DE2638415C3 - Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen FüllstutzenInfo
- Publication number
- DE2638415C3 DE2638415C3 DE19762638415 DE2638415A DE2638415C3 DE 2638415 C3 DE2638415 C3 DE 2638415C3 DE 19762638415 DE19762638415 DE 19762638415 DE 2638415 A DE2638415 A DE 2638415A DE 2638415 C3 DE2638415 C3 DE 2638415C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- sack
- conveyor
- valve
- bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000945 filler Substances 0.000 title claims description 27
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 9
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 8
- 239000013590 bulk material Substances 0.000 claims description 4
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000002250 progressing effect Effects 0.000 claims 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 9
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/262—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen der Ventile von mit Schüttgut, insbesondere Zement, zu
füllenden Ventiisäcken und zum Aufstecken der geöffneten Säcke auf einen Füllstutzen, wobei die Säcke
aus einer horizontalen Ausgangslage in eine vertikale Stellung mit in Richtung auf den Füllstutzen weisender
Ventilöffnung gebracht werden, der Kopf jedes Sackes aus der an dem Rumpf anliegenden Lage in eine
Winkelstellung zum Rumpf geschwenkt wird, das Ventil durch Hochziehen des das Ventil enthaltenden Kopfab- J5
schnittes des Sackes geöffnet und der Sack sodann auf den Füllstutzen aufgesteckt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Öffnen der Ventile von mit Schüttgut, insbesondere
Zement, zu füllenden Ventilsäcken und zum Aufstecken <to der geöffneten Säcke auf Füllstutzen einer Maschine,
mit einer Öffnungseinrichtung, mittels welcher jeweils der das Ventil enthaltende Abschnitt des betreffenden
Sackkopfes aus einer parallel zur Ebene des betreffenden Sackrumpfes liegenden Stellung in eine im
wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Sackrumpfes verlaufende Stellung zu bringen und das Ventil zu öffnen
ist; und mit einer Überführungseinrichtung, mittels welcher die Säcke jeweils zum Füllstutzen hin zu
überführen sind.
Die Verpackung von insbesondere feinkörnigem Schüttgut, wie beispielsweise Zement, erfolgt heutzutage
üblicherweise mit Füllniaschinen, welche in aller Regel mehrere Füllstutzen aufweisen, durch die das
Füllgut jeweils in einen Sack eingegeben wird.
Dabei handelt es sich bei den verwendeten Säcken üblicherweise um im allgemeinen aus einem festen
Papier bestehende sogenannte Ventilsäcke. Derartige Ventilsäcke weisen den Vorteil auf, daß sie sich im
Verlaufe des Fiillvorganges selbsttätig schließen, so daß &o es keiner besonderen Vorkehrungen bedarf, um die
Säcke an ihrem Kopf hinreichend dicht zu machen.
Ein derartiger Ventilsack besteht aus einem im gefüllten Zustand die obere Stirnseite bildenden Kopf,
einem die eigentliche Sackwandung bildenden Rumpf M und einem am anderen Ende des Rumpfes vorhandenen
luß, der im gefüllten Zustand des Sackes die untere Stirnseite bildet.
Der Kopf und der Fuß des Sackes sind mit Ausnahme des am Kopf vorhandenen, noch zu beschreibenden
Ventils im wesentlichen gleich ausgebildet, und zwar sind sie jeweils im wesentlichen rechteckig, wobei
sowohl der Kopf als auch der Fuß beidseitig am Ende als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet sind, deren
Fußlinie der Länge der schmalen Kante des Rechtecks entspricht, wobei die Spitze des Dreiecks jeweils mittig
zur in Längsrichtung verlaufenden Symmetrielinie des Kopfes bzw. Fußes liegt, und zwar jeweils unmittelbar
am unteren bzw. oberen Endpunkt der seitlichen Falzstelle des Sackrumpfes.
Der wesentliche Unterschied des Sackkopfes zum Sackfuß besteht darin, daß er an einem Ende offen ist,
um dort den Füllstutzen einer Füllmaschine einführen zu können. Da der Kopf an dieser offenen Stelle über einen
Abschnitt doppelwandig ausgebildet ist, drückt das mit dem Füllstutzen in den Sack eingeführte Schüttgut
unmittelbar vor Füllung des Sackes die untere Lage dieser als Ventil bezeichneten Stelle gegen die die
überlappende obere Lage, so daß es zu einem ausreichenden Verschluß kommt.
Im Leerzustand sind sowohl der Kopf als auch der Fuß jeweils um ihre nachfolgend auch als Kopf-Knickkante
bzw. Fuß-Knickkante bezeichnete, in ihrer jeweiligen Längsrichtung verlaufende Symmetrielinie
an den Rumpf des Sackes herangefaltet bzw. herangelegt, um die Säcke im Leerzustand möglichst raumsparend
und schonend lagern zu können. Dabei erfolgt eine solche Lagerung entweder übereinander oder hintereinander,
oder aber auch derart, daß eine Anzahl von Säcken um eine Achse herum zu einer Rolle
aufgewickelt wird, in welcher die einzelnen Säcke jeweils nur durch gegenseitige Reibung gehalten und im
übrigen nicht miteinander verbunden sind, so daß sie bei ihrer Verwendung ohne besondere Schwierigkeiten
einzeln von der Rolle abgezogen werden können.
Da das früher praktizierte öffnen des Ventils und das
Aufstecken der Ventilsäcke auf die Füllstutzen von Füllmaschinen von Hand außerordentlich arbeitsintensiv
und daher mit entsprechenden Kosten verbunden ist. sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden, um
diesen Vorgang zu mechanisieren. Dieses um so mehr, als mit Füllmaschmen sowohl in Reihenbauart als auch
in Karusselbauart heute bereits derartig kleine Taktzeiten zu erzielen sind, die mit einer entsprechenden
Handbedienung nicht mehr auszunutzen sind, und zwar zumindest dann nicht, wenn eine Bedienungsperson
mehrere Füllstutzen zu bedienen hat.
So sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekanntgeworden, bei
denen ein Stapel aus horizontal übereinander angeordneten Säcken von unten her mit einer Hubeinrichtung
jeweils auf ein bestimmtes Niveau angehoben wird, um jeweils den obersten Sack des Sackstapels mit einem
Aufnahmekopf aufnehmen zu können. Der Aufnahmekopf besitzt zwei seitlich in der Horizontalen ausfahrbare
Schieber, die jeweils von der Mitte des betreffenden Sackes her in Richtung auf den Kopf bzw. den Fuß
ausgefahren werden können, um zwischen die am Kopf und am Fuß vorhandenen Falzspahe zwischen Kopf und
Rumpf bzw. Fuß und Rumpf eingefahren zu werden. In der angehobenen Stellung klappt sodann der eine
Schieber um 90° nach oben, so daß der Sack eine L-fömige Stellung einnimmt, wobei er sich bereits in
einem größeren Abstand zum obersten Sack des Sackstapels befindet. Danach wird der hochgeklappte
SackkoDf in eine Klaue eingeführt, die knr7 nntprhalh
des Kopfes am Rumpf angreift, um auf diese Weise das Ventil zu öffnen. Diese Klaue fährt den betreffenden
Sack sodann aus der Vorrichtung heraus, wobei der Sackfuß mit dem ihm zugeordneten Schieber außer
Eingriff kommt, so daß der noch waagerecht verlaufende Abschnitt des Sackes frei nach unten klappt.
Schließlich wird der Sack mittels dieser Greifklaue auf den Füllstutzen aufgeschoben, woraufhin sodann die
Greifklaue entriegelt bzw. mit dem Sack außer Kingriff gebracht werden kann.
Da die vorstehend beschriebenen Bewegungen der einzelnen Bauelemente anschließend noch wieder in
umgekehrter Richtung durchgeführt werden müssen, ist eine aufwendige und komplizierte Steuerung erforderlich.
Außerdem erfordert dieser komplizierte Bcwcgungsablauf einen entsprechenden Zeitaufwand für den
einzelnen Takt, der aufgrund der zulässigen Beschleunigungen bzw. Verzögerungen etc. einen gewissen
Minimalwert nicht unterschreiten kann, welcher für die heute erzielbaren Taktzeiten von Füllmaschinen nicht
mehr ausreicht.
Als besonders gravierender Nachteil dies er bekannten Vorrichtung hat sich jedoch im praktischen Betrieb
herausgestellt, daß die Schieber jeweils beim Aufnehmen eines Sackes häufig nicht in die Falzspalte
eingefahren werden können. Dieses ergibt sich aus dem Umstand, daß es sich bei einem solchen Sack
keineswegs um ein tatsächlich ebenes Gebilde handelt, sondern um ein zumindest auf diese Weise nur sehr
schwierig zu handhabendes Fördergut, welches in sämtlichen Richtungen gewellt, angeknickt etc. ist. Da
die Schieber des Aufnahmekopfes aber gleichsam momentan sowohl unter den ihnen zugeordneten
Abschnitt des Kopfes als auch den ihnen zugeordneten Abschnitt des Fußes linienförmig einfahren müssen,
kommt es häufig selbst dann schon zu Schwierigkeiten, wenn an einem dieser Abschnitte eine Knickstelle o. dgl.
vorhanden ist. Außerdem ergeben sich ersichtlich betriebliche Schwierigkeiten, wenn die Säcke nicht
weitgehend gestreckt liegen, sondern wenn sich der Fußabschnitt zum Kopf hin verschoben hat oder
umgekehrt.
Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten hat man versucht, den Arbeitsablauf durch Vereinfachung des
Bewegungsablaufes zu beschleunigen und die Anzahl der Bauelemente, Steuerorgane etc. zu vermindern,
wobei unter Verzicht auf die vorstehend beschriebenen Schieber auch die weiter oben beschriebenen betrieblichen
Störungen vermieden werden sollten.
Zu diesem Zweck ist aus der DE-OS 22 21 039 eine
Vorrichtung zum automatischen Aufstecken von Beuteln auf einen Füllstutzen bekanntgeworden, welche
eine Saugnäpfe aufweisende erste pneumatische Saugvorrichtung besitzt, mittels welcher jeweils der obere
Beutel eines Vorratsstapels von in horizontaler Erstreckung übereinander gestapelten Beuteln in
vertikaler Richtung angehoben wird, wobei die Saugnäpfe dieser ersten pneumatischen Saugvorrichtung
außermittig an der Oberseite des Rumpfes — und zwar zur Kopfseite hin aus der Mitte verschoben —
angreifen, so daß der mit den Saugnäpfen erfaßte Beutel beim Anheben aus seiner horizontalen Vorratsstellung
in eine Vertikalstellung geschwenkt wird.
Anschließend wird der so angehobene Beutel durch eine zweite pneumatische Saugvorrichtung in die Nähe
des Füllstutzens verbracht.
Schließlich wird das Ventil des in der Nähe des Füllstutzens befindlichen Beutels mittels einer dritten
pneumatischen .Saugvorrichtung geöffnet, bevor de Beutel auf den Füllstutzen aufgesteckt wird.
Ks hat sich aber gezeigt, daß derartige Unterdruck
einrichtungen mit Saugnäpfen insbesondere bei feinkör nigcm Gut, wie es beispielsweise bei Zement vorliegt
nicht befriedigend arbeiten, da es sehr schnell /1
Verunreinigungen kommt, welche die Unterdrückern richtungen außer Betrieb setzen.
Im übrigen arbeitet diese bekannte Vorrichtung
beispielsweise auch dann unzuverlässig, wenn die Säcki oder Beutel in sich gewellt, verknickt o. dgl. sind, wi(
dieses beispielsweise häufig bei Säcken der Fall ist welche für eine Bcfüllung mit Zement vorgesehen sind
wobei dann insbesondere das Öffnen des Ventils mit dci bekannten Vorrichtung nicht einwandfrei funktionier
und es häufig zu betrieblichen Störungen kommt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-PS 35 22 691 bekanntgeworden, wobei die Saugnäpfe der der
obersten Sack des Sackvorrats erfassenden Saugein richtung allerdings mitlig an der Oberseite des Rumpfe;
angreifen, so daß der Sack beidseitig in eine Schrägstellung herunterklappt. Anschließend wird dei
auf diese Weise angehobene Sack in seiner umgekehrten V-Stcllung nach oben bewegt und mittels einei
Kolbcn-Zylinder-Einheit um einen Abschnitt horizonta verfahren, um den Sackkopf in den Spalt zwischen zwe
angetriebene Rollen einzufahren, welche ihn in eine zunächst trichterförmige und sodann parallel ausgebildete
Führung einfahren. Der obere Führungsabschniti ist stationär, während der untere Führungsabschnitt aus
einer Schrägstellung in eine Vcrtikalstellung mittels
einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit hochschwenkbar ist.
Sodann wird der Sack auf den Füllstutzen zugefahren wobei der Kopf des Sackes einen umgekehrt U-förmigen
öffner passiert, welcher ein Öffnen des Ventils vornehmen soll, bevor der Sack mit seinem Ventil
sodann auf den Füllstutzen aufgeschoben wird.
Es ist ersichtlich, daß auch diese bekannte Vorrichtung zunächst einmal für feinkörnige Schüttgüter aus
denselben Gründen ungeeignet ist, wie dieses oben unter Bezugnahme auf die Vorrichtung gemäß der
DE-OS 22 21 039 bereits erläutert worden ist, da auch hier mit Saugnäpfen gearbeitet wird.
Darüber hinaus ist aber die Verfahrensweise bei dieser bekannten Vorrichtung bzw. dem dieser Vorrichtung
zugrundeliegenden Verfahren außerordentlich umständlich und unzuverlässig — insbesondere, wenn
die Säcke nicht ebenmäßig geformt, sondern beispielsweise geknickt o. dgl. sind —, woraus sich nicht nur eine
sehr unzuverlässige Arbeitsweise ergibt., sondern darüber hinaus auch eine Arbeitsweise mit verhältnismäßig
hoher Taktzeit, welche die an derartige Vorrichtungen zu stellenden Anforderungen hinsichtlich
der Durchsatzleistung nicht erfüllt, so daß die hohen Taktzeiten auf dem Markt befindlicher Füllmaschinen
mit einer derartigen Vorrichtung nicht auszunutzen sind.
Schließlich ist bei dieser bekannten Vorrichtung auch der vorgesehene Öffnungsvorgang verhältnismäßig
unzuverlässig — und zwar insbesondere dann, wenn der Kopf des betreffenden Sackes gewellt, geknickt o. dgl.
ist —, da es an der Öffnungseinrichtung häufig dazu kommt, daß der Kopf zum Öffnen des Ventils nicht in
der vorgesehenen Weise verformt wird, sondern gleichsam V-förmig umklappt, ohne das Ventil zu
öffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen
der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein Öffnen der Ventile sowie ein Aufstecken der Ventilsäcke auf einen
Füllstutzen in einfacher und betriebssicherer Weise zu praktizieren ist, und zwar auch dann, wenn die
entsprechend vorzubereitenden leeren Säcke aufgrund ihrer Herstellung und Lagerung in sich gewellt,
verknickt etc. sind, wobei nicht nur eine besonders einfache Behandlung der Säcke, sondern auch eine
entsprechende Vorbereitung innerhalb kürzester Zeil möglich sein soll, um die Taktzeit der nachgeschalteten
Füllmaschine voll ausnutzen zu können. Weiterhin soll zugleich eine Möglichkeit geschaffen werden, um mit
ein und derselben Vorrichtung Ventilsäcke unterschiedlicher Abmessungen handhaben zu können, wobei
zugleich die Möglichkeit gegeben sein soll, je nach Bedarf abwechselnd bzw. periodenweise unterschiedliche
Säcke bzw. Säcke aus unterschiedlichen Sackvorraten verarbeiten zu können.
Als Lösung dieser Aufgabe ist verfahrensmäßig vorgesehen, daß die Säcke jeweils in einer im
wesentlichen horizontalen Ebene unter Führung ihres freien Kopfbandes einzeln nacheinander in Längsrichtung
ihres Kopfes mit vornliegendem Ventil auf den Füllstutzen zu bewegt werden, daß der Kopf jedes
Sackes im Verlaufe dieser geführten Bewegung um einen vorgegebenen Winkel um die Kopf-Knickkante
vom horizontal verlaufenden Rumpf des Sackes in eine Schrägstellung geschwenkt wird, daß die dem Rumpf
des Sackes zugekehrte Hälfte des Kopfes um die Kopf-Knickkante zum Rumpf des Sackes hin in eine
vorgegebene Schrägstellung zum Rumpf zurückgeschwenkt wird, daß der Rumpf des Sackes sodann um
seinen dachartig geformten Kopf nach unten in eine Vertikalstellung geschwenkt wird, und daß anschließend
das Öffnen des Ventils unter Halten des Sackes an seinem Rumpf und das Aufstecken auf den Füllstutzen
erfolgt.
Vorrichtungsmäßig sieht die vorliegende Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Überführungseinrichtung ein erstes Fördermittel zum Fördern der
einzeln hintereinander auf dem Fördertrum des Förderers liegenden Säcke aufweist, dessen in Richtung
auf die Füllmaschine bewegtes, im wesentlichen horizontales Fördertrum mindestens an seinem einen
Randabschnitt mit einer sich in Förderrichtung erstrekkenden Führung versehen ist, daß die mit der
Überführungseinrichtung zusammenwirkende Öffnungseinrichtung ein erstes Schwenkmittel aufweist, mit
dem der Kopf eines Sackes aus seiner 711m Rumpf
parallelen Horizontalstellung um die Kopf-Knickkante in eine Schrägstellung zu schwenken ist, sowie ein
zweites Schwenkmittel, mit dem die dem Sackrumpf zugekehrte Hälfte des Sackkopfes um die Kopf-Knickkante
zum Sackrumpf hin gegen ein Widerlager in eine Schrägstellung zum Sackrumpf zurückzuschwenken ist,
und daß die Überführungseinrichtung ein dem ersten Fördermittel in Förderrichtung nachgeordnetes, mit den
Sackköpfen in Eingriff kommendes zweites Fördermittel aufweist, an dem der Sackrumpf jeweils um die
Kopf-Knickkante des im wesentlichen dachförmig geformten Kopfes aus der Horizontalen in die Vertikale
zu schwenken ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine stark schematisierte, teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen
und Aufstecken von Ventilsäcken in Richtung des Pfeiles I in F i g. 2 gesehen;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fi g. 1 in Richtung des Pfeiles Il gesehen;
F i g. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie
F i g. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie
in IH-III in F ig. 2;
F i g. 4 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie IV-IVin Fig. 2;
F i g. 5 eine Teildarstellung einer Ansicht der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles V
in Fi g. 2 gesehen;
F i g. 6 eine Teilansicht eines in den F i g. 1 und 2 der besseren Übersicht halber nicht dargestellten Teils der
Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Vl in Fig. 2 gesehen, wobei mit diesem Teil der Vorrichtung
Ventilsäcke aus einem rollenförmigen Vorrat vereinzelt und demgemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Teil
der Vorrichtung in Querrichtung zugeführt werden;
F i g. 7 eine Draufsicht auf den in F i g. 6 dargestellten Teil der Vorrichtung;
F i g. 8 eine Teildarstellung eines Ventilsackes, welche den Kopf und einen Teil des Rumpfes in der Draufsicht
im Leerzustand des Sackes zeigt;
F i g. 9 eine Seitenansicht des Sackes gemäß F i g. 8 in Richtung des Pfeiles IX in F i g. 8 gesehen;
Fig. 10 eine Fig.9 entsprechende Darstellung mit vom Rumpf abgeschwenkten Ventilkopf; und
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung, in
welcher der dem Rumpf zugekehrte Abschnitt des Ventilkopfes aus seiner Stellung gemäß Fig. 10 z. Z.
zurückgeschwenkt ist.
Die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung zeigen eine Vorrichtung zum öffnen der Ventile 1 (s. F i g. 7. 8) von
mit Zement zu füllenden Ventilsackcn 2 und zum Aufstecken der geöffneten Säcke 2 auf einen lediglich in
Fig.! dargestellten Füllstutzen 3, einer in Fig. 1 lediglich angedeuteten Füllmaschine 4.
Die Vorrichtung besitzt eine Öffnungseinrichtung, mittels welcher jeweils der das Ventil I enthaltende
Sackkopf 6 aus einer parallel zur Ebene des Sackrumpfes 7 liegenden Stellung in eine im wesentlichen
rechtwinklig zur Ebene des Sackrumpfes 7 verlaufende Stellung zu bringen und das Ventil 1 zu öffnen ist, wie
weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist. Außerdem besitzt die Vorrichtung eine Überführungseinrichtung,
mittels welcher die Säcke 2 jeweils zum Füllstutzen 3 hin zu überführen sind. Auch auf diese
Vorrichtung ist weiter unten noch einzeln eingegangen. Die Überführungseinrichtung besitzt ein erstes Fördermittel,
welches als taktweise arbeitender Bandförderer 8 ausgebildet ist. Der als Fördertrum 9 arbeitende
Obertrum des Bandförderers 8 bewegt sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles 11 auf die Füllmaschine 4 zu und
verläuft horizontal. An seinem einen Randabschnitt ist das Fördertrum 9 mit einer sich in Förderrichtung 11
erstreckenden Führung 12 versehen.
Wie aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht — in den F i g. 1 und 2 ist dieser Teil der Vorrichtung der besseren
Übersicht halber fortgelassen — befindet sich über dem Bandförderer 8 ein Andrückmittel, mit dem die jeweils
an der Führung 12 zur Anlage gekommenen Säcke 2 an das Fördertrum 9 des Bandförderers 8 anzudrücken und
mit diesem in reibschlüssigem Eingriff zu bringen sind, so daß der Bandförderer 8 dann jeweils den
betreffenden Sack 2 mitnimmt, wie weiter unten noch im
ein/einen beschrieben ist. Dieses Andrückmittel umfaßt eine pneumalisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit 13
(s. F i g. 6, 7), deren Kolbenstange an ihrem unteren freien Ende mit einer Rolle 16 versehen ist, wobei statt
der Rolle 16 beispielsweise auch ein Gleitschuh o. dgl. vorgesehen sein könnte.
Weiterhin umfaßt das Andrückmittel drei Paare von jeweils zueinander parallelen Andrückrollen 17.
Die Öffnungseinrichtung der Vorrichtung weist ein H) erstes Schwenkmittel 18 auf, welches als stabförmige
Schiene ausgebildet und aufgrund einer entsprechenden Krümmung mit dem Kopf des jeweils herangeförderten
Ventilsackes 2 derart in Eingriff zu bringen ist, daß dieser aus einer Stellung gemäß F i g. 9 in eine Stellung
gemäß Fig. 10, d.h. also aus einer zum Rumpf 7 des Sackes 2 parallelen Horizontalstellung um die Kopf-Knick-Kante
19 (s. Fig. 10) in eine Schrägstellung zu schwenken ist.
Weiterhin besitzt die Öffnungseinrichtung ein eben- :o
falls als stabförmige Schiene ausgebildetes zweites Schwenkmittel 21, welches in Förderrichtung 11
gesehen später beginnt als das erste Schwenkmittd 18. Das zweite Schwenkmittel 21 ist ebenfalls in geeigneter
Weise gekrümmt ausgebildet und angeordnet, so daß es mit der dem Sackrumpf 7 zugekehrten Hälfte des
Sackkopfes 6, die in F i g. 8 kreuzschraffiert dargestellt ist, derart in Eingriff zu bringen ist, daß diese Hälfte des
Sackkopfes um die Kopf-Knickkante zum Sackrumpf 7 hin gegen ein Widerlager 22 in eine in Fig. 11 i«
erkennbare Schrägstellung zum Sackrumpf 7 zurückzuschwenken ist.
Auch dem ersten Schwenkmittel 18 ist ein schienenförmiges Widerlager 23 zugeordnet, wobei sich die
Widerlager 22 bzw. 23 jeweils mit einem etwa der J5 Sackdicke entsprechenden Abstand im wesentlichen
parallel zu dem jeweils mit entsprechender Krümmung angeordneten Schwcnkmittel 18 bzw. 21 erstrecken.
Die Überführungseinrichtung umfaßt weiterhin ein dem Bandförderer 8 in Förderrichtung Il nachgeordnc- *o
tes, jeweils mil dem Sackkopf 6 in Eingriff kommendes zweites Fördermittel, an dem der Sackrumpf 7 jeweils
um die Kopf-Knickkante 19 des zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen dachförmig geformten Kopfes 6 des
betreffenden Sackes 2 aus der Horizontalen in die « Vertikale zu schwenken ist. Dieses zweite Fördermittel
weist eine im wesentlichen dachförmige Führung 24 auf sowie ein Antriebsmittel, mittels welchem die Säcke 2
jeweils an der dachförmigen Führung 24 entlang zu bewegen sind. Das Antriebsmittel besteht bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus kegelförmigen Rollen 26, deren Form der Form der dachförmigen
Führung 24 angepaßt ist, wobei die Kegelrollen 26 über einen in Fig. 1 angedeuteten Riementrieb 27 angctiieben
sind. Statt dessen könnte ersichtlich beispielsweise der Antrieb auch am Rumpf 7 der Säcke 2 erfolgen oder
die dachförmige Führung 24 könnte in der Art eines Bandförderers o. dgl. beweglich sein. Wesentlich ist hier,
daß der dachförmig vorgeformte Kopf 6 der Säcke 2 jeweils in dieser Stellung gehalten wird, und daß die
Möglichkeit besteht, daß der jeweilige Sack 2 bzw. sein Rumpf 7 im Bereich des zweiten Fördermittels aus
seiner Horizontalstellung in eine Vertikalstellung unter Aufrechterhaltung der Kopfform schwenken kann.
Der in F i g. 2 der Zeichnung mit E bezeichnete, der
Füllmaschine 4 zugekehrte freie Endabschnitt des zweiten Fördermittels kann in weiterer Ausgestaltung
in Richtung des Pfeiles 28 oder/und in Richtung des Pfeiles 29 querbeweglich sein, um mit ein und derselben
im übrigen fest angeordneten Vorrichtung zwei, drei oder auch noch mehr Füllstutzen 3 beschicken zu
können, so daß sich eine Eignung der Vorrichtung sowohl zum rationellen Beschicken von Reihenfüllmaschinen
ergibt, aber auch von Karusselfüllmaschinen. wobei die entsprechende Anpassung ersichtlich ohne
weiteres möglich ist.
An dem dem Füllstutzen 3 abgekehrten Endabschnitt des Bandförderers 8 ist im Bereich der Führung 12 ein
rechtwinklig zum Bandförderer 8 verlaufendes drittes Fördermittel vorgesehen, welches in den Fig. 1 bis 5
der Einfachheit halber fortgelassen ist und in den F i g. 6 und 7 erkennbar ist, wo es im ganzen mit 31 bezeichnet
ist. Mit diesem dritten Fördermittel 31 sind Ventilsäcke 2 in ihrer Längsrichtung 32 mit vorliegendem Kopf 6
und in Förderrichtung 32 gesehen oben links liegendem Ventil 1 auf den zum ersten Fördermittel gehörenden
Bandförderer 8 zu übergeben. Das dritte Fördermittel 31 wird von einem rollenförmigen Sackmagazin 33
gespeist. Dieses besteht aus einer Sackrolle, wobei eine größere Anzahl von Ventilsäcken 2 auf eine Achse 34
aufgewickelt ist, und wobei die gegenseitige Verbindung der Säcke 2 lediglich durch Reibschluß erfolgt, so daß
die Säcke 2 mit einem Bandförderer 36 einzeln von der Sackrolle 33 abgezogen werden können (s. Fig. b).
wenn der Außenmantel der Sackrolle 33 unter Andruck am Fördertrum des Bandförderers 36 anliegt. Hierfür ist
ein gleichmäßiger Andruck erforderlich, der mittels eines Gewichtes 37 er/eugt wird, wobei die Gewichtskraft des Gewichtes 37 nach entsprechender Umlenkung
an der Hecktrommel 38 des Bandförderers 36 nach oben angreift und diesen jeweils unter Anlage an den
Bandförderer 36 um die Kopftrommel 39 des Bandförderers 36 nach oben schwenkt. Ein von der Sackrolle 33
abgezogener Sack 2 w:rd dann von Andrückrollen 41 erfaßt, die zugleich einer Umlenkung auf einen weiteren
Bandförderer 42 dienen, von dem die Säcke 2 nacheinander Andrückrollen 43 zugeführt werden, von
denen die Säcke 2 schließlich über Kopf auf den Bandförderer 8 übergeben werden, bis die freie
Vorderkante 44 des jeweiligen Sackes 2 an der Führung 12 anliegt und der Sack 2 mithin auf den Bandförderer 8
in der gewünschten Weise positioniert ist, so daß der betreffende Sack 2 dann in Richtung des Pfeiles 11
abtransportiert werden kann.
Statt dessen oder zusätzlich können Säcke 2 selbstverständlich auch am Heck des Bandförderers 8
auf diesen aufgegeben werden. Eine kombinierte Möglichkeit sowohl einer Heckaufgabe als auch einer
rechtwinklig zur Förderrichtung des Bandförderers 8 erfolgenden Ahg.ibe ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn, beispielsweise für Sonderzemente oder für Säcke 2 anderer Abmessungen, unterschiedliche Säcke
oder/und unterschiedliche Schüttgüter oder Schüttgutqualitäten mit ein und derselben Vorrichtung verarbeitet
werden sollen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren sind mithin
wie folgt:
Die Ventilsäcke 2 werden entweder am Heck des Bandförderers 8 auf diesen in horizontaler Lage
aufgegeben oder aber mittels des dritten Fördermittels 31 rechtwinklig zur Förderrichtung 11 des Bandförderers
8, so daß die Säcke 2 jeweils in eine Stellung gelangen, wie sie insbesondere aus F i g. 2 oder F i g. 7
erkennbar ist. In dieser Stellung hat sich der betreffende Sack 2 an der Führung 12 frei ausgerichtet, so daß
nunmehr die Kolben-Zylinder-Einheit 13 des Andrückniittels
in Funktion treten und die Rolle 16 auf dem beireffenden Sack 2 aufdrücken kann. Hierdurch
gelangt der Sack 2 in reibschlüssige Berührung mit dem rördertrum 9 des Bandförderers 8 und wird mithin von
diesem in Richtung des Pfeiles 11 weitertransportiert.
Dabei gelangt die vordere Längskante 45 des betreffenden Sackes 2 kurz darauf in reibschlüssigen
Eingriff mit den ebenfalls zum Andrückmittel gehörenden Andrückrollen 17, wobei der Kopf 6 des Sackes 2
immer noch an der Führung 12 geführt ist. Da die Andrückrollen 17 paarweise ausgebildet sind, ergeben
sich mithin auch mindestens zwei bzw. zusammen mit der Rolle 16 mindestens 3 Andrückpunkte, so daß eine
Verdrehung des Sackes 2 in der horizontalen Ebene insbesondere im Zusammenwirken mit der Führung 12
nicht mehr möglich ist. Dieser Zustand ist stark schematisiert in F i g. 3 dargestellt.
Der Kopf 6 des betreffenden Sackes 2 gelangt dann wahrend seiner taktweisen Vorwärtsbewegung zunächst
mit dem ersten Schwenkmittel 18 in Eingriff, welches ihn aus der in den Fig. 3 und 9 dargestellten
Stellung in die in den Fig. 4 und 10 dargestellte Schrägstellung hochgeschwenkt, indem das erste
Schwenkmittel 18 auf den außcnliegenden Randabschnitt des Kopfes 6 drückt.
Kurz darauf gelangt dann der in F i g. 8 kreuzschraffiert dargestellte Bereich des Kopfes 6 mit dem zweiten
Schwenkmittel 21 in Eingriff, welches diesen Abschnitt des Kopfes 6 gegen das Widerlager 22 in Richtung auf
den Rjmpf 7 des Sackes 2 zurückschwenkt, wie dieses in
F i g. 11 angedeutet ist.
Damit hat mithin der Kopf 6 eine dachförmige Form erhalten, welche mittels der Schwenkmittel 18 bzw. 21
einerseits und der Widerlager 22 bzw. 23 andererseits aufrechterhalten wird, wobei die Lage des Rumpfes 7
noch horizontal ist.
Bei der Übergabe auf das zweite Fördermittel, d. h. also dem Aufschieben des gemäß F i g. 11 verformten
Sackkopfes 6 auf die dachförmige Führung 24, kommt der Kopf 6 sodann mit den angetriebenen Kegelrollen
26 in Eingriff, die ihn an der dachförmigen Führung 24 in Förderrichtung 11 weiterbewegen, wobei der Rumpf 7
aus der bis dahin horizontalen Lage in eine vertikale
Lage gemäß F i g. 5 geschwenkt wird, da er nicht länger unterstützt wird. Das Ende dieser Phase ist links in
F i g. 1 dargestellt, wobei der dort dargestellte Sack 2 im Begriffe ist, das zweite Fördermittel zu verlassen, um
nunmehr an seinem Ventil 1 in bekannter Weise geöffnet zu werden. Dieses erfolgt durch ;n Fig.!
lediglich stark schematisch dargestellte Greifklauen 46, welche den Sack 2 am Rumpf 7 erfassen und durch eine
gabelförmige Klaue 47, welche um den Kopf 6 herumfaßt und diesen in Richtung des Pfeiles 48 relativ
zu den Greifklauen 46 begrenzt nach oben zieht, so daß ί sich das Ventil selbsttätig öffnet. Sowohl die Greifklaucn
46 als auch die Gabelklaue 47 bilden zusammen eine Einheit 49, die an einer in der Zeichnung nicht
dargestellten, sich linear erstreckenden Schiene in Richtung auf den Füllstutzen 3 mittels eines geeigneten
ίο Antriebs taktweise vorwärts und wieder zurück bewegt
werden kann, um den jeweiligen Sack 2 auf einen Füllstutzen 3 aufzustecken.
Ist der Abschnitt E noch querbeweglich, so können
ersichtlich mit der Vorrichtung abwechselnd mehrere
η Füllstutzen 3 bedient werden.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie verhältnismäßig einfach und
robust und demgemäß außerordentlich betriebssicher ist. Vor allem aber ist die erfindungsgemäße Vorrich-
-" tung völlig unempfindlich gegenüber zerknitterten,
faltigen, angeknickten oder sonstwie ungleichmäßigen Säcken, wobei selbst beispielsweise aufgrund irgendwelcher
Relativverschiebungen zwischen Kopf und Fuß Faltungen im Rumpf vorhanden sein können, ohne daß
2Ί dieses für die Betriebsweise in irgendeiner Weise
nachteilig ist. Dieses folgt u.a. aus dem Umstand, daß hier nicht irgendwelche Schieber schlagartig über einen
längeren Linienbereich in einen Falzspalt eingefahren werden müssen, sondern daß die Schwenkmittel
)'> gleichsam punktförmig am Kopf der Säcke angreifen
und erst im Verlaufe der Vorwärtsbewegung den ganzen Kopfbereich entsprechend vorbereiten. Weiterhin
folgen diese Vorteile dadurch, daß die Säcke jeweils nur an einem Ende, nämlich am Kopf behandelt werden,
υ während der Fuß des betreffenden Sackes und auch der
Rumpf eine innerhalb der vorkommenden Grenzen beliebige Lage einnehmen können, da sie nicht mit
irgendwelchen Bauteilen der Vorrichtung in einen definierten Eingriff gelangen, sondern vielmehr lediglich
4Ii auf dem ersten Fördermittel lose aufliegen. Schließlich
besteht ein weiterer beachtlicher Vorteil neben dem bereits genannten darin, daß mit der erfindungsgeinäßen
Vorrichtung Säcke unterschiedlichster Abmessungen gehandhabt werden können, und daß darüber
hinaus auch die wahlweise Beschickung in Förderrichtung oder quer zur Förderrichtung oder eben
abwechselnd möglich ist, so daß der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerordentlich
groß ist, insbesondere, da sie sich nicht nur für ein
5f> Zusammenarbeiten mit einer Reihenfüllmaschine, sondern
auch mit einer Rundfüllmaschine bestens eignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum öffnen der Ventile von mit
Schüttgut, insbesondere Zement, zu füllenden Ventilsäcken und zum Aufstecken der geöffneten ο
Säcke auf einen Füllstutzen, wobei die Säcke aus einer horizontalen Ausgangslage in eine vertikale
Stellung mit in Richtung auf den Füllstutzen weisender Ventilöffnung gebracht werden, der Kopf
jedes Sackes aus der an dem Rumpf anliegenden Lage in eine Winkelstellung zum Rumpf geschwenkt
wird, das Ventil durch Hochziehen des das Ventil enthaltenden Kopfabschnitts des Sackes geöffnet
und der Sack sodann auf den Füllstutzen aufgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säcke jeweils in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unter Führung ihres freien Kopfrandes
einzeln nacheinander in Längsrichtung ihres Kopfes mit vorn Hegendem Ventil at'f den Füllstutzen
zubewegt werden, daß der Kopf jedes Sackes im Verlaufe dieser geführten Bewegung um einen
vorgegebenen Winkel um die Kopf-Knickkante vom horizontal verlaufenden Rumpf des Sackes in eine
Schrägstellung geschwenkt wird, daß die dem Rumpf des Sackes zugekehrte Hälfte des Kopfes um
die Kopfknickkante zum Rumpf des Sackes hin in eine vorgegebene Schrägstellung zum Rumpf
zurückgeschwenkt wird, daß der Rumpf des Sackes sodann um seinen dachartig geformten Kopf nach
unten in eine Vertikalstellung geschwenkt wird, und daß anschließend das öffnen des Ventils unter
Halten des Sackes an seinem Rumpf und das Aufstecken auf den Füllstutzen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Kopfes aus seiner >5
zum Rumpf parallelen horizontalen Ausgangsstellung in die Schrägstellung und/oder das Ztiriickschwenken
des dem Rumpf zugekehrten Kopfabschnittes in eine Schrägstellung zum Rumpf jeweils
an einem seitlichen Ende des Kopfes beginnend fortschreitend über die Kopflänge erfolgt.
3. Vorrichtung zum öffnen der Ventile von mit Schüttgut, insbesondere Zement, zu füllenden
Ventilsäcken und zum Aufstecken der geöffneten Säcke auf Füllstutzen einer Maschine, mit einer
Öffnungseinrichtung, mittels welcher jeweils der das Ventil enthaltende Abschnitt des betreffenden
Sackkopfes aus einer parallel zur Ebene des betreffenden Sackrumpfes liegenden Stellung in eine
im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Sackrumpfes verlaufende Stellung zu bringen und
das Ventil zu öffnen ist; und mit einer Überführungseinrichtung, mittels welcher die Säcke jeweils zjm
Füllstutzen hin zu überführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung zum
Transportieren der einzeln hintereinander mit nach vorn weisender Ventilöffnung liegenden Säcke (2)
ein erstes Fördermittel (8) aufweist, dessen in Richtung auf die Füllmaschine (4, 3) bewegtes, im
wesentlichen horizontales Fördertrum (9) minde- &o
stens an seinem Randabschnitt mit einer sich in Förderrichtung (11) erstreckenden Führung (12)
versehen ist; daß die mit der Überführungseinrichtung zusammenwirkende Öffnungseinrichtung ein
erstes Schwenkmittel (18) aufweist, mit dem der Kopf (6) eines Sackes (2) aus seiner zum Rumpf (7)
parallelen Horizontalstellung um die Kopf-Knickkante (19) in eine Schrägstellung (Fig. 10) zu
schwenken ist, sowie ein zweites Schwenkmittel (21), mit dem die dem Sackrumpf (7) zugekehrte Hälfte
des Sackkopfes (6) um die Kopf-Knickkante (19) zum Sackrumpf (7) hin gegen ein Widerlager (22) in
eine Schrägstellung zum Sackrumpf (7) zurückzuschwenken ist (Fig. 11); und daß die Überführungseinrichtung ein dem ersten Fördermittel (8) in
Förderrichtung (11) nachgeordnetes, mit den Sackköpfen
(6) in Eingriff kommendes zweites Fördermittel (24, 26) aufweist, an dem der Sackrumpf (7)
jeweils um die Kopf-Knickkante (19) des im wesentlichen dachförmig geformten Kopfes (6) aus
der Horizontalen in die Vertikale zu schwenken ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel ein taktweise
arbeitender Umlaufförderer (8) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ers.'e Fördermittel ein Bandförderer
(8) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
über dem ersten Fördermittel (8, 9) mindestens ein Andrückmittel (13; 17) vorgesehen ist, mit dem die
an der Führung (12) zur Anlage gekommenen Säcke (2) jeweils an das Fördertrum (9) des ersten
Fördermittels (8) in einen reibschlüssigen Eingriff anzudrücken sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückmittel eine Kolben-Zylinder-Finheit
(13) aufweist, an deren dem Fördertrum (9) des ersten Fördermittels (8) zugekehrtem Ende
eine Rolle(16)oderein Gleitschuh angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückmittel mindestens ein Paar Führungsrollen (17) aufweist, mit denen die Säcke (2)
beim Transport auf dem ersten Fördermittel (8) jeweils ander Führung (12) in Anlage zu halten sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste .Schwenkmittel als mit dem freien Ende des Sackkopfes (6) in Eingriff zu bringende Führungsschiene
(18) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Schwenkmittel als mit dem dem Sackrumpf (7) zugekehrten Abschnitt des Sackkopfes (6) in
Eingriff zu bringende Führungsschiene (2i) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder beiden der
Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schwenkmittel (18; 21) jeweils mit einem
etwa der Sackdicke entsprechenden Abstand ein im wesentlichen zu dem jeweiligen Schwenkmittel
paralleles Widerlager (22 bzw. 23) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Fördermittel (24, 26) eine im wesentlichen dachförmige Führung (24) zur jeweiligen
Führung des Sackkopfes (6) sowie ein Antriebsmittel (26) aufweist, mittels dessen die Säcke jeweils an der
dachförmigen Führung (24) entlangzubewegen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der der Füllmaschine (4) zugekehrte freie Endabschnitt (E) des zweiten Fördermittels (24,
26) querbeweglich ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem dem Füllstutzen (3) abgekehrten Endabschnitt des ersten Fördermittels (8) im Bereich der Führung
(12) ein rechtwinklig zum ersten Fördermittel (8) verlaufendes drittes Fördermittel (31) vorgesehen
ist, mit dem Säcke (2) in ihrer Längsrichtung (32) mit vornliegendem Kopf (6) einzeln nacheinander auf
das erste Fördermittel (8) zu übergeben sind.
15. Vorrichtung nach Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Fördermitlei (31) von to
einem rollenförmigen Sackmagazin (33) gespeist ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Fördermittel (31) an
der Außenseite des rollenförmigen Sackmagazins (33) anliegt.
17. Vorrich.ung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Fördermittel (31) einen Bandförderer (36) aufweist, dessen Fördertrum
durch eine Gewichtsbelastung (37) an die Außenseite des rollenförmigen Sackmpgazins (33)
anzudrücken ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638415 DE2638415C3 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen |
US05/827,016 US4128116A (en) | 1976-08-26 | 1977-08-23 | Method and apparatus for opening and stacking bags |
DK374777A DK374777A (da) | 1976-08-26 | 1977-08-24 | Fremgangsmaade og apparat til aabning af ventilerne i ventilsaekke og til paafyldning af saekkene paa en fyldestuds |
FR7725801A FR2362761A1 (fr) | 1976-08-26 | 1977-08-24 | Procede et appareil pour l'ouverture des valves des sacs a valve et la mise en place de ces sacs sur un raccord de remplissage |
BR7705669A BR7705669A (pt) | 1976-08-26 | 1977-08-25 | Processo e dispositivo para abrir as valvulas de sacos de valvulas e enfiar os sacos sobre um bocal de enchimento |
CH1041877A CH621740A5 (de) | 1976-08-26 | 1977-08-25 | |
JP10248877A JPS5340397A (en) | 1976-08-26 | 1977-08-26 | Method of and apparatus for opening gas and bringing opening to face charging means |
IT27005/77A IT1114408B (it) | 1976-08-26 | 1977-08-26 | Procedimento e dispositivo per l'appertura delle valvole di sacchi a valvola e per l'inserimento dei sacchi su un tronchetto di riempiemento |
ES461915A ES461915A1 (es) | 1976-08-26 | 1977-08-26 | Procedimiento y dispositivo para la apertura de las valvulasde los sacos de valvula que han de ser llenados con materiala granel, especialmente cemento. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638415 DE2638415C3 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638415A1 DE2638415A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2638415B2 DE2638415B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2638415C3 true DE2638415C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5986418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638415 Expired DE2638415C3 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638415C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423021C2 (de) * | 1984-06-22 | 1986-11-13 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum Aufbringen von ein Ventil aufweisenden Säcken auf eine mit Füllstutzen versehene Abfüllmaschine |
-
1976
- 1976-08-26 DE DE19762638415 patent/DE2638415C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638415A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2638415B2 (de) | 1979-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0522110A1 (de) | Verfahren zur automatischen sackbereitstellung und sackanhängevorrichtung. | |
DE69207356T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Brot | |
EP0120251A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial | |
DE2311541A1 (de) | Vorrichtung zum bilden von losen paketen vorbestimmter werkstueckzahl von flachen werkstuecken | |
DE2706676C2 (de) | Verpackungsmaschine mit einer Formschulter zur Umformung einer Folienbahn zu einem Schlauch | |
DE19533086A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckereiprodukten | |
DE3729271A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken zylindrischer straenge aus einer vielzahl scheibenfoermiger werkstuecke | |
CH621740A5 (de) | ||
DE3301852A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von zwei jeweils durch flaechige erzeugnisse, vorzugsweise druckprodukte, gebildeten formationen | |
DE19757577A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Bahn | |
DE2638415C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum öffnen der Ventile von Ventilsäcken und zum Aufstecken der Säcke auf einen Füllstutzen | |
EP0925910B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Beuteln aus einer Kunststoffolienbahn, insbesondere Schlaufengriff-Tragetaschen | |
DE4116311A1 (de) | Automatische sackanhaengung sowie verfahren dazu | |
DE1919800A1 (de) | Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff | |
EP0014246A1 (de) | Verfahren zum geordneten Ablegen, Speichern und Zuteilen von einzelnen flachen Werkstücken, insbesondere Kunststoffbeuteln | |
DE2735126A1 (de) | Vorrichtung zum oeffnen der ventile von ventilsaecken und zum aufstecken der saecke auf einen fuellstutzen | |
EP1050463B1 (de) | Umreifungsmaschine zum Umreifen eines Gutstapels | |
EP0563649B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer geschlossenen Umhüllung um einen Gegenstand | |
DE2203011B2 (de) | Vorrichtung zum verpacken von laenglichen, aufrechtstehenden gegenstaenden, insbesondere garnwickeln | |
DE69100616T2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Kleidung in Säcke. | |
EP0916579A1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln | |
DE1286955B (de) | Vorrichtung zum Einwickeln der Umfangflaeche eines Gegenstandes | |
DE1063957B (de) | Vorrichtung zum Fuellen oben offener Saecke | |
DE2833233C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von für die Herstellung von Säcken bestimmten Schlauchabschnitten von Schlauchbahnen und zu deren Transport zu Bodenlegemaschinen | |
DE2065523A1 (de) | Vorrichtung zum schliessen von verpackungsbeuteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |