DE3904353C2 - - Google Patents

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DE3904353C2
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pulling
continuous conveyor
conveyor
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gripper
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Juergen 4044 Kaarst De Miese
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/028Holders for facilitating making the bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0253Pillow slips

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln der Überzüge von Kissen, die insbesondere für Verkehrsmittel wie Flugzeuge oder dergleichen bestimmt sind.
Vor allem in Flugzeugen werden häufig Kissen an Passagiere ausgegeben. Diese Kissen bestehen in der Regel aus einem Schaumstoffkörper und einem diesen umgebenden Überzug aus einem Vliesstoff. Nach Gebrauch des Kissens werden die Überzüge ausgewechselt. Hierzu wird der alte Überzug von dem Schaumstoffkörper abgezogen. Anschließend wird der Schaumstoffkörper in einen neuen Überzug hineingeschoben und der Überzug an der offenen Seite verschlossen.
Das Wechseln der Überzüge geschah bisher von Hand und war deshalb zeitaufwendig und personalintensiv. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeit- und Personalaufwand für die Herrichtung der Kissen wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine speziell für diesen Zweck entwickelte Vorrichtung gelöst, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
  • a) es ist eine Überzugwechseleinheit vorgesehen;
  • b) die Überzugwechseleinheit weist einen Eingang für die Zufuhr der Kissen mit den auszuwechselnden Überzügen auf;
  • c) die Überzugwechseleinheit weist einen Ausgang für den Auswurf der mit einem neuen Überzug versehenen Kissen auf;
  • d) zwischen Eingang und Ausgang sind Fördereinrichtungen zum Transport der Kissen vom Eingang zum Ausgang vorgesehen;
  • e) den Fördereinrichtungen ist eingangsseitig eine maschinell arbeitende Abzieheinrichtung zum Abziehen der Überzüge von den einlaufenden Kissen zugeordnet;
  • f) der Abzieheinrichtung nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Überzieheinrichtung zum Überstülpen der Überzüge über die Kissen;
  • g) der Überzieheinrichtung ist eine maschinell arbeitende Zuführeinrichtung für die Zufuhr neuer Überzüge zugeordnet;
  • h) der Überzieheinrichtung zu- oder nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Schließeinrichtung zum Verschließen der offenen Seite des jeweiligen Überzuges.
Für das Wechseln der Überzüge von Kissen ist also erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, deren Hauptbestandteil eine Überzugwechseleinheit ist, der die Kissen mit den auszuwechselnden Überzügen zugeführt und in der dann die Überzüge ausgewechselt werden. Dies geschieht mit Hilfe einer Abzieheinrichtung zum Abziehen der auszuwechselnden Überzüge, einer Überzieheinrichtung zum Überstülpen neuer Überzüge über die Kissen, einer Zuführeinrichtung für die Zufuhr der neuen Überzüge sowie einer Schließeinrichtung zum Verschließen der offenen Seite der jeweiligen Überzüge. Zwischen diesen Einrichtungen werden die Kissen durch Fördereinrichtungen transportiert. Am Ausgang fällt dann ein fertiges Kissen mit neuem Überzug heraus. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt ein vollautomatisches Auswechseln der Überzüge zu, wobei das Auswechseln schneller als von Hand geht. Insgesamt wird das Auswechseln der Überzüge bei herabgesetztem Personalaufwand wesentlich beschleunigt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abzieheinrichtung entgegengesetzt bewegbare Abziehgreifer aufweist, die zweckmäßigerweise beidseits der Fördereinrichtung angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Abziehgreifer kann der auszuwechselnde Überzug an beiden Seiten des Kissens gegriffen und durch gegensätzliches Ziehen der Abziehgreifer zerstört werden, so daß er sich von dem Kissenkörper löst. Dabei sollten die Abziehgreifer Greiferköpfe aufweisen, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, wobei die Greiferköpfe jedes Abziehgreifers jeweils gemeinsam bewegbar sind. Damit der mit Hilfe der Abziehgreifer zerstörte Überzug entfernt wird, sollte der Abzieheinrichtung eine Absaugeinrichtung zugeordnet sein. Über die Absaugeinrichtung kann dann der Überzug in einen entsprechenden, von außen zugänglichen Behälter transportiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überzieheinrichtung außenseitig glattflächige Greiferschalen zum beidseitigen Umfassen der Kissen sowie die Zuführeinrichtung vorzugsweise pneumatische Überzieharme zur Aufnahme eines neuen Überzuges und zum Überstülpen des Überzuges über die Greiferschalen aufweist. Die Greiferschalen geben dem von ihnen aufgegriffenen Kissen insbesondere an den Rändern eine glatte Oberfläche, so daß der Überzug mit Hilfe der Überzieharme problemlos über den Kissenkörper und die Greiferschalen gezogen werden kann. Anschließend können die Greiferschalen wieder aus dem Kissen herausgefahren werden. Dabei sollten die Greiferschalen in und quer zur Bewegungsrichtung der Kissen verfahrbar sein, um einerseits das Kissen schon vor Erreichen der Überzieheinrichtung aufnehmen zu können und andererseits die Bewegung der Greiferschalen in den Bewegungsbereich des Kissens und aus diesem heraus zu ermöglichen.
Die Zuführeinrichtung hat zweckmäßigerweise einen vertikal verfahrbaren Stapeltisch für die neuen Überzüge. Dieser Stapeltisch wird immer so weit nachgefahren, daß der zuoberst liegende Überzug durch die Überzieharme gepackt werden kann.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Schließeinrichtung eine Greiferzange zum Aneinanderpressen der freien Ränder der Überzüge aufweist, um den Überzug zu schließen. Der Überzug sollte hierzu in an sich bekannter Weise einen entsprechenden Klebstoff tragen, beispielsweise einen druckempfindlichen Klebestreifen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ränder der Überzüge durch Hitzeeinwirkung nach entsprechender Erwärmung der Greiferzange zu versiegeln.
Erfindungsgemäß ist desweiteren vorgesehen, daß Eingang und Ausgang an der selben Seite der Überzugwechseleinheit angeordnet sind. Die eröffnet die Möglichkeit, daß vom Eingang ein erster Stetigförderer bis zur Überzieheinrichtung führt und dann ein zweiter Stetigförderer unterhalb des ersten Stetigförderers angeordnet ist und bis zum Ausgang reicht. In der Überzieheinrichtung wird dann das Kissen vom ersten zum zweiten Stetigförderer gebracht, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Überzieheinrichtung hinter dem Ende des ersten Stetigförderers und oberhalb des Beginns des zweiten Stetigförderers angeordnet ist. Das Kissen kann dann nach Überziehen des neuen Überzuges auf den zweiten Stetigförderer fallengelassen oder abgesenkt werden. Die Schließeinrichtung sollte dann im Bereich des zweiten Stetigförderers angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überzugwechseleinheit einen Förderturm aufweist, in dem eine Stetigfördereinrichtung mit im Abstand zueinander angeordneten Trageinrichtungen für je ein Kissen vorgesehen ist. Mit diesem Zusatz kann die Vorrichtung an die Tür eines Flugzeuges herangefahren werden, wobei die Vorrichtung dann sofort von der Tür aus mit den Kissen befüllt werden kann, die dann anschließend in der Überzugwechseleinheit behandelt werden. Der Rücktransport erfolgt dann ebenfalls über die Stetigfördereinrichtung bis zur Tür des Flugzeuges.
Sofern Eingang und Ausgang der Überzugwechseleinheit auf der selben Seite liegen, sollte die Stetigfördereinrichtung für die Übergabe der Kissen an den Beginn des ersten Stetigförderers heranreichen und das untere Ende der Stetigfördereinrichtung im Bereich des Endes des zweiten Stetigförderers liegen. Auf diese Weise können die Kissen von der Stetigfördereinrichtung automatisch an die Fördereinrichtungen in der Überzugwechseleinheit abgegeben und von dieser auch wieder aufgenommen werden.
Zweckmäßigerweise sind im Bereich des oberen Endes der Stetigfördereinrichtung Rutschen angeordnet, die quer von dem Förderturm abstehen und einerseits für die Zufuhr der Kissen mit den alten Überzügen und andererseits für das Abwerfen der Kissen mit den neuen Überzügen vorgesehen sind.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Überzugwechseleinheit in einem mit einem Fahrgestell versehenen Gehäuse angeordnet ist, so daß sie bis zu den jeweiligen Flugzeugen einfach transportiert werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung zum Wechseln der Überzüge von Kissen und durch einen Teil eines Flugzeugrumpfes;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Ebene A-A;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der Ebene B-B;
Fig. 4 bis 9 Draufsichten auf die Überzieheinrichtung der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 in den verschiedenen Stellungen beim Überstülpen eines neuen Überzuges.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Wechseln der Überzüge von Kissen besteht im wesentlichen aus einer Überzugwechseleinheit 1 und einem Förderturm 2, der vom hinteren, d. h. linken Ende der Überzugwechseleinheit 1 nach oben geht. Die Überzugwechseleinheit 1 weist ein geschlossenes Gehäuse 3 auf, das auf vier Rädern 4, 5, 6, 7 ruht. Die vorderen Räder 4, 5 sind über ein an sich bekanntes Gestänge 8 und eine Deichsel 9 lenkbar, wobei die Deichsel 9 mit der Kupplung eines hier nicht dargestellten Schleppfahrzeuges verbindbar ist. Die Vorrichtung kann auf diese Weise beliebig verfahren werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung an die Türöffnung 10 eines Flugzeugrumpfes 11 herangefahren. Im oberen Teil des Förderturms 2 sind untereinander zwei Rollenrutschen 12, 13 angeordnet, wobei die obere Rollenrutsche 12 zu ihrem nach innen in den Flugzeugrumpf 11 hineinragenden, freien Ende hin nach unten geneigt ist und oberhalb eines Sammelkastens 14 endet, während die untere Rollenrutsche 13 etwas kürzer ist und zum Förderturm 2 hin nach unten geneigt ist. Der Förderturm 2 weist ein Trägerfachwerk 15 auf, das eine Stetigfördereinrichtung 16 abstützt. Diese Stetigfördereinrichtung 16 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Förderturms 2 und ragt in die Überzugwechseleinheit 1 hinein. Sie läuft entsprechend den eingezeichneten Pfeilen im Uhrzeigersinn um und weist in regelmäßigen Abständen waagerecht vorstehende Haltearme - beispielhaft mit 17 bezeichnet - auf, die an Trägern - beispielhaft mit 18 bezeichnet - befestigt sind. Die Träger 18 sind mit beidseitig umlaufenden Ketten 19, 20 verbunden. Die Ketten 19, 20 werden über obere und untere Umlenkrollen 21, 22 geführt. Die untere Umlenkrolle 22 ist über einen Riementrieb 23 mit einem Elektromotor 24 verbunden, der die Stetigfördereinrichtung 16 im vorgenannten Sinn antreibt.
Zum Wechseln der Überzüge werden die beispielhaft mit 25 bezeichneten Kissen auf das obere Ende der unteren Rollenrutsche 13 aufgelegt. Sie rollen dann in Richtung auf die Stetigfördereinrichtung 16 und fallen auf das jeweils darunterliegende Paar von Haltearmen 17. Für jedes Paar von Haltearmen 17 ist jeweils nur ein Kissen 25 bestimmt. Die Kissen 25 gelangen dann in die Überzugwechseleinheit 1 und werden dort auf einem waagerechten, ersten Förderband 26 abgelegt. Damit es hier nicht zu Kollisionen kommt, ist der Abstand der Haltearme 17 jedes Paares etwas größer als die Breite des Förderbandes 26, jedoch noch so groß, daß die Kissen 25 sicher unterstützt werden.
Das erste Förderband 26 wird ebenfalls von einem Elektromotor 27 mittels eines Riementriebes 28 und einer Antriebsrolle 29 im Uhrzeigersinn angetrieben. Etwa in der Mitte des ersten Förderbandes 26 befindet sich eine Abzieheinrichtung 30. Diese Abzieheinrichtung 30 weist beidseits des Förderbandes 26 je eine Abziehvorrichtung 31, 32 auf, die spiegelbildlich angeordnet sind. Jede der Abziehvorrichtungen 31, 32 weist je einen Abziehgreifer 33 bzw. 34 auf, wobei jeder Abziehgreifer 33, 34 ein Paar von übereinanderliegenden Greiferköpfen oder -leisten 35, 36 bzw. 37, 38 hat. An deren Enden greifen Kolbenstangen von Pneumatikzylindern 39, 40, 41 bzw. 42, 43, 44 an, wobei jeweils ein Paar übereinanderliegender Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44 gelenkig dergestalt miteinander verbunden sind, daß sie sich um eine horizontale Achse gegeneinander verschwenken lassen. Dies geschieht mittels vertikal sich erstreckender pneumatischer Greiferzylinder 45, 46, die jeweils zwei übereinanderliegende Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44 miteinander verbinden.
Ein auf dem Förderband 26 abgelegtes Kissen 25 wird zunächst mittels Ausrichtschienen 47, 48 in die richtige Lage gebracht, d. h. zentriert. Sobald es in die Abzieheinrichtung 30 eingelaufen ist, werden die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44 so weit ausgefahren, bis die Greiferköpfe oder -leisten 35, 36 bzw. 37, 38 über den jeweils benachbarten Rand des Kissens 25 zu liegen kommen. Durch Aktivierung der Greiferzylinder 45, 46 werden die Greiferköpfe oder -leisten 35, 36 bzw. 37, 38 zusammengefahren und klemmen dann den Rand des Überzuges des Kissens 25 ein. Die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44 werden dann wieder eingefahren, so daß sich der gegenseitige Abstand der Abziehgreifer 33, 34 vergrößert. Hierdurch wird der Überzug auseinandergerissen und zerstört.
Zum Entfernen der Reste des Überzuges ist eine Absaugeinrichtung 49 vorgesehen, die einen Kreiselverdichter 50 aufweist, dessen Druckseite in einen Auffangbehälter 51 mündet. Von der Saugseite des Kreiselverdichters 50 gehen zwei Saugkanäle 52, 53 aus, deren Ansaugöffnungen sich zwischen den Greiferleisten 35, 36 bzw. 37, 38 befinden. Auf diese Weise gelangen die Reste der Überzüge in den Auffangbehälter 51, der dann zu gegebener Zeit entleert werden kann.
Die Kissen 25 gelangen anschließend in die Überzieheinrichtung 54, in der sie mit einem frischen Überzug versehen werden. Die Überzieheinrichtung 54 weist einen Hauptpneumatikzylinder 55 auf, der sich in der Überzugwechseleinheit 1 in Querichtung erstreckt. An dessen Kolbenstange 56 sind zwei in Längsrichtung sich nach hinten erstreckende, parallel angeordnete Pneumatikzylinder 57, 58 angebracht. An den freien Enden von deren Kolbenstangen ist eine erste Greiferschale 59 befestigt. Parallel dazu und dahinter befindet sich eine zweite Greiferschale 60, die mit der ersten Greiferschale 59 über gleichfalls zwei parallel zueinander angeordnete Pneumatikzylinder 61, 62 verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Beweglichkeit für die Greiferschalen 59, 60. Der Hauptpneumatikzylinder 55 ist für die Bewegung der Greiferschalen 59, 60 quer zur Förderrichtung der Kissen 25 bestimmt, während die Pneumatikzylinder 57, 58 die Greiferschalen 59, 60 gemeinsam längs zur Förderrichtung verschieben können. Die weiteren Pneumatikzylinder 61, 62 sind für die Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Greiferschalen 59, 60 vorgesehen.
Zu der Überzieheinrichtung 54 gehört auch ein Stapeltisch 63, auf dem frische bzw. neue Überzüge - beispielhaft mit 64 bezeichnet - übereinander gestapelt sind. Der Stapeltisch 63 ist an einem Aufzug 65 befestigt, so daß er in den Richtungen des Doppelpfeiles vertikal verfahrbar ist. Der Aufzug 65 wird über einen Elektromotor 66 und einen Riementrieb 67 in der jeweils gewünschten Richtung angetrieben. Durch eine automatische Regelung oder Steuerung wird der Stapeltisch 63 immer so weit nachgefahren, daß sich der jeweils oberste Überzug 64 immer in der gleichen Höhe befindet.
Oberhalb des Endes des ersten Förderbandes 26 ist ein weiterer Hauptpneumatikzylinder 68 quer zur Förderrichtung angeordnet, an dessen Kolbenstange 69 eine Abhebeleiste bzw. Überzieharm 70 befestigt ist. Über zwei parallele Pneumatikzylinder 71, 72 ist an der Abhebeleiste 70 eine weitere Abhebeleiste bzw. ein weiterer Überzieharm 73 angebracht, so daß deren Abstand zueinander durch Betätigung der Pneumatikzylinder 71, 72 veränderbar ist. Beide Abhebeleisten 70, 73 weisen nach unten vorstehende Ansaugröhrchen auf, die über die Absaugeinrichtung 49 mit Unterdruck versorgt werden. Auf diese Weise kann der jeweils oberste Überzug 64 gepackt und befördert werden, wobei entsprechende Steuereinrichtungen für das An- und Abschalten der Unterdruckbeaufschlagung sorgen.
In den Fig. 4 bis 9 ist der Vorgang des Überstülpens eines neuen Überzuges 64 über das Kissen 25 in den einzelnen Schritten näher dargestellt. Sobald ein Kissen 25 von der Abzieheinrichtung 30 kommt, fahren die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 57, 58 und auch der Pneumatikzylinder 61, 62 in ihre Endstellungen aus, wobei die Kolbenstange 56 des Hauptpneumatikzylinders 55 ebenfalls ausgefahren ist. Auf diese Weise befinden sich die Greiferschalen 59, 60 neben dem Endbereich des Förderband 26, wobei sie einen solchen Abstand zueinander haben, daß sie ein Kissen 25 fassen können. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt.
Sobald ein Kissen 25 in Höhe der Greiferschalen 59, 60 zu liegen kommt, wird die Kolbenstange 56 des Hauptpneumatikzylinders 55 eingefahren, so daß die Greiferschalen 59, 60 über das Förderband 26 fahren und das Kissen 25 einfassen. Diese Situation ist in Fig. 5 gezeigt.
Anschließend werden die Pneumatikzylinder 61, 62 zwischen den Greiferschalen 59, 60 derart betätigt, daß sie zusammenfahren und das Kissen 25 bis auf einen Spalt umfassen. Dies ist der Fig. 6 zu entnehmen.
Danach werden die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 57, 58 so weit eingezogen, daß das Kissen 25 in Förderrichtung über das Ende des Förderbandes 26 getragen wird. Das Kissen 25 befindet sich jetzt gegenüber dem Stapel mit den Überzügen 64. Zwischenzeitlich ist mittels der Abhebeleisten 70, 73 der zuoberst liegende Überzug 64 angesaugt worden. Diese Situation ist in Fig. 7 gezeigt.
In Fig. 8 ist das eigentliche Überstülpen des Überzuges 64 dargestellt. Hierzu wird die Kolbenstange 69 des Hauptpneumatikzylinders 68 eingefahren. Der Überzug 64 gleitet dann über die außenseitig glatt ausgebildeten Greiferschalen 59, 60 und damit über das Kissen 25 hinweg, bis der Überzug 64 vollständig über das Kissen 25 gezogen ist. Gleichzeitig wird von unten eine Rückhaltestange 74 hochgefahren, die eine Querbewegung des Kissens 25 verhindert.
Es können jetzt die Greiferschalen 59, 60 durch Ausfahren der Kolbenstange 56 des Hauptpneumatikzylinders 55 aus dem Überzug 64 herausgefahren werden, wobei sich das Kissen 25 an der Rückhaltestange 74 abstützen kann. Dies ist in Fig. 9 zu sehen. Die Abhebeleisten 70, 73 lassen dann den Überzug 64 durch Abschalten des Unterdruckes los, so daß das mit dem neuen Überzug 64 versehene Kissen 25 nach unten auf ein zweites Förderband 75 fällt. Dann wird die Kolbenstange 69 des Hauptpneumatikzylinders 68 in die in Fig. 4 dargestellte Position zurückgefahren, so daß die Abhebeleisten 70, 73 oberhalb des Stapels der Überzüge 64 zu liegen kommen. Gleichzeitig werden die Kolbenstangen der Pneumatikyzlinder 57, 58 und auch der Pneumatikzylinder 61, 62 wieder ausgefahren, bis sie die in Fig. 4 dargestellte Positionen erreicht haben. Der Vorgang wiederholt sich dann erneut beim Ankommen des nächsten Kissens 25.
Das zweite Förderband 75 ist unterhalb des ersten Förderbandes 26 angeordnet und läuft entgegen dem Uhrzeigersinn um. Es ist am vorderen Ende erheblich länger ausgebildet als das obenliegende Förderband 26, so daß ein von oben herabfallendes Kissen 25 von ihm aufgefangen wird. Der Antrieb des Förderbandes geschieht am unteren Ende über einen Elektromotor 76 mit Riementrieb 77. Auch dieses zweite Förderband 75 ist etwas weniger breit als der Abstand der Haltearme 17. Es reicht bis unterhalb des unteren Endes der Stetigfördereinrichtung 16.
Neben dem zweiten Förderband 75 ist eine Schließeinrichtung 78 angeordnet, und zwar auf der Seite, auf der der Überzug 64 des Kissens 25 noch offen ist, also gegen die Fahrtrichtung der Überzugwechseleinrichtung 1 gesehen rechts. Diese Schließeinrichtung 78 ist ähnlich ausgebildet wie die Abziehvorrichtungen 31, 32 der Abzieheinrichtung 30. Sie weist einen als Greiferzange 79 ausgebildeten Schließgreifer mit einem Paar von übereinanderliegenden Schließleisten 80, 81 auf. An deren Enden greifen Kolbenstangen von Pneumatikzylindern 82, 83 an, wobei jeweils ein Paar übereinanderliegender Pneumatikzylinder 82, 83 gelenkig dergestalt miteinander verbunden sind, daß sie sich um eine horizontale Achse gegeneinander verschwenken lassen. Dies geschieht mittels vertikal sich erstreckender, pneumatischer Schließzylinder 84, die jeweils zwei gegenüberliegende Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 82, 83 miteinander verbinden.
Sobald ein auf das zweite Förderband 75 herabgefallenes Kissen 25 in den Bereich der Schließeinrichtung 78 fährt, werden die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 82, 83 so weit ausgefahren, bis die Schließleisten 80, 81 über den offenen Rändern des Überzuges 64 zu liegen kommen. Durch Aktivieren der Schließzylinder 84 werden die Schließleisten 80, 81 zusammengefahren und klemmen dann die Ränder des Überzuges 64 des Kissens 25 ein. Durch Druckbeanspruchung verkleben die Ränder dann, so daß der Überzug 64 geschlossen ist.
Die Kissen 25 werden dann auf dem zweiten Förderband 75 weitertransportiert und laufen dabei auf eine Anhalteleiste 85 auf. Diese wird so gesteuert, daß immer nur ein Kissen 25 von einem Paar Haltearmen 17 ergriffen wird. Nach Wegfahren der Anhalteleiste 85 kommt das jeweilige Kissen 25 in den Einwirkungsbereich der Stetigfördereinrichtung 16 und wird dann von einem Paar Haltearme 17 aufgegriffen, wobei ein Abweisblech 86 dafür sorgt, daß das Kissen 25 in die richtige Stellung gelangt.
Die Kissen 25 werden dann durch die Stetigfördereinrichtung 16 in dem Förderturm 2 nach oben gefördert und auf die obere Rollenrutsche 12 geworfen. Von dort rollen sie in den Sammelkasten 14.
Für die Druckversorgung der Pneumatikzylinder 39, 40, 41, 42, 43, 44, der Greiferzylinder 45, 46, des Hauptpneumatikzylinders 55, der Pneumatikzylinder 57, 58, 60, 61, des Hauptpneumatikzylinders 68 , der Pneumatikzylinder 71, 72, der Pneumatikzylinder 82, 83 und des Schließzylinders 84 ist ein Kompressor 87 und ein Druckbehälter 88 vorgesehen. In letzterem wird ein im wesentlichen konstanter Druck vorgehalten.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Wechseln der Überzüge von Kissen, die insbesondere für Verkehrsmittel wie Flugzeuge oder dergleichen bestimmt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist eine Überzugwechseleinheit (1) vorgesehen;
  • b) die Überzugwechseleinheit (1) weist einen Eingang für die Zufuhr der Kissen (25) mit den auszuwechselnden Überzügen auf;
  • c) die Überzugwechseleinheit (1) weist einen Ausgang für den Auswurf der mit einem neuen Überzug (64) versehenen Kissen (25) auf;
  • d) zwischen Eingang und Ausgang sind Fördereinrichtungen (26, 75) zum Transport der Kissen (25) vom Eingang zum Ausgang vorgesehen;
  • e) den Fördereinrichtungen (26, 75) ist eingangsseitig eine maschinell arbeitende Abzieheinrichtung (30) zum Abziehen der Überzüge (64) von den einlaufenden Kissen (25) zugeordnet;
  • f) der Abzieheinrichtung (30) nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Überzieheinrichtung (54) zum Überstülpen der Überzüge (64) über die Kissen (25);
  • g) der Überzieheinrichtung (54) ist eine maschinell arbeitende Zuführeinrichtung (63, 65) für die Zufuhr neuer Überzüge (64) zugeordnet;
  • h) der Überzieheinrichtung (54) zu- oder nachgeordnet ist eine maschinell arbeitende Schließeinrichtung (78) zum Verschließen der offenen Seite des jeweiligen Überzuges (64).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (30) entgegengesetzt bewegbare Abziehgreifer (33, 34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehgreifer (33, 34) beidseits der Fördereinrichtung (26) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehgreifer (33, 34) Greiferköpfe (35, 36, 37, 38) aufweisen, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und daß die Greiferköpfe (35, 36, 37, 38) jedes Abziehgreifers (33, 34) jeweils gemeinsam bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzieheinrichtung (30) eine Absaugeinrichtung (49) zum Abtransport der abgezogenen Überzüge zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung (54) außenseitig glattflächige Greiferschalen (59, 60) zum beidseitigen Umfassen der Kissen (25) sowie die Zuführeinrichtung Überzieharme (70, 73) zur Aufnahme eines neuen Überzuges (64) und zum Überstülpen des Überzuges (64) über die Greiferschalen (59, 60) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschalen (59, 60) in und quer zur Bewegungsrichtung der Kissen (25) verfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (63) einen vertikal verfahrbaren Stapeltisch für die neuen Überzüge (64) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (78) eine Greiferzange (79) zum Aneinanderpressen der freien Ränder der Überzüge (64) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Eingang und Ausgang an der selben Seite der Überzugwechseleinheit (1) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Eingang ein erster Stetigförderer (26) bis zur Überzieheinrichtung (54) führt und ein zweiter Stetigförderer (75) unterhalb des ersten Stetigförderers (26) angeordnet ist und bis zum Ausgang reicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung (54) hinter dem Ende des ersten Stetigförderers (26) und oberhalb des Beginns des zweiten Stetigförderers (75) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (78) im Bereich des zweiten Stetigförderers (75) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugwechseleinheit (1) einen Förderturm (2) aufweist, in dem eine Stetigfördereinrichtung (16) mit im Abstand zueinander angeordneten Trageinrichtungen (17, 18) für je ein Kissen (25) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigfördereinrichtung (16) für die Übergabe der Kissen (25) an den Beginn des ersten Stetigförderers (26) heranreicht und das untere Ende der Stetigfördereinrichtung (16) im Bereich des Endes des zweiten Stetigförderers (75) liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes der Stetigfördereinrichtung (16) Rutschen (12, 13) angeordnet sind, die quer von dem Förderturm (2) abstehen und einerseits für die Zufuhr der Kissen (25) mit den alten Überzügen und andererseits für das Abwerfen der Kissen (25) mit den neuen Überzügen (64) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugwechseleinheit (1) in einem mit einem Fahrgestell versehenen Gehäuse (3) angeordnet ist.
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