DE3742637A1 - Vorrichtung zum anheben eines leersackes - Google Patents

Vorrichtung zum anheben eines leersackes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben eines Leersackes von einem Sackstapel, zum Öffnen und Aufstecken auf einen Absackstutzen, wobei der jeweils obere Sack des Stapels im Bereich einer geschlossenen Sackkante mittels ei­ ner senk- und hebbaren Einrichtung angehoben, auf einen ge­ sonderten schwenkbaren Ausrichttisch gelegt und nach dem Transport über eine umlaufende Fördereinrichtung zum Absack­ stutzen mittels einer im Bereich der Sacköffnung von außen am Sack angreifenden Saugeinrichtung geöffnet wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-PS 24 52 049) befindet sich der Sackstapel innerhalb einer Umlaufbahn, die mindestens zwei mitumlaufende Auflagetische besitzt, zwischen denen ein lichter Abstand besteht. Die Umlaufbahn arbeitet taktweise: Während ihres Stillstandes senkt sich eine Ansaugvorrichtung zwischen zwei Auflagetischen hindurch bis auf den Sackstapel, sie fährt dann wieder aufwärts und hebt dabei das hintere Sackende des oberen Sackes bis auf ein Niveau oberhalb der Auflagetische an; in der anschließenden Transportphase unter­ fährt ein Auflagetisch den Sack, so daß dieser auf den Aufla­ getisch gerät. Gibt jetzt die Ansaugvorrichtung den Sack frei, so wird er in Richtung Ausrichtstation abtransportiert.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Umlaufbahn auf taktweises Fahren angewiesen ist, und daß die Ansaugvorrich­ tung vor dem nächsten Absenken so lange warten muß, bis die Transportphase der Umlaufbahn beendet ist. Da das Anheben ei­ nes Sackes vom Stapel nur mit kleiner Geschwindigkeit erfol­ gen darf, damit Luft zwischen den oberen Sack und dem Rest­ stapel fließen kann, bleibt der Ansaugvorrichtung nur Zeit für relativ kurze Hubwege. Kurze Hubwege der Ansaugvorrich­ tung erfordern zum Ausgleich einen zusätzlichen Hubtisch un­ ter dem Sackstapel. Ferner sind Hubtisch und Sackstapel zwi­ schen Vor- und Rücklauftrumm des Umlaufförderers angeordnet; dadurch können nur Sackstapel relativ kleiner Höhe angewendet werden, ist ein häufiger Sackstapelwechsel erforderlich und ist der Sackstapel nur von zwei Seiten zugänglich.
Bei der DE-PS 24 52 049 wird ein Leersack am Ausgang der Sackausrichtstation durch zwei sich gegenüberliegende sowohl in vertikaler als auch annähernd horizontaler Richtung hub­ weise bewegbare Ansaugeinrichtungen, die den Sack von außen erfassen, zunächst geöffnet und dann auf einen Sackstutzen geschoben, der zu diesem Zweck um fast 90° in eine annähernd waagerechte Lage geschwenkt wird.
Diese Ansaugvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie für das Öffnen und Aufstecken des Sackes auf den Stutzen zwei ver­ schiedene Hubbewegungen nacheinander ausführen müssen, wodurch abgesehen von relativ großem technischen Aufwand die Sackfol­ ge begrenzt ist. An der Stelle, an der die Ansaugvorrichtung den Sack erfaßt, kann dieser am Sackstutzen nicht festge­ klemmt werden; dadurch kann der Sack nur noch an den restli­ chen Flächen geklemmt werden, so daß ein Abdichten während des Füllvorganges erschwert wird und wenig stabiles Sackmate­ rial beim Füllvorgang auch zum Anreißen führt.
Ferner erbringt ein um annähernd 90° schwenkbarer Sackstutzen Schwierigkeiten in der Abdichtung zwischen dem Sackstutzen und dem darüber befindlichen Trichter.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die Leersäcke auch von einem hohen Sackstapel einzeln entnimmt und ge­ räuscharm auch bei hoher Sackfolge auf einen Absackstutzen steckt. Dabei soll mit möglichst kleinem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand ein relativ großer Zeitanteil zum Abheben eines Leersackes zur Verfügung stehen. Ferner sollen hub- oder schwenkweise arbeitende Bauelemente vermie­ den werden, die mehrere Bewegungen, beispielsweise zum Öffnen und Transportieren des Sackes, innerhalb eines Arbeitstaktes nacheinander ausführen müssen.
Gelöst wird diese Aufgbe dadurch, daß eine als Gurtförderer mit unterbrochener Gurtfläche ausgebildete Fördereinrichtung oberhalb des Sackstapels umläuft, wobei Steigluft durch die Gurtfläche hindurch angesaugt wird und zusätzliche Luft aus einer Blasdüse in Längsrichtung des anzuhebenden Sackes zuge­ führt wird, wodurch der restliche Sack angehoben und Reib­ schluß zwischen dem Sack und dem Gurtuntertrumm bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Über einem Leersackstapel 1, der auf einer Palette 2 oder ei­ nem Hubtisch liegt, befindet sich ein Windkanal 3 mit anstei­ gender Luft, dessen unterer Bereich durch einen stetig oder taktweisen umlaufenden Gurtförderer 4 mit nebeneinander an­ geordneten Einzelgurten 5 abgedeckt ist. Die Einzelgurte ha­ ben einen Abstand voneinander, der je etwa 80% der Einzel­ gurtbreite beträgt, so daß die Luft zwischen den Einzelgurten nach oben strömt. Bei unter die Einzelgurte 5 gesaugtem Sack tritt ein Unterdruck von beispielsweise 15 mm Wassersäule im Windkanal 3 auf. An Stelle der Einzelgurte 5 kann ein Siebge­ webeband oder auch ein gelochter Gurt verwendet werden. Hin­ ter dem Gurtforderer 4 ist eine an sich bekannte heb- und senkbare Ansaugvorrichtung 6 angeordnet, die auf dem hinteren Bereich des Leersackstapels 1 absenkbar ist und den oberen Sack in Nähe einer geschlossenen Sackkante erfaßt und bis auf etwa Niveauhöhe des Untertrumms vom Förderer 4 anhebt.
Der etwa in Längsrichtung des Sackes aus einer Blasdüse 7 austretende Luftstrom und die Steigluft zwischen den Einzel­ gurten 5 heben den restlichen Sack an, bis dieser in seiner gesamten Länge reibschlüssig am Untertrumm des Gurtförderers anliegt. Die Blasdüse 7 kann derart beweglich angeordnet sein, daß sie auf den Sackstapel 1 aufsetzen kann, um den verbleibenden Sackstapel festzuhalten. Der aus Düse 7 austre­ tende Luftstrom kann noch durch ein hubweise bewegtes Lineal, das den Sack in einem Teilbereich unterfährt, unterstützt werden. Durch die Umlaufbewegung der Gurte 5 wird der Sack von der Ansaugvorrichtung 6 abgezogen und einer Ausrichtsati­ on zugeführt. Mindestens ein verstellbares Leitblech 8 über dem Gurtförderer 4 bewirkt hinreichenden Unterdruck im Aus­ gangsbereich dieses Förderers, auch wenn der Sack den Windka­ nalquerschnitt schon zum großen Teil verlassen hat. Die An­ saugvorrichtung 6 wird schon wieder abgesenkt, während sich der Sack noch im Bereich des Windkanals 3 befindet. Sehr hohe Sackstapel können mit einem Hubtisch, der unterhalb des Fuß­ bodenniveaus verankert ist, oder dadurch daß der Gurtförderer 4 und der Windkanal 3 oder nur der Gurtförderer 4 um eine ho­ rizontale Achse 9 schwenkbar sind, verarbeitet werden. Der Gurtförderer 4 gibt den Leersack an den vorderen Umlenkrollen 4 a frei und läßt den Sack über ein Gleitblech 10 oder eine angetriebene Rolle abwärts auf den um die horizontale Achse 11 schwenkbaren Ausrichttisch 12 bis gegen die feststehende Anschlagleiste 13 gleiten. Der Aus­ richttisch 12 ist mit zwei seitlichen Führungsleisten 14 ausgestattet, deren Abstand auf die verwendete Sackbreite einstellbar ist und ist in Ruhelage nach vorn geneigt, wobei der Neigungswinkel durch Höhenverstellung der Schwenkachse 11 auf das jeweilige Sackmaterial zweckgünstig eingestellt wer­ den kann. Wenn das hintere Sackende vom Förderer 4 auf das Gleitblech 10 und von hier auf den Ausrichttisch 12 herabfällt, bildet sich ein kurzzeitiges Luftpolster, daß das selbständige Gleiten und Ausrichten des Sackes auf dem Aus­ richttisch 12 bewirkt. Im Ausgangsbereich oberhalb des Aus­ richttisches ist eine angetriebene Reib- und Umlenktrommel 15 angeordnet, die mit einzelnen Flachriemen 16 ausgestattet ist, zwichen denen ein Abstand von je etwa 80% der Riemen­ breite besteht, und die zusammen mit den Rollen 17 und 18 ei­ nen ansteigenden Gurtförderer 19 bilden. Wird der Ausricht­ tisch in seine obere Lage gechwenkt, gibt er die Anschlaglei­ ste 13 frei und drückt gegen die Trommel 15, die den Sack durch Reibschluß - eventuell unterstützt durch Luftunter­ druck in der Trommel 15, beispielsweise durch einen Saugka­ sten 20 oder Lufteinblasung durch eine Blasdüse 21 im Aus­ richttisch 12 oder eine an ihrer Stelle eingesetzten Rolle - vom Ausrichttisch abzieht. Parallel zum aufsteigenden Trumm 16 des Gurtförderers 19 ist ein ansteigender Förderer 22 angeordnet, der Einzelgurte trägt, die wie die Gurte 5 neben­ einander angeordnet oder auch gelocht ausgeführt sind. Durch die Trommel 15 und den Förderer 22 wird der Sack an seiner Vorderseite umgelenkt und dabei leicht vorgeöffnet, wodurch das spätere Öffnen des Sackes erleichtert wird. Der Sack wan­ dert zwischen den mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Förderern 19 und 22 dem Sackstutzen 26 entgegen. Da die För­ derer 19 und 22 in ihrem oberen Bereich keilförmig auseinan­ derlaufen und je zwischen den Förderriemen bzw. durch ent­ sprechende Riemenlochungen hindurch Luft mittels Saugluftkä­ sten 23 und 24 angesaugt wird, wird der Sack geöffnet und beim Verlassen der Fördergurte 16 und 23 auf den Sackstutzen geschoben. Die Förderer 19 und 22 werden zweckmäßig mit zwei verschieden großen Fördergeschwindigkeitsstufen betrieben. Sobald ein Sack in den sich öffnenden Keil der Förderer 19 und 22 einfährt, wird auf die kleinere Geschwindigkeit von etwa 0,2 m/s umgeschaltet; zur Übernahme des Sackes durch die Sackstutzen kann kurzzeitig angehalten werden. Sobald der Sack am Sackstutzen 26 festgeklemmt ist, wird die größere Fördergeschwindigkeit von etwa 0,8 m/s wieder eingeschaltet. Nur wenn der Sack die Umlenkrolle 18 zu einem Zeitpunkt erreicht, an dem der Sackstutzen 26 noch nicht in Bereit­ schaft zur Sackübernahme steht, werden die Fördergurte so lan­ ge angehalten, bis der Sackstutzen 26 in Bereitschaft steht.
Die Ansaugeinrichtungen 20 und 23 können durch einen der ge­ samten Förderer 19, augenommen den Transporttrumm, umschlie­ ßenden Saugkasten 25 ersetzt werden, so daß die Säcke auf der gesamten Förderstrecke des Förderers 19 reibschlüssig auf den Einzelgurten 16 anliegen. Bei dieser Ausführungsform kann der Förderer 22 beim Verarbeiten von Leersäcken mit besonderer Festigkeit durch Gleitleisten ersetzt werden.
Für kleinere Sackfolgen können statt des Sackstutzens 26 die Förderer 19 und 22 um eine horizontale Achse schwenkbar sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abheben eines Leersackes von einem Sack­ stapel zum Öffnen und Aufstecken auf einen Absackstutzen, wo­ bei der jeweils obere Sack des Stapels im Bereich einer ge­ schlossenen Sackkante mittels einer senk- und hebbaren Ein­ richtung angehoben, auf einen gesonderten schwenkbaren Aus­ richttisch gelegt und nach dem Transport über eine umlaufende Fördereinrichtung zum Absackstutzen mittels einer im Bereich der Sacköffnung von außen am Sack angreifenden Saugeinrich­ tung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Gurtförderer (4) mit unterbrochener Gurtfläche (5) ausgebil­ dete Fördereinrichtung oberhalb des Sackstapels (1) umläuft, wobei Steigluft durch die Gurtfläche hindurch ansgesaugt wird, und zusätzliche Luft aus einer Blasdüse (7) in Längs­ richtung des anzuhebenden Sackes zugeführt wird, wodurch der restliche Sack angehoben und Reibschluß zwischen dem Sack und dem Gurtuntertrumm bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (7) heb- und senkbar angeordnet ist, und in ihrer abgesenkten Stellung auf den Sackstapel drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gurtförderer (4) mindstens ein schwenkbares Luftleitblech (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Abheben eines Leersackes von einem Sackstapel, zum Öffnen und Aufstecken auf einen Absackstutzen, wobei der jeweils obere Sack des Stapels im Bereich einer geschlossenen Sackkante mittels einer senk- und hebbaren Einrichtung angehoben, auf einen gesonderten schwenkbaren Ausrichttisch gelegt und nach dem Transport über eine umlaufende Fördereinrichtung zum Absackstutzen mittels einer im Bereich der Sacköffnung von außen am Sack angreifen­ den Saugeinrichtung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichttisch (12) in seiner oberen Stellung den hieraufliegenden Sack zum Reibschluß mit einer über ihm an­ geordneten Trommel (15) führt, die den Sack vom Ausrichttisch abzieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Sackes an die Trommel (15) durch Luftunterdruck in der eine nicht geschlossene Oberfläche aufweisenden Trommel und/oder durch Luftüberdruck unterhalb des Sackes, beispiels­ weise durch eine Luftdüse (21) am Ausrichttisch (12), unter­ stützt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack durch die Trommel (15) nach oben umgelenkt und da­ durch vorgeöffnet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) mit in ihrer Flächer unterbrochenen För­ dergurten (16) versehen ist, die mit einer oder mehreren Um­ lenkrollen (17, 18) einen ansteigenden Förderer (19) bilden, in dessen Ausgangsbereiche eine Ansaugvorrichtung (23) zum Öffnen des Sackes angeordnet ist, und der den Sack nach dem Öffnen direkt auf den Absackstutzen (26) schiebt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurte (16) während des Öffnens eines Sackes und Aufschiebens auf den Sackstutzten (26) mit kleinerer Ge­ schwindigkeit umlaufen als während der Restzeit.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Förderer (19) einschließlich der Trommel (15) in einem Saugkasten (25) angeordnet wird, so daß der Sack auf der gesamten Förderstrecke reibschlüssig auf die Fördergurte (16) gedrückt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (19) gegenüber ein weiterer mit gleicher Trans­ portgeschwindigkeit umlaufender Förderer (22) zugeordnet ist, der im unteren Bereich das Umlenken des Sackes durch Trommel (15) unterstützt und im oberen Bereich zusammen mit Förderer (19) einen sich öffnenden Keil bildet, eine Ansaugeinrichtung (24) trägt und zusammen mit der gegenüber angeordneten An­ saugeinrichtung (23) das Öffnen des Sackes bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Förderers (22) Gleitleisten angeordnet sind, in deren oberen Bereich sich die Saugeinrichtung (24) befindet.
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