DE19749825A1 - Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von KunststoffbeutelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/30—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von
Kunststoffbeuteln, die schuppenförmig übereinanderliegend
an mindestens zwei in Abstand voneinander und senkrecht
zum Öffnungsrand der Beutel verlaufenden Tragbändern
lösbar angeklebt sind, mit einer Zuführbahn, entlang
derer die Kunststoffbeutel einer Öffnungsstation durch
Zug an den Tragbändern schrittweise zuführbar sind, mit
einer an der Öffnungsstation vorgesehenen Anlagefläche,
an welcher der öffnungsseitige Bereich der ersten Beutel
wand durch die gespannten Tragbänder gehalten und fixiert
ist, und mit einer pneumatischen Öffnungseinrichtung,
mittels welcher die gegenüberliegende zweite Beutelwand
von der ersten Beutelwand zur Öffnung des Beutels abheb
bar ist, sowie mit einer anschließend an die Öffnungs
station angeordneten Wickeleinrichtung zum Aufwickeln
der von den Kunststoffbeuteln losgelösten Tragbänder.
Bei einer derartigen, aus der DE 40 08 401 A1 bekannten
Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln werden die
durch die Tragbänder miteinander verbundenen, schuppen
artig übereinanderliegenden Kunststoffbeutel schritt
weise über eine Rollenbahn und einen an diese an
schließenden, an der Öffnungsstation angeordneten
Tisch gezogen. Der Tisch bildet eine durchgehende
Anlagefläche (Auflagefläche) für die Kunststoffbeutel.
Ein Vorrat an Kunststoffbeuteln befindet sich in einem
Karton unter dem Tisch. Der schrittweise Transport der
Beutel erfolgt durch eine Wickeleinrichtung, mit welcher
die über die Vorderkante des Tisches gezogenen Trag
bänder aufgewickelt werden. Wenn der vorderste und
oberste Beutel einen am Tisch angeordneten Sensor
erreicht hat, wird die Wickeleinrichtung stillgesetzt
und mittels mehrerer Luftdüsen, aus denen Luftströme
austreten, der Beutel geöffnet. Hierbei wird die unten
liegende erste Beutelwand von den Tragbändern an der
Anlagefläche des Tisches gehalten, während die zweite,
oben liegende Beutelwand von den Luftströmen angehoben
und damit der Beutel geöffnet wird. Nach dem Öffnen
des Beutels wird eine trichterförmige Schute in den
aufgeblähten vordersten Beutel gefahren und ein
Zylinder drückt das Füllgut, z. B. ein Käsestück, durch
die Schute in den Beutel. Dabei wird der vorderste
Beutel von den Tragbändern gelöst und über die Rollen
bahn abtransportiert. Das Öffnen der Kunststoffbeutel
mittels Blasluftströmen ist jedoch nicht besonders
zuverlässig und es funktioniert nur bei Beuteln, die
gepudert sind und deren einander zugekehrte Beutel
wände infolge der Puderung nicht aneinanderhaften.
Bei ungepuderten Kunststoffbeuteln haften die einander
zugekehrten Innenseiten der beiden Beutelwände, bedingt
auch durch statische Aufladung, so stark aneinander,
daß ein zuverlässiges Öffnen mit Blasluftströmen nicht
gewährleistet ist. Nicht oder nur teilweise geöffnete
Beutel führen zu Störungen, die eine Betriebsunter
brechung bedingen und außerdem auch eine Bedienungs
person zur Behebung von Störungen erfordern. Nachteilig
ist weiterhin, daß durch die Blasluftströme Bakterien
und sonstige Verschmutzungen in den geöffneten Beutel
gelangen können. Die in einem Karton unterhalb des
Tisches bevorrateten Beutel können außerdem durch herab
fallende Produktstücke und andere Fremdstoffe verschmutzt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die zuverlässig und störungs
frei arbeitet, sowie insbesondere ein zuverlässiges Öffnen
von nichtgepuderten und gegebenenfalls elektrostatisch
aufgeladenen Kunststoffbeuteln aller Art ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Pneumatische Öffnungsvorrichtung mindestens einen Saug
napf umfaßt, welcher an einem senkrecht zur Anlagefläche
beweglichen Öffnungskopf angeordnet ist und zum anfäng
lichen Abheben der zweiten Beutelwand dient, und daß an
dem Öffnungskopf ein Greifer angeordnet ist, welcher um
eine parallel zum Öffnungsrand verlaufende Achse schwenk
bar am Öffnungskopf gelagert und nach dem anfänglichen
Abheben der zweiten Beutelwand an deren Innenseite so
andrückbar ist, daß die zweite Beutelwand zwischen
Greifer und Saugnapf geklemmt wird.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, zum Öffnen
des jeweiligen Kunststoffbeutels sowohl einen oder auch
mehrere Saugnäpfe und zusätzlich einen mechanisch arbei
tenden Greifer einzusetzen. Wie die Praxis gezeigt hat,
können durch das Zusammenwirken von Saugnapf und Greifer
ungepuderte und auch statisch aufgeladene Kunststoff
beutel jeglicher Art, so z. B. Schlauchbeutel, Siegelrand
beutel, Schrumpfbeutel, mit größter Zuverlässigkeit und
störungsfrei geöffnet werden. Durch den zusätzlich zum
Saugnapf arbeitenden Greifer, der sich an die Innenseite
der zweiten Beutelwand anlegt und dabei die zweite Beutel
wand auf den aus gummielastischem Material bestehenden
Saugnapf preßt, können erhebliche Zugkräfte auf die
Beutelwand ausgeübt werden, so daß zuverlässig verhin
dert wird, daß sich die Beutelwand beim Öffnen ungewollt
vom Öffnungskopf löst. Auch kann das Öffnen beschleunigt
werden. Da das Öffnen der Beutel ohne Blasluftströme
erfolgt, können auch keine Bakterien oder sonstige
Verschmutzungen in den Beutel eingeblasen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt in einem vergrößerten
Maßstab.
Die Kunststoffbeutel 1 sind in flachem Zustand recht
eckig. Im flachen Zustand liegen jeweils zwei Kunst
stoffolien, nachfolgend als erste Beutelwand 2 und
zweite Beutelwand 3 bezeichnet, aufeinander, die an
drei Rändern miteinander verbunden sind. Am vierten,
vorderen Rand, der als Beutelrand 2a bzw. 3a bezeichnet
wird, sind die beiden Kunststoffolien nicht miteinander
verbunden. Längs dieses Beutelrandes 2a, 3a soll der
jeweils vorderste Kunststoffbeutel geöffnet werden.
Die Kunststoffbeutel 1 sind als sogenannte Kettenbeutel
hergestellt. Dabei liegt eine Serie von Kunststoffbeuteln 1
schuppenförmig übereinander. Die Beutel 1 sind an zwei
in Abstand voneinander und senkrecht zum Öffnungsrand
2a, 2b der Beutel 1 verlaufenden Tragbändern 4 lösbar
angeklebt. Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführungs
form der Vorrichtung werden die Beutel 1 der Öffnungs
station 5 horizontalliegend so zugeführt, daß die
Tragbänder 4 oben liegen und somit an die nach oben
gekehrte Außenseite der ersten Beutelwand 2 angeklebt
sind. Der Abstand der Öffnungsränder 2a, 3a zweier
aufeinanderfolgender, schuppenförmig übereinanderlie
gender Beutel 1 beträgt beispielsweise ca. 40 mm.
Jeder Beutel 1 ist nur in diesem Bereich von ca. 40 mm
mit den beiden Tragbändern 4 verbunden.
Die an den Tragbändern fixierten Beutel 1 sind zweck
mäßig auf einem zylindrischen Kern 6 zu einer Rolle 7
aufgewickelt. Der Kern 6 wird von einer Achse 8 ge
tragen, die drehfest in den Kern 6 eingreift. Die
Achse 8 kann in eine Halterung 9 eingehängt werden.
Mittels einer Bremsvorrichtung 10 ist die Achse 8 und
damit auch die Rolle 7 abbremsbar.
Die auf der Rolle 7 aufgewickelten Beutel 1 werden von
der Rolle 7 abgezogen und über eine Zuführbahn 11 der
Öffnungsstation zugeführt. Dies erfolgt mittels einer
im Anschluß an die Öffnungsstation 5 vorgesehenen
Wickeleinrichtung 1, 2, die durch einen nicht dargestell
ten Schrittmotor angetrieben wird. Die Wickeleinrichtung
12 dient zum Aufwickeln der von den Kunststoffbeuteln 1
losgelösten Tragbänder 4. Der schrittweise Weitertrans
port der Kunststoffbeutel 1 erfolgt also mittels der
Wickeleinrichtung 12, welche die Tragbänder 4 abschnitts
weise aufwickelt, damit einen Zug auf die Tragbänder 4
ausübt und diese spannt. Die Spannung der Tragbänder 4
kann durch die Bremseinrichtung 10 beeinflußt werden.
Die Zuführbahn 11 wird zweckmäßig durch zwei in der
horizontalen Bewegungsrichtung B der Kunststoffbeutel 1
verlaufende Winkelprofilschienen 13 gebildet, die im
Abstand der Beutelbreite b voneinander angeordnet sind.
Die Kunststoffbeutel 1 liegen mit ihren Längsrändern
auf den horizontal verlaufenden Winkelschenkeln 13a
der Winkelprofilschienen 13 auf. Deren gegenseitiger
Abstand ist entsprechend der jeweiligen Beutelbreite b
einstellbar.
An der Öffnungsstation 5 ist eine Querschiene 14 vor
gesehen, deren Unterseite 14a eine Anlagefläche für
die beiden Tragbänder 4 und auch für die oben liegende
erste Beutelwand 2 bildet. Durch die Wickeleinrichtung 12
werden die von den Beuteln 1 gelösten und über die
Umlenkrollen 15 geführten Tragbänder gespannt und in
Anlage an der Anlagefläche 14a gehalten.
Unterhalb und gegenüberliegend der Anlagefläche 14a ist
ein Öffnungskopf 16 in vertikaler Richtung höhenbeweglich
angeordnet. Die vertikale Hubbewegung des Öffnungskopfes
16 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 17 bewirkt.
Der Öffnungskopf 16 trägt mindestens einen nach oben
gerichteten Saugkopf 18, der von unten her auf die
Anlagefläche 14a zu beweglich ist. An dem Öffnungskopf 18
ist ferner ein Greifer 19 angeordnet, welcher um eine
parallel zum Öffnungsrand 2a, 3a bzw. auch parallel zur
Querschiene 14 verlaufende Achse schwenkbar am Öffnungs
kopf 16 gelagert ist. Zum Antrieb des Greifers 19 dient
eine am Öffnungskopf 16 abgestützte Kolben-Zylinder-
Einheit 21.
Der Greifer 19 ist in Seitenansicht winkelförmig ausge
bildet und weist eine Klemmleiste 19a auf, welche von
oben an den aus gummielastischem Material bestehenden
Saugnapf 18 andrückbar ist.
Der Saugnapf 18 ist gegenüber dem in Öffnungsposition
befindlichen vordersten Beutel in unmittelbarer Nähe
des Öffnungsbandes 2a, 3a desselben angeordnet, wie
es aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Gegenüber der Öffnungsstation 5 ist ein horizontal und
damit in Beutellängsrichtung verfahrbarer Schlitten 22
angeordnet, der durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 23
antreibbar ist. Der Schlitten 22 weist eine waagerechte
Auflagefläche 24 für das Füllgut, z. B. ein Käsestück,
auf. An dem der Öffnungsstation 5 zugekehrten Ende des
Schlittens 22 sind zwei Spreizbleche 25 angeordnet.
Die Ebenen dieser beiden Spreizbleche erstrecken sich
im wesentlichen in Verschieberichtung C des Schlittens 22
und senkrecht zur Auflagefläche 24. Die Spreizbleche 25
sind an dem Schlitten 22 senkrecht zu ihren Ebenen, d. h.
gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene, gegenläufig
verschiebbar gelagert. Hierfür dienen zwei übereinander
angeordnete Führungsstangen 26, die sich quer zur Ver
schieberichtung C und waagerecht erstrecken. Die Spreiz
bleche 25 sind in die Beutelöffnung einfahrbar und zu
diesem Zweck zu ihren der Öffnungsvorrichtung 5 zuge
kehrten Ende hin verjüngt.
Zur Bewegung der Spreizbleche 25 ist zweckmäßig ein
Hebelgestänge 28 vorgesehen, bestehend aus zwei über
die gemeinsame Achse 29 scherenartig gelenkig mitein
ander verbundenen doppelarmigen Hebeln 30. Die gemein
same Achse 29 ist mit dem Schlitten 22 verbunden.
Jeweils einer der Hebel arme der doppelarmigen Hebel 30
greift an einem Träger 31 an, der das zugehörige Spreiz
blech 25 trägt. Der andere Hebelarm jedes doppelarmigen
Hebels 30 ist jeweils über einen Lenker 32 mit einem
in Schlittenverschieberichtung C beweglichen Antriebs
kopf 33 verbunden. Als Antriebsmotor für den Antriebs
kopf 33 dient eine vom Schlitten 22 getragene Kolben-
Zylinder-Einheit 34.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Mittels der Wickeleinrichtung 12 und den von dieser aufgewickelten Tragbändern 4 werden die Beutel 1 schrittweise zu der Öffnungsstation 5 gezogen. Die Wickeleinrichtung 12 wird stillgesetzt, sobald der Beutelrand 2a, 3a des vordersten Beutels 1 die Hinter kante 14b der Querschiene 14 erreicht hat. Das Still setzen der Wickeleinrichtung 12 kann beispielsweise über eine Fotozelle erfolgen. Mittels der Kolben- Zylinder-Einheit 17 wird der Öffnungskopf 16 nach oben verfahren und der Saugnapf 18 an die Unterseite der zweiten, untenliegenden Beutelwand 3 angedrückt und unter Vakuum gesetzt. Wenn das eingestellte Vakuum erreicht ist, wird der Öffnungskopf 16 nach unten be wegt, wodurch die untenliegende Beutelwand 3 von der obenliegenden Beutelwand 2, welche durch die gespann ten Tragbänder 4 gehalten wird, etwas abgehoben und der vorderste Beutel 1 um einen Spalt geöffnet wird. Nach diesem anfänglichen Abheben der zweiten, unteren Beutelwand 3 wird mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 21 der Greifer 19 aus seiner in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung in seine in Fig. 3 strich-doppeltpunktiert dargestellte Greifstellung eingeschwenkt, wobei die Klemmleiste 19a des Greifers 19 sich an die Innenseite der unteren Beutelwand 3 anlegt und diese gegen den Saugnapf 18 drückt. Auf diese Weise wird die untere Beutelwand 3 sicher zwischen der Klemm leiste 19a des Greifers und dem Saugnapf 18 geklemmt. Bei weiterer Bewegung des Öffnungskopfes 16 nach unten wird die untere Beutelwand 3 nach unten mitgenommen. Da die obere Beutelwand 2 noch immer an die Tragbänder 4 angeklebt ist, formen die Beutelwände 2, 3 eine im wesentlichen rechteckige Beutelöffnung Ö. Der hintere, dem Beutelrand 2a, 3a abgekehrte Teil des Beutels wird dabei noch immer von den Winkelprofilschienen 13 gehal ten. Der Schlitten 22 wird nun mit dem auf der Auflage fläche 24 angeordneten Füllgut F in Richtung zur Öffnungsstation 5 verschoben, wobei die einander genäherten Spreizbleche 25, wie es aus Fig. 4 ersicht lich ist, in die Beutelöffnung Ö eintreten. Über das Hebelgestänge 28 und die Kolben-Zylinder-Einheit 34 werden dann die Spreizbleche 25 gegenläufig auseinander gefahren, soweit dies der zu öffnende Kunststoffbeutel 1 zuläßt. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Greifer 19 in seine Ruhestellung verschwenkt und das Vakuum am Saugnapf 18 aufgehoben. Ein Einschubzylinder 35 schiebt das Füllgut F von der Auflagefläche 24 zwischen den Spreizblechen 25 hindurch in den geöffneten Beutel 1 bis das Füllgut F am geschlossenen Ende des Beutels anstößt. Hierdurch wird der Beutel von Tragbändern 4 gelöst. Der gefüllte Beutel wird mittels der Rollen bahn 36 abtransportiert. Sobald sich der gefüllte Beutel von den Tragbändern 4 gelöst hat, werden diese mit der Wickeleinrichtung 12 aufgerollt und damit die Beutelkette zur Öffnungsstation 5 hin in Richtung B bewegt, bis der Beutelrand 2a, 3a des nächsten Beutels wiederum die Hinterkante 14b der Querschiene 14 er reicht hat.
Mittels der Wickeleinrichtung 12 und den von dieser aufgewickelten Tragbändern 4 werden die Beutel 1 schrittweise zu der Öffnungsstation 5 gezogen. Die Wickeleinrichtung 12 wird stillgesetzt, sobald der Beutelrand 2a, 3a des vordersten Beutels 1 die Hinter kante 14b der Querschiene 14 erreicht hat. Das Still setzen der Wickeleinrichtung 12 kann beispielsweise über eine Fotozelle erfolgen. Mittels der Kolben- Zylinder-Einheit 17 wird der Öffnungskopf 16 nach oben verfahren und der Saugnapf 18 an die Unterseite der zweiten, untenliegenden Beutelwand 3 angedrückt und unter Vakuum gesetzt. Wenn das eingestellte Vakuum erreicht ist, wird der Öffnungskopf 16 nach unten be wegt, wodurch die untenliegende Beutelwand 3 von der obenliegenden Beutelwand 2, welche durch die gespann ten Tragbänder 4 gehalten wird, etwas abgehoben und der vorderste Beutel 1 um einen Spalt geöffnet wird. Nach diesem anfänglichen Abheben der zweiten, unteren Beutelwand 3 wird mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 21 der Greifer 19 aus seiner in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung in seine in Fig. 3 strich-doppeltpunktiert dargestellte Greifstellung eingeschwenkt, wobei die Klemmleiste 19a des Greifers 19 sich an die Innenseite der unteren Beutelwand 3 anlegt und diese gegen den Saugnapf 18 drückt. Auf diese Weise wird die untere Beutelwand 3 sicher zwischen der Klemm leiste 19a des Greifers und dem Saugnapf 18 geklemmt. Bei weiterer Bewegung des Öffnungskopfes 16 nach unten wird die untere Beutelwand 3 nach unten mitgenommen. Da die obere Beutelwand 2 noch immer an die Tragbänder 4 angeklebt ist, formen die Beutelwände 2, 3 eine im wesentlichen rechteckige Beutelöffnung Ö. Der hintere, dem Beutelrand 2a, 3a abgekehrte Teil des Beutels wird dabei noch immer von den Winkelprofilschienen 13 gehal ten. Der Schlitten 22 wird nun mit dem auf der Auflage fläche 24 angeordneten Füllgut F in Richtung zur Öffnungsstation 5 verschoben, wobei die einander genäherten Spreizbleche 25, wie es aus Fig. 4 ersicht lich ist, in die Beutelöffnung Ö eintreten. Über das Hebelgestänge 28 und die Kolben-Zylinder-Einheit 34 werden dann die Spreizbleche 25 gegenläufig auseinander gefahren, soweit dies der zu öffnende Kunststoffbeutel 1 zuläßt. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Greifer 19 in seine Ruhestellung verschwenkt und das Vakuum am Saugnapf 18 aufgehoben. Ein Einschubzylinder 35 schiebt das Füllgut F von der Auflagefläche 24 zwischen den Spreizblechen 25 hindurch in den geöffneten Beutel 1 bis das Füllgut F am geschlossenen Ende des Beutels anstößt. Hierdurch wird der Beutel von Tragbändern 4 gelöst. Der gefüllte Beutel wird mittels der Rollen bahn 36 abtransportiert. Sobald sich der gefüllte Beutel von den Tragbändern 4 gelöst hat, werden diese mit der Wickeleinrichtung 12 aufgerollt und damit die Beutelkette zur Öffnungsstation 5 hin in Richtung B bewegt, bis der Beutelrand 2a, 3a des nächsten Beutels wiederum die Hinterkante 14b der Querschiene 14 er reicht hat.
Bei der neuen Öffnungsvorrichtung ist die horizontale
Zuführungsbahn 11, wie beschrieben, zweckmäßig mit
Abstand oberhalb der Rollenbahn 36 angeordnet, so daß
das Öffnen der Beutel durch Zug nach unten erfolgt
und die gefüllten Beutel unterhalb der leeren Beutel
abtransportiert werden. Auf diese Weise können die
leeren Beutel nicht durch herabfallende Füllgutstücke
und andere Fremdstoffe verschmutzt werden. Sie bleiben
auch im Bereich der Öffnungsstation sauber, so daß
Störungen am Saugnapf vermieden werden. Dank des
scherenartigen Hebelgestänges 28 können Beutel unter
schiedlicher Breite in bezug auf eine vertikale Längs
mittelebene der Vorrichtung stufenlos gespreizt werden,
ohne daß irgendwelche Einstellarbeiten an der Spreiz
vorrichtung, zu der die Spreizbleche 25 gehören, er
forderlich sind.
Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, daß die Tragbänder 4
gegenüber den Beuteln 1 untenliegend in Höhe der Rollen
bahn angeordnet sind. Hierbei wäre allerdings die Ver
schmutzungsgefahr der Beutel nicht ausgeschlossen.
Gegebenenfalls könnte die Zuführung der leeren Beutel
auch vertikal erfolgen. Die in den Zeichnungen darge
stellte Anordnung ist jedoch die vorteilhafteste.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln, die
schuppenförmig übereinanderliegend an mindestens zwei in
Abstand voneinander und senkrecht zum Öffnungsrand der
Beutel verlaufenden Tragbändern lösbar angeklebt sind,
mit einer Zuführbahn, entlang derer die Kunststoffbeutel
einer Öffnungsstation durch Zug an den Tragbändern schritt
weise zuführbar sind, mit einer an der Öffnungsstation
vorgesehenen Anlagefläche, an welcher der öffnungsseitige
Bereich der ersten Beutelwand durch die gespannten Trag
bänder gehalten und fixiert ist, und mit einer pneumati
schen Öffnungseinrichtung, mittels welcher die gegenüber
liegende zweite Beutelwand von der ersten Beutelwand zur
Öffnung des Beutels abhebbar ist, sowie mit einer an
schließend an die Öffnungsstation angeordneten Wickel
einrichtung zum Aufwickeln der von den Kunststoffbeuteln
losgelösten Tragbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die
pneumatische Öffnungsvorrichtung mindestens einen Saug
napf (18) umfaßt, welcher an einem senkrecht zur Anlage
fläche (14a) beweglichen Öffnungskopf (16) angeordnet
ist und zum anfänglichen Abheben der zweiten Beutelwand
(3) dient, und daß an dem Öffnungskopf (16) ein Greifer
(19) angeordnet ist, welcher um eine parallel zum Öffnungs
rand (2a, 3a) verlaufende Achse (20) schwenkbar am Öffnungs
kopf (16) gelagert und nach dem anfänglichen Abheben der
zweiten Beutelwand (3) an deren Innenseite so andrückbar
ist, daß die zweite Beutelwand (3) zwischen Greifer (19,
19a) und Saugnapf (18) geklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführbahn (11) im wesentlichen horizontal
verläuft und am Ende derselben eine Querschiene (14)
angeordnet ist, deren Unterseite (14a) die Anlage
fläche bildet und daß der Öffnungskopf (16) in ver
tikaler Richtung höhenbeweglich und der Saugnapf (18)
von unten her auf die Anlagefläche (14a) zu beweglich
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführbahn (11) durch zwei senkrecht zur Quer
schiene (14) verlaufende, im Abstand der Beutelbreite
(b) voneinander angeordnete Winkelprofilschienen
(13) gebildet ist, auf deren horizontal verlaufenden
Winkelschenkeln (13a) die Längsränder der Beutel (1)
aufliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der Winkelprofilschienen
(13) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugnapf (18) gegenüber dem in Öffnungsposition
befindlichen vordersten Beutel (1) in unmittelbarer
Nähe des Öffnungsrandes (2a, 3a) desselben angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifer (19, 19a) in Seitenansicht
winkelförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Tragbändern (4) fixier
ten Beutel (1) auf einem zylindrischen Kern (6) zu
einer Rolle (7) aufgewickelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bremsvorrichtung (10) vorgesehen ist, die
auf eine den Kern (6) tragende Achse (8) einwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in die Beutelöffnung (Ö) einfahr
bare Spreizbleche (25) an einem in Beutellängsrichtung
(C) verschiebbaren Schlitten (22), der eine Auflagefläche
(24) für das Füllgut (F) aufweist, angeordnet ist, daß
sich die Ebenen beider Spreizbleche (25) im wesent
lichen in Verschieberichtung (C) des Schlittens (22)
und senkrecht zur Auflagefläche (24) erstrecken, daß
die Spreizbleche (25) an dem Schlitten (22) senkrecht
zu ihren Ebenen gegenläufig verschiebbar gelagert und
nach dem Einfahren in die Beutelöffnung (Ö) auseinander
fahrbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegenläufigen Bewegung der Spreizbleche (25)
ein Hebelgestänge (28) vorgesehen ist, bestehend aus zwei
scherenartig gelenkig miteinander verbundenen, doppelar
migen Hebeln (30), deren gemeinsame Achse (29) mit dem
Schlitten (22) verbunden ist, deren einer Hebelarm je
weils an einem, das zugehörige Spreizblech (25) tragen
den Träger (31) angreift und deren anderer Hebelarm
jeweils über einen Lenker (32) mit einem in Schlitten
verschieberichtung (C) beweglichen, von einem Antriebs
motor (34) antreibbaren Antriebskopf (33) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149825 DE19749825A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149825 DE19749825A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749825A1 true DE19749825A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149825 Withdrawn DE19749825A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749825A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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