DE3804598C2 - Querförderschnecke für einen Mäh- oder Maiserntevorsatz - Google Patents

Querförderschnecke für einen Mäh- oder Maiserntevorsatz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Querförder­ schnecke nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches. Solche Querförderschnecken haben die Aufgabe, gemähtes oder vom Boden aufgenomme­ nes Halmgut quer zur Fahrtrichtung zu befördern und in ihrem mittleren Bereich entgegen der Fahrtrichtung in einen Längsförderer zu übergeben. Dieser führt das Erntegut dann einer Arbeitsvorrichtung, z. B. einer Häckseltrommel zu.
Der Übergang von der Querförderung durch die Schneckengänge zu der Längsförderung macht bei herkömmlichen Querförderschnecken (beispielsweise aus der FR 24 12 250 und dem Fir­ menprospekt "CLAAS Information Nr. 58" bekannt), besonders bei der Ernte von dickstengeli­ gem Erntegut Schwierigkeiten, weil die zwischen den Schneckengängen und einer sie umgeben­ den Wanne eingeklemmten Stengel sich am inneren Ende der Schneckengänge auffächern und sich deshalb schlecht in den Längsförderer einfädeln. Um dieser Schwierigkeit aus dem Weg zu gehen, werden die Schneckengänge manchmal über den seitlichen Rand des Längsförderers hinaus weiter zur Mitte geführt. Die Stengel werden dann längere Zeit am Auffächern gehindert; sie gehen dafür aber auch mehr zur Mitte hin konzentriert durch den Längsförderer, was eine ungleichmäßige Beschickung der Arbeitsvorrichtung zur Folge hat.
Um eine gleichmäßigere Beschickung der Arbeitsvorrichtung zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schnecken­ gänge an ihrem inneren Ende in senkrecht zu der Schneckenachse angeordnete Endscheiben über­ gehen zu lassen, deren Umfang mindestens zum Teil durch einen Kreisbogen mit Mittelpunkt auf der Schneckenachse gebildet wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schneckengänge über ihre ganze Länge einen gleichmäßigen Außendurch­ messer haben und wenn die Endscheiben ihrerseits ebenfalls diesen Außendurchmesser haben.
Da die Querförderschnecke gelegentlich ihrem nor­ malen Drehsinn entgegengedreht werden muß, zum Beispiel um Verstopfungen zu beseitigen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die freien Enden der Endschei­ ben vorzugsweise spiralförmig auszugestalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen sich an die, den Schneckengängen abgewandten Seiten der Endscheiben etwa radial angeordnete Förderplatten unmittelbar anschließen.
Durch Versuche ist in ausreichendem Maße nachge­ wiesen worden, daß die senkrecht zur Schneckenachse angestellten Endscheiben den Querfluß des Erntegutes nicht wesentlich behindern, aber das Auffächern der Stengelenden wirksam verhindern.
Anhand zweier Abbildungen wird die Erfindung bei­ spielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querförderschnecke von oben,
Fig. 2 den gleichen Gegenstand als Schnitt A/B.
Eine Querförderschnecke mit einer Achse (1) hat ein Mittelrohr (2). Von ihren jeweiligen äußeren Enden füh­ ren linksgängige Schneckengänge (3, 3') und rechtsgän­ gige Schneckengänge (4, 4') nach innen.
Die Schneckengänge (3, 3', 4, 4') endigen mit etwa senkrecht auf dem Mittelrohr (2) stehenden Kanten (5, 6), die einen Abstand C voneinander haben. Der Ab­ stand C entspricht etwa der Breite eines hier nicht dar­ gestellten Längsförderers für das Erntegut.
Mit den Kanten (5, 6) der Schneckengänge (3, 3', 4, 4') fest verbunden sind Endscheiben (7), die in einer Ebene senkrecht zu der Achse (1) auf dem Mittelrohr (2) aufsit­ zen. Sie haben auf einem Bogen (D) den gleichen Au­ ßendurchmesser, wie die Schneckengänge (3, 3',4, 4'). Ihr freies Ende (8) ist spiralförmig gebogen und endet an der Stelle (9) auf dem Mittelrohr (2).
Zwischen den Endscheiben (7) befinden sich etwa radial gestellte Kammleisten (10), die fest mit den Endscheiben (7) und dem Mittelrohr (2) verbunden sind.
Die Querförderschnecke ist mit ihrer Achse (1) dreh- und in Richtung des Pfeiles X antreibbar in einer nicht dargestellten Wanne gelagert, die die Querförder­ schnecke teilweise umschließt. Wenn das Erntegut in den Spalt zwischen dem Umfang der Schneckengänge (3, 3', 4, 4') und der Wanne gelangt, wird es teils durch Formfluß, teils durch Reibung in Richtung zur Mitte der Förderschnecke hin gefördert.
Auf der Länge des Bogens (D) halten die Endscheiben (7) den sich bildenden Gutteppich so weit nieder, daß die Kammleisten (10) den Gutteppich entgegen der Fahrtrichtung in den Längsförde­ rer einführen können.
Wenn bei einer Verstopfung die Querförderschnecke entgegen dem Drehsinn X angetrieben werden muß, werden die in dem Mäh- oder Maiserntevorsatz befind­ lichen Stengel von dem freien spiralförmigen Ende (8) der Endscheiben (7) nach außen gedrückt und können dann von den Schneckengängen (3, 3', 4, 4') rückwärts gefördert werden.
Es kann zweckmäßig sein, den Endscheiben (7) einen etwas kleineren Radius zu geben, als dem der Schnec­ kengänge (3, 3', 4, 4').

Claims (5)

1. Querförderschnecke für einen Mäh- oder Maiserntevorsatz mit einem Mittelrohr und gegen­ läufigen Schneckengängen, die im Abstand voneinander endigen und zwischen den Enden der Schneckengänge etwa radial angeordneten Fördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (3, 3', 4, 4') an ihrem inneren Ende (5, 6) in senkrecht zu der Schneckenachse (1) angeordnete Endscheiben (7) übergehen, deren Umfang mindestens zum Teil (D) durch einen Kreisbogen mit Mittelpunkt auf der Schneckenachse (1) gebildet wird.
2. Querförderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (3, 3', 4, 4') über ihre ganze Länge einen gleichbleibenden Außendurchmesser haben.
3. Querförderschnecke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschei­ ben (7) den gleichen Außendurchmesser wie die Schneckengänge (3, 3', 4, 4') haben.
4. Querförderschnecke nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (7) an ihrem freien Ende (8) spiralförmig gebogen sind.
5. Querförderschnecke nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die, den Schneckengängen (3, 3', 4, 4') abgewandten Seiten der Endscheiben (7) radial angeordnete Kammleisten (10) unmittelbar anschließen.
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