroventil 43 druckmittelgesteuerten Kolben 41 betätigt wird (Fig. 6) und der auf bei 49-49 angelenkte Arme 25, 27 wirkt, und zwar über Rollen 51, die durch Scnraubenfedern 53 zur Anlage an den Keilflächen gezogen werden.
- Die beiden Arme tragen im unteren Teil zwei Greifelemente 25A, 27A für die Fliesen, wobei diese jeweils in der Mitte gelenkig gelagert sind, um einen Andruck in zwei Bereichen 55, 57 des Fliesenstapels P zu gewährleisten. Die beiden Greifelemente tragen im oberen Teil zwei Führungsarme 59 mit elastischer Rückstellung 61-61.
- Die Bewegung des Keils 39 für die Betätigung der Arme bzw. Backen der Zange und die jeweilige Lage der letzteren werden von zwei Relais 67-67A signalisiert (Fig. 6). Die Bewegung zwischen Gestell 5 und Wagen 3 wird gesteuert durch ein Relais 70, welches das Anhalten der Vertikalbewegung nach oben bewirkt, während das Anhalten der vertikalen Abwärtsbewegung von dem Relais 69 gesteuert wird. Die Bewegung des Kolbens wird von dem bereits erwähnten Elektroventil 43 (Fig. 6) reguliert.
- Die VOrrichtung arbeitet wie folgt.
- Nachdem der Wagen 3 mit leerem Traggestell herangefahren worden ist, wird zu Beginn des Arbeitsvorgangs (Fig. 1) die Zange 6 mit den geöffneten und parallelstehenden Armen 25A, 27A in Übereinstimmung mit einem bereits bereitstehenden Fliesenstapel 63 gebracht (Fig. 1, 3). Beim Absenken setzen die Enden der Zange auf der Plattform 35 auf, wodurch die elastischen Elemente 29, 31 nachgeben und das Relais 69 durch Stoppen des Motors 9 die Bewegung der Zahstange 7 anhält. Durch die Betätigung des Schließmechanismus 41 klemmen die Zangen den Fliesenstapel mittels Gummipuffern 55, 57 ein. Eine Schaltuhr (nicht dargestellt) verzögert das Anheben des Stapels 63 von Fliesen P (mit einem Gewicht beispielsweise in der Größenordnung von ca. 100 kg), bis sich der Druck in dem Hydraulikkreis stabilisiert hat.
- Danach wird das Anheben des Stapels mittels des Ritzels 13 und der Zahnstange 7A bewirkt. Ein Relais 70 (Fig. 1) beendet das Anheben dieser gesamten Teile (Gestell, Zange, Fliesenstapel) durch Anschlag an dem Wagen 3. Der Wagen 3 transportiert den Stapel waagrecht und hält an einem Punkt an, der bereits vorher an den Führungsschienen 1B vorprogrammiert ist, und zwar im Bereich einer freien Fläche des feuerfesten Transportwagens 37. Danach beginnt das Absenken der Zangen. Wenn das Ende der Zangen auf dem Wagen 37 aufsitzt.
- stoppt das Relais 69 das Absenken aufgrund der von den Federn 29, 31 ermöglichten Relativbewegung. Durch dieses Relais 69 wird dann auch das Öffnen der Zangen gesteuert. Die Schraubenfedern 29, 31, die von dem Gewicht der Fliesen befreit sind, erleichtern das Öffnen.
- Die Federn 29, 31 haben in erster Linie die Funktion, den Sto,3 beim Aufsetzen der Zangen auf den Stützplattformen 35 teilweise zu dämpfen. In zweiter Linie, und zwar im Augenblick des Öffnens der Zange beim Absetzen der Fliesen P, bewirken die Federn 29, 31, sobald sie weniger belastet sind, das Anheben der Zange 6. Hierdurch wird nicht nur die Öffnungsbewegung beschleunigt, sondern es wird auch vermieden, daß der Rand der Zange zu sehr gegen den feuerfesten Wagen 37 drückt und diesen beschädigt.
- In dem elektrischen Schalt- und Steuerkasten wird durch das Wegfahren der leeren Zange über entsprechende Zustimmungsrelais die Rückfahrt vorbereitet, wobei gleichzeitig die Verschiebung des Ofenwagens 37 in die nächste Aufnahmestellung gesteuert wird. Dieses wiederholt sich, bis der Wagen 37 vollständig beladen ist. In dem Steuerkasten kann auch ein Ringzähler vorgesehen sein, der die verschiedenen Stops der Zange auf dem Wagen und die Stellungen des Wagens steuert.
- Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist nur als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen, und Ausgestaltungen und Abweichungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h eVorrichtung zur Handhabung von Stapeln von Fliesen od.dgl. Werkstücken, die auf hitzebeständigen Wagen einer Wärmebehandlung zugeführt werden sollen, g e k e n n -z e i A h n e t durch ein Portalgerüst mit waagrechten Führungsschienen, einen Wagen, der längs der Führungsschienen zwischen einer Entnahmepositlon und einer Position zum Absetzen der Werkstücke auf den Ofentransportwagen mittels Motor verfahrbar ist, und der ein senkrecht am Wagen mittels Zahnstangenantrieb heb- und senkbares Gestell trägt, das an seinen Heb- und Senkeinrichtungen elastisch aufgehängt ist und eine oder mehrere Zangen mit zwei gelenkig gelagerten, etwa lotrechten Backen zum Umgreifen der Werkstückstapel und mit einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Backen mittels eines druckmittelgesteuerten Keiles aufweist, und automatische oder halbautomatische, elektromotorisch, durch Druckmittel oder in anderer Weise angetriebene Steuereinrichtungen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schenkel jeder Zange aus zwei am Gestell angelenkten Hebeln (25-27) bestehen, an welche Platten (25A, 27A) für die Anlage am Werkstückstapel angelenkt sind, und daß die Hebel durch einen mit Druckmittel oder in anderer Weise angetriebenen Keil betätigbar sind, wobei elastische Mittel das Öffnen der Zange bewirken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell eine waagerechte Platte aufweist, die mit Stangen und Federn gegebenenfalls verstellbar an einer darüber befindlichen Platte aufgehängt ist, die mittels Zahnstange heb- und senkbar am Wagen getragen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Absetzpositionen auf entgegengesetzten Seiten einer Entnahmeposition vorgesehen sind.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3519562A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-04 | PTX-Pentronix, Inc., Lincoln Park, Mich. | Vorrichtung zur uebertragung von teilen |
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- 1974-10-19 ES ES431179A patent/ES431179A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES431179A1 (es) | 1976-10-16 |
IT997260B (it) | 1975-12-30 |
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