DE1919800A1 - Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff

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DE1919800A1
DE1919800A1 DE19691919800 DE1919800A DE1919800A1 DE 1919800 A1 DE1919800 A1 DE 1919800A1 DE 19691919800 DE19691919800 DE 19691919800 DE 1919800 A DE1919800 A DE 1919800A DE 1919800 A1 DE1919800 A1 DE 1919800A1
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DE
Germany
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drum
bags
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bag
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DE19691919800
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Charles Helfer
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
Original Assignee
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • B31B70/986Stacking bags by means of a rotary stacking drum

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswurf, zur Zählung und zur Bündelung für automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beute In aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff Die Erfindung betrifft die abschließenden Arbeitsgänge bei der mechanischen Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Werkstoff und ihre Zählung und Verpackung.
  • Sie hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche gestattet, diese Arbeitsgänge mit der Geschwindigkeit der modernen Hochleistungsmaschinen auszuführen, für welche die alten Verfahren ungenügend geworden sind.
  • Eine ähnliche Aufgabe war bereits gestellt und durch die den Gegenstand der französischen Patentschrift Nr. 1.175.215 bildende Erfindung gelöst worden, welche für die gängigen Fabrikationen gültig bleibt, aber dies nicht mehr für die automatischen Maschinen ist, welche 1.500 Beutel oder mehr in der Minute herstellen, und bei welchen zusätzliche Schwierigkeiten beider Bildung der Bündel auftreten, welche von ihrer unregelmässigen Form infolge der von dem Kleben, den Balgen oder den geschlosenen Böden herrührenden verschiedenen Dicken und von der Neigung der frisch geklebten Böden, zu federn, d.h. sich zu öffnen, solange die Verklebung nicht richtig getrocknet ist, herrühren.
  • Die Erfindung hilft diesen 8ohwierigkeiten ab. Sie besteht in einer Vorrichtung, welche gestattet, Bündel zu erhalten, welche aus einer bestimmten Zahl von in geeigneter Weise angeordneten Beuteln bestehen, auf den Boden aller die Bündel bildenden Beutel einen Druck auszuüben, sie hierauf zu einer Arbeitsstelle zu befördern, an welcher sie gemass einem bekannten Verfahren mit einem Streifband versehen werden, und ihre Abfuhr in einander entgegengesetzter Lage vorzunehmen, was die Verpackung vereinfacht, da die Bündel im allgemeinen in dieser Weise für ihre Lieferung in Pappkãsten verpackt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem Prinzipschema die Palttrommeln, die Umklappfinger, die Aufnahmetrommel mit ihren Druckzangen, die Abfuhr der Beutelstapel zu der nicht dargestellten und an sich bekannten Stelle zur Anbringung des Streifbandes, die Vorrichtung zum Umdrehen um 90° zur Herstellung der einander entgegengesetzten Lage, und den schliesslichen Empfang, wobei die Bündel lotrecht abgeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise der meohanischen Glieder der Aufnahmetrommel.
  • Fig. 3 zeigt schematisch das Profil der Nocken und die Form der Hebel an verschiedenen Punkten der Drehung, Bei der in Fig. 1 dargestellten A;usfuh"-rungsform der Erfindung werden die Schläuche, welche aus dem für die Herstellung der Beutel gewählten Werkstoff 6 abgeschhitten sind, zwischen zwei Falttrommeln 1 und 2 gedruckt, wobei die obere Trommel 1 Faltleisten 3 (sowie eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Kleben des Bodens) aufweist, und die untere Trommel 2 ein System mit einer gewissen Zahl von beweglichen Zangen 4 tragt, welche mit festen Teilen 5 zusammenwirken, um die Faltung 7 des Bodens des Beutels 6 zu bewirken, wenn eine Leiste 3 während der Drehung eingreift.
  • Die so gebildeten Beutel werden von rungen aufgenommen, welche in Porm von Zähnen 8 ausgeschnitten, aus Blech hergestellt und über die ganze Breite der Aufnahmetrommel 13 mit solchen Zwischenräumen angeordnet sind, dass Jeder Zahn in eine der Nuten 9 der Trommel 2 zu liegen kommt.
  • Zur Erzielung einer guten Aufnahme der Beutel öffnet sich die bewegliche Zange 4, wenn sie auf die Höhe der Spitze der Führungen 8 kommt.
  • Eine Reihe von Zungen 10, welche an einer Teile 11 schwenkbar sind und ständig durch eine Zugfeder 12 zu der Trommel 2 zurüokgezogen werden, klemmt die Beutel bei ihrer Ankunft in den Führungen 8 ein und spreizt sich nach Mapgabe der Zunahme der Zahl der so empfangenen Beutel ab.
  • Die mit einer Reihe von Zangen 14 versehene Aufnahmetrommel 13 hat von der Trommel 2 eine solche Entfernung, dass der zwischen diesen beiden Trommeln verfügbare Raum der Dicke des Stapels entspricht, welche entsprechend der zur Bildung eines Bündels gewählten Zahl von Beuteln seranderlich ist, wobei ein zusätzliches Spiel eingerechnet ist, welches erforderlieh ist, um die Drehung der beiden Trommeln ohne Reibung sicherzus-ellen.
  • Obwohl der Abstand zwischen den Trommeln 2 und 13 so berechnet ist, dass er einem Stapel von Beuteln entspricht, welche mit Materlalien gängiger Dicke hergestellt sind, ist noch die Möglichkeit vorgesehen, die Trommel 13 waagerecht in Grenzen verschieben zu können, welche ziemlich eng sind, um den Antrieb nicht komplizierter zu machen, aber ausreichen, um die Falle zu berücksichtigen, in welchen diese Materlalien sehr dick oder sehr dünn sind.
  • Die Trommel 13 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn mit einer sehr geringen Drehzahl, welche so gewählt ist, dass zwei Zangen 14 aufeinanderfolgen, wenn die für einen Stapel gewünschte Zahl von Beuteln erreicht iet.
  • In Fig. 1 befindet sich die Zange 14 in der Arbeitsetellung, d.h. sie steht mit dem Stapel in Beruhrung. Genau in diesem Augenblick geht einerseits die Zange 14 plötzlich gegen die Trommel 13 unter der wirkungeines Nockens abwarts, wie dies weiter unten erlautert ist, und andererseits treten die mit einem zweckmässig aus Gummi bestehenden elastischen Teil 16 versehenen Druckhebel 15 aus der Trommel 13 aus, um eine Druckwirkung auf die Boden der Beutel auszuüben. Diese Bewegung wird durch die kombinierte Wirkung ds räumlich festen Nockens 17, der Rolle 18 und der Rückholfeder 19 erhalten.Dies ist erforderlich,da die amplitude der Zange 14, welche sich stets parallel zu sich selbst bewegt,konstant ist. Wenn sich die Dicke der Beutel ändert, muss daher zur Aufrechterhaltung eines richtigen Drucks eine andere Vorrichtung, im vorliegenden Fall die Druckhebel 15, die wirkliche Druckwirkung ausüben, und zwar insbesondere unter der Wirkung einer Feder, damit sie nicht von der Dicke des Stapels abhangt.
  • Man erhalt so Klemmbewegungen, welche notwendigerweise schnell erfolgen, da die neugebildetenBeutel schnell aufeinanderfolgen.
  • Die Zangen 14 muasen daher in dem Raum eines zwei auSeinander folgenden Zangen entsprechenden "Feldes" zurückge@ogen werden, damit der erste Beutel des neuen Stapels zwischen die Führungen 8 und die Zungen 10 der nachsten Zange treten kann. Die genaue Form der Trommel 13, der Zangen und der Nocken wird offenbar durch diese Forderungen bestimmt.
  • W2hrend der langsamen Drehung der Trommel 13 soll sich der Beutelstapel 20 nach links legen, wobei er etwa die Form eines Kreisbogens annimmt. Da die maschinen ein veranderliches Format haben, kommt es jedoch bei der Rerstellung von sehr langen Beuteln vor, dass diese die Neigung zeigen an der Falttrommel 2 liegen zu bleiben. Um eie in Richtung auf die Auffangtrommel 13 zu verkippen, aieht die Erfindung eine drehbare Vorrichtung mit Fingern 21 vor, deren Enden in die Nuten 9 der Trommel 2 eingreifen. Diese entsprechend der Lange der Beutel in der gohe verstel'bare Torrichtung kann um den Drehpunkt der Trommel 2 herum verstellt werden.
  • Zusammen mit der Vorrichtung 21 ist ein Satz von oberen Riemen 22 vorgesehen, welcher ebenfalls hohenverstellbar ist, wenigstens an der Stelle der U-mlenkrollen23, und dessen unterer Teil mit der Oberflache der Trommel zusammen eine Art Trichter bildet, in welchen der obere Teil der Beutel leicht eintritt, Um die Aufnahmetrommel 13 herum sind ebenfalls Riemen 24 angeordnet, auf welchen die Bündel 20 ruhen.
  • Auf ihrer waagerechten Bahn werden dieseRiemen durch einen nicht dargestellten Tisch unterstutzt.
  • In dem Augenblick, in welchem der ruckwartige Abschnitt des Stapels 20 senkrecht über den Drehpunkt der Trommel 13 kommt, offnet sich die Zange 14 und weicht gleichzeitig zurück, um den Stapel vollstardigfreizugeben, welcher dann zwischen den Riemen gefasst ist und sich nicht mehr bewegen kann. Dieser Rückgang der Zange 14 ist erforderlich, damit sie sich nicht bei 14' in dem Augenblick befindet, in welchem das Paket vorwärtsrückt, was offenbar unzulassig ist.
  • Hierauf gelangt der Stapel 20 zu einer Arbeitsstelle 25 zur Aufbringung des treifbandes, deren Prinzip an sich bekannt ist. Das Bündel, welches immer noch auf den Riemen ruht, welche eine gleichmassige Vorschubsbewegung ausfuhren, wird dann durch einen Finger 26 angehalten, welcher seitlich angeordnet ist und eine Schwenkung um 900 bewirkt.
  • Um eine gegenseitige entgegengesetzte Lage der Bündel zu erhalten, tritt der Finger 26 zurück, und ein anderer symmetrisch angeordneter erscheint, wenn das zweite Paket ankommt, und so fort. Dahinter fallen die bündel auf die endgültige Aufnahme 27, nachdem sie bei ihrem lotrechten Fall durch die hohenverstellbaren Pinger 28 und die Mitnehmer 29 geführt wurden, welche eine hin und her gehende Bewegung ausführen, welche die bereits heruntergefallenen Pakete zwingt, den Platz furdie nächsten Bündel freizumachen.
  • Der die Zangen 14 betatigendeerfindungsgemasse, in Fig. 2 dargestellte Zechanismus besteht aus vier Lenkern 30, 31, 32 und 33, welche ein Gelenkparallelogramm bilden, dessen Achse 34 der einzige Festpunkt in der AuSnShmetrommel 13 ist. Die Gelenke 35, 36 und 37 sind daherfrei, Der Hebel 30 ist jenseits des Gelenks 34 verlängert und tragt an seinem Ende die Rolle 38, welche auf dem raumlichfesten Nocken 39 rollt. Die Rückholung erfolgt durch eine Zugfeder 40, welche an der Achse der Rolle 38 bzw. an einem Festpunkt 41 der Trommel 13 befestigt ist. Ebenso tragt der Hebel 31 an seiner Verlangerung eine Rolle 42, welche auf dem räumlich iesten Nokcne 43 rollt, wobei die Rückholung durch eine as dem Hebel 31 bzw. an einem Festpunkt 45 der Trommel 13befestigte Zugfeder 44 erfolgt.
  • Der Hebel 32 besitzt eine Verlängerung, welche rechtwinklig das Gelenk 36 umgibt, und an weloher die die Zangen tragende Schiene 46 befestigt iat, auf welche die Zangen 14 aufgeeohraubt sind, Diese letztere Befestigung ißt so ausgebildet, dass die radiale Stellung der Zangen 14 eingestellt werden kann.
  • Während der Drehung der Trommel 13 im Gegenuhrzeigersinn erteilt der Nocken 43mittels des Gelenk parallelogramms den Zangen 14 eine Rückzugsbewegungparallel zu sich selbst. Fig. 2 zeigt diesen Mechanismus unmittelbar vor dem Beginn dieser Bewegung.
  • Die verschiedenen Arbeitsschritte des MAchanismus können in Fig. 3 verfolgt werden, welche diese schematisch darstellt, wobei die Zangen 14 unter Ausgang von der Stellung A in Abstandevon 450 dargestellt sind.
  • Sofort hinter dem Punkt A gehen die Zangen 14 zuruck und erfassen den Stapel. Ihre Stellung bleibt auf einer Bahn von etwa 900 die gleiche, welche kurz hinter A beginnt, über B verläuft und vor 0 aufhört. Bei C treten die beiden Nocken 39 und 43 in Tätigkeit, um die Zangen 14 austreten und zurückweichen zu lassen. C' zeigt die Stellung, welche die Zangen einnehmen wurden, wenn dieser Rückgang nicht vorBenemmen würde.Die StellungC wird auf einem Weg von etwa 90° aufrechterhalten, und kurz vor E rücktdie Zange von neuem in die Stellung vor, welche sie bei A einnehmen soll, und welche auf der ganzen Bahn P-G-H beibehalten wird. Bei Es ist gestrichelt die Stellung dargestellt, welche die Zangen 14 einnahmen würden, wenn ihnen nicht diese Vorschubsbewegung erteilt würde.
  • Die Erfindung kann naiErlich abgewandelt werden und insbesondere auf die Herstellung anderer Artikel als Beutel angewandt werden.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Auswurf, zur Zahlung und zur Bündelung für automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungsmaterial o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die hergestellten Gegenetande, z.B. gefaltete und geklebte Beutel (6), in sehr schneller Polge an einer Falttrommel (2) ankommen und von einer Aufnahmetrommel (13) aufgenommen werden, welche sich mit einer langsameren, fur die zur Bildung eines Bündels gewünschte Zahl von Beuteln eingestellten Drehzahl dreht.
  2. 2.) Vorrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Trommeln (2, 13) der Dicke des Stapels der das Bündel bildenden Beutel (6) entspricht, wobei eine Vorrichtung zur Einstellung dieser Entfernung für die gleiche Zahl von Beuteln die Verwendung von mehr oder weniger dicken Xerkstoffen für ihre Herstellung ermoglioht.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetrommel (13) mit einer Vorrichtung zur Ausübung ..einen Drucke auf die aufgenommenen Beutel versehen ist, welche mit Foderwirkung arbeitet und bei beliebiger Dicke des Beutelstape@e wirksam ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel von einer Reihe von flachen fest mit der Aufnahmetrommel (13) verbundenen Zangen (14) zusammengehalten werden, welche mit einem entsprechenden System von festen Puhrungen (8) zusammenwirken.
  5. 5*) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Zangen (14) eine Parallelverschiebung zum Erfassen der Bündel und eine kombinierte Parallel- und Ru.ckgangsbewegung für die Preigabe derselben ausführen, wobei diese Bewegungen durch eine ein G,elenkparallelogramm bildende Hebelanordnung (30 bis 33) erzeugt werden, welche einen einzigen Festpunkt (34) in der Trommel (13) besitzt, und bei welcher zwei Hebel (30, 31) an ihren Terlang"erungen Je mit einer Rolle (38, 42) versehen sind, welche mit zwei festen Nocken (39, 43) zsammenwirken, wobei die Rückholung durch Zugfedern (40, 44) erfolgt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (21) zur Verschiebung des oberen Teils der Beutel, welche räumlich um die Drehachse der Falttrommel (2) verschieblich ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Riemenanordnung (22), welche mit dem Umklappsystem zusammenwirkt und den Antrieb der Beutel erleichtert.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Aufnahmetrommel (13) umgebende Riemenanordnung (24) zur Beförderung der Bundel nach dem Verlassen der Aufnahmetrommel, welche auf ihrer waagerechten Bahn durch einen Tisch unterstützt werden kann.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorrichtung zur Aufbringung eines Streifbandes.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Paar von rechts und links von der Symmetrieachse angeordneten Fingern (26), welche abwechselnd an dem vorderen Rand der Bundel einen Anschlag bilden, welcher diese um 900 verdreht und in eine einander entgegengesetzte Stellung bringt.
  11. 11.) Torrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Finger (28X welche mit einem um 900 abgelenkten Abschnitt der Riemen (24) fur den lotrechten Auswurf der Bündel zusammenwirken.
  12. 12.) Vorrichtung-nachAnspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine hin und her gehende Bewegung ausfih; rende Mitnehmer (29) zur Uberfahrung der Bündel auf die endgültige Aufnabmevoflrichtung (27).
DE19691919800 1968-05-14 1969-04-18 Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff Pending DE1919800A1 (de)

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