DE1459276C3 - Presse zur Herstellung von Bausteinen, insbesondere Kalksandsteinen - Google Patents

Presse zur Herstellung von Bausteinen, insbesondere Kalksandsteinen

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DE1459276C3 DE1963J0024844 DEJ0024844A DE1459276C3 DE 1459276 C3 DE1459276 C3 DE 1459276C3 DE 1963J0024844 DE1963J0024844 DE 1963J0024844 DE J0024844 A DEJ0024844 A DE J0024844A DE 1459276 C3 DE1459276 C3 DE 1459276C3
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kresse zur Herstellung von Bausteinen, insbesondere Kalksandsteinen, deren Preßform zur Herstellung mehrerer Formlinge gleichzeitig eingerichtet ist und der eine horizontal und vertikal verfahrbare Greifvorrichtung zum unmittelbaren Stapeln jeweils einer Gruppe von Formungen auf einem Härtewagen od. dgl. im Arbeitstakt der Presse zugeordnet ist.
Eine solche Presse mit Greifvorrichtung ist aus dem ersten Abschnitt der Spalte 1 der deutschen Auslegeschrift 11 09 584 bekannt. Doch ist hierin nichts ausgesagt über eine Gestaltung der Formwerkzeuge der Presse mit Rücksicht auf der Stapelvorgang. Vielmehr muß davon ausgegangen werden, dtß früher die Abmessungen der Formwerkzeuge allein von den gewünschten Abmessungen der Bausteine festgelegt waren. Das bedeutet, daß die Ablagefläche des Härtewagens meist entweder nur unzureichend mit Formungen besetzt werden konnte oder in Kauf genommen werden mußte, daß ein Teil der Formlinge über die Ablagefläche überstand und vor dem Einfahren des Härtewagens in den Härtekessel als Abfall beseitigt werden mußte. Das wurde zwar durch die in derselben Ausle geschrift beschriebene Neuerung vermieden, gemäß welcher die von der Presse hergestellten Formlinge zunächst auf ein Förderband abgesetzt und am Ende der Förderstrecke jeweils in geeigneten Gruppen von der Greifvorrichtung abgehoben werden, welche sie auf dem Härtewagen absetzt. Doch ist eine solche Anlage mit erheblichen Nachteilen verbunden. Die gepreßten Formlinge sind so, wie sie aus der Presse kommen, sehr empfindlich, sie bröckeln leicht an Kanten und Ecken oder zerbrechen vollends, wenn sie nicht sehr sorgfältig behandelt werden. Das zweimalige Ergreifen der Formlinge beim Aufsetzen auf das Förderband bzw. beim Wiederaufnehmen und Absetzen auf den Transportwagen bringt, insbesondere bei der Herstellung der aus einer Mischung von Kalk und Sand bestehenden Kalksandsteine, oft einen beträchtlichen Ausschuß durch Beschädigung der Formlinge mil sich. Darüber hinaus ist eine derartige Anlage konstruktionsmäßig sehr aufwendig und damit teuer: ferner benötigt sie eine erhebliche Abstellfläche, so daß auch von dieser Seite zusätzliche Kosten entstehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art so weHerzwcntwiekeln, daß unter Vermeidung einer Zwischenablage der Formlinge und unter weitgehender Ausschaltung von Abfall eine optimale Ausnutzung der Ladefläche des Härtewagens erzielt wird, Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auswechselbare Formwerkzeuge so ausgebildet sind, daß sie an das jeweilige, durch die Härtekesselabmessungen bedingte Stapelprogramm angepaßte Gruppen von Formungen liefern, und daß auch
to die Greifvorrichtung entsprechend anpaßbar ausgebildet ist. Dabei können die Greifwerkzeuge der Greifvorrichtung um eine lotrechte Achse um 90° drehbar sein, um die Formlinge auf dem Härtewagen in den verschiedenen Lagen kreuzweise stapeln zu können.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß je nach dem Stapelprogramm ein entsprechendes Formwerkzeug für die Presse und im Zusammenhang damit eine geeignet ausgebildete Zange der Greifvorrichtung zur Anwendung kommt, derart, daß die Kapazität des Här teofens bestens ausgenutzt wird, wobei sich durch die Pressung einer größeren Anzahl von Formungen gleichzeitig in einem Arbeitstakt ein hoher Wirkungsgrad der Presse erreichen läßt. Infolge der besonderen Ausbildung der Formwerkzeuge liegen die Formlinge nach dem Pressen bereits in einer räumlichen Anordnung vor, die das unmittelbare Ergreifen aller in einem Arbeitstakt gepreßten Formlinge einer Gruppe durch die Greifvorrichtung gestattet. Diese nimmt die Gruppe unmittelbar von der Presse ab und stapelt sie direkt auf dem Härtewagen, Härteschlitten oder einem sonstigen Transportgerät unter möglichst vollkommener Ausnutzung von dessen Ladefläche, worauf das Transportgerät zur Endhärtung in den Härteofen gebracht wird. Die empfindlichen Formlinge werden zwischen dem Preß- und Härtevorgang nur ein einziges Mal ergriffen, so daß eine größtmögliche Schonung und eine minimale Ausfallrate gewährleistet ist. Es ist eine universelle Verwendung der Presse zur Herstellung der verschiedensten Arten von Formungen möglich. Das Stapelprogramm kann man jeweils so wählen, daß sich der Stapel im Härteofen gleichmäßig erwärmt und eine gleichmäßige Qualität der Steine erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer Presse mit einer Greifvorrichtung und zwei Transportwagen,
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht ohne die Greifvorrichtung und
F i g. 3 eine Hälfte dieser Draufsicht mit einer abge-
wandelten Stapelung der Formlinge.
Die Presse umfaßt eine auf einem Fundament 1 ruhende eigentliche Preßeinheit 2 und eine Greif- und Stapelvorrichtung 3, die zum beiderseitigen Abtragen und Abstapeln zwei Greifer 4 aufweist. Beiderseitig der Preßeinheit 2 stehen im Stapelbereich der Greifer 4 Transportwagen oder -schlitten 5 bzw. 5a, auf denen die gepreßten Formlinge aufgestapelt werden. Ein vcrschieblicher Pressenlisch 7 bringt eine gerade gepreßte Formlinggruppe 6a unter eine Greiferzange 8 des ent-
fto sprechenden Greifers 4, so daß die Greiferzange 8 die Formlinggruppe 6a zum Abstapeln aufnehmen kann. Die Greifer 4 laufen, ähnlich wie die Katze eines Laufkranes, auf einer zur Presse gehörigen Brücke 9 und überstreichen den Pressenlisch 7 und den .Stapelbereich
ft5 der Transportwagen 5, die auf Schienen 10 zu einem nicht veranschaulichten Härtekessel führen, wenn sie vollgestapelt sind. Das zu pressende pulvrige oder körnige Material wird der Preßeinheit 2 über einen Lin-
!aufrichter 11 zugeführt.
In der Draufsicht nach F i g, 2 sind von der Brücke 9 nur Traggerüste 12 im Querschnitt dargestellt, Das Oberteil 13 der Preßeinheit 2 wird von Säulen 14 getragen. Mit gestrichelten Linien ist unter dem Oberteil 13 die Preßform 15 angedeutet, in die das zu pressende Rohmaterial aus dem Einlauftrichter U gelangt. Die Preßform 15 ist hierbei so ausgebildet, daß nicht immer nur ein Stein, sondern einp ganze Gruppe von Steinen in einem Arbeitstakt gepreßt wird. Die Ausbildung der Preßform 15 richtet sich dabei nach dem gewünschten Stapelprogramm. Die Preßform 15 ist auf die Gestalt der Greiferzange 8 abgestimmt und läßt zwischen den einzelnen Formungen so viel Platz, daß die Greiferzange 8 mit ihren Unterteilungen zwischen diese greifen kann, ohne sie zu beschädigen.
Der in der linken Stellung gezeigte Pressentisch 7 ist auf Schienen 16 hin- und hervei-schiebbar. Der rechte, mit 5a bezeichnete Transportwagen ist gegenüber dem links gezeichneten Transportwagen 5 um die Breite einer Formlingsgruppe 6 verschoben und bereits in der zweiten Reihe mit einer solchen Formlingsgruppe 6 beladen.
F i g. 3 zeigt eine Variante des Stapelprogtamms, das für den linken Transportwagen 5 veranschaulicht ist. Die beiden rechts auf dem Transportwagen 5 sichtbaren Formlingsgruppen 6 haben die gleiche Lage wie in den F i g. 1 und 2. Die links daneben dargestellten Formlingsgruppen 6b sind demgegenüber um 90" verdreht abgestapelt. Die Anordnung läßt sich beliebig innerhalb einer Stapelschicht wählen; meist wird man jedoch die Lage der Formlingsgruppen 6, 6£> innerhalb einer Stapelschicht einheitlich wählen und die Lage von einer Schicht zur nächsten variieren. Für die Drehbewegung der Greifzangen 8 können in der Technik des Maschinenbaus übliche Einrichtungen vorgesehen sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Presse sei im folgenden umrissen:
Der Einlauftrichter 11 wird beispielsweise kontinuierlich durch ein Förderband gefüllt. Das zu pressende Material gelangt aus ihm in die Preßform 15, in der es in üblicher vVeise einem Preßvorgang ausgesetzt wird. Durch die zur Herstellung einer ganzen Formlingsgruppe 6 ausgebildete Preßform 15 entstehen im nachfolgenden Preßvorgang mehrere Rohsteine gleichzeitig. Ihre Form und Anordnung kann den jeweils erwünschten Erfordernissen angeglichen werden. Nach dem Verdichtungs- und Preßvorgang verschiebt sich der Pressentisch 7 und bringt die soeben gepreßte Formlingsgruppe 6a in den Bereich der Greiferzange 8 des dort wartenden Greifers 4, Zwischen den einzelnen Rohsteinen entsteht gleich beim Pressen jeweils ein bestimmter Zwischenraum, Die Grejferzange 8 senkt sich nun herab, wobei ihre Unterteilungen genau in diese Zwischenräume eingreifen. Die Greiferzange 8 schließt sich und ergreift behutsam die empfindlichen Formlinge und hebt sie vom Pressentisch 7 ab. Der Greifer 4 fährt dann in eine vom jeweiligen Stapelzustand des Transportwagens 5 bzw. 5a abhängige, durch eine Steuereinrichtung bestimmte Lage und senkt die Greiferzange 8 mit den Formungen ab. Je nach Wunsch und den Erfordernissen des Stapelprogramms kann während des Abtragens der Formlingsgruppe 6 vom Pressentisch 7 zum Transportwagen 5 bzw. 5a eine Drehung der Greiferzange 8 durchgeführt werden, so daß die abzusetzende Formlingsgruppe 6 in ihrer Lage gegenüber den bereits abgesetzten Formungen bestimmt werden kann. Der Zeitpunkt oder Zeitbereich, zu dem oder in dem eine derartige Drehung durchgeführt wird, kann entsprechend den Erfordernissen günstig gewäWt werden. Die Greiferzange 8 löst sich nach dem Absetzen der Formlinge und ν .;d vom Greifer 4 wieder emporgezogen, der daraufhin arTs Neue in die Bereitschaltsstellung über den Pressentisch 7 fährt.
Während des Abstapelns auf einer Seite der Presse läßt sich ein weiterer Preßvorgang zur Herstellung der nächste»'. Formlingsgruppe 6a durchführen. Sowie die vorherige Formlingsgruppe 6 vom Pressentisch abgehoben ist, kann die soeben entstandene Formlingsgruppe 6a unter den bereits wartenden oder gerade in die Bereitschaftsstellung einlaufenden anderen Greifer 4 gefahren werden, der nun in der gleichen Weise, wie gerade beschrieben, tätig wird.
Bei vollautomatisch arbeitenden Pressen wird der gesamte Preß- und Stapelablauf durch ein geeignetes Steuergerät koordiniert. Diese Steuereinrichtung bestimmt entsprechend dem wählbaren Stapelprogramm Zeitfolge und Abtragweg der Greifer 4 sowie das Heben und Senken der Greiferzangen 8 und auch gegebe- nenfalls die Stellung der Transportwagen S, 5a, c>e sich nach dem Stapelzustand im Zusammenhang mit dem gewählten Programm richtet. Sieht das Stapelprogra;nm die gegenseitige Versetzung einzelner Formüngsgruppen 6,6b vor, so wird natürlich auch die Drehbewegung der Greiferzangen 8 von der Steuereinrichtung bestimmt. Sie kann eine Unterbrechung des Funktionsablaufes veranlassen, wenn beispielsweise der Nachschub des zu pressenden Rohmaterials unterbrochen ist oder irgendein nicht vorgesehener Zustand vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Presse zur Herstellung von Bausteinen, insbesondere Kalksandsteinen, deren Preßform zur Herstellung mehrerer Formlinge gleichzeitig eingerichtet ist und der eine horizontal und vertikal verfahrbare Greifvorrichtung zum unmittelbaren Stapeln jeweils einer Gruppe von Formungen auf einem Härtewagen od. dgl. im Arbeitstakt der Presse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare Formwerkzeuge so ausgebildet sind, daß sie an das jeweilige, durch die Härtekesselabmessungen bedingte Stapelprogramm angepaßte Gruppen von Formungen liefern, und daß auch die Greifvorrichtung (3) entsprechend anpaßbar ausgebildet ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifwerkzeuge der Greifvorrichtung (3) um eine lotrechte Achse um 90° drehbar sind.
DE1963J0024844 1963-12-03 1963-12-03 Presse zur Herstellung von Bausteinen, insbesondere Kalksandsteinen Expired DE1459276C3 (de)

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DE1459276A1 DE1459276A1 (de) 1969-05-22
DE1459276B2 DE1459276B2 (de) 1975-07-24
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