AT411990B - Leersackvereinzelung - Google Patents

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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/191Bags, sachets and pouches or the like

Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbeför- dern eines Sackes von einem Sackstapel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Bei bekannten derartigen Vorrichtungen werden die jeweils obersten Säcke eines in einem Sackmagazin gelagerten Sackstapels mittels eines (schwenkbaren) Greifarms, welcher eine Saug- funktion aufweist, angehoben und somit vom restlichen Sackstapel getrennt. 



   Aus der GB 375. 260 A ist beispielsweise bekannt, den obersten Sack eines solchen Sacksta- pels mittels eines Saug-Greifarms durch die Lücken eines Kettenförderers anzuheben, wobei die Ketten des Kettenförderers mit Stäben verbunden sind und die Stabanordnung durch eine oder mehrere Lücken unterbrochen ist. Der oberste Sack wird dabei so lange festgehalten, bis der ganze Sack von einer der umlaufenden, durch die Lücken getrennten Stabanordnungen unterfah- ren ist. Dann wird der Sack losgelassen und vom Kettenförderer in eine Weiterverarbeitungspositi- on befördert. 



   Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist einerseits die Tatsache, dass nur eine sehr limitier- te Durchsatzleistung möglich ist, da nur sehr wenige Lücken im Kettenförderer vorhanden sind und andererseits der Kettenförderer nur mit geringer Geschwindigkeit betrieben werden kann, da die zu befördernden Säcke am Kettenförderer nur aufliegen und daher besonders bei leichten Säcken die Gefahr besteht, dass diese durch den Fahrtwind vom Kettenförderer herunterfallen. 



   Es sind auch Lösungen bekannt wo der Sack durch einen Saug-Greifarm aus einer horizonta- len Ebene in eine vertikale Ebene geschwenkt wird, von wo er mittels weiterer Fördermittel in eine Endstellung - beispielsweise eine Füllstation - befördert wird. 



   Auch bei diesen bekannten Lösungen ergibt sich der Nachteil einer nur geringen Durchsatzleis- tung aufgrund des mechanischen Aufbaus eines solchen Greifers. Weiters lässt sich die Beförde- rung des zu vereinzelnden Sacks in eine horizontale Position mit einem Saug-Greifarm nur sehr kompliziert verwirklichen. 



   Aus der DE 38 06 419 A1 ist eine Vorrichtung zum automatischen Abtragen und Verteilen ge- stapelter flächiger Gebilde offenbart, wobei über einem Stapel dieser flächigen Gebilde an nicht dargestellten Halte- und Schwenkeinrichtungen ein Abzugsförderband angeordnet ist, welches mittels Saugkraft die flächigen Gebilde ansaugt, um sie auf bekannte Art und Weise weiterzubeför- dern. Das Abnehmen und Weiterbefördern erfolgt jedoch lediglich mit einer Geschwindigkeit, welche über die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes nicht hinausgeht. Auch ist die Position, in welche die flächenartigen Gebilde befördert werden, nicht flexibel, sondern stets die gleiche. 



   Auch die US 4,643,412, US 3,477,558 und die DE 37 42 637 A1 offenbaren ein über einem Stapel flächiger Gebilde angeordnetes Förderband, welches die Gebilde an das Förderband an- saugt und dann förderbandtypisch weiterbefördert. Diese Vorrichtungen weisen dieselben Nachtei- le auf, wie jene in der DE 38 06 419 A1 offenbarte. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die eine Erhöhung der Durchsatzleistung der zu vereinzelnden Säcke ermöglicht, sowie den vereinzelten Sack wahlweise in horizontale, vertikale oder dazwischenliegende Weiterverarbeitungspositionen überführt. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. 



  Durch die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes kann der jeweils oberste Sack von einem Stapel solcher Säcke gegen das Förderband gepresst werden, wobei der Sack dann linear entlang der Förderrichtung des Förderbands weiterbefördert werden kann. 



   Durch das Merkmal des Anspruchs 2 kann das Förderband samt Vorrichtung zur Erzeugung des Unterdrucks und vereinzeltem Sack aufgehoben werden und in eine Weiterverarbeitungsposi- tion gehoben bzw. geschwenkt werden, wobei der vereinzelte Sack gleichzeitig mit dem He- ben/Schwenken bzw. anschliessend, je nach Förderbandlänge, mittels Förderband mit hoher Ge- schwindigkeit in einer horizontalen Richtung wegbefördert werden kann. Der Unterdruck garantiert dabei, dass die leeren Säcke nicht vom Förderband rutschen. 



   Die Merkmale des Anspruchs 3 ermöglichen die Kombination der horizontalen und vertikalen (Heb- und Schwenk-) Bewegung des vereinzelten Sacks, wobei die Lage des Sacks stets waag- recht bleibt. 



   Durch das Merkmal des Anspruchs 4 ist garantiert, dass der Unterdruck optimal zum Ansaugen des zu vereinzelnden Sackes genutzt wird. 



   Durch das Merkmal des Anspruchs 5 ist es möglich ein Förderband ohne Öffnungen einzuset- 

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 zen und trotzdem den vereinzelten Sack an das Förderband zu pressen. 



   Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 ermöglichen eine einfache Realisierung der Paralle- logrammkinematik, so dass ein schnelles Abheben des Sacks vom Sackstapel möglich ist und gleichzeitig, dass der vereinzelte Sack durch das Förderband horizontal weiterbefördert werden kann. 



   Durch das Merkmal des Anspruchs 9 ist es möglich, den vom Sackstapel bereits abgehobenen und am Förderband weitertransportierten Sack zwischen einer Umlenkrolle des Förderbandes und der anpressbaren Stützrolle einzuziehen. Dadurch kann die weitere Manipulation des Sacks auf relativ einfache Art und Weise bewerkstelligt werden, wobei die Umlenkrolle und die Stützrolle als Zufuhr für die weiteren Weiterverarbeitungsvorrichtungen fungieren. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann die Stützrolle genau an die Position des Förder- bandes angepasst werden, um optimalen Einzug des zu vereinzelnden Sacks zu gewährleisten. 



   Das Merkmal des Anspruchs 11 garantiert, dass auch schwerere Säcke problemlos in den Spalt zwischen Umlenkrolle und Stützrolle eingezogen werden können. 



   Durch die Anordnung einer weiteren Stützrolle gemäss Anspruch 12 ist die Weiterverarbeitung und Handhabung des Sackes auf einfache Art und Weise möglich, wobei der vereinzelte Sack sowohl in einer waagrechten als auch senkrechten Position weitergehandhabt werden kann. 



   Im folgenden erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt: 
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in der Ausgangsposition 
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Erfindung in der Einzugsposition 
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Erfindung, in welcher der Sack in eine freihän- gende Position gebracht wurde 
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Erfindung, in welcher der Sack in eine horizon- tale Weiterverarbeitungsposition gebracht wurde 
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsvariante des Gurtes 
In Fig. 1 ist auf einem Magazinrost 1 ein Sackstapel 2 aufgelegt. Je nach verwendeten Säcken ist der Magazinrost oder das allseitig umschlossene Sackmagazin (nicht dargestellt) so ausgebil- det, dass zumindest ein Teil der Sackoberflächen eine horizontale Ebene bilden.

   Oberhalb des Magazinrosts 1 und des Sackstapels 2 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung angeordnet. Sie umfasst ein Förderband 3 zwischen dessen oberem und unterem Trum eine Vorrichtung 4 zur Erzeugung eines Unterdrucks angeordnet ist (im folgenden Saugkasten genannt). Die beiden Umlenkrollen 19,20 sind dabei an beweglich gelagerten Armen 21, 22 angeordnet. 



   Der Arm 22 ist in seinem einen Endbereich 23 drehbar gelagert. Über einen Hüllmitteltrieb 8, welcher über eine Motor-Getriebe Kombination 9 angetrieben wird, wird die Umlenkrolle 20 und somit das Förderband 3 angetrieben. 



   Der Arm 21 ist ein Arm eines zweiteiligen Hebels 24, dessen anderer Arm 25 in seinem Endbe- reich mit einer Verstellvorrichtung 6, im vorliegenden Fall ein pneumatisch oder hydraulisch betä- tigter Zylinder, verbunden ist. 



   Der Arm 21 des zweiarmigen Hebels 24 und der Arm 22 bilden eine Parallelogrammkinematik nach bekanntem Prinzip. 



   In Förderrichtung des Förderbands gesehen anschliessend ist eine Mehrgelenkskinematik 13 angeordnet, die für die weitere Manipulation des vereinzelten Sacks zuständig ist. Sie umfasst eine Stützrolle 7 die an einem Arm 26 eines zweiarmigen Hebels 27 angeordnet ist und über einen Hüllmitteltrieb 10, welcher über eine Motor-Getriebe Kombination 11 angetrieben wird, rotiert werden kann. Der andere Arm 28 des zweiarmigen Hebels 27 ist in seinem freien Endbereich mit einer Verstelleinrichtung 14, im vorliegenden Fall ebenfalls ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder, verbunden. Der Arm 26 des zweiarmigen Hebels 27 ist weiters über eine Ver- bindungsstange 29 mit dem Gelenk 31 eines   Gelenkshebels   30 starr verbunden, in dessen freiem Endbereich eine weitere Stützrolle 12 angeordnet ist. 



   Soll nun ein Sack 5 von dem Sackstapel 2 vereinzelt werden, so wird das Förderband 3 mit Saugkasten 4 auf den obersten Sack 5 herabgelassen. Gleichzeitig wird im Saugkasten 4 auf bekannte Art und Weise ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird der Sack 5 gegen das Förderband 3 gesaugt. Dann erfolgt durch Aktivierung der Stellvorrichtung 6 eine Schwenkbewegung der Paralle- logrammkinematik. Der Sack 5 bleibt dabei am Förderband 3 haften und immer in einer horizonta- len Lage. 

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   Die Schwenkbewegung wird bis zum Erreichen einer Weiterverarbeitungsposition (Fig. 2) fort- gesetzt. In der Weiterverarbeitungsposition wird dann die durch den Motor 11und den Hüllmittel- trieb 10 angetriebene Umlenkrolle 7 durch Betätigung der Stellvorrichtung 14 gegen die Umlenkrol- le 19 des Förderbands 3 gepresst und das Förderband 3 aktiviert, wodurch der Sack 5 in den Spalt zwischen Umlenkrolle 7 und Umlenkrolle 19 eingezogen wird (Fig. 2). 



   In weiterer Folge wird dann wiederum durch Betätigung der Stellvorrichtung 14 der Arm 28 des zweiarmigen Hebels 27 bewegt und in weiterer Folge die gesamte Mehrgelenkskinematik 13. Über die Verbindungsstange 29 wird die Bewegung des zweiarmigen Hebels 27 auf den Gelenkshebel 30 übertragen. 



   Durch das Ausfahren der Stellvorrichtung 14 erfolgt eine Bewegung der Mehrgelenkskinematik 13 derart, dass diese in eine von mehreren möglichen Endposition bewegt wird (Fig. 3,4). Der vereinzelte Sack ist dabei zwischen den Rollen 7 und 12 gehalten und kann soweit in vertikale Richtung befördert werden, wie dies für die Weiterverarbeitung erforderlich ist (Fig. 3). Die genaue vertikale Position des Sackes 5 wird dabei beispielsweise durch Sackpositionsdetektoren 15 ermit- telt. 



   Die Parallelogrammkinematik mit Förderband 3 und Saugkasten 4 kann ab jenem Zeitpunkt, zu dem der Sack 5 das Förderband 3 verlassen hat wieder in die Anfangsposition (Fig. 1) bewegt werden und einen neuen Sack 5 vom Stapel 2 nehmen, während die Mehrgelenkskinematik 13 in die Endposition (Fig. 3) fährt. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit der Ausführung der Mehrgelenkskinematik 13 in einer wei- teren möglichen Endposition. Der Gelenkhebel 30 weist dabei eine andere Proportionierung des Gelenkes 31 als in Fig. 3 auf. Beim Abschwenken der Mehrgelenkskinematik 13 kommt dabei der untere Teil des Gelenkhebels 30, welcher die Andrückrolle 12 trägt, an einem federnd und verstell- bar gelagerten Anschlag 33 zur Anlage, wodurch die entsprechende Endposition der Mehrge- lenkskinematik definiert wird. 



   Dadurch ist es möglich, den vereinzelten Sack 5 über weitere Umlenkrollen 32 in eine horizon- tale Ablageposition zu bringen, von wo der Sack 5 dann beispielsweise durch eine Aufsteck- schwenkvorrichtung (nicht abgebildet) übernommen werden kann. 



   Fig. 5 und 6 zeigen eine mögliche Ausführungsvariante des Gurtes 16 des Förderbands 3. Da- bei weist der Gurt 16 schräg zur Gurtlängsachse verlaufende Saugnuten 17 auf. Die Übertragung des Unterdrucks vom Saugkasten 4 zu den Saugnuten 17 erfolgt dabei über in der Gurtmitte angeordnete Öffnungen 18. Alternativ dazu ist auch der Einsatz eines porösen, hochgasdurchläs- sigen Gewebegurtes oder eines Offengewebegurtes mit definiertem Abstand zwischen Kette und Schuss des Gewebes möglich. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zum Abnehmen eines Sackes (5) von einem Sackstapel (2) mittels einer Heb- und Ansaugvorrichtung und zum Weiterbefördem des Sackes (5) in eine Weiterverarbei- tungs- bzw. Befüllposition, wobei die Heb- und Ansaugvorrichtung ein vorzugsweise ange- triebenes Förderband (3) ist, zwischen dessen oberem und unterem Trum eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks (4) zum Anpressen des zu vereinzelnden Sackes (5) an den Gurt des Förderbands (3) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- band (3) samt Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks (4) horizontal und vertikal beweglich gelagert ist, um das Abnehmen und Weiterbefördern des Sackes (5) zu be- schleunigen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (19,20) des Förderbandes (3) auf zwei beweglichen, eine Parallelogrammkinematik bildenden Ar- men (21, 22) gelagert sind und die beiden Arme (21, 22) das Förderband (3) von einer ers- ten Position, in welcher der Sack (5) an das Förderband (3) angesaugt wird, in die Weiter- verarbeitungsposition befördern.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (3) Öffnungen (18) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (3) <Desc/Clms Page number 4> aus gasdurchlässigem Material gefertigt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm (22) der Parallellogrammkinematik in seinem einem Endbereich (23) drehbar gelagert ist und an seinem anderen Endbereich die eine Umlenkrolle (22) des Förderbands (3) an- geordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ande- re Arm (21) der Parallelogrammkinematik Teil eines zweiarmigen drehbar gelagerten He- bels (24) ist, wobei der freie Endbereich des einen Arms (25) mit einer Verstellvorrichtung (6), vorzugsweise einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder oder einem elektri- schen Stelltrieb, verbunden ist und am freien Endbereich des anderen Arms (21) die Um- lenkrolle (19) des Förderbands (3) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindes- tens eine der Umlenkrollen (19,20) mit einem Antrieb (9) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Förder- richtung anschliessend an das angetriebene Förderband (3) eine vorzugsweise angetriebe- ne Stützrolle (7) angeordnet ist, welche gegen das Förderband (3), insbesondere gegen eine Umlenkrolle (19) des Förderbandes (3) in seiner Weiterverarbeitungsposition press- bar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- rolle (7) an einem beweglichen Arm (26) angeordnet ist, welcher Arm (26) Teil eines zwei- armigen, drehbar gelagerten Hebels (27) ist, dessen anderer Arm (28) an seinem freien Endbereich mit einer Verstelleinrichtung (14) verbunden ist und wobei der eine Arm (26) des zweiarmigen Hebels (27) über eine Verbindungsstange (29) mit dem Gelenk (31 ) ei- nes drehbar gelagerten Gelenkhebels (30) starr verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- rolle (7) angetrieben ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Endbereich des Gelenkhebels (30) eine Stützrolle (12) angeordnet ist, welche gegen die am zweiarmigen Hebel (27) der Mehrgelenkskinematik (13) angeordnete Stützrolle (7) andrückbar ist.
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