DE3048569C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes

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DE3048569C2
DE3048569C2 DE3048569A DE3048569A DE3048569C2 DE 3048569 C2 DE3048569 C2 DE 3048569C2 DE 3048569 A DE3048569 A DE 3048569A DE 3048569 A DE3048569 A DE 3048569A DE 3048569 C2 DE3048569 C2 DE 3048569C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes, mit einem um eine waagrechte Achse drehbaren Rotor, der eine Bürstenanordnung mit von seinem Außenumfang abstehenden Borsten sowie eine Zinkenanordnung mit vom Außenumfang abstehenden Zinken umfaßt und durch den das Halmgut aufnehmbar und durch einen zwischen dem Rotor und einem gegenüber einem Bereich seines Außenumfangs angeordneten Leitorgan gebildeten Förderkanal transportierbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (WO 79 00 863) sind die Zinken der Zinkenanordnung als Schutzelemente für die Borsten ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Zinken den Bürsten paarweise zugeordnet und entgegen der Drehrichtung des Rotors nach hinten umgebogen, wobei die Borsten mit ihren freien Enden in radialer Richtung über die freien Enden der Zinken hinausragen. Die Zinken schützen einher die Borsten gegen ein übermäßiges Umbiegen oder Abscheren im Falle eines Auftrcficns von Steinen od. dgl. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind dem mit der Bürstenanordnung versehenen Rotor in dem Förderkanal feststehende Bürstenelemente gegenübergestellt, um hierdurch das den Förderkanal durchströmende Halmgut zum Zwecke seiner Aufbereitung oder Konditionierung zu verletzen. Dabei kann die Eintauchtiefe dieser feststehenden Bürstenelemente in den Förderkanal verstellt werden, um eine Anpassung an den Halmgutbestand vornehmen zu können.
Ausgehend von der Erfahrung, daß durch einen mit einer Bürstenanordnung versehenen Rotor geschnittenes Halmgut oder Futter im allgemeinen nur unvollkommen iiiifceiioinniLMi worden kann und einer sliirkcn
Verschmutzung ausgesetzt ist, müssen bei der bekannten Vorrichtung die einzelnen Borsten der Bürstenanordnung eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit aufweisen, damit die Aufnahme des auf dem Boden liegenden oder unmittelbar von einem dem Rotor vorgeschalteten Mähwerk anfallenden Halmgutes befriedigend gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang ist es aus der Praxis bekannt, daß bei derartigen Vorrichtungen Ute einzelnen Borsten eine Stärke von etwa 4 mm im Querschnitt aufweisen.
Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß durch die hohe Steifigkeit einer derartigen Bürstenanordnung das Halmgut oder Futter im Förderkanal in Teile zerrissen wird, die später beim beispielsweise mit einem Ladewagen erfolgenden Aufsammeln vom Boden liegenbleiben, da ihre Größe zu gering ist, um von einem Aufnehmer oder Pick-up erfaßt werden zu können. Dabei ist insbesondere blattreiches Futter, das einen hohen Nährwert aufweist, von der zerstörerischen Wirkung stark betroffen und hohen Verlusten ausgesetzt.
Da auf diese feineren Teile jedoch besondere Rücksicht genommen werden muß, ist sodann die Konditionierwirkung an den zähen Stengeln des Futters nicht vorhanden, so daß der Trocknungsprozeß eine erhebliche Verzögerung erfährt Sollen jedoch letztere einer hinreichenden Schürfwirkung ausgesetzt werden, wird in unerwünschter Weise das nährreiche Blattgut beschädigt
Weiterhin ist es bei der bekannten Vorrichtung nachteilhaft, daß keine Anpassung an unterschiedliche Futterbestände vorgenommen werden kann.
Schließlich bringen die in annähernd radialer Richtung in den Förderkanal hineinragenden feststehenden Bürstenelemente die Gefahr eines Verstopfens des Fördcrkanais mit sich. Dabei reichern sich die durch sie gebildeten Zwischenräume bis zu den Enden hin mit Futter an, so daß die Konditionierung des durchströmenden Futters in nachteilhafter Weise beeinträchtigt wird.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes bekannt (DE-OS 24 24 377), die eine drehbare Fördereinrichtung umfaßt. Diese Fördereinrichtung besteht aus zwei von den beiden Enden einer horizontalen Achse radial nach außen ragenden Tragteilen, an deren beiden Enden Zinken tragende Haspelflügel schwenkbar gelagert sind. Die Haspelflügel liegen mit einem Kurbelarm an einer Steuerkurve an und werden in der Weis« verschwenkt, daß ihre Zinken mit dem Erntegut in und außer Eingriff gelangen, um dieses zu fördern bzw. im Einzugsbereich eines Rotors abzugeben. Der um eine horizontale Achse drehbare Rotor hat zahlreiche von seinem Außenumfang radial abstehende Schlegsl, die auf das Erntegut schlagen und dieses gegen Aufbereitungselemente werfen, die an der Innenfläche eines einen Bereich des Rotors im Abstand umgebenden Leitorgans angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen üben jedoch eine starke Schlagwirkung auf das Halmgut aus, so daß dieses die Vorrichtung oftmals gchäcksell oder zerkleinert verläßt.
Eine schonendere Behandlung des Halmgutes wird mit Vorrichtungen erreicht, die mit einfachen, geradlinigen oder auch zylindrischen Schlegeln versehen sind. Es zeigt sich jedoch, daß deren Einwirkung auf das Halmgut oft nur unvollständig erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile derart auszubilden, daß gleichzeitig mit einer verbesserten Aufnahme des Halmgutes eine schonende und vollständige Konditionierung erzielt wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zinken der der Bürstenanordnung zugeordneten Zinkenanordnung als Förderzinken ausgebildet sind, und daß die Förderzinken mit ihren freien Enden in radialer Richtung über die freien Enden der Borsten hinausragen.
Auf diese Weise werden die in ihren Anforderungen
ίο einander zuwiderlaufenden Vorgänge des Aufnehmens und Konditionierens weitgehend voneinander getrennt, so daß hierbei eine größtmögliche Feinabstimmung der Konditionierwirkung bei einem besonders wirkungsvollen Aufnahme- und Fördervorgang für das Halmgut erreicht ist
Es ist daher möglich, die Förderzinken in ihrer Steifigkeit und Form unabhängig von den disbezüglichen Eigenschaften der Bürstenanordnung in einer für die Auf-' nähme des Halmgutes am besten geeigneten Weise auszubiiden.
Damit entfällt die Notwendigkeit, in der Ausbildung der Bürstenanordnung für die Aufnahme des Halmgutes erforderliche Eigenschaften zu berücksichtigen, so daß die Borsten in ihrer Steifigkeit und Form völlig im Hinblick auf die erwünschte Konditionierwirkung optimiert werden können. Durch diese Lösung ist es somit möglich, das Halmgut oder Futter sowohl auf die bestmögliche Weise vom Boden aufzunehmen und durch den Förderkanal zu transportieren als auch die Konditionierung im Förderkanal durch die am Halmgut angreifenden Borsten der Borstenanordnung auf die gewünschte Intensität und Gleichmäßigkeit der Konditionierung einzustellen. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau aus.
Urn etwaigen in dsr Bewegungsbahn der Förderzinken auftretenden Hindernissen, wie sie beispielsweise durch auf dem Boden liegende Fremdkörper odc-r kleinere Bodenunebenheiten gebildet sein können, im Sinne einer Vermeidung harter Stöße besser zu begegnen, sind bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Förderzinken tangential zum Rotor federnd ausgebildet
In einer bezüglich des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Förderzinken in regelmäßigem Abstand zueinander über die gesamte waagrechte Breite des Rotors angeordnet.
Diese eine über die gesamte waagrechte Breite des Rotors gleichmäßig? Aufnehme- und Transporri'eistung sicherstellende Ausgestaltung ist gemäß einer weiteren Ausführungsform zweckmäßig dahingehend weitergebildc, daß die Förderzinken in der Drehrichtung des Rotors zueinander versetzt angeordnet sind.
Während einerseits bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Rotor als eine die Bürstenanordnung auf ihrem Mantel tragende Trommel ausgebildet ist, die Förderzinkenanordnung auf dem Mantel der Trommel angeordnet ist, ist andererseits bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Rotor radial abstehend·:, an ihren freien Enden die Bürstenanordnung und die Förderzinkenanordnung tragende Werkzeugarme aufweist. In beiden Fällen ist d'jrch die jeweilige Maßnahme ein konstruktiv einfacher Aufbau der Vorrichtung sichergestellt.
In einer Weiterbildung der zweiten Alternative ist vorgesehen, daß die Werkzeugarme in der Radialebene des Rotors schwenkbar ee.'aeert sind. Hierdurch ist es
einerseits möglich, daß die Förderzinken beim Auftreffen auf Hindernisse durch die in der Radialebenc erfolgende Schwenkbewegung ausweichen können, während andererseits im Hinblick auf den Konditionierungsvorgang eine für verschiedene Anwendungsarten vorteilhafte Schlegel- oder Dreschflegelwirkung infolge der Schwenkbeweglichkeit erreicht wird.
Sofern bei einer die Erfindung verwirklichenden Vorrichtung die Bürstenanordnung aus einzelnen zueinander beabstandeten Bürstenelementen zusammengesetzt ist, ist zweckmäßig vorgesehen, daß jedem Bürstenelement wenigstens eine Förderzinke zugeordnet ist. Insbesondere ist es bei einer derartigen Ausführungsform jedoch vorteilhaft, daß jedem Bürstenelement ein Paar von Förderzinken zugeordnet ist. Dabei hat es sich im Zusammenhang mit derartigen Ausführungsformen als dem Aufnahmevorgang sowie dem Konditionierungsvorgang besonders förderlich erwiesen, daß die Förderzinken an der bezüglich der Drehrichtung des Rotors hinteren Kante der Bürstenelemente angeordnet sind.
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Leitorgan mindestens von einer Teillänge der Förderzinken bei der Drehung des Rotors durchsetzbar ist. Da bei dieser Ausführungsform die freien Enden der Förderzinken im Laufe der Drehbewegung in das Leitorgan eintauchen, wird einerseits die Transportwirkung der Förderzinken im Förderkanal intensiviert, während andererseits der Abstand zwischen den freien Enden der der Konditionierung dienenden Borsten und dem Leitorgan ohne Rücksicht auf die Länge der Förderzinken für die jeweilige Anwendung optimal abgestimmt werden kann. In konstruktiver Hinsicht ist eine solche Ausführungsform zweckmäßig derart ausgebildet, daß das Leitorgan längs der die Förderzinken enthaltenden Radialebenen des Rotors angeordnete Schlitze aufweist, die von den freien Enden der Förderzinken durchsetzbar sind.
Dem durch die vorerwähnten Ausführungsformen erreichten Zweck einer im Hinblick auf das Zusammenwirken zwischen dem Leitorgan und den Förderzinken sowie den Borsten besonders günstigen Einstellung der Weite des Förderkanals ist es in bezug auf eine bestmögliche Anpassung an die unterschiedlichen Qualitäten des Halmgutes bzw. Futters besonders dienlich, daß das Leitorgan in radialer Richtung relativ zu den Freien Enden der Förderzinken einstellbar ist. Dies ist im konstruktiver Hinsicht vorteilhaft dadurch erreichbar, daß das Leitorgan durch ein in der Radialebene des Rotors verschwenkbares Kübelgestänge einstellbar ist. Durch die beispielsweise mittels eines Hebelgestänges bewirkte Verschwenkung des Leitorgans in der Radialebene kann somit der Förderkanal mindestens in einem Teilbereich auf die gewünschte Weite eingestellt werden.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß dem Rotor eine der Umlaufbahn der freien Enden der Zinken gegenübergestellte Konditionierungswalze mit leistenartigen Mitnehmern nachgeschaltet ist Bei dieser Ausfühningsform wird also der Förderkanal, innerhalb dessen die Konditionierung stattfindet, durch den zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Außenumfang der Konditionierungswalze vorhandenen freien Raum gebildet, wobei die Flußdynamik in diesem Förderkanal nicht nur durch den Rotor, sondern auch durch die Konditionierungswalze nachhaltig beeinflußbar ist. Bei diese' Ausführungsform ist zweckmäßig die Konditionierungswalze oberhalb des Rotors angeordnet. Bevorzugte Alternativen in der weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform bestehen darin, daß entweder die Konditionierungswalze freidrehend ist oder die Konditionierungswalze in von der Drehung des Rotors unabhängiger Weise, wie mit verschiedenartiger Drehrichtung und/oder Geschwindigkeit, antreibbar ist. Wenngleich diese Ausführungsform baulich etwas mehr Aufwand erfordert, ist hierdurch eine besonders vielfältige Möglichkeil der Anpassung an die gewünschte Konclitionierungswirkung möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt ein vorgeschaltetes Finger-. Trommel-, Scheibenmähwerk oder dergleichen, wobei sodann zweckmäßig der die Förderzinkenanordnung aufweisende Rotor gegenüber der Schnittlinie des Mähwerks zurückgesetzt angeordnet ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung däfgcsiciii uiiu werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung mit einem Scheibenmähwerk,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt.
jedoch mit einem Trommelmähwerk.
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte AuöführuVjfsform der Vorrichtung,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit einem als Trommel ausgebildeten Rotor, und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine mit einer Konditionierwalze versehene Ausführungsform.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere F i g. 1 bis 4 und 6 hervorgeht, weist eine Vorrichtung 1 zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes, wie sie vor allem in der Landwirtschaft angewendet wird, einen um eine waagrechte Achse 2 und längs der durch einen Pfeil 3 dargestellten Drehrichtung sich drehenden Rotor 4 auf, der mit einem im Bereich seines Außenumfangs angeotdneten Leitorgan 5 einen Förderkanal 6 bildet. Der quer zur Fahrtrichtung angeordnete, ein Schlag- bzw. Förderorgan darstellende Rotor 4 ist über seine Breite verteilt mit radial abstehenden Werkzeugarmen 7 versehen, an deren freien Enden 8 Bürstenelemente 9 angeordnet sind.
Anstelle der Werkzeugarme 7 ist bei einer in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Rotor als eine Trommel 10 ausgebildet, auf deren Mantel 11 die durch die Bürstenelemente 9 gebildete Bürstenanordnung 12 angeordnet ist. Die einzelnen Bürstenelemente 9 sind sowohl in der Breitenrichtung des Rotors 4 als aucu in seiner Drehrichtung in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet, wobei die einzelnen Bürstenelemente 9 in der Drehrichtung des Rotors 4 zueinander versetzt angeordnet sein können. Anstatt in der Breitenrichtung des Rotors 4 eine größere Anzahl einzelner Bürstenelemente 9 nebeneinander vorzusehen, ist in einer speziellen Ausführungsform vorgesehen, daß die Bürstenanordnung 12 von durchgehenden, sich über die gesamte Breite des Rotors 4 erstreckenden Bürstenorganen gebildet ist.
Damit die einzelnen Bürstenelemente 9 bzw. die durchgehenden Bürstenorgane auf der ganzen Breite des Rotors befestigt werden können, ist bei einer Ausführungsform des die Werkzeuganne 7 aufweisenden Rotors 4 vorgesehen, daß die jeweils äußeren beiden
to Werkzeugarme 7 durch eine an ihren freien Enden 8 befestigte Leiste 13 verbunden sind, wobei die Bürstenelemente 9 bzw. die Bürstenorgane auf diesen Leisten 13 befestigt sind.
lcclcs Biirstenclcment 9 bzw. Bürsienorgun besieht ims einer größeren Λη/uhl elastischer Borsten 14. Diese ΙϊυΐΜοη 14 sind mit ihrem einen finde am Außenumfang des Rotors 4 festgelegt und stehen radial nach außen ab. wobei ihre anderen freien linden 15 bei der Drehung des Rote '-Λ eine Kreisbahn beschreiben, deren Radius größer ist als der des Rotors 4.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist der Borstenanordnung eine vom AiiBenumfang des Rotors 4 abstehende Förderzinkenanordnung zugeordnet. Die Förderzinkenanordnung weist Förderzinken 16 auf, die sich vom Außenumfang des Rotors 4 aus radial nach außen erstrecken und mit ihren freien Enden 17 über die freien Enden 15 der Borsten 14 hinausragen. Durch eine nahe dem zum freien Ende 17 entgegengesetzten Enden der Förderzinken 16 gebildete federähnlichc Schlaufe Rotors 4 sich erstreckenden vorderen Bereich 30 der Haube 22. Der daran anschließende hintere Bereich 31 der Haube 22 ist an seinem hinteren Ende mit einer vertikalen Prallwand 32 versehen. Diese Ausgestaltung
j ist gegenüber der das im Inneren der Haube 22 angeordnete Leitorgan 5 aufweisenden Ausführungsform einfacher und kostengünstiger. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist auch bei dieser Ausführungsform das Leitorgan 5 am Eintrittsende 21 des Förderka-
H) nals 6 schwenkbar angelenkt, wobei das hierzu erforderliche Schwenklager 33 an dem (nicht dargestellten) Rahmen der Mäh-Konditioniermaschine28' befestigt ist.
Das Verstellen des Leitorgans 5 erfolgt wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 über ein Hebelgestänge 34, dessen Festpunkt am Rahmen 35 des Trommelmähers 29 liegt und das über eine Betätigungs-
!S sind die Fördcrzinken !6 tsngeniia! zum Rotor fe- stange 36 mit dem Lei'.organ 5 vprhnnden ist. Die Ver-
dernd ausgebildet. Dabei dient es einer Verbesserung der Aufnahmebedingungen für das Halmgut, wenn der Durchmesser der freien Enden 17 der sich mit dem Rotor 4 drehenden Förderzinken 16 wesentlich größer ist als der Wirkdurchmcsserdcr Borsten 14.
Die Förderzinken 16 können je nach Ausführungsl'orm in regelmäßigen Abständen über die ganze Breite des Rotors 4 angeordnet oder in einer paarweisen Anordnung vorgesehen sein, wobei jedem Bürstenelcment 9 ein Paar der Förderzinken 16 zugeordnet ist. Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die Förderzinken
16 ;..i der bezüglich der Drehrichtung des Rotors hinteren Kante 19 der Bürsteneletrsente 9 oder der Bürstenorgane angeordnet sind.
Die Durchtrittshöhe des zwischen dem Außenumfang des Rotors 4 und dem Leilorgan 5 gebildeten Förderkanals 6 ist durch die radiale Verstellung des Leitorgans 5 relativ zu den freien Enden 17 der Förderzinken 16 einstellbar. Zu diesem Zweck ist das durch ein gekrümmtes Leitblech gebildetes Leitorgan 5 an seinem einen Ende 20 an einem das Eintrittsende 21 des Förderkanals 6 bildenden Öffnungsrand einer den Rotor 4 bedeckenden Haube 22 schwenkbar angelenkt. Am dazu entgegengesetzten Ende 23 des Leitorgans 5 greift eine Betätigungsstange 24 eines Hebelgestänges 25 an. durch das da.1 sich innerhalb der Haube 22 erstreckende Leitorgan 5. das in seiner gekrümmten Form an die Bewegungsbahn der Bürstenclcmentc 9 angenähert ist. in radialer Richtung verstellbar und in verschiedenen radialen Stellungen feststellbar ist.
Das Leitorgan 5 weist längs seiner Schnittlinie mit den die Förderzinken 16 einschließenden Radialebenen des Rotors 4 Schlitze 26 auf, durch die die freien Enden
17 der Förderzinken 16, ohne die Drehung des Rotors 4 zu behindern, hindurchgreifen können. Auf diese Weise kann das Leitorgan 5 bis unmittelbar an die freien Enden 15 der Borsten 14 herangeführt werden, indem die Förderzinken 16 durch die Schlitze 26 hindurchragen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Vorrichtung 1 ein Scheibenmähwerk zugeordnet, dessen vorderste Schnittkante dem vorderen Eintrittsende 21 des Förderkanals 6 vorgelagert angeordnet ist Die beiden Einrichtungen bilden zusammen eine Mäh-Konditioniermaschine 28.
In Fig.3 ist eine Mäh-Konditioniermaschine 28' dargestellt bei der anstelle des Seheibenmähwerks 27 ein Trommetaähwerk 29 verwendet ist Im Unterschied zu den Ausfühmngsformen von F i g. 1 und 2 verläuft hier das Leitorgan 5 nicht innerhalb der den Rotor 4 abdekkenden Haube 22, sondern bildet selbst den vom Eintrittsende 21 bis etwa über den halben Durchmesser des Stellrichtung d;s Leitorgans 5 ist in Fig.3 durch eine gestrichelte Linie 37 angedeutet.
Im Unterschied zu F i g. 1 sind bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform die Werkzeugarme 7 des Rotors 4 zweigeteilt, wobei an mit der Nabe 38 des Rotors 4 einstückig ausgebildeten Armen 39 Werkzeugträger 40 schwenkbar angelenkt sind, an deren freien Enden
2r> die Bürstenelemente 9 bzw. Bürstenorgane angeordnet sind.
Als weitere Ausführungsform ist in Fig.6 eine Vorrichtung 1 mil einer nachgeschalteten Konditionierwalze 41 versehen, die oberhalb des Rotors 4 angeordnet ist. Die Drehrichtung der Konditionierwalze 41 kann gleich oder entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rotors 4 gewählt werden, ebenso wie ihre Drehgeschwindigkeit, die langsamer oder schneller als die des Rotors 4 sein kann. Das Halmgut oder Futter wird in den Raum zwischen dem Rotor 4 und der Konditinierwalze 41 transportiert, wobei die die Borsten 14 der auf dem Rotor 4 angeordneten Bürstenanordnung 12 radial überragenden Förderzinken 16 mit ihren freien Enden 17 durch die Schlitze 26 des Leitorgans 5 hindurchgreifen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Aufbereiten geschnittenen Halmgutes, mit einem um eine waagrechte Achse (2) drehbaren Rotor (4X der eine Borstenanordnung (12) mit von seinem Außenumfang abstehenden Borsten (14) sowie eine Zinkenanordnung mit vom Außenumfang abstehenden Zinken (16) umfaßt und durch den das Halmgut aufnehmbar und durch einen zwischen dem Rotor (4) und einem gegenüber einem Bereich seines Außenumfangs angeordneten Leitorgan (5) gebildeten Förderkanal (6) transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der der Bürstenanordnung (12) zugeordneten Zinkenanordnung als Förderzinken (16) ausgebildet sind, und daß die Förderzinken (16) mit ihren freien Enden (17) in radialer Richtung über die freien Enden (15) derfiorsten (14) hinausragen.
    Z Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (16) tangential zum Rotor (4) federnd (18) ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (16) in regelmäßigem Abstand zueinander über die gesamte waagrechte Breite des Rotors (4) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (16) in der Drehrichtung des Rotors (4) zueinander versetzt angeordr^t sind.
    5. Vorrichtung nach einem de·· Ansprüche 1 bis 4, bei der der Rotor (4) als eine die Bürstenanordnung (12) auf ihrem Mantel (11) tragende Trommel (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinkenanordnung auf dem Manie' (il) der Trommel (10) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) radial abstehende, an ihren freien Enden die Bürstenanordnung (12) und die Förderzinkenanordnung tragende Werkzeugarme (7) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugarme (40) in der Radialebene des Rotors (4) schwenkbar gelagert sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Bürstenanordnung (12) aus einzelnen zueinander beabstandeten Bürstenelementen (9) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bürstenelement (9) wenigstens eine Förderzinke (16) zugeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bürstenelcment(9)ein Paar von Förderzinken (16) zugeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (16) an der bezüglich der Drehrichtung des Rotors (4) hinteren Kante (19) der Bürstenelemente (9) angeordnet sind.
    I1. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) mindestens von einer Teillänge der Förderzinken (16) bei der Drehung des Rotors (4) durchsetzbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) längs der die Förderzinken (16) enthaltenden Radialebene des Rotors (4) angeordnete Schlitze (26) aufweist, die von den freien Enden (17) der Förderzinke (16) durchsetzbar sind.
    13. Vorrichtung n;ich einem der Ansprüche I bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) in radialer Richtung relativ zu den freien Enden (17) der Förderzinken (16) einstellbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) durch ein in der Radialebene des Rotors (4) verschwenkbares Hebelgestänge (25) einstellbar ist
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor (4) eine
    ίο der Umlaufbahn der freien Enden (17) der Förderzinken (16) gegenübergestellte Konditionierwalze (41) mit leistenartigen Mitnehmern (45) nachgeschaltet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Konditionierwalze (41) oberhalb des Rotors (4) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierwalze (41) freidrehend ist
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet daß die Konditionierwalze in von der Drehung des Rotors (4) unabhängiger Weise, wie mit verschiedenartiger Drehrichtung und/ oder Geschwindigkeit, antreibbar ist
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit einem vorgeschalteten Finger-, Trommel-, Scheibenmähwerk (27, 29) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet daß der die Förderzinkenanordnung aufweisende Rotor (4) gegenüber der Schnittlinie des Mähwerks (27, 29) zurückversetzt angeordnet ist.
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