DE2130592A1 - Maschine zum Hantieren mit Tafelglas - Google Patents
Maschine zum Hantieren mit TafelglasInfo
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Description
• ·· DrpJ.-Inf. Max Bunke Stuttgart, «Un l6. Juni 1971
Patentanwalt P 2338
913Π592
AB EMHABODA GLASVERK, 361 00 BMMABOL'A, üchweden *- ' γ ^ ^ ^*-
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Maschine zu«
Hantieren mit Tafelglas, insbesondere zum Lösen einzelner Glasscheiben von einem Glasscheibenpacken ohne Zwischenlagen
zwischen den Scheiben.
Wie bekannt, ist e3 oft schwierig, zwei ebene Scheiben
mit glatten Oberflächen und in direkter Berührung miteinander zu trennen, und wenn es sich um Glasscheiben handelt, die mit
Vorsicht gehandhabt werden müesen, ist dieser Vorgang äusserst mühsam und zeitraubend, wenn er von Hand ausgeführt wird. Die
Glasindustrie benutzt öfters Hantiermaschinen, die mit Saugnäpfen
ausgerüstet sind, welche sich an einer Glasscheibe festsaugen und diese heben und tragen können. Indessen sind auch die
bekannten Maschinen dieser Art nicht imstande gewesen, die Glassscheiben einzeln zu entfernen, da 63 leicht zutrifft, dass
weitere Scheiben oder vielleicht sogar der gesamt Glaspacken mitgenommen wird, wenn die Saugnäpfe auf die Scheibe,an der sie
haften, eine Zugkraft ausüben, insbesondere wenn der Packen auf der Kante steht und das Entfernen in waagerechter Richtung erfolgt
.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine des obengenannten pneumatischen Typs zu verbessern, so dass sie die Glasscheiben
einzeln mit hoher Geschwindigkeit und ohne Missgeschick entfernen kann, und die durch die Erfindung geschaffene Verbesserung
ieichnet sich dadurch aus» dass der Saugkopf zumindest drei im Dreieck angeordnete Saugnäpfe besitzt und auf dem
Schlitten geführt ist, um nach Pestsaugen der äussersten Scheibe
des Packens an den Saugnäpfen die Scheibe zunächst in ihrer eigenen Ebene zu verschieben .und dann durch eine Schwenkbewegung
um eine zur Scheibenebene parallele und zur Verschiebungsrichtung senkrechte Achse zu lösen, wobei ein Blasmundstück zum Einblasen
von Luft zwischen der gelösten Scheibe und der nächsten Scheibe
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dee Packens auf einem Halter montiert ist, welcher in Richtung
auf den Packen zu beweglich und belastet ist, um gegen die äusserste Scheibe des Packens angesetzt gehalten zu werden und
bei deren Verschiebung gegen den durch diese Verechiebung freigelegten
Teil der nächsten Scheibe des Packens angesetzt zu werden.
Die Erfindung ist anhand der vereinfachten und teilweise schematischen Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der gesamten Maschine nebst
gewissen Zubehören,
Pig. 2 eine Vorderansicht der Maschine teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1»
Fig. 3 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie III-III in Pig. 2, und
Fig. 4 in grösserem Massstab einen Teil von Fig. 3
mit einem Saugkopf in einer anderen Lage als in Fig. 3·
Das Gestell der Maschine ist mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Rahmenwerk, welches normalerweise zum grossten
Teil mit Blech eingekleidet ist, jedoch in seinem Oberteil in der in Fig. 2 gezeigten Vorderseite der Maschine offen ist. In seinem
Oberteil innerhalb der Öffnung in der Vorderseite trägt das Gestell
zwei Fahrbahnen, eine obere 2 und eine untere 3» die je au3 zwei zu der,Vorderseite des Gestells parallelen, waagerechten
Stangen bestehen. Zwei Wagen Ί,~5 sind mittels die Stangen umschliessender
Lagerungen auf je einer der Fahrbahnen geführt und mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden, um synchron hin und
her und stets in je einer Richtung geführt asu werden, so dass sie sich gleichzeitig an je einem Ende der Maschine befinden,
der eine an einer Abholstation, der rechtenin Fig, I und 2,
und der andere an einer Abgabestatlon. Per Antrieb besteht aus
einem pneumatischen Kolbenmotor 6 und einer 1 weistufen-Ketten-Ubertragung
7, wobei die Vagen an je «inen teil einer endlosen
Kette 8 angeschlossen sind.
Jeder Magen trägt einen Schlitten 9» XO in der Form
eines rechteckigen Rahmens, der aus swei parallelen Stangen 11 besteht, die zur Fahrbahn des Wagens rechtwinklig undntttels
eines vorderen und eines hinteren Querbalkens 12 bzw. 13 fest
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miteinander verbunden sind. Die Stangen 11 sind in umschliessenden
Lagerungen am Wagen verschiebbar geführt, und der hintere Querbalken 13 ist mit einem pneumatischen Kolbenmotor verbunden,
und zwar mit dessen Kolbenstange I1I, während der Zylinder 15
des Motors am Wagen befestigt ist.
Am vorderen Querbalken trägt jeder Schlitten einen Saugkopf, welcher hauptsächlich aus einer auf zwei Blöcken 17
an den Enden des Querbalkens 12 drehbar gelagerten Welle 16 und mindestens drei, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier
Saugnäpfen 18, 18a besteht, die an Rohren angebracht sind, welche auf der Welle -16 abnehmbar befestigt und über nicht gezeigte
Schläuche an eine Saugleitung angeschlossen sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die mit 18 bezeichneten Saugnäpfe
jedes Saugkopfes auf einer geraden waagerechten Linie angebracht» während der vierte Saugnapf 18a oberhalb dieser linie auf dem
oberen Saugkopf und unterhalb dieser Linie auf dem unteren Saugköpf
angebracht ist. Ferner sind die Lagerungen der Welle 16 auf jedem Schlitten derart auf den Blöcken 17 montiert, dass
sie von zwei am Querbalken 12 neben je einem der Blöcke 17 montierten, pneumatischen Kolbenmotoren 19 gehoben und gesenkt
werden können. Die Kolbenstange jedes Motors 19 ist an den einen Arm eines auf der Welle 16 befestigten Winkelheb&s 20 angeschlossen,
dessen anderer Arm einen seitlich vorstehenden Zapfen 21 besitzt, der in einem Schlitz 22 in einer an der Seite
des Blockes 17 befestigten Platte 23 geführt ist. Der Schlitz ist gekrümmt, so dass die Hebebewegung an ihrem Ende mit einer
Drehung der Welle 16 und somit einem Schwenken des gesamten Saugkopfes kombiniert ist, wodurch der einzige Saugnapf 18a auf
dem unteren Saugkopf zurückgezogen und auf dem oberen Saugkopf im Verhältnis zu den übrigen Saugnäpfen vorwärts geschoben wird.
Die Hebebewegung beträgt nur ein paar Zentimeter und die Schwenkbewegung nur ein paar Grade.
Diese Bewegungen des Saugkopfes dienen dazu, eine am Saugkopf festgesaugte Glasscheibe 2k (Fig. k) von einem
Glaspacken 25 zu lösen, der auf zwei Balken oder Armen 27 auf der Kante steht und gegen eine Stütze 28 auf einem an die Abholstation
herangefahrenen unddort verriegelten Wagen 26 geneigt
ist. Um das Lösen der Glasscheibe zu erleichtern, so dass die
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Maschine durch die Bewegung des Schlittens 9 oder 10 die Glasscheibe
rasch vom Packen wegziehen kann, besitzt die Maschine unten an der Vorderseite zwei Blasmundstücke 30, bestehend aus
den Mündungen zweier Rohre 31» die an das Druckluftsystem der
Maschine angeschlossen sind und bei der oben beschriebenen Schwenkbewegung des Saugkopfes einen kurzzeitigen, etwa eine
Sekunde dauernden Luftstrom nach oben hinter der festgesaugten Glasscheibe 2k abgeben, deren untere Kante oberhalb der Mundstücke
gehoben worden ist und die Berührung mit der dahinterstehenden Glasscheibe im Packen durch die oben beschriebene
Heb- und Schwenkbewegung des Saugkopfes aufgegeben hat.
Die Druckluftrohre 31 sind an einem Halter in Form eines waagerechten Bleches 32 angebracht, der von einer Schieberstange
33 in einer festen Führung 31J getragen und durch diese
Schieberstange einer gegen den Glaspacken gerichteten Kraft von einem pneumatischen Kolbenmotor 36 ausgesetzt ist, dessen
Zylinder an der Führung 31* befestigt ist. An seiner Vorderkante,
trägt das Blech 32 zwei Anschläge 36, die die Vorwärtsbewegung des Bleches begrenzen, indem sie gegen den Glaspacken an dessen
Unterkante angesetzt werden, und zwar mit den Mundstücken 30 an der Unterkante.
Die auf der Zeichnung dargestellte Maschine soll die Glasscheiben einzeln vom Glaspacken 25 an der Abholstation abholen
und sie zur Abgabestation am anderen Ende der Maschine tragen und dort in eine auf einem dem Wagen 26 ähnlichen V/agen
an der Abgabestation aufgestellte Kiste *IO (Fig. 1) packen.
Mit einem der beiden Wagen Ί, 5 an der Abholstation
wird der Schlitten 9 des betreffenden Wagens von dem pneumatischen
Motor lHs 15 vorgeschoben, so dass die Saugnäpfe 18, 18a
gegen die äusserste Glasscheibe 24 des Packens 25 angesetzt
werden, wobei die Saugnäpfe unter Vakuum gesetzt werden, so dass sie die Glasscheibe festhalten können. In unmittelbarem Anschluss
daran lassen die Motoren 19 den Saugkopf seine Hebe- und Schwenkbewegung
ausführen. Durch das Anheben der festgesaugten Glasscheibe 2k kann der Blasmundstückhalter, d.h. das Blech 32, hervorgeschoben
werden und seine Anschläge 36 gegen die nächste Glasscheibe des Packens 25 ansetzen, und zwar mit den Blasmundstücken
30 an der Unterkante der Scheibe 2Ί. In unmittelbarem
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Anschluss an die Schwenkbewegung des Saugkopfes, durch welche die Unterkante der festgesaugten Glasscheibe um ein paar Millimeter
von der nächsten Glasscheibe abgeschwenkt wird, geben die Blasmundstücke einen kurzen, nach oben gerichteten Druckluftstoss
hinter der festgesaugten Glasscheibe 21I ab, die somit völlig vom Glaspacken gelöst wird und durch die darauffolgende
Rückwärtsbewegung des Schlittens 9 oder 10 rasch vom Packen weggezogen werden kann. Die letztgenannte Bewegung wird von einer
besonderen Stoppvorrichtung mit der Glasscheibe in der in Fig. bei 24a gezeigten Lage unterbrochen, und dann bewegt sich der
Wagen mit der Glasscheibe am Saugkopf zur Abgabestation, wo er den Schlitten wieder vorwärtsschiebt, bis die Glasscheibe
in der Kiste 40 angehalten wird, wonach das Vakuum der Saugnäpfe
aufgehoben wird und die Saugnäpfe ggf. stattdessen mit Druckluft beaufschlagt werden, so dass sie die Glasscheibe rasch
loslassen und durch Einziehen des Schlittens, diesmal in eine von einem Anschlag bestimmte Lage weiter nach hinten als an der c
Abholstation, zurückgezogen werden können, so dass sein Saugkopf am Saugkopf des anderen Wagens mit einer von diesem Saugkopf
getragenen Glasscheibe vorbeilaufen kann, wenn sie sich mitten zwischen den beiden Stationen begegnen.
Die Maschine kann selbstverständlich in verschiedener Weise angetrieben werden, und in der hier beschriebenen Aus- '
führungsform ist der Antrieb völlig pneumatisch, wobei die gesamte
Bewegungsfolge von Stoppgliedern sowie von Ventilen, '\, Drosselvorrichtungen und anderen in der Pneumatik üblichen KOm- ·,-; [
ponenten mit einem Druckluftvorrat als Kraftquelle geregelt wird ' "\
und die Ventile durch Anschläge oder Fühler in bekannter Weise umgestellt werden, so dass jede Bewegung an ihrem Ende die ι
nächste Bewegung einleitet» und die Maschine somit automatisch \
arbeitet, nachdem sie nach Umstellung eines Hauptventils im Druckluftsystem und eines Ventils in einem Vakuumsystem gestartet
worden ist, an welches die Saugnäpfe angeschlossen sind. Diese auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Systeme stellen an
sich keine Erfindung dar und dürften keine vollständige Beschreibung verlangen, da sie von dem mit der Pneumatik vertrauten
Fachmann auf Grundlage des vorgeschiebenen Bewegungsschemas in mehr oder weniger handwerksmässißer Weise konstruiert
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werden können.
Wenn Glasscheiben zum Transport oder zur Lagerung gepackt werden sollen, müssen zwischen den Glasscheiben Zwischenlagen
vorgesehen werden, da sie bei direkter Berührung miteinander an der Oberfläche beschädigt werden können, falls sie nicht
völlig trocken sind, was selten der Fall ist. Als Zwischenlagen benutzt man üblicherweise Papier und die oben beschriebene
Maschine ist mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die über jede in die Kiste 1IO eingebrachte Glasscheibe Papier ausbreitet.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Achse 1H für eine Papierrolle 42, welche Achse an einem am
oberen Wagen 1J der Maschine befestigten Arm 43 lösbar aufgehängt
ist und dieselbe Neigung wie die Glasscheiben in der Kiste 40 sowie eine solche Lage aufweist, dass sie bei jeder Bewegung
des Wagens 4 von der einen Station zur anderen an der Kiste 40 vorbeiläuft. Die Papierrolle wird auf die Achse gesteckt und
wird dann von einem Kopf 44 am unteren Ende der Achse getragen. Zu Beginn des Packvorganges wird das von der Rolle abgezogene
Papier an de** Kiste 40 festgehalten, und dann wird ein Stück
Papier 4la (Pig. 1) über die Kistenöffnung ausgerollt, jedesmal wenn eine Glasscheibe von dem einen oder anderen Wagen 4, 5
zur Kiste getragen wird*
Infolge des schnellen Arbeitstaktes der Maschine wird
die Rolle jeäesraal in raschen Umlauf versetzt. Sie muss deshalb
abgebremst werden, und Fig. 2 zeigt eine Yorrichtung für diesen
Zweck. Sie umfasst einen Anschlagarsa 45* der an einem Gestell
46 schwenkbar angebracht und mit einer ihn gegen die Papierrolle
haltenden Fe&esi? 47 belastet Ιε-t» Ansserdem ist ein Brsnisarm 48
mit einer Eretasfeselce ^ 9 schwenkbar am Kopf HH gelagert5 um beim
Anschlag geg©r* den arm k5-die Bremsbacke gegen die Papierrolle
ansusefcsen und diese &bzuhremsens damit sieht allsu viel Papierkorbe χ fc ig abgerollt; uireu
tfi© aus Obigem ©pslehtliaii^ ist; der Umfang der Srfitidung
nicht auf die soeben beschriebene und gezeigte Ausführungsform
besehränlitfl die.in vielerlei Meise abgeändert werden
kann« Beispielsweise kann die Maschine zum waagerechten Hantieren
mit den Glasscheiben ausgebildet werden, und die beschriebenen Bewegungsinechanismen können durch andere ersetzt werden,
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Der pneumatische Antrieb dürfte jedoch vorzuziehen sein, teils weil er die Möglichkeit zu sanft beschleunigten und verlangsamten
Bewegungen bietet, welche nicht zwangsläufig sind, sondern ohne die Gefahr einer Ueberbelastung von Anschlägen gestoppt
werden können, und teils weil die Maschine abgesehen von der Beschaffenheit des Antriebs eine pneumatische Ausrüstung für die
Saugnäpfe und Blasmundstücke besitzen muss.
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Claims (1)
- PatentansprücheMaschine zum Entfernen einzelner Glasscheiben von einem Packen einander direkt berührender Glasscheiben, umfassend einen Saugkopf, welcher auf einem Schlitten beweglich montiert ist, um gegen den Scheibenpacken und von ihm ab geführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf zumindest drei im Dreieck angeordnete Saugnäpfe (18, 18a) besitzt und auf dem Schlitten (10) geführt ist, um nach Pestsaugen der äussersten Scheibe (21J) des Packens an den Saugnäpfen die Scheibe zunächst in ihrer eigenen Ebene zu verschieben und dann durch eine Schifenkbewegung um eine zur Scheibenebene parallel uid zur Verschiebungsrichtung senkrechte Achse (16) zur lösen, wobei ein Blasmundstück (30) zum Einblasen von Luft zwischen der gelösten Scheibe und der nächsten Scheibe des Packens auf einem Halter (32, 36) montiert ist, welcher in Richtung auf den Packen zu beweglich und belastet ist, um gegen die äusserste Scheibe des Packens angesetzt gehalten zu werden und bei deren Verschiebung gegen den durch diese Verschiebung freigelegten Teil der nächsten Scheibe des Packens angesetzt zu werden.. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf in zwei auf dem Schlitten verschiebbar geführten Lagern gelagert und mit einem am Saugkopf befestigten Winkelhebel (20) versehen ist, dessen einer Arm an ein Antriebsorgan, vorzugsweise einen pneumatischen Kolbenmotor (19), auf dem Schlitten gekuppelt ist, und dessen anderer Arm durch einen seitlich vorstehenden Zapfen (21) in einem im Schlitten vorgesehenen Schlitz (22) geführt ist, welcher teilweise gerade und zur Verschiebungsrichtung parallel sowie teilweise gekrümmt ist, um den Saugkopf in seiner Verschiebe- bzw. Schwenkbewegung zu führen.109853/1274Leerseite
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