DE2501107A1 - Ueberfuehrungsvorrichtung in verbindung mit einer formmaschine und einem hauptfoerderer - Google Patents

Ueberfuehrungsvorrichtung in verbindung mit einer formmaschine und einem hauptfoerderer

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DE2501107A1
DE2501107A1 DE19752501107 DE2501107A DE2501107A1 DE 2501107 A1 DE2501107 A1 DE 2501107A1 DE 19752501107 DE19752501107 DE 19752501107 DE 2501107 A DE2501107 A DE 2501107A DE 2501107 A1 DE2501107 A1 DE 2501107A1
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Germany
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finger
conveyor
mold
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Application number
DE19752501107
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English (en)
Inventor
Herbert Von Wolff
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Acme Cleveland Corp
Original Assignee
Acme Cleveland Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/067Ejector elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/46Tray unloading features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Uberführungsvorrichtung in Verbindung mit einer Formmaschine und einem Haupt förderer.
  • In einer Gießerei können Kerne und Formen hergestellt werden, und in der nachstehenden Beschreibung wird die Bezeichnung "Form" sowohl für einen Kern als auch für eine Form verwendet.
  • In der Gießereimaschinentechnik sind viele Vorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, eine Form von einer ersten Stelle zu einer entfernt liegenden Stelle zu überführen.
  • Die primäre Anwendung für eine solche Uberführungsvorrichtung ist die Anwendung, bei welcher die Uberführungsvorrichtung eine Form aus einem Formkasten einer Formherstellungsmaschine herausnimmt und die Form zu einer Stelle überführt, an der es für eine Bedienungsperson zweckmäßig bzw.
  • bequem ist, die Form abzunehmen und auf einem Hauptförderer anzuordnen, damit sie innerhalb der Gießerei zu einer anderen Stelle gebracht werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen beseitigen für die Bedienungsperson die Notwendigkeit, die Form direkt von den Ausschiebestiften des Formkastens abzunehmen, jedoch ist noch eine Bedienungsperson erforderlich, die Form von der Uberführungsvorrichtung auf den Haupt förderer zu überführen.
  • Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine Formüberführungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Form von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle zu überführen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Formüberführungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Form von den Ausschiebestiften eines Formkastens zu einem Hauptförderer zu überführen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Formüberführungsvorrichtung zu schaffen, die bei bzw. mit bestehenden Formher st e llungsmas chinen verwendet werden kann.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Formüberführungsvorrichtung zu schaffen, die an Änderungen der Anordnung der Ausschiebestifte eines Formkastens angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung kann verkörpert sein in einer Uberführungsvorrichtung zum Uberführen einer Form von einer ersten Stelle zu einer entfernt liegenden Stelle. Die Vorrichtung umfaßt eine Uberführungsförderereinrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle in einer Richtung bewegt werden kann, die eine beträchtliche waagerechte Komponente hat. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Einrichtung zum Bewegen der Uberführungsförderereinrichtung zu der ersten Stellung zur Aufnahme der Form, eine Einrichtung zum Antreiben der Uberführungsförderereinrichtung, um das Fördern der Form durch den Förderer zu ermöglichen, und eine Einrichtung, welche bewirkt, daß die Uberführungsförderereinrichtung die Form zu der entfernt liegenden Stelle überführt, wenn die Uberführungsförderereinrichtung sich in einer der genannten Stellungen befindet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine etwas schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform, wobei eine Formüberfübrungsvorrichtung in drei Arbeitsstufen oder Arbeitsschritten dargestellt ist.
  • (Fig. 1A, 1B und 1C).
  • Fig. 2 ist eine Vorder ansicht der Ausführung gemäß Fig. 1B.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Formüberführungsvorrichtung, die mit bestehenden Formherstellungsmaschinen verwendet werden kann.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer Uberführungsvorrichtung 10 zum Uberführen einer Form 15 von einer ersten Stelle zu einer entfernt liegenden Stelle. Die Uberführungsvorrichtung 10 umfaßt eine Uberführungsförderereinrichtung 11, die als ein endloser Bandförderer dargestellt ist, wobei das Band von Endrollen 12 und 13 abgestützt ist. Die tJberführungsvorrichtung 10 ist zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in einer Richtung bewegbar, die eine beträchtliche waagerechte Komponente hat. Fig. 13 zeigt die Uberführungsförderereinrichtung 11 in der ersten Stellung, während Fig. lA die Uberführungsförderereinrichtung 11 in der zweiten Stellung zeigt. Die Uberführungsvorrichtung 10 umfaßt eine Bewegungseinrichtung, die durch einen Pfeil 29 dargestellt ist und die dazu dient, die Überführungsförderereinrichtung 11 zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen.
  • Eine als ein Motor 28 dargestellte Einrichtung treibt die Uberführungsförderereinrichtung 11 an, um Fördern einer Form 15 zwischen einem ersten Längsende 21 und einem zweiten Längs ende 22 zu ermöglichen. Die Erfindung umfaßt eine Einrichtung, welche bewirkt, daß die Uberführungsförderereinrichtung 11 die Form 15 zu der entfernt liegenden Stelle überführt, wenn die Uberführungsförderereinrichtung 11 sich in einer der beiden Stellungen befindet, die in Fig. 1O als die Stellung dargestellt ist, in welcher die Uberführungsförderereinrichtung 11 sich in der zweiten Stellung einem Hauptförderer 20 benachbart befindet, wobei der Hauptförderer 20 die als die entfernt liegende Stelle bezeichnete Stellung einnimmt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Überführung der Form 15 von einer Formmaschine 19 zu dem Hauptförderer 20, wobei die Form 15 durch eine Trageinrichtung 26 abgestützt ist, die einen Teil des Bodens der Form 15 freilegt oder frei Iäßt, Beispielsweise kann die Trageinrichtung 26 eine Ausschiebeeinrichtung oder eine Ausschiebestifteinrichtung eines Formkastens sein, der aus Formkastenhälften 23 und 24 zusammengesetzt ist, wobei die fertiggestellte Form 15 mittels einer Antriebseinrichtung 27 aus dem Formkasten ausgeschoben wird.
  • Die Ausschiebestifte 26 sind gemäß der Darstellung in im wesentlichen senkrechter Richtung und quer zu der Förderrichtung der Uberführungsförderereinrichtung 11 ausgerichtet.
  • Die-Uberführungsvorrichtung 10 überführt die Form 15 auf folgende Weise zu dem Haupt förderer 20. Fig. 1A zeigt die aus den Formkastenhälften 23 und 24 ausgeschobene fertiggestellte Form 15 und die Ausschiebestifte 26, welche die Form 15 abstützen. Die durch den Pfeil 29 dargestellte Bewegungseinrichtung bewegt die Uberführungsförderereinrichtung 11 in die erste Stellung zur Aufnahme der Form 15, und diese erste Stellung ist in Fig. IB dargestellt. Die Form 15 kann von der Überführungsförderereinrichtung 11 entweder dadurch aufgenommen werden, daß die Ausschiebestifte 26 zurückgezogen werden, so daß die Form 15 auf die Uberführungsförderereinrichtung 11 abgesenkt wird, oder dadurch, daß die Überführungsförderereinrichtung 11 gehoben wird, in welchem Fall die Form 15 von den Ausschiebestiften 26 abgehoben wird. In Fig. 1 ist die erstere der beiden Arbeitsweisen dargestellt, jedoch liegen beide Arbeitsweisen oder auch eine Kombination aus beiden Arbeitsweisen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
  • Nachdem die Uberführungsförderereinrichtung 11 die Form 15 aufgenommen hat, bewegt die Bewegungseinrichtung 29 die Vberführungsförderereinrichtung 11 zu der zweiten Stellung dem Hauptförderer 20 benachbart und gleichzeitig oder darauffolgend damit treibt die Antriebseinrichtung 28 die Überführungsförderereinricbtung 11 an derart, daß die Form 15 von dem ersten Längsende 21 zu dem zweiten Längs ende 22 gefördert wird, um die Form 15 auf den Hauptförderer 20 zu überführen. Auf diese Weise wird die Überführung der Form 15 von der Formmaschine 19 zu dem Hauptförderer 20 in vollständig automatischer Weise ausgeführt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Ausführung gemäß Fig. 1B, wobei ersichtlich ist, daß die Uberführungsförderereinrichtung 11 eine Mehrzahl von Fingerförderereinrichtungen 11A bis 11E aufweist, die mit den Ausschiebestiften 26 abwechselnd angeordnet sind bzw. zwischen diese greifen. Die Vberführungsförderereinrichtung 11 kann entweder ein massiver Förderer sein oder eine Mehrzahl von Fingerförderern aufweisen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und zwar in Abhängigkeit von der Notwendigkeit und der Anordnung der Ausschiebestifte 26, die zum Teil durch die Gestalt der zu überführenden Form 15 bestimmt ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführung der Überführungsvorrichtung 10 mit einem Gestell 36, welches Räder 34 hat, die auf einer Führungsbahn 33 laufen. Das Gestell 36 kann relativ zu einer Formherstellungsmaschine ortsfest angeordnet werden, indem entweder die Räder 34 festgestellt oder gesichert werden, oder indem das Gestell 36 an der Formherstellungsmaschine festgelegt wird. Das Gestell 36 trägt eine senkrechte hydraulische Zylindereinrichtung 40, die ein Untergestell 44 heben kann, an welchem eine waagerechte hydraulische Zylindereinrichtung 38 und die Uberführungsförderereinrichtung 11 getragen sind. Die senkrechte Bewegung der hydraulischen Zylindereinrichtung 40 kann dazu verwendet werden, die Höhe der Überführungsförderereinrichtung 11 relativ zu einer Formherstellungsmaschine einzustellen, oder sie kann dazu verwendet werden, die Uberführungsförderereinrichtung 11 zu heben, um die Form 15 von den Ausschiebestiften 26 abzuheben, wie es oben beschrieben ist. Die waagerechte hydraulische Zylindereinrichtung 38 ist ein Teil der durch den Pfeil 29 angedeuteten Bewegungseinrichtung und sie dient dazu, die Uberführungsförderereinrichtung 11 in einer Richtung, die eine beträchtliche waagerechte Komponente hat, zu bewegen. Die hydraulische Zylindereinrichtung 38 umfaßt einen Grundteil 41, einen ersten verschiebbaren Teil 42 und einen zweiten verschiebbaren Teil 43.
  • Der Grundteil 41 ist mit dem Untergestell 44 verbunden, und der erste verschiebbare Teil 42 ist an dem Grundteil 41 verschiebbar angebracht. Die Bewegungseinrichtung 38 umfaßt eine erste und eine zweite hydraulische Zylindereinrichtung 51 bzw. 52. Die in Fig. 4 dargestellte erste hydraulische Zylindereinrichtung 51 verbindet den Grundteil 41 mit dem ersten verschiebbaren Teil 42 und sie hat einen maximalen Bewegungshub von beispielsweise 50 cm (20 Zoll). Der zweite verschiebbare Teil 43 ist an dem ersten verschiebbaren Teil 42 verschiebbar angebracht und durch die zweite hydraulische Zylindereinrichtung 52, die in Fig. 4 dargestellt ist, angeschlossen. Wird angenommen, daß die zweite hydraulische Zylindereinrichtung 52 einen maximalen Bewegungshub von etwa 50 cm (20 Zoll) hat, so beträgt der Gesamtbewegungshub der Überführungsförderereinrichtung 11 etwa 100 cm (40 Zoll), und dieser Bewegungshub ist die Summe des Bewegungshubes des ersten verschiebbaren Teiles 42 relativ zu dem Grundteil 41 und des Bewegungshubes des zweiten verschiebbaren Teiles 43 relativ zu dem ersten verschiebbaren Teil 42. Mittels einer Steuertafel 39 wird das Arbeiten der Überführungsvorrichtung 10 von Hand gesteuert.
  • Zusätzlich kann die Überführungsvorrichtung 10 mit einer Formherstellungsmaschine derart verbunden sein, daß sie automatisch gesteuert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Uberführungsvorrichtung 10 und zeigt mit mehr Einzelheiten die waagerechte hydraulische Zylindereinrichtung 38. Eine erste Führungsbahn 55 ist an dem Grundteil 41 befestigt, und auf dieser Führungsbahn bewegen sich Räder 57 und 58. Die Räder 57 und 58 sind an einem Wagen 60 angebracht, der mit dem ersten verschiebbaren Teil 42 verbunden ist. Die erste hydraulische Zylindereinrichtung 51 verbindet das Untergestell 44 und den Grundteil 41 mit dem Wagen 60. Eine zweite Führungsbahn 56 ist relativ zu dem zweiten verschiebbaren Teil 43 befestigt und auf der Oberseite der Räder 57 und 58 angebracht. Das Verhältnis zwischen der ersten Puhrungsbahn 55 und der zweiten Führungsbabn 56 und den Rädern 57 und 58 wird aufrechterhalten durch Führungsräder 65 bis 68. Die zweite hydraulische Zylinder einrichtung 52 ist auf dem Wagen 60 angebracht und mit dem zweiten verschiebbaren Teil 43 verbunden. Auf diese Weise wird Drehung der Räder 57 und 58 dazu verwendet, gleichzeitige Bewegung des ersten und des zweiten verschiebbaren Teiles 42 bzw. 43 hervorzurufen.
  • Die Uberführungsförderereinrichtung 11 ist mittels einer Schwenkachse 46 an dem zweiten verschiebbaren Teil 43 schwenkbar angebracht, um dessen Drehung zu ermöglichen und um Fördern einer Form in zwei Dimensionen zu ermöglichen, wobei diese Dimensionen in einer waagerechten Ebene enthalten sind. Drehung der Uberführungsförderereinrichtung 11 kann erhalten werden entweder durch einen Motor oder durch einen hydraulischen Zylinder. Keine von diesen Einrichtungen ist dargestellt. Fig. 4 zeigt, daß die Uberführungsförderereinrichtung 11 eine Mehrzahl von Fingerförderern 11A bis lIF aufweist, die jeweils von dem Motor 28 angetrieben sind.
  • Jeder der Fingerförderer kann gemäß Fig. 4 seitlich relativ zu anderen Fingerförderern bewegt werden, um den Fingerabstand zu ändern zwecks Anpassung an unterschiedliche Anordnungen der Ausschiebestifte eines Formkastens. Die Fingerförderer 11A bis 11F sind von Hand bewegbar durch Bewegung der Rollen 13 entlang der Welle des Motors 28 zur Einstellung des Querabstandes. Beispielsweise ist der Abstand zwischen den Fingerförderern 11B und 110 groß, um eine große Anzahl von Ausschiebestiften aufzunehmen, wohingegen der Abstand zwischen den Fingerförderern 11C und 11E im wesentlichen Null ist, da in dieser Stellung keine Ausschiebestifte aufgenommen zu werden brauchen. Zusätzlich zur Änderung der Stellung jedes der Fingerförderer kann die Gesamtzahl der Fingerförderer erhöht oder verkleinert werden, und zwar in Abhängigkeit von der besonderen Anwendung.
  • Vorstehend wurde eine Formüberführungsvorrichtung bei besonderer Anwendung zum Überführen einer Form von einer Formmaschine zu einem Hauptförderer beschrieben.
  • Jedoch ist die Uberführungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung dazu geeignet, irgendeine Form, einen Kern oder ähnliches Material von einer ersten Stelle zu einer entfernt liegenden Stelle zu überführen. Diese entfernt liegenden Stellen können andere Förderer, Lagergestelle, Wagen, Maschinen, Plattformen und dergleichen sein.

Claims (8)

Patentansprüche
1. berführungsvorrichtung in Verbindung mit einer Form ç chine und einem Hauptförderer, wobei die Formmaschine im Abstand voneinander befindliche Trageinrichtungen aufweist, die mit einer beträchtlichen senkrechten Komponente bewegbar sind, eine Form abstützen können und einen Teil des Bodens der Form freilegen oder freilassen, gekennzeichnet durch ein Gestell (36), eine Mehrzahl von Fingerförderereinrichtungen (11A-11F), die an dem Gestell derart bewegbar angebracht sind, daß sie sich in einer Richtung bewegen, die eine beträchtliche waagerechte Komponente hat, und von denen jeder ein in seiner Längsrichtung bewegbares endloses Band aufweist, eine Bewegungseinrichtung (29), welche die Fingerförderer zu einer ersten Stellung bewegt, in welcher die Fingerförderer zwischen die Trageinrichtungen unter der Form (15) eingreifen, eine Einrichtung zum Anbringen der Mehrzahl von Fingerförderern derart, daß sie in Querrichtung bewegbar sind, um den Abstand zwischen den in Querrrichtung bewegbaren Fingerförderern in Übereinstimmung mit dem Querabstand der Urazeinrichtunmen zu ändern. eine Einrichtung - aer zum Bewegen ier Fingerförderer oder / llragelnrlchtungen relativ zu dem Gestell in einer Richtung, die eine beträchtliche senkrechte Komponente hat, um zu ermöglichen, daß die Fingerförderer die Form aufnehmen, und durch eine Motoreinrichtung (28), welche die endlosen Bänder der Fingerförderer antreibt, um die Form zwischen den Längsenden der Förderer zu bewegen, wobei die Bewegungseinrichtung die Fingerförderer zu einer zweiten Stellung bewegt, um die Fingerförderer nahe zu dem Hauptförderer (20) zu bringen, um die Form auf diesen zu überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (29) die Trageinrichtung (26) bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen Stifte (26) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (26) Aussehiebestifte der Formmaschine sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (26) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (29) Mittel aufweist, um die Fingerförderer (11A-11F) zu heben, um die Form (15) von den Trageinrichtungen (26) abzuheben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fingerförderer bewegende Einrichtung (29) hydraulische Einrichtungen aufweist.
8. Uberführungsvorrichtung in Verbindung mit einer Formmaschine und einem Hauptförderer, wobei die Formmaschine im wesentlichen senkrechte im Abstand voneinander befindliche Ausschiebestifte zum Abstützen einer Form aufweist, gekennzeichnet durch ein Gestell (36), welches relativ zu der wormherstellungsmaschine ortsfest angeordnet ist und an welchem eine Mehrzahl von Fingerförderern (11A-11F) verschiebbar angeordnet ist derart, daß sie sich in einer Richtung, die eine beträchtliche waagerechte Komponente hat, bewegen, wobei jeder Fingerförderer einen Bandförderer hat und die Fingerförderer im wesentlichen parallel zueinander in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet sind, durch eine Einrichtung, welche die Mehrzahl der Fingerförderer derart anordnet, daß sie in Querrichtung bewegbar sind, um den Abstand zwischen den in Querrichtung bewegbaren Fingerförderern in Übereinstimmung mit dem Abstand der Ausschiebestifte zu ändern, eine hydraulische Einrichtung, welche die Fingerförderer in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Fingerförderern zu einer ersten Stellung bewegt, in welcher die Fingerförderer zwischen die unter der Form angeordneten Ausschiebestifte eingreifen, eine Einrichtung, welche die Fingerförderer oder die Ausschiebestifte in einer Richtung, die eine beträchtliche senkrechte Komponente hat, bewegt, um zu ermöglichen, daß ein erstes Längsende der Fingerförderer die Form aufnimmt, und durch eine Motoreinrichtung, welche die Bandförderer der Fingerförderer antreibt, um die Form von dem ersten Ende zu einem zweiten Längsende der Fingerförderer zu fördern, wobei die hydraulische Einrichtung die Fingerförderer zu einer zweiten Stellung bewegt, um das zweite Ende der Fingerförderer dem Haupt förderer benachbart anzuordnen, um die Form auf diesen zu übertragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846006A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Krupp Gmbh Arbeitsverfahren zur entnahme und uebergabe auf einer stuetzflaeche liegenden streifenfoermigen nachgiebigen materials an eine sich anschliessende verarbeitungsstufe und vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens
CN106734888A (zh) * 2017-03-24 2017-05-31 江铃汽车股份有限公司 一种顶芯机构和砂芯芯盒

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