CH620611A5 - - Google Patents

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CH620611A5
CH620611A5 CH534877A CH534877A CH620611A5 CH 620611 A5 CH620611 A5 CH 620611A5 CH 534877 A CH534877 A CH 534877A CH 534877 A CH534877 A CH 534877A CH 620611 A5 CH620611 A5 CH 620611A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
molding machine
bale
molding
transfer
orbit
Prior art date
Application number
CH534877A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Mueller
Original Assignee
Badische Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Badische Maschf Gmbh filed Critical Badische Maschf Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Giessereianlage mit einer Formmaschine für kastenlose Sandformen mit einer Modellplatte mit Ober- und Unterballenform, einer von oben und von unten gegen diese wirkenden Formsand-Verdichtungseinrichtung zum gleichzeitigen Abformen eines Ober- und eines Unterballens sowie mit einer Versetzeinrichtung, mittels der ein abgeformter Unterballen aus der Formmaschine zu einer ausserhalb derselben liegenden Kerneinlegestation und zugleich ein mit Kernen versehener Unterballen von der Kerneinlegestation in die Formmaschine zum Zulegen des Oberballens transportiert wird.
Solche Formanlagen sind in mehreren Ausführungsformen bekannt und lassen sich im wesentlichen in zwei Kategorien einteilen, nämlich solche, bei denen die kastenlosen Sandformen mit horizontaler Trennfuge und solchen, bei denen sie mit vertikaler Trennfuge geformt und abgegossen werden. Gegenüber den herkömmlichen Kasten-Formmaschinen werden durch die vorgenannten Formanlagen der Aufwand für die Formkasten gemindert und die hierfür notwendigen Transportmittel eingespart. Ferner eignen sich die kastenlosen Formmaschinen insbesondere für den automatischen Giesse-reibetrieb bei grösseren Werkstückserien. Die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Formanlagen wird aber massgeblich von dem für das Einlegen der Kerne in die Form notwendigen Zeitaufwand bestimmt, der insbesondere dann erheblich ist, wenn die Form viele Kerne oder aber kompliziert geformte Kerne aufweist.
Werden Unter- und Oberballen in getrennten Formmaschinen hergestellt, so ist der Einfluss der für das Kerneinlegen notwendigen Zeit auf die Arbeitsgeschwindigkeit nicht so gravierend, da vor dem Zulegen des Oberballens zum Unterballen eine beliebige Anzahl von Kerneinlagestationen vorgesehen werden kann. Dies wird aber mit dem Nachteil eines grösseren maschinentechnischen Aufwandes erkauft.
Mit der eingangs angedeuteten Formmaschine (DE-PS 2 434 245), bei der also alle Arbeitsstationen, nämlich Formstation, Kerneinlegestation und Zulegestation in einer Maschine vereint sind und sich zugleich ausser einem Oberballen zwei Unterballen in der Maschine befinden, ist die Taktgeschwindigkeit der Formmaschine praktisch ausschliesslich durch den Zeitaufwand für das Kerneinlegen bestimmt, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Formanlage in bestimmten Fällen leiden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Giessereianlage des eingangs geschilderten Aufbaus dahingehend weiterzuentwickeln, dass auch Formen mit einer grossen Anzahl von Kernen und/oder Kernen beliebiger Form ohne Verlängerung der Taktzeit, die durch den Formvorgang und das Zulegen von Ober-und Unterbetten vorgegeben ist, hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine geschlossene, im wesentlichen ausserhalb der Formmaschine angeordnete Unterballen-Umlaufbahn mit zwei oder mehr Kerneinlegestationen, die mit der Versetzeinrichtung der Formmaschine eine Übergabestelle gemeinsam hat und die die Unterballen von der Übergabestelle zu den Kerneinlegestationen und von diesen zurück zu der Übergabestelle ohne Änderung der Relativlage der Unterballen bezüglich der Formmaschine transportiert. Mit dieser Ausbildung lässt sich eine an sich beliebige Anzahl von Kerneinlegestationen an der Umlaufbahn verwirklichen, so dass auch Gussstücke mit kompliziertem Aufbau und komplizierter Hohlraumbildung mit kastenlosen Sandformen wirtschaftlich hergestellt werden können. Die Betriebsweise der Formanlage ist Folgende:
Der abgeformte Unterballen wird von der Versetzeinrichtung an die Übergabestelle innerhalb der Formmaschine verfahren, während der Oberballen in der Formmaschine verbleibt. An der Übergabestelle wird der Unterballen von der Umlaufbahn übernommen und einen Schritt weitertransportiert zu den Kerneinlegestationen, während zugleich ein mit Kernen versehener Unterballen an der Übergabestelle von der Umlaufbahn an die Versetzeinrichtung abgegeben wird. Beim nächsten Arbeitstakt wird dieser Unterballen in die Formmaschine gefahren, wo nach Ausfahren der Modellplatte die Zulegeeinrichtung den Oberballen zulegt. Anschliessend wird die fertige Form aus der Maschine ausgestossen.
Ein kürzestmöglicher Arbeitstakt kann dadurch erhalten werden, dass die Transportschritte der Umlaufbahn während der Stillstandszeit der Versetzeinrichtung der Formmaschine, d. h. während des Abformens bzw. während des Zulegens von Ober-und Unterballen erfolgen.
Vorzugsweise ist die Unterballen-Umlaufbahn als Rechteckbahn ausgebildet, wobei die Unterballen nur parallel zu
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den Seiten des Rechtecks verfahren werden. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass die Unterballen während ihres Transportes auf der Umlautbahn ihre Relativlage mit Bezug auf die Formmaschine nicht ändern, so dass dort beim Zulegen des Oberballens der Unterballen sich in der gleichen Position wie beim Abformen befindet.
Um eine reibungslose Übergabe von der Versetzeinrichtung auf die Umlaufbahn und umgekehrt zu ermöglichen, kann die Umlaufbahn zumindest im Bereich der Übergabestelle in einer Ebene oberhalb der Bewegungsebene der Versetzeinrichtung der Formmaschine angeordnet sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Umlaufbahn aus zwei parallelen angetriebenen Rollenbahnen, einem diese an ihren Enden verbindenden, die Übergabestelle überfahrenden Tandem-Versetzgerät mit zwei Beladeplätzen und einem die Rollenbahnen an ihren anderen Enden verbindenden, auf Schienen laufenden Übersetzwagen.
Das Tandem-Versetzgerät sorgt dafür, dass an seinem einen Beladepiatz ein frischer Unterballen übernommen und auf seinem anderen Beladeplatz ein mit Kernen versehener Unterballen aufgenommen werden kann. Nach dem Verfahren des Tandem-Versetzgerätes um einen Schritt kann der frfsche Unterballen an die Rollenbahn mit den Kerneinlegestationen, der fertige Unterballen an der Übergabestelle an die Versetzeinrichtung abgegeben werden.
Da die Kerneinlegestationen sich mit Vorteil an den beiden parallelen Rollenbahnen befinden und die Unterballen mit Vorteil nur parallel zu den Koordinaten der rechteckförmigen Umlaufbahn verfahren werden, wird erreicht, dass von ausserhalb beider Rollenbahnen je eine Hälfte des Formkastens zugänglich ist, so dass auch bei sehr grossen Formkasten die Kerne in einfacher Weise eingelegt werden können. Ferner können mit diesem Aufbau der Umlaufbahn die Kerneinlegeplätze an der von der Giesserei gewünschten Stelle und in der gewünschten Arbeitshöhe angeordnet werden.
Bei der eingangs beschriebenen Formmaschine (DE-PS 2 434 245) ist als maschinengebundene Versetzeinrichtung ein Drehtisch mit zwei Arbeitspositionen, einer Form- und einer Kerneinlegeposition, vorgesehen. Die Erfindung ist natürlich auch bei linear arbeitenden Versetzeinrichtungen anwendbar. Bei einem Drehtisch als Versetzeinrichtung sind die Unterballen in den Tisch eingelassen aufgelagert. In diesem Fall kann unterhalb des Drehtischs eine Hubeinrichtung angeordnet sein, die den Unterballen aus dem Drehtisch aushebt und auf die Bewegungsebene des Tandem-Versetzgerätes anhebt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung, die eine schematische Draufsicht auf eine Formmaschine mit mehreren Kerneinlegenstationen zeigt, erläutert.
In der Zeichnung ist eine Formmaschine 1 mit einer Formstation 2 dargestellt, in der mittels einer einzigen nicht gezeigten Modellplatte, die auf ihrer Oberseite die Oberballenform, auf ihrer Unterseite die Unterballenform aufweist,
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und mittels einer gegen diese von oben und unten wirkenden Verdichtungseinrichtung, z. B. einer Sandschiess- und Presseinrichtung von der nur der Druckluftkessel 8 gezeigt ist, zugleich Ober- und Unterballen hergestellt werden. Die Formmaschine weist ferner eine Versetzeinrichtung in Form eines Drehtisches 3 mit zwei Positionen auf, von denen eine die Formstation 2 ist, während die andere Position eine Übergabestelle 9 ist.
Die Übergabestelle 9 ist zugleich eine Position einer Umlaufbahn 5. Diese besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einem Tandem-Versetzgerät 10, zwei parallelen Rollenbahnen 16, 17 und einem auf Schienen 6 laufenden Übersetzwagen 18, die in Form eines Rechtecks angeordnet sind. Das Tandem-Versetzgerät 10 ist oberhalb dieser Übergabestelle 9 angeordnet und weist zwei Beladeplätze 11 und 12 auf. Es ist mittels eines Antriebs 13 um eine Unterballen-Position - in der Zeichnung nach links - verfahrbar. Jeder Beladeplatz des Tandem-Versetzgerätes 10 besitzt eine bekannte Greifeinrichtung für die Unterballen, die mit einem Antrieb 15 heb- und senkbar ist.
Die Rollenbahnen 16 und 17 erstrecken sich bis unter das Schienengestell 14 des Tandem-Versetzgerätes 10. Am anderen Ende der Rollenbahnen 16 und 17 ist der Übersetzwagen 18 angeordnet, der ein die parallelen Rollenbahnen verlängerndes Rollenbahnstück 19 aufweist, das in den beiden Endlagen mit den Rollenbahnen 16 und 17 fluchtet. Mit einem Antrieb bekannter Bauart wird der Übersetzwagen 18 mit einem Unterballen von der Rollenbahn 16 zur Rollenbahn 17 verschoben und leer zurückgefahren.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an den parallelen Rollenbahnen 16 und 17 insgesamt je drei Stationen 20 bzw. 21 zum Einlegen von Kernen und zum Durchführen anderer Nebenarbeiten vorgesehen. Bei dieser Art der Bewegung der Unterballen innerhalb eines Rechtecks kann die jeweils den Bedienungspersonen an den Kerneinlegestationen 20 bzw. 21 zugekehrte Formhälfte mit Kernen belegt werden, so dass auch bei grossen Abmessungen der Formen ein leichtes Einlegen möglich ist.
Nach dem Abformen von Unterballen und Oberballen und Absenken des Unterballens auf den Drehtisch 3 führt dieser einen Drehschritt von 180° aus, so dass dieser Unterballen an die Übergabestelle 9 gelangt, zugleich gelangt der an der Ubergabestelle befindliche, mit Kernen versehene Unterballen in die Formstation 2, wo zuvor die Modellplatte ausgefahren wurde, so dass der Oberballen zugelegt und anschliessend die fertige Sandform 22 ausgestossen werden kann.
Der an der Übergabestelle 9 befindliche frische Unterballen wird aus dem Drehtisch 3 ausgehoben, von dem Tandem-Versetzgerät übernommen und an die Rollenbahn 16 abgegeben, während zugleich der an dem anderen Beladeplatz befindliche Unterballen, der von den Kerneinlegestationen 20, 21 kommt, an die Übergabestelle verfahren und dort an das Auflager des Drehtischs 3 abgegeben wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Giessereianlage mit einer Formmaschine (1) für kastenlose Sandformen mit einer Modellplatte mit Ober- und Unterballenform, einer von oben und von unten gegen diese wirkenden Formsand-Verdichtungseinrichtung (8) zum gleichzeitigen Abformen eines Ober- und Unterballens sowie mit einer Versetzeinrichtung (3), mittels der ein abgeformter Unterballen aus der Formmaschine (1) zu einer ausserhalb derselben liegenden Kerneinlegestation (20, 21) und zugleich ein mit Kernen versehener Unterballen von der Kerneinlegestation in die Formmaschine ( 1 ) zum Zulegen des Oberballens transportiert wird, gekennzeichnet durch eine geschlossene, im wesentlichen ausserhalb der Formmaschine (1) angeordnete Unterballen-Umlaufbahn (5) mit zwei oder mehr Kerneinlegestationen (20, 21), die mit der Versetzeinrichtung (3) der Formmaschine (1) eine Übergabestelle (9) gemeinsam hat und die die Unterballen von der Übergabestelle zu den Kerneinlegestationen (20, 21) und von diesen zurück zu der Übergabestelle (9) ohne Änderung der Relativlage der Unterballen bezüglich der Formmaschine (1) transportiert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportschritte der Umlaufbahn (5) während der Stillstandszeit der Versetzeinrichtung (3) der Formmaschine (1), d. h. während des Abformens bzw. während des Zulegens von Ober- und Unterballen erfolgen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbällen-Umlaufbahn (5) als Rechteckbahn ausgebildet ist und die Unterballen nur parallel zu den Seiten des Rechtecks transportiert werden.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterballen-Umlaufbahn (5) zumindest im Bereich der Übergabestelle (9) in einer Ebene oberhalb der Bewegungsebene der Versetzeinrichtung (3) der Formmaschine (1) angeordnet ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbahn (5) aus zwei parallelen angetriebenen Rollenbahnen (16, 17), einen diese an ihren einen Enden verbindenden, die Übergabestelle (9) überfahrenden Tandem-Versetzgerät (10) mit zwei Beladeplätzen und einem die Rollenbahnen (16, 17) an ihren anderen Enden verbindenden, auf Schienen (6) laufenden Übersetzwagen (18) besteht.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Versetzeinrichtung in Form eines Drehtischs, auf welchem die Unterballen versenkt aufgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Drehtischs (3) eine Hubeinrichtung angeordnet ist, die den Unterballen aus dem Drehtisch aushebt und auf die Bewegungsebene des Tandem-Versetzgerätes (10) anhebt.
CH534877A 1976-05-17 1977-04-29 CH620611A5 (de)

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CH620611A5 true CH620611A5 (de) 1980-12-15

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CH534877A CH620611A5 (de) 1976-05-17 1977-04-29

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US (1) US4135570A (de)
JP (1) JPS52140418A (de)
AT (1) AT350202B (de)
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DE (1) DE2621935C3 (de)
FR (1) FR2351735A1 (de)
GB (1) GB1562746A (de)
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