DE3904353C2 - - Google Patents
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- DE3904353C2 DE3904353C2 DE3904353A DE3904353A DE3904353C2 DE 3904353 C2 DE3904353 C2 DE 3904353C2 DE 3904353 A DE3904353 A DE 3904353A DE 3904353 A DE3904353 A DE 3904353A DE 3904353 C2 DE3904353 C2 DE 3904353C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/02—Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
- A47C21/028—Holders for facilitating making the bed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0238—Bed linen
- A47G9/0253—Pillow slips
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln der
Überzüge von Kissen, die insbesondere für Verkehrsmittel
wie Flugzeuge oder dergleichen bestimmt sind.
Vor allem in Flugzeugen werden häufig Kissen an Passagiere
ausgegeben. Diese Kissen bestehen in der Regel aus einem
Schaumstoffkörper und einem diesen umgebenden Überzug aus
einem Vliesstoff. Nach Gebrauch des Kissens werden die
Überzüge ausgewechselt. Hierzu wird der alte Überzug von
dem Schaumstoffkörper abgezogen. Anschließend wird der
Schaumstoffkörper in einen neuen Überzug hineingeschoben
und der Überzug an der offenen Seite verschlossen.
Das Wechseln der Überzüge geschah bisher von Hand und war
deshalb zeitaufwendig und personalintensiv. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeit- und Personalaufwand
für die Herrichtung der Kissen wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine speziell für
diesen Zweck entwickelte Vorrichtung gelöst, die durch
folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- a) es ist eine Überzugwechseleinheit vorgesehen;
- b) die Überzugwechseleinheit weist einen Eingang für die Zufuhr der Kissen mit den auszuwechselnden Überzügen auf;
- c) die Überzugwechseleinheit weist einen Ausgang für den Auswurf der mit einem neuen Überzug versehenen Kissen auf;
- d) zwischen Eingang und Ausgang sind Fördereinrichtungen zum Transport der Kissen vom Eingang zum Ausgang vorgesehen;
- e) den Fördereinrichtungen ist eingangsseitig eine maschinell arbeitende Abzieheinrichtung zum Abziehen der Überzüge von den einlaufenden Kissen zugeordnet;
- f) der Abzieheinrichtung nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Überzieheinrichtung zum Überstülpen der Überzüge über die Kissen;
- g) der Überzieheinrichtung ist eine maschinell arbeitende Zuführeinrichtung für die Zufuhr neuer Überzüge zugeordnet;
- h) der Überzieheinrichtung zu- oder nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Schließeinrichtung zum Verschließen der offenen Seite des jeweiligen Überzuges.
Für das Wechseln der Überzüge von Kissen ist also
erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, deren
Hauptbestandteil eine Überzugwechseleinheit ist, der die
Kissen mit den auszuwechselnden Überzügen zugeführt und in
der dann die Überzüge ausgewechselt werden. Dies geschieht
mit Hilfe einer Abzieheinrichtung zum Abziehen der
auszuwechselnden Überzüge, einer Überzieheinrichtung zum
Überstülpen neuer Überzüge über die Kissen, einer
Zuführeinrichtung für die Zufuhr der neuen Überzüge sowie
einer Schließeinrichtung zum Verschließen der offenen Seite
der jeweiligen Überzüge. Zwischen diesen
Einrichtungen werden die Kissen durch Fördereinrichtungen
transportiert. Am Ausgang fällt dann ein fertiges Kissen
mit neuem Überzug heraus. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
läßt ein vollautomatisches Auswechseln der Überzüge zu,
wobei das Auswechseln schneller als von Hand geht.
Insgesamt wird das Auswechseln der Überzüge bei
herabgesetztem Personalaufwand wesentlich beschleunigt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Abzieheinrichtung entgegengesetzt bewegbare Abziehgreifer
aufweist, die zweckmäßigerweise beidseits der
Fördereinrichtung angeordnet sind. Mit Hilfe dieser
Abziehgreifer kann der auszuwechselnde Überzug an beiden
Seiten des Kissens gegriffen und durch gegensätzliches
Ziehen der Abziehgreifer zerstört werden, so daß er sich
von dem Kissenkörper löst. Dabei sollten die Abziehgreifer
Greiferköpfe aufweisen, die aufeinander zu und voneinander
weg bewegbar sind, wobei die Greiferköpfe jedes
Abziehgreifers jeweils gemeinsam bewegbar sind. Damit der
mit Hilfe der Abziehgreifer zerstörte Überzug entfernt
wird, sollte der Abzieheinrichtung eine Absaugeinrichtung
zugeordnet sein. Über die Absaugeinrichtung kann dann der
Überzug in einen entsprechenden, von außen zugänglichen
Behälter transportiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Überzieheinrichtung außenseitig glattflächige
Greiferschalen zum beidseitigen Umfassen der Kissen sowie
die Zuführeinrichtung vorzugsweise pneumatische
Überzieharme zur Aufnahme eines neuen Überzuges und zum
Überstülpen des Überzuges über die Greiferschalen aufweist.
Die Greiferschalen geben dem von ihnen aufgegriffenen
Kissen insbesondere an den Rändern eine glatte Oberfläche,
so daß der Überzug mit Hilfe der Überzieharme problemlos
über den Kissenkörper und die Greiferschalen gezogen werden
kann. Anschließend können die Greiferschalen wieder aus dem
Kissen herausgefahren werden. Dabei sollten die
Greiferschalen in und quer zur Bewegungsrichtung der Kissen
verfahrbar sein, um einerseits das Kissen schon vor
Erreichen der Überzieheinrichtung aufnehmen zu können und
andererseits die Bewegung der Greiferschalen in den
Bewegungsbereich des Kissens und aus diesem heraus zu
ermöglichen.
Die Zuführeinrichtung hat zweckmäßigerweise einen vertikal
verfahrbaren Stapeltisch für die neuen Überzüge. Dieser
Stapeltisch wird immer so weit nachgefahren, daß der
zuoberst liegende Überzug durch die Überzieharme gepackt
werden kann.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
Schließeinrichtung eine Greiferzange zum Aneinanderpressen
der freien Ränder der Überzüge aufweist, um den Überzug zu
schließen. Der Überzug sollte hierzu in an sich bekannter
Weise einen entsprechenden Klebstoff tragen, beispielsweise
einen druckempfindlichen Klebestreifen. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, die Ränder der Überzüge durch
Hitzeeinwirkung nach entsprechender Erwärmung der
Greiferzange zu versiegeln.
Erfindungsgemäß ist desweiteren vorgesehen, daß Eingang und
Ausgang an der selben Seite der Überzugwechseleinheit
angeordnet sind. Die eröffnet die Möglichkeit, daß vom
Eingang ein erster Stetigförderer bis zur Überzieheinrichtung
führt und dann ein zweiter Stetigförderer unterhalb des
ersten Stetigförderers angeordnet ist und bis zum Ausgang
reicht. In der Überzieheinrichtung wird dann das Kissen vom
ersten zum zweiten Stetigförderer gebracht, wobei es
zweckmäßig ist, wenn die Überzieheinrichtung hinter dem Ende
des ersten Stetigförderers und oberhalb des Beginns des
zweiten Stetigförderers angeordnet ist. Das Kissen kann
dann nach Überziehen des neuen Überzuges auf den zweiten
Stetigförderer fallengelassen oder abgesenkt werden. Die
Schließeinrichtung sollte dann im Bereich des zweiten
Stetigförderers angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Überzugwechseleinheit einen Förderturm aufweist, in
dem eine Stetigfördereinrichtung mit im Abstand
zueinander angeordneten Trageinrichtungen für je ein Kissen
vorgesehen ist. Mit diesem Zusatz kann die Vorrichtung an
die Tür eines Flugzeuges herangefahren werden, wobei die
Vorrichtung dann sofort von der Tür aus mit den Kissen
befüllt werden kann, die dann anschließend in der
Überzugwechseleinheit behandelt werden. Der Rücktransport
erfolgt dann ebenfalls über die Stetigfördereinrichtung bis
zur Tür des Flugzeuges.
Sofern Eingang und Ausgang der Überzugwechseleinheit auf
der selben Seite liegen, sollte die Stetigfördereinrichtung
für die Übergabe der Kissen an den Beginn des ersten
Stetigförderers heranreichen und das untere Ende der
Stetigfördereinrichtung im Bereich des Endes des zweiten
Stetigförderers liegen. Auf diese Weise können die Kissen
von der Stetigfördereinrichtung automatisch an die
Fördereinrichtungen in der Überzugwechseleinheit abgegeben
und von dieser auch wieder aufgenommen werden.
Zweckmäßigerweise sind im Bereich des oberen Endes der
Stetigfördereinrichtung Rutschen angeordnet, die quer von
dem Förderturm abstehen und einerseits für die Zufuhr der
Kissen mit den alten Überzügen und andererseits für das
Abwerfen der Kissen mit den neuen Überzügen vorgesehen
sind.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die
Überzugwechseleinheit in einem mit einem Fahrgestell
versehenen Gehäuse angeordnet ist, so daß sie bis zu den
jeweiligen Flugzeugen einfach transportiert werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die
Vorrichtung zum Wechseln der
Überzüge von Kissen und durch einen
Teil eines Flugzeugrumpfes;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die
Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der
Ebene A-A;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die
Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der
Ebene B-B;
Fig. 4 bis 9 Draufsichten auf die
Überzieheinrichtung der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 bis 3 in
den verschiedenen Stellungen beim
Überstülpen eines neuen Überzuges.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Wechseln
der Überzüge von Kissen besteht im wesentlichen aus einer
Überzugwechseleinheit 1 und einem Förderturm 2, der vom
hinteren, d. h. linken Ende der Überzugwechseleinheit 1
nach oben geht. Die Überzugwechseleinheit 1 weist ein
geschlossenes Gehäuse 3 auf, das auf vier Rädern 4, 5,
6, 7 ruht. Die vorderen Räder 4, 5 sind über ein an sich
bekanntes Gestänge 8 und eine Deichsel 9 lenkbar, wobei
die Deichsel 9 mit der Kupplung eines hier nicht
dargestellten Schleppfahrzeuges verbindbar ist. Die
Vorrichtung kann auf diese Weise beliebig verfahren werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung an
die Türöffnung 10 eines Flugzeugrumpfes 11
herangefahren. Im oberen Teil des Förderturms 2 sind
untereinander zwei Rollenrutschen 12, 13 angeordnet,
wobei die obere Rollenrutsche 12 zu ihrem nach innen in
den Flugzeugrumpf 11 hineinragenden, freien Ende hin nach
unten geneigt ist und oberhalb eines Sammelkastens 14
endet, während die untere Rollenrutsche 13 etwas kürzer
ist und zum Förderturm 2 hin nach unten geneigt ist. Der
Förderturm 2 weist ein Trägerfachwerk 15 auf, das eine
Stetigfördereinrichtung 16 abstützt. Diese
Stetigfördereinrichtung 16 erstreckt sich über die
gesamte Höhe des Förderturms 2 und ragt in die
Überzugwechseleinheit 1 hinein. Sie läuft entsprechend
den eingezeichneten Pfeilen im Uhrzeigersinn um und weist
in regelmäßigen Abständen waagerecht vorstehende Haltearme
- beispielhaft mit 17 bezeichnet - auf, die an Trägern
- beispielhaft mit 18 bezeichnet - befestigt sind. Die
Träger 18 sind mit beidseitig umlaufenden Ketten 19, 20
verbunden. Die Ketten 19, 20 werden über obere und untere
Umlenkrollen 21, 22 geführt. Die untere Umlenkrolle 22
ist über einen Riementrieb 23 mit einem Elektromotor 24
verbunden, der die Stetigfördereinrichtung 16 im
vorgenannten Sinn antreibt.
Zum Wechseln der Überzüge werden die beispielhaft mit 25
bezeichneten Kissen auf das obere Ende der unteren
Rollenrutsche 13 aufgelegt. Sie rollen dann in Richtung
auf die Stetigfördereinrichtung 16 und fallen auf das
jeweils darunterliegende Paar von Haltearmen 17. Für
jedes Paar von Haltearmen 17 ist jeweils nur ein Kissen
25 bestimmt. Die Kissen 25 gelangen dann in die
Überzugwechseleinheit 1 und werden dort auf einem
waagerechten, ersten Förderband 26 abgelegt. Damit es
hier nicht zu Kollisionen kommt, ist der Abstand der
Haltearme 17 jedes Paares etwas größer als die Breite des
Förderbandes 26, jedoch noch so groß, daß die Kissen 25
sicher unterstützt werden.
Das erste Förderband 26 wird ebenfalls von einem
Elektromotor 27 mittels eines Riementriebes 28 und
einer Antriebsrolle 29 im Uhrzeigersinn angetrieben. Etwa
in der Mitte des ersten Förderbandes 26 befindet sich
eine Abzieheinrichtung 30. Diese Abzieheinrichtung 30 weist
beidseits des Förderbandes 26 je eine Abziehvorrichtung
31, 32 auf, die spiegelbildlich angeordnet sind. Jede der
Abziehvorrichtungen 31, 32 weist je einen Abziehgreifer
33 bzw. 34 auf, wobei jeder Abziehgreifer 33, 34 ein
Paar von übereinanderliegenden Greiferköpfen oder -leisten 35, 36 bzw.
37, 38 hat. An deren Enden greifen Kolbenstangen von
Pneumatikzylindern 39, 40, 41 bzw. 42, 43, 44 an, wobei
jeweils ein Paar übereinanderliegender Pneumatikzylinder
39, 40, 41, 42, 43, 44 gelenkig dergestalt miteinander
verbunden sind, daß sie sich um eine horizontale Achse
gegeneinander verschwenken lassen. Dies geschieht mittels
vertikal sich erstreckender pneumatischer Greiferzylinder
45, 46, die jeweils zwei übereinanderliegende
Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43,
44 miteinander verbinden.
Ein auf dem Förderband 26 abgelegtes Kissen 25 wird
zunächst mittels Ausrichtschienen 47, 48 in die richtige
Lage gebracht, d. h. zentriert. Sobald es in die
Abzieheinrichtung 30 eingelaufen ist, werden die
Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43,
44 so weit ausgefahren, bis die Greiferköpfe oder -leisten 35, 36
bzw. 37, 38 über den jeweils benachbarten Rand des
Kissens 25 zu liegen kommen. Durch Aktivierung der
Greiferzylinder 45, 46 werden die Greiferköpfe oder -leisten 35, 36
bzw. 37, 38 zusammengefahren und klemmen dann den Rand
des Überzuges des Kissens 25 ein. Die Kolbenstangen der
Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44 werden dann
wieder eingefahren, so daß sich der gegenseitige Abstand
der Abziehgreifer 33, 34 vergrößert. Hierdurch wird der
Überzug auseinandergerissen und zerstört.
Zum Entfernen der Reste des Überzuges ist eine
Absaugeinrichtung 49 vorgesehen, die einen
Kreiselverdichter 50 aufweist, dessen Druckseite in einen
Auffangbehälter 51 mündet. Von der Saugseite des
Kreiselverdichters 50 gehen zwei Saugkanäle 52, 53 aus,
deren Ansaugöffnungen sich zwischen den Greiferleisten 35,
36 bzw. 37, 38 befinden. Auf diese Weise gelangen die
Reste der Überzüge in den Auffangbehälter 51, der dann zu
gegebener Zeit entleert werden kann.
Die Kissen 25 gelangen anschließend in die
Überzieheinrichtung 54, in der sie mit einem frischen Überzug
versehen werden. Die Überzieheinrichtung 54 weist einen
Hauptpneumatikzylinder 55 auf, der sich in der
Überzugwechseleinheit 1 in Querichtung erstreckt. An
dessen Kolbenstange 56 sind zwei in Längsrichtung sich
nach hinten erstreckende, parallel angeordnete
Pneumatikzylinder 57, 58 angebracht. An den freien Enden
von deren Kolbenstangen ist eine erste Greiferschale 59
befestigt. Parallel dazu und dahinter befindet sich eine
zweite Greiferschale 60, die mit der ersten Greiferschale
59 über gleichfalls zwei parallel zueinander angeordnete
Pneumatikzylinder 61, 62 verbunden ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine hohe Beweglichkeit für die Greiferschalen
59, 60. Der Hauptpneumatikzylinder 55 ist für die
Bewegung der Greiferschalen 59, 60 quer zur
Förderrichtung der Kissen 25 bestimmt, während die
Pneumatikzylinder 57, 58 die Greiferschalen 59, 60
gemeinsam längs zur Förderrichtung verschieben können. Die
weiteren Pneumatikzylinder 61, 62 sind für die
Veränderung des Abstandes zwischen den beiden
Greiferschalen 59, 60 vorgesehen.
Zu der Überzieheinrichtung 54 gehört auch ein Stapeltisch
63, auf dem frische bzw. neue Überzüge - beispielhaft mit 64
bezeichnet - übereinander gestapelt sind. Der Stapeltisch
63 ist an einem Aufzug 65 befestigt, so daß er in den
Richtungen des Doppelpfeiles vertikal verfahrbar ist. Der
Aufzug 65 wird über einen Elektromotor 66 und einen
Riementrieb 67 in der jeweils gewünschten Richtung
angetrieben. Durch eine automatische Regelung oder
Steuerung wird der Stapeltisch 63 immer so weit
nachgefahren, daß sich der jeweils oberste Überzug 64
immer in der gleichen Höhe befindet.
Oberhalb des Endes des ersten Förderbandes 26 ist ein
weiterer Hauptpneumatikzylinder 68 quer zur
Förderrichtung angeordnet, an dessen Kolbenstange 69 eine
Abhebeleiste bzw. Überzieharm 70 befestigt ist. Über zwei parallele
Pneumatikzylinder 71, 72 ist an der Abhebeleiste 70
eine weitere Abhebeleiste bzw. ein weiterer Überzieharm 73 angebracht, so daß deren
Abstand zueinander durch Betätigung der Pneumatikzylinder
71, 72 veränderbar ist. Beide Abhebeleisten 70, 73
weisen nach unten vorstehende Ansaugröhrchen auf, die über
die Absaugeinrichtung 49 mit Unterdruck versorgt werden.
Auf diese Weise kann der jeweils oberste Überzug 64
gepackt und befördert werden, wobei entsprechende
Steuereinrichtungen für das An- und Abschalten der
Unterdruckbeaufschlagung sorgen.
In den Fig. 4 bis 9 ist der Vorgang des Überstülpens
eines neuen Überzuges 64 über das Kissen 25 in den
einzelnen Schritten näher dargestellt. Sobald ein Kissen
25 von der Abzieheinrichtung 30 kommt, fahren die
Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 57, 58 und auch der
Pneumatikzylinder 61, 62 in ihre Endstellungen aus, wobei
die Kolbenstange 56 des Hauptpneumatikzylinders 55
ebenfalls ausgefahren ist. Auf diese Weise befinden sich die
Greiferschalen 59, 60 neben dem Endbereich des Förderband
26, wobei sie einen solchen Abstand zueinander haben, daß
sie ein Kissen 25 fassen können. Diese Stellung ist in
Fig. 4 dargestellt.
Sobald ein Kissen 25 in Höhe der Greiferschalen 59, 60
zu liegen kommt, wird die Kolbenstange 56 des
Hauptpneumatikzylinders 55 eingefahren, so daß die
Greiferschalen 59, 60 über das Förderband 26 fahren und
das Kissen 25 einfassen. Diese Situation ist in Fig. 5
gezeigt.
Anschließend werden die Pneumatikzylinder 61, 62 zwischen
den Greiferschalen 59, 60 derart betätigt, daß sie
zusammenfahren und das Kissen 25 bis auf einen Spalt
umfassen. Dies ist der Fig. 6 zu entnehmen.
Danach werden die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 57,
58 so weit eingezogen, daß das Kissen 25 in
Förderrichtung über das Ende des Förderbandes 26 getragen
wird. Das Kissen 25 befindet sich jetzt gegenüber dem
Stapel mit den Überzügen 64. Zwischenzeitlich ist mittels
der Abhebeleisten 70, 73 der zuoberst liegende Überzug
64 angesaugt worden. Diese Situation ist in Fig. 7
gezeigt.
In Fig. 8 ist das eigentliche Überstülpen des Überzuges
64 dargestellt. Hierzu wird die Kolbenstange 69 des
Hauptpneumatikzylinders 68 eingefahren. Der Überzug 64
gleitet dann über die außenseitig glatt ausgebildeten
Greiferschalen 59, 60 und damit über das Kissen 25
hinweg, bis der Überzug 64 vollständig über das Kissen
25 gezogen ist. Gleichzeitig wird von unten eine
Rückhaltestange 74 hochgefahren, die eine Querbewegung
des Kissens 25 verhindert.
Es können jetzt die Greiferschalen 59, 60 durch Ausfahren
der Kolbenstange 56 des Hauptpneumatikzylinders 55 aus
dem Überzug 64 herausgefahren werden, wobei sich das
Kissen 25 an der Rückhaltestange 74 abstützen kann.
Dies ist in Fig. 9 zu sehen. Die Abhebeleisten 70, 73
lassen dann den Überzug 64 durch Abschalten des
Unterdruckes los, so daß das mit dem neuen Überzug 64
versehene Kissen 25 nach unten auf ein zweites Förderband
75 fällt. Dann wird die Kolbenstange 69 des
Hauptpneumatikzylinders 68 in die in Fig. 4
dargestellte Position zurückgefahren, so daß die
Abhebeleisten 70, 73 oberhalb des Stapels der Überzüge
64 zu liegen kommen. Gleichzeitig werden die
Kolbenstangen der Pneumatikyzlinder 57, 58 und auch der
Pneumatikzylinder 61, 62 wieder ausgefahren, bis sie die
in Fig. 4 dargestellte Positionen erreicht haben. Der
Vorgang wiederholt sich dann erneut beim Ankommen des
nächsten Kissens 25.
Das zweite Förderband 75 ist unterhalb des ersten
Förderbandes 26 angeordnet und läuft entgegen dem
Uhrzeigersinn um. Es ist am vorderen Ende erheblich länger
ausgebildet als das obenliegende Förderband 26, so daß ein von oben herabfallendes Kissen 25
von ihm aufgefangen wird. Der Antrieb des Förderbandes
geschieht am unteren Ende über einen Elektromotor 76 mit
Riementrieb 77. Auch dieses zweite Förderband 75 ist
etwas weniger breit als der Abstand der Haltearme 17. Es
reicht bis unterhalb des unteren Endes der
Stetigfördereinrichtung 16.
Neben dem zweiten Förderband 75 ist eine
Schließeinrichtung 78 angeordnet, und zwar auf der Seite,
auf der der Überzug 64 des Kissens 25 noch offen ist,
also gegen die Fahrtrichtung der Überzugwechseleinrichtung
1 gesehen rechts. Diese Schließeinrichtung 78 ist
ähnlich ausgebildet wie die Abziehvorrichtungen 31, 32
der Abzieheinrichtung 30. Sie weist einen als Greiferzange 79 ausgebildeten Schließgreifer
mit einem Paar von übereinanderliegenden Schließleisten
80, 81 auf. An deren Enden greifen Kolbenstangen von
Pneumatikzylindern 82, 83 an, wobei jeweils ein Paar
übereinanderliegender Pneumatikzylinder 82, 83 gelenkig
dergestalt miteinander verbunden sind, daß sie sich um eine
horizontale Achse gegeneinander verschwenken lassen. Dies
geschieht mittels vertikal sich erstreckender,
pneumatischer Schließzylinder 84, die jeweils zwei
gegenüberliegende Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 82,
83 miteinander verbinden.
Sobald ein auf das zweite Förderband 75 herabgefallenes
Kissen 25 in den Bereich der Schließeinrichtung 78
fährt, werden die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 82,
83 so weit ausgefahren, bis die Schließleisten 80, 81
über den offenen Rändern des Überzuges 64 zu liegen
kommen. Durch Aktivieren der Schließzylinder 84 werden
die Schließleisten 80, 81 zusammengefahren und klemmen
dann die Ränder des Überzuges 64 des Kissens 25 ein.
Durch Druckbeanspruchung verkleben die Ränder dann, so daß
der Überzug 64 geschlossen ist.
Die Kissen 25 werden dann auf dem zweiten Förderband 75
weitertransportiert und laufen dabei auf eine Anhalteleiste
85 auf. Diese wird so gesteuert, daß immer nur ein Kissen
25 von einem Paar Haltearmen 17 ergriffen wird. Nach
Wegfahren der Anhalteleiste 85 kommt das jeweilige Kissen
25 in den Einwirkungsbereich der Stetigfördereinrichtung
16 und wird dann von einem Paar Haltearme 17
aufgegriffen, wobei ein Abweisblech 86 dafür sorgt, daß
das Kissen 25 in die richtige Stellung gelangt.
Die Kissen 25 werden dann durch die
Stetigfördereinrichtung 16 in dem Förderturm 2 nach
oben gefördert und auf die obere Rollenrutsche 12
geworfen. Von dort rollen sie in den Sammelkasten 14.
Für die Druckversorgung der Pneumatikzylinder 39, 40, 41,
42, 43, 44, der Greiferzylinder 45, 46, des
Hauptpneumatikzylinders 55, der Pneumatikzylinder 57,
58, 60, 61, des Hauptpneumatikzylinders 68 , der
Pneumatikzylinder 71, 72, der Pneumatikzylinder 82, 83
und des Schließzylinders 84 ist ein Kompressor 87 und
ein Druckbehälter 88 vorgesehen. In letzterem wird ein im
wesentlichen konstanter Druck vorgehalten.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Wechseln der Überzüge von Kissen, die
insbesondere für Verkehrsmittel wie Flugzeuge oder
dergleichen bestimmt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) es ist eine Überzugwechseleinheit (1) vorgesehen;
- b) die Überzugwechseleinheit (1) weist einen Eingang für die Zufuhr der Kissen (25) mit den auszuwechselnden Überzügen auf;
- c) die Überzugwechseleinheit (1) weist einen Ausgang für den Auswurf der mit einem neuen Überzug (64) versehenen Kissen (25) auf;
- d) zwischen Eingang und Ausgang sind Fördereinrichtungen (26, 75) zum Transport der Kissen (25) vom Eingang zum Ausgang vorgesehen;
- e) den Fördereinrichtungen (26, 75) ist eingangsseitig eine maschinell arbeitende Abzieheinrichtung (30) zum Abziehen der Überzüge (64) von den einlaufenden Kissen (25) zugeordnet;
- f) der Abzieheinrichtung (30) nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Überzieheinrichtung (54) zum Überstülpen der Überzüge (64) über die Kissen (25);
- g) der Überzieheinrichtung (54) ist eine maschinell arbeitende Zuführeinrichtung (63, 65) für die Zufuhr neuer Überzüge (64) zugeordnet;
- h) der Überzieheinrichtung (54) zu- oder nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Schließeinrichtung (78) zum Verschließen der offenen Seite des jeweiligen Überzuges (64).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (30)
entgegengesetzt bewegbare Abziehgreifer (33, 34)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehgreifer (33, 34)
beidseits der Fördereinrichtung (26) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehgreifer (33, 34)
Greiferköpfe (35, 36, 37, 38) aufweisen, die aufeinander
zu und voneinander weg bewegbar sind, und daß die
Greiferköpfe (35, 36, 37, 38) jedes Abziehgreifers
(33, 34) jeweils gemeinsam bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abzieheinrichtung (30)
eine Absaugeinrichtung (49) zum Abtransport der
abgezogenen Überzüge zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung (54)
außenseitig glattflächige Greiferschalen (59, 60) zum
beidseitigen Umfassen der Kissen (25) sowie die
Zuführeinrichtung Überzieharme (70, 73) zur
Aufnahme eines neuen Überzuges (64) und zum Überstülpen
des Überzuges (64) über die Greiferschalen (59, 60)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschalen (59, 60)
in und quer zur Bewegungsrichtung der Kissen (25)
verfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (63) einen
vertikal verfahrbaren Stapeltisch für die neuen
Überzüge (64) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (78)
eine Greiferzange (79) zum Aneinanderpressen der freien
Ränder der Überzüge (64) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Eingang und Ausgang an der
selben Seite der Überzugwechseleinheit (1) angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Eingang ein erster
Stetigförderer (26) bis zur Überzieheinrichtung (54) führt
und ein zweiter Stetigförderer (75) unterhalb des ersten
Stetigförderers (26) angeordnet ist und bis zum Ausgang
reicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung (54)
hinter dem Ende des ersten Stetigförderers (26) und
oberhalb des Beginns des zweiten Stetigförderers (75)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (78)
im Bereich des zweiten Stetigförderers (75) angeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugwechseleinheit
(1) einen Förderturm (2) aufweist, in dem eine
Stetigfördereinrichtung (16) mit im Abstand zueinander
angeordneten Trageinrichtungen (17, 18) für je ein
Kissen (25) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigfördereinrichtung
(16) für die Übergabe der Kissen (25) an den Beginn des
ersten Stetigförderers (26) heranreicht und das untere
Ende der Stetigfördereinrichtung (16) im Bereich des
Endes des zweiten Stetigförderers (75) liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes
der Stetigfördereinrichtung (16) Rutschen (12, 13)
angeordnet sind, die quer von dem Förderturm (2)
abstehen und einerseits für die Zufuhr der Kissen (25)
mit den alten Überzügen und andererseits für das
Abwerfen der Kissen (25) mit den neuen Überzügen (64)
vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugwechseleinheit
(1) in einem mit einem Fahrgestell versehenen Gehäuse
(3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904353A DE3904353A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Vorrichtung zum wechseln der ueberzuege von kissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904353A DE3904353A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Vorrichtung zum wechseln der ueberzuege von kissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904353A1 DE3904353A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3904353C2 true DE3904353C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6374024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904353A Granted DE3904353A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Vorrichtung zum wechseln der ueberzuege von kissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904353A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1024397C2 (nl) * | 2003-09-29 | 2005-03-31 | Chero Innovations B V | Inrichting voor het verwisselen van een kussensloop van een kussen. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3510888A (en) * | 1968-07-25 | 1970-05-12 | Du Pont | Cushion,process and apparatus for making the same |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE3904353A patent/DE3904353A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3904353A1 (de) | 1990-08-30 |
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