AT392194B - Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut - Google Patents
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Description
AT 392 194 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut, mit wenigstens einem einer Verarbeitungseinrichtung, z. B. einem Häckselgebläse mit Vorgesetzten Einschubwalzen, vorgeordneten, am Umfang mit Mitnehmern und Messern versehenen Rotationsorgan, bei dessen Umlauf die Mitnehmer und Messer mit an seinem in Fahrtrichtung vorderen Umfangsbereich feststehend angeordneten Messern Zusammenwirken, wobei die Stengel des Emteguts in einem vom Durchmesser des Rotationsorgans voibestimmten vorderen Arbeitsbereich einzeln erfaßt, geschnitten und in annähernd aufrechter oder entgegen der Förderrichtung geneigter Haltung der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung unter gleichzeitiger Freigabe zuführbar sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (EP-OS 00 99 527) sind im vorderen Umfangsbereich der um vertikale Achsen drehbaren Rotationsorgane eine Mehrzahl von definierten, jeweils einer Einzel-Arbeitsbreite zugeordneten Schnittstellen vorgesehen, wobei sich die parallelen Einzel-Arbeitsbreiten mit den jeweils zugehörigen definierten Schnittstellen zu einer Gesamt-Arbeitsbreite der Maschine addieren. Die Schnittstellen werden von einer Mehrzahl von feststehenden Messern gebildet, die mit den umlaufenden Messern am Rotationsorgan Zusammenwirken. Am Rotationsorgan sind die Mitnehmer und auch die umlaufenden Messer starr befestigt. Die starren Mitnehmer (Zahnkränze) benötigen besondere Führungen, um das geschnittene Emtegut der weiterverarbeitenden Einrichtung zuföidem zu können. Die Führungen verursachen, insbesondere bei großem Durchmesser und damit langer Umfangsstrecke der Rotationsorgane, Reibungskräfte, die beträchtlich und störend sind und eine entsprechend hohe Antriebsleistung verlangen.
Es ist weiterhin eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut bekannt (DE-OS 2210 635); hier sind einem Häckselgebläse mit Einzugswalzen mehrere jeweils eine endlos umlaufende Kette mit seitlich abstehenden Mitnehmern umfassende Einzugs- und Fördereinrichtungen als sogenanntes Maisgebiß vorgeordnet. Die Einzugs- und Fördereinrichtungen erstrecken sich von dem nachgeordneten Häckselgebläse in etwa strahlenförmiger Anordnung in Fahrtrichtung der Maschine schräg nach vom und unten und haben an ihren vorderen unteren Enden jeweils einen auf den Reihenabstand des Emteguts abgestimmten Abstand voneinander quer zur Fahrtrichtung der Maschine. Dabei sind die Einzugs- und Fördereinrichtungen durch Reihenteilkörper und Leitplanken bzw. Führungsschienen zur Bildung von jeweils einer Einzugs- und Fördereinrichtung zugeordneten Förderkanälen voneinander distanziert, so daß beim Vorbewegen der Maschine jeweils eine Stengelreihe des Emteguts jeweils einer der Einzugs- und Fördereinrichtungen und den diesen am vorderen unteren Ende zugeordneten Schneidorgan zugeführt wird. Dabei erfassen die seitlich von den Ketten der Einzugs- und Fördereinrichtungen abstehenden Mitnehmer, die einzeln an zwei Punkten mit der umlaufenden Kette befestigt sind und nur der Umlenkbewegung der Kettenglieder folgen, jeweils einen Stengel des Emteguts und fördern ihn, nachdem er von dem jeweiligen gesondert angeordneten Schneidorgan abgemäht worden ist, zwischen sich eingeklemmt und im wesentlichen hochstehend dem nachgeordneten Häckselgebläse zu, wo er während der Kettenumlenkung von den Mitnehmern freigegeben wird, um dann von den Einzugswalzen des Häckselgebläses erfaßt und weiterverarbeitet zu werden. - Mit dieser bekannten Maschine lassen sich zwar eine Mehrzahl von in definierten Reihen angepflanzten Emtegutstengeln gleichzeitig abemten und weiterverarbeiten, jedoch baut diese Maschine sehr aufwendig, weil sie für jede Emtegutreihe eine eigene Einzugs- und Fördereinrichtung mit Schneidorgan benötigt. Für den Einsatz von ungeordnet bzw. in Breitsaat angebautem Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut ist diese bekannte Maschine nicht geeignet.
Eine weitere vorbekannte Maschine gemäß der US-PS 40 21 997 weist Scheibenräder mit radial starr angeordneten Schneidkrallen auf, die mit einem in Aibeitsrichtung der Maschine ausgerichteten fest angeordneten geraden Schneidmesser Zusammenwirken. Diese Maschine ist zum Ernten von in Breitsaat angepflanztem stengelförmigem Erntegut nicht geeignet, da die Arbeitsbreite der Maschine wesentlich geringer als deren Gesamtbreite ist, was bedeutet, daß sich beim Einsatz von in Breitsaat wachsendem Emtegut ein Streifen von niedergewalztem Emtegut ergeben-würde. Zur Förderung des Emteguts während und nach dem Schneiden sind ferner gesonderte Förderbänder vorgesehen.
Bei einer weiteren Maschine zum Ernten von Mais (DE-OS 20 06 574) ist es bekannt, zum besseren Einzug der bereits abgetrennten Maispflanzen die Mitnehmer von den Rotationseinzugsorganen zu steuern, so daß diese im unteren Bereich den Mantel der Einzugswalzen durchgreifen und sich während einer Umdrehung wieder innerhalb des Mantels zurückziehen. Hier erfüllen die Zinken nur eine reine Förderfunktion, zur Verbesserung des Einzuges der Förderschnecke. Zum Abtrennen der Maispflanzen ist unterhalb der Einzugswalzen eine schnellaufende Messerscheibe vorgesehen, die in einem keilförmig zulaufenden Gleitschuh gelagert ist. Eine Schneidfunktion bewirken die Zinken deshalb nicht.
Ein älterer Vorschlag (DE-PS 33 24 899) für eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut mit einer eine endlos umlaufende Kette mit seitlich abstehenden Mitnehmern umfassenden Einzugs- und Fördereinrichtung sieht vor, daß die Einzugs- und Fördereinrichtung und das als feststehendes geradliniges Schneidmesser ausgebildete Schneidorgan sich wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstrecken und in zueinander paralleler Anordnung zu einer die Arbeitsbreite bestimmenden einheitlichen Schneid/Fördereinrichtung vereinigt sind. Dabei umfaßt die Schneid/Fördereinrichtung zwei endlose Ketten, vorzugsweise gleichlange Rollenketten, mit achsparallelen und mit gleicher Drehzahl umlaufenden Umlenkrädem, die in waagerechten Ebenen versetzt und mit geringem Abstand übereinander liegen und auf ihrer gesamten Länge in Abständen miteinander verbunden sind, und die Mitnehmer jeweils im Bereich der Verbindungsstellen -2-
AT 392 194 B angeordnet sind und jeweils eine sichelförmige Gegenschneide bezüglich des Schneidmessers auf weisen, oberhalb welcher ein im Abstand nach oben und entgegen der Fördereinrichtung versetzter sowie mit einer bogenförmigen Ausnehmung versehener Haltefmger angeordnet ist, der in Verbindung mit einem vor dem Kettenglied für die Befestigung der Gegenschneide angeordneten, starr mit der untenliegenden Kette verbundenen Gegenhalter zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut der eingangs definierten und aus der EP-OS 00 99 527 bekannten Art in der Weise auszugestalten, daß sich das Emtegut an jeder beliebigen Stelle des vorderen Umfangsbereiches der Rotationsorgane erfassen und schneiden läßt und reibungsarm der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung dadurch aus, daß als feststehende Messer eine sich durchgehend über den vorderen Umfangsbereich des Rotationsorgans erstreckende, konzentrisch zu diesem gekrümmte Schneidkante vorgesehen ist und daß von den Mitnehmern und Messern des Rotationsorgans zumindest ein Teil der Mitnehmer am Umfang des Rotationsorgans um jeweils vertikale Achsen drehbeweglich gelagert und mittels einer Kulissensteuerung geführt ist und die Mitnehmer bei ihrem Umlauf im Einzugsbereich der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung eine Schwenkbewegung zur Freigabe der Stengel des abgeschnittenen Emteguts ausführen und bei ihrer Weiterbewegung wieder in die Schneid- und Mitnahmestellung zurückschwenken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Maschine löst die gestellte Aufgabe und hat den Vorteil, daß bei ihr im Durchmesser große Rotationsorgane ohne zu hohe Antriebsleistungen zur Anwendung kommen können, also auch kleinere Schlepper für den Betrieb der Maschine einsetzbar sind.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine zum Ernten von -Mais mit oben liegender offener Steuerkurve und mit strichpunktliniert dargestellten Antrieben, Halmteilem und Abdeckungen; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach der Linie (Π-Π) in Fig. 1 mit geschlossener Steuerkurve; Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit eingelassener Steuerkurve im unteren Schutzschild; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Ernten von Mais mit in Fahrtrichtung und von innen nach außen drehenden Rotationsorganen; die Steuerkurve ist ohne Abdeckung oben offen dargestellt; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Gegenhalter über eine Steuerkurve gesteuert wird.
Die Maschine (1) zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut (2) wird in der Dreipunktaufhängung (3) eines nicht dargestellten Schleppers mittels eines Tragrahmens (4) mit Anschlußteilen (5) aufgehängt. Die Maschine (1) kann jedoch auch als gezogene Maschine mit einem Fahrwerk ausgeführt sein. Die Maschine (1) stützt sich dann über den Tragrahmen (4) auf nicht dargestellten Bodenrädem ab und wird mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Zugstange oder Zugdeichsel an einem Schlepper angehängt und antriebsmäßig von diesem versorgt Denkbar ist ebenfalls eine Ausführungsform als selbstfahrende Maschine mit eigenem Antriebsmotor. Die Maschine (1) wird nun bei der Rückwärtsfahrt des Schleppers, in der Dreipunktaufhängung (3) hängend, in Fahrtrichtung (A), die auch als Arbeitsrichtung angesehen werden kann, bewegt und über eine bekannte Gelenkwelle über einen der Antriebszapfen (6, 6') vom Schlepper aus antriebsmäßig versorgt. Die Maschine (1) weist hierbei außer dem Tragrahmen (4) eine als Ganzes mit (7) gekennzeichnete Schneid- und Zuführeinrichtung auf, der eine Verarbeitungseinrichtung mit Haupt- und Nebengetrieben, beispielsweise ein Häckselgebläse (8), nachgeordnet ist. Die Schneid- und Zuführeinrichtung (7) besteht aus Rotationsorganen (9,9'), die liegend und nebeneinander auf einer quer zur Fahrtrichtung (A) gedachten Mittellinie vor dem Preß- und Schneidkanal (10) der Verarbeitungseinrichtung (8) angeordnet sind. Die Rotationsorgane (9, 9') sind jeweils auf einer Antriebswelle (11) eines Winkelgetriebes (12) mittels einer Paßfeder (13) aufgepaßt und so drehfest verbunden.
Die Mittelachsen (14) der Antriebswellen (11) sind aufrecht gerichtet und vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet. Die Winkelgetriebe (12) sind jeweils auf einer feststehend und mit dem Tragrahmen (4) fest verbundenen oberen Abdeckung (15) mit Hilfe von Schrauben (16) angeflanscht. Das freie Ende der Abtriebswelle (11) ist in einer Lagerstelle (17) in einem unteren Schutzschild (18), das ebenfalls mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist, aufgenommen. Die Abtriebswelle (11) wird durch Distanzhülsen (19,20) und Sicherungsringe (21, 22) im Lager (23) und damit in der Lagerstelle (17) gehalten und in ihr vor Axialverschiebungen gesichert. Am Umfang des Rotationsorgans (9,9') sind von der Formgebung her gesehen bekannte Messer (24) und Mitnehmer, bestehend aus Haltefingem (25) und Gegenhaltem (26) auf einem Kreisbogen (a) gleichmäßig verteilt befestigt. Die Gegenhalter (26) sind den Haltefingem (25) voreilend zugeordnet und wirken jeweils paarweise nach Art einer Zange zusammen, wobei jeder Haltefinger (25) einem der umlaufenden Messer (24) zugeordnet und mit diesem bewegungsgleich gekoppelt ist. Das Messer (24) mit dem Haltefinger (25) ist mittels eines Bolzens (27) in einer Lagerbüchse (28), die sich in einer Aufnahmebohrung (29) im Rotationsorgan (9,9') befindet, drehbar befestigt. Die Befestigung ist derart, daß das Messer (24) und der Haltefinger (25) den Bolzen (27), der etwa länger ausgebildet ist als die Lagerbüchse (28), oberhalb und unterhalb des Rotationsorgans (9, 9') abdecken und durch Bohrungen (30), in dem Haltefinger (25) und in dem Bolzen (27), Schrauben (31) eingeführt werden, die in Gewindebohrungen (32) in den Messern (24) eingeschraubt werden. Der Haltefinger (25) ist nun von seinem Drehpunkt in der Lagerbüchse -3-
AT 392 194 B (28) aus mit einem kleinen Hebel (33) versehen, in dem ein aufrecht stehender Bolzen (34) befestigt ist. Auf dem Bolzen (34) befindet sich eine Führungsrolle (35), die in axialer Richtung gesichert und über den Hebel (33) exzentrisch zum Drehpunkt des Bolzens (27) aufgehängt ist. Die Führungsrolle (35) bildet beim Umlaufen des Rotationsorgans (9, 9') in Verbindung mit einer feststehenden Steuerkurve (36) eine Kulissensteuerung. Die Steuerkurve (36) ist in oder an der oberen Abdeckung (15) angeordnet und die Gegenhalter (26) sind fest an dem Rotationsorgan (9, 9') befestigt. Bei einer Ausbildung des Rotationsorgans (9,9') als Gußteil können diese direkt mit angegossen werden.
Unterhalb des Rotationsorgans (9, 9') und dem Messer (24) befindet sich eine als feststehende Messer ausgebildete, sich über den vorderen Umfangsbereich des Rotationsorgans (9,9') erstreckende, konzentrisch zu diesem gekrümmte Schneidkante (37). Die Messer der Schneidkante (37) sind an dem unteren Schutzschild (18) jeweils in dem Arbeitsbereich (38) der Maschine (1) angeschraubt od. dgl. befestigt Die Schneidkante (37) kann aus einem oder aus mehreren Messern gebildet sein.
Werden nun beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt zwei nebeneinanderliegende und nach vorne und innen drehende Rotationsorgane (9,9'), in der Draufsicht und in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen, zusammen angeordnet so ist vorzugsweise die Steuerkurve (36) des rechten Rotationsorgans (9) im Uhrzeigersinn etwa zwischen 10-Uhr-Position und 6-Uhr-Position und die Steuerkurve (36) des linken Rotationsorgans (9') etwa zwischen 6-Uhr-Position und 2-Uhr-Position jeweils kreisbogenförmig konzentrisch um die Mittelachsen (14) ausgebüdet Im übrigen Bereich etwa zwischen 6-Uhr-Position und 10-Uhr-Position und zwischen 2-Uhr-Position und 6-Uhr-Position ist die Steuerkurve (36) derart ausgebildet daß die Messer (24) mit den Haltefingem (25) eine Schwenkbewegung in den Aufnahmebohrungen (29) bzw. in den Lagerbüchsen (28) ausführen und das abgeschnittene Emtegut (2) im Einzugsbereich von Einschubwalzen (39) der Verarbeitungseinrichtung (8) freigeben und bei ihrer Weiterbewegung wieder in Schneid- und Mitnahmestellung zurückschwenken. Im Übergabebereich des Emtegutes ist ein Einführtisch (40) vorgesehen, der gleichzeitig als Halmteiler arbeitet Als äußere Abgrenzung der Maschine (1) sind nur in Strichpunktlinien angedeutete Halmteiler (41,42) vorhanden. Wie nun in Fig. 1 dargestellt, kann die Arbeitsbreite durch die Auswahl des Durchmessers des Rotationsorgans (9,9’) bestimmt werden. Hier ist die Auswahl so getroffen worden, daß bei einer spiegelbildlichen Anordnung des Rotationsorgans (9,9') von jedem wenigstens 2 Reihen gleichzeitig abgeemtet werden. Die Messer (24) schneiden bei der Drehbewegung des Rotationsorgans (9,9') in Umlaufrichtung (b) und (c) in jedem Bereich der Schneidkante (37) das Emtegut (2) ab und zwischen Haltefinger (25) und Gegenhalter (26) wird es dann zu dem Häckselgebläse (8) befördert.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Schutzschildes (18') dargestellt. In dem Schutzschild (18') ist nun eine Steuerkurve (36'), wie sie in der oberen Abdeckung (15) (Fig. 2) vorhanden ist, spiegelbildlich übernommen worden. Ebenfalls befindet sich der Hebel (33') mit dem Bolzen (34*) und der Führungsrolle (35') nicht mehr an dem Haltefinger (25), sondern ist dieser jetzt an dem Messer (24) angeordnet. Die Führungsrolle (35') liegt jetzt unterhalb des Messers (24). Die obere Abdeckung (15) und der Getriebeflansch mit den Schrauben (16) entfallen und das Rotationsorgan (9,9') kann gleichzeitig als Räumrad ausgebildet werden, so daß bei der Ernte abfallende Emtegutteile wie beispielsweise Maiskolben direkt dem Häckselgebläse (8) zugeführt werden. Alle weiteren Funktionen verlaufen ähnlich wie vorstehend bereits ausgeführt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Teiles eines Rotationsorgans (9, 9') werden die Messer (24) und die Haltefinger (25) direkt an dem Rotationsorgan (9,9') befestigt und die Gegenhalter (26') ähnlich wie in Fig. 2 und 3 dargestellt (Messer (24) und Haltefinger (25)) in Aufnahmebohrungen (29') und Lagerbüchsen (28) drehbeweglich aufgehängt. In Drehrichtung (d) des Rotationsorgans (9,9’) voreilend ist ebenfalls unter- und oberhalb des Gegenhalters (26') oder des Rotationsorgans (9,9') eine Führungsrolle (43) über einen Bolzen (34") an dem Gegenhalter (26') befestigt. Diese wird ebenfalls in einer Steuerkurve (44), wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, geführt. Bei der Arbeit der Maschine (1) schwenkt im Einzugsbereich der Einschubwalzen (39) des Häckselgebläses (8) der Gegenhalter (26') in Drehrichtung (d) des Rotationsorgans (9,9') zurück und gibt hierbei das Emtegut (2) frei, so daß es von den Einschubwalzen (39) des Häckselgebläses (8) übernommen werden kann. Anschließend werden die Gegenhalter (26') mit Hilfe der Führungsrollen (43) und der Steuerkurve (44) wieder in ihre Aufnahmeposition geführt.
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kombination der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Es sind dann Messer (24) mit Haltefinger (25) und Gegenhalter (26') drehbeweglich und steuerbar aufgehängt. Im Einzugsbereich der Einschubwalzen des Häckselgebläses (8) gehen dann Messer (24) mit Haltefinger (25) und der Gegenhalter (26') zangenartig auseinander. Der Vorteil dieser Kombination besteht darin, daß beide Teile, also Messer (24) mit Haltefinger (25) und Gegenhalter (26’), zur Freigabe des Emtegutes kürzere Wege zurücklegen müssen, was die Steuerung der Teile und den Verschleiß in den Aufnahmepunkten herabsetzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Rotationsorgane (45) und (45*) ähnlich aufgebaut, wie sie vorstehend bereits beschrieben wurden. Die Rotationsorgane (45, 45') werden gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 vertauscht und erhalten eine andere Drehrichtung und zwar in Umlaufrichtung (e) und (f).
Das rechte Rotationsorgan (45) ist also im Uhrzeigersinn und das linke Rotationsorgan (45') entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Das Emtegut (2) wird also von innen nach außen und hinten von den -4-
Claims (4)
- AT 392 194 B Rotationsorganen (45, 45') geführt und zu weiteren aufrecht stehenden Einführwalzen (46, 47) transportiert und hier freigegeben. Die Einführwalzen (46,47) lenken das Emtegut dann mit Unterstützung von Leitblechen (48) zu einem Häckselgebläse (8), Halmteiler (49) und (50) begrenzen wiederum die Maschine (1) nach außen hin. Bei dieser Ausführungsform kann man durch dichtes Aneinanderrücken der Rotationsorgane (45,45'), und indem man noch zusätzlich die Spitzen der Messer (24) in eine Lücke zwischen zwei Messern (24) des Nachbarrotationsorgans eingreifen läßt, erreichen daß ein mittlerer Halmteiler ganz entfallen kann. Es kann dann praktisch auf der ganzen Arbeitsbreite der Maschine (1), die dann etwa zweimal dem Durchmesser eines Rotationsorgans (45,45') entspricht, gewachsenes Emtegut abgeschnitten und transportiert werden. In Anlehnung an den vorstehend erwähnten älteren Vorschlag (DE-PS 33 24 899) ist noch zu erwähnen, daß das Messer (24) und der Haltefinger (25) eine besondere Form zur gekrümmten Schneidkante (37) und dem Gegenhalter (26,26') aufweisen. Vorzugsweise ist hier im Greif- und Schneidbereich der Winkel (b) zwischen dem Überstand (24') des Messers (24) und der Tangente an dem Schneidmesserkreisbogen ca. 40° und öffnet sich in Umlaufrichtung des Rotationsorgans (9,9'). Die Schneidkante des Messers (24), die einen Schenkel des Winkels (b) bildet, ist im Bereich der überstrichenen Fläche der Messer der Schneidkante (37) verlängert ausgebildet und verläuft anschließend bogenförmig wieder in Umlaufirichtung des Rotationsorgans (9,9'). Der bogenförmige Bereich (51) des Messers (24) ist so weit von der Schneidkante (37) zum Schneidenrücken der Messer hin angeordnet, daß der Maisstengel od. dgl. Emtegut (2) beim Abschneiden so weit auf das Messer der Schneidkante (37) geschoben werden kann, bis er ganz abgeschnitten ist. Die Form des Haltefmgers (25) ist der Form des Messers (24) angepaßt mit dem Unterschied, daß er etwas kürzer als das Messer (24) ausgebildet ist und auf einem höheren Niveau zu diesem liegt. Der Höhenunterschied entspricht hier mindestens der Dicke des Rotationsorgans (9, 9'). Der Haltefinger (25) weist ebenfalls eine schräge, vordere, entgegen der Umlaufrichtung des Rotationsorgans (9,9') geneigte Anlagefläche auf, die in einer bogenförmigen Ausnehmung in Richtung zum Rücken der Messer der Schneidkante (37) übergeht. Die bogenförmige Ausnehmung des Haltefingers (25) ist dem bogenförmigen Bereich (51) des Messers (24) in Umlaufrichtung des Rotationsorgans (9, 9') nachgeordnet und dient zur Aufnahme des abgeschnittenen Emtegutes (2). Jedem Messer (24) mit Haltefinger (25) ist auch ein Gegenhalter (26, 26') zugeordnet. Er befindet sich jeweils in Umlaufrichtung des Rotationsorgans (9,9') vor dem Messer (24) und dem Haltefinger (25). Der Winkel (a) am Gegenhalter (26,26’), der durch eine Kante des Gegenhalters, die etwa auf einer Linie durch den Mittelpunkt des Rotationsorgans (9, 9') liegt und durch die Tangente am Kreisbogen der Schneidkante (37) gebildet wird, beträgt ca. 90°. Der Gegenhalter (26) kann als Formstück ausgebildet sein und ist fest an dem Rotationsorgan (9, 9') befestigt. Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht der Gegenhalter (26') aus zwei geformten Blechen (52, 53), die an einem Bolzen (27) oberhalb und unterhalb des Rotationsorgans (9,9') befestigt sind. Der Bolzen (27) ist drehbeweglich im Rotationsorgan (9, 9') gelagert und verbindet die zwei geformten Bleche (52, 53) verdrehfest miteinander. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut, mit wenigstens einem einer Verarbeitungseinrichtung, z. B. einem Häckselgebläse mit Vorgesetzten Einschubwalzen, vorgeordneten, am Umfang mit Mitnehmern und Messern versehenen Rolationsorgan, bei dessen Umlauf die Mitnehmer und Messer mit an seinem in Fahrtrichtung vorderen Umfangsbereich feststehend angeordneten Messern Zusammenwirken, wobei die Stengel des Emteguts in einem vom Durchmesser des Rotationsorgans vorbestimmten vorderen Arbeitsbereich einzeln erfaßt, geschnitten und in annähernd aufrechter oder entgegen der Förderrichtung geneigter Haltung der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung unter gleichzeitiger Freigabe zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als feststehende Messer eine sich durchgehend über den vorderen Umfangsbereich des Rotationsorgans (9, 9'; 45, 45') erstreckende, konzentrisch zu diesem gekrümmte Schneidkante (37) vorgesehen ist und daß von den Mitnehmern (25, 26, 26') und Messern (24) des Rotationsorgans (9, 9'; 45, 45') zumindest ein Teil der Mitnehmer (25, 26, 26') am Umfang des Rotationsorgans (9, 9'; 45, 45') um jeweils vertikale Achsen drehbeweglich gelagert und mittels einer Kulissensteuerung (35, 35'; 36, 36'; 43, 44) geführt ist und die Mitnehmer (25, 26, 26') bei ihrem Umlauf im Einzugsbereich der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung (8,10, 39) eine Schwenkbewegung zur Freigabe der Stengel des abgeschnittenen Emteguts (2) ausführen und bei ihrer Weiterbewegung wieder in die Schneid- und Mitnahmestellung zurückschwenken. -5- AT 392 194 B
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Mitnehmer in an sich bekannter Weise von Haltefingem (25) und diesen voreilend zugeordneten Gegenhaltem (26,26’) gebildet sind, die jeweils paarweise nach Art einer Zange Zusammenwirken, wobei jeder Haltefinger (25) einem der umlaufenden Messer (24) zugeordnet und mit diesem bewegungsgleich gekoppelt ist, und daß die umlaufenden 5 Messer (24) mit den Haltefingem (25) und/oder die Gegenhalter (26, 26’) mit an Hebeln (33, 33') exzentrisch zu ihren Drehpunkten (27, 28, 29, 29') angeordneten Fährungsrollen (35, 35’; 43) in einer zum Rotationsorgan (9, 9'; 45, 45') feststehenden Steuerkurve (36, 36', 44) geführt sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, mit in Draufsicht und in Fahrtrichtung der Maschine gesehen zwei 10 nebeneinanderliegend angeordneten und gegensinnig angetriebenen Rotationsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (36, 36', 44) des rechten Rotationsorgans (9, 45) im Uhrzeigersinn etwa zwischen 10-Uhr-Position und 6-Uhr-Position und die Steuerkurve (36, 36'; 44) des linken Rotationsorgans (9’, 45’) etwa zwischen 6-Uhr-Position und 2-Uhr-Position jeweils kreisbogenförmig konzentrisch um die Mittelachsen (14) verlaufen und beide Steuerkurven (36, 36'; 44) in den übrigen 15 Bereichen, also etwa zwischen 6-Uhr- und 10-Uhr-Position bzw. zwischen 2-Uhr- und 6-Uhr-Position einen das Auf- und Wiedereinschwenken der Messer (24) mit den Haltefingem (25) und/oder der Gegenhalter (26, 26’) bewirkenden Verlauf auf weisen. Hiezu
- 4 Blatt Zeichnungen 20
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