DE2459007C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2459007C3
DE2459007C3 DE2459007A DE2459007A DE2459007C3 DE 2459007 C3 DE2459007 C3 DE 2459007C3 DE 2459007 A DE2459007 A DE 2459007A DE 2459007 A DE2459007 A DE 2459007A DE 2459007 C3 DE2459007 C3 DE 2459007C3
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rollers
conveyor drum
haymaking machine
roller
circumference
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Karl 7968 Saulgau Moosbrucker
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Claas Saulgau GmbH
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Josef Bautz 7968 Saulgau GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ei.^e Heuwerbungsmaschine nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits, wie aus der DE-OS 19 65 749 zu ersehen, eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der auf einer Achse quer zur Fahrtrichtung mit Abstand nebeneinander angeordnete, rotierend angetriebene Druckrollen mit ihrem Außenumfang in den jeweiligen Bereich zwischen den Umlaufbahnen von mit einer Fördertrommel umlaufenden Förderzinken bis zum Mantel der Fördertrommel ragen, mit der es möglich ist, eine gleichmäßige und beschleunigte Trocknung von auf dem Boden liegendem Halmgut zu erzielen. Die Druckrollen sind hierbei für ein Aufschließen des geförderten Halmgutes durch Knicken bzw. Quetschen an den Mantel der Fördertrommel angepreßt und können einzeln entsprechend der jeweiligen Dicke der durchlaufenden Gutschicht entgegen Federkraft ausweichen.
Die Wirksamkeit des Knickens bzw. Quetschens des Halmgutes ist jedoch bei dieser bekannten Ausführung vor allem dann ungenügend, wenn bei größerer Durchsatzmenge das Halmgut in einer verhältnismäßig dicken Schicht zwischen den Druckrollen und dem Mantel der Fördertrommel hindurchgehen muß und dabei die im Inneren der Gutschicht liegenden Stengel nicht oder nur ungenügend aufgeschlossen werden. Der Trocknungsvcriauf des aufbereiteten Halmgutes ist in diesen Fällen unregelmäßig und somit nicht befriedigend.
Zum gleichen Zweck ist mit der DE-OS 20 04 285 auch schon eine Heuwerbungsmaschine vorgeschlagen worden, bei der eine Fördertrommel mit einer mil Schlagleisten besetzten Walze zusammenwirkt. Die Walze ist hierbei oberhalb der Fördertrommel mit geringem Abstand ihres Umkreises vom Umkreis der Fördertrommel im Förderberejch des Halmgutes angeordnet und gegensinnig zur Fördertrommel angetrieben.
Bei dieser bekannten Ausführung werden vor allem die an der Außenseite des durch die Maschine fließenden Erntegutstromes befindlichen Halme und Blätter stark verletzt, wobei im Falle einer größeren
ίο Durchsatzmenge des Halmgutes in einer dicken Schicht die Wirkung des Aufschließens auf die im Inneren der Gutschicht liegenden Stengel gegenüber Ausführungen mit Quetschrollen oder Quetschwalzen etwas größer ist Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
's letztgenannte Maschine so zu verbessern, daß auf einfache Weise ein gleichmäßigeres und zugleich schonenderes Aufschließen des Erntegutes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Heuwerbungsmaschine der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um die Fördertrommel wenigstens eine weitere, ebenfalls mit Schlagleisten besetzte und sich parallel zur ersten Walze erstreckende Walze angeordnet ist, deren Umkreis in geringem Abstand zu den Umkreisen der ersten Walze und der Fördertrommel verläuft, wobei die Achsen aller Walzen auf einem zur Achse der Fördertrommel konzentrischen Kreis liegen, und daß alle Walzen /rei drehbar gelagert sind.
In vorteilhafter Weise sind hierbei nach einer
lu Ausführungsform der Erfindung drei Walzen angeordnet.
Das von den Förderwerkzeugen der Fördertrommel hochgeförderte Halmgut schlägt mehrfach an den Schlagleisten der aufeinanderfolgenden Walzen an und setzt diese in Drehung. Da die Walzen sich durch das jeweils vorhergehend geförderte Halmgut bereits in Drehung befinden, entspricht die Schlagkraft der an den Walzen angeordneten Schlagleisten auf das Halmgut jedoch nur der Umfangskraft, die erforderlich ist, um die
•to Drehung der Walzen entspreche'id der Fördergeschwindigkeit des Halmgutes aufrecht zu erhalten, wodurch die Stengel des Halmgutes mehrfach geknickt, jedoch nicht zerschlagen oder zerrissen werden. Somit tritt auch ein Zerreiben der empfindlichen Blatteile nicht ein und Bröckelverluste werden vermieden.
Bei größerem Erntegutdurchsatz erfolgt durch leichtes Verzögern immer der am weitesten außen von der Fördertrommel befindlichen Gutschicht bei ihrem Anschlagen an den Schlagleisten der Walzen während
V) des Durchlaufes ein stetiges nach außen Wandern aller weiter innen der Drehachse der Fördertrommel zu liegenden Gutschichten, so daß infolge der Anordnung mehrerer aufeinanderfolgender Walzen alle Stengel in Berührung mit den Schlagleisten der Walzen kommen
r* und somit bearbeitet werden. Ein gleichmäßiger und beschleunigter Trocknungsverlauf des hinter der Maschine wieder auf dem Boden abgelegten Halmgutes ist gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
b0 Abstand zwischen den Umkreisen der Walzen und der Fördertrommel einstellbar. Damit kann die Maschine in ihrer Arbeit verschiedenen Gutarten angepaßt bzw. zum Zetten und Wenden wahlweise mit oder ohne Aufbereitung des Halmgutes verwendet werden.
h) Nach einem anderen Vorschlag ist die Drehzahl der Fördertrommel einstellbar, womit wiederum die Arbeit der Maschine auf einfache Weise an verschiedene Erntegutarten angepaßt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Heuwerbungsmaschine im Längsschnitt und
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 1.
In der Zeichnung und der technischen Beschreibung ist auf die Ausgestaltung de? Fahrgestells der Maschine und des Maschinenrahmens sowie des Antriebes nicht näher eingegangen.
Die Heuwerbungsmaschine weist eine um eine horizontale und quer ζιτ Fahrtrichtung liegende Achse 3 umlaufend angetriebene, mit Förderwerkzeugen 1 aus elastischem Material besetzte Fördertrommel 2 auf. Der Antrieb der Fördertrommel 2 erfolgt in einer Drehrichtung, in der die Förderwerkzeiige 1 im bodennahen Bereich der Fördertrommel 2 in Fahrtrichtung der Maschine bewegt werden.
Im oberen Bereich der Fördertrommel 2 sind mehrere, mit Schlagleisten 4 besetzte Walzen 5 um horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen 6 frei drehbar gelagert. Die Walzen 5 liegen aufeinanderfolgend konzentrisch um die Fördertrommel 2 mit geringem Abstand ihrer Umkreise 7 zueinander und zum Umkreis 8 der Fördertrommel 2.
Mit Abstand oberhalb der Walzen 5 ist ein die Walzen 5 abdeckendes Mantelblech 9 vorgesehen, das in seinem Bereich hinter der Fördertrommel 2 ein um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbares Abwurfleitblech 10 mit quer zur Fahrtrichtung der Maschine verstellbaren Führungsstegen 11 aufweist.
Das von einem vorgeordneten Mähwerk abgemähte Halmgut wird von den Förderwerkzeugen 1 der Fördertrommel 2 aufgenommen und zwischen den Walzen 5 und der Fördertrommel 2 für eine Aufbereitung zur nachfolgenden gleichmäßigen und beschleunigten Trocknung durchgeführt und gegen das in Arbeitsstellung der Maschine nach unten geklappte Abwurfleitblech 10 geworfen, von dem es zum Erdboden hin abfällt Die Ausstreuung des aufbereiteten Halmgutes auf dem Feld kann durch Verstellung der Führungsstege 11 am Abwurfleitblech 10 wahlweise breit oder schmal erfolgen.
ίο Die Walzen 5 können in einem gemeinsamen Rahmen 12 gelagert sein, der seinerseits cn den Seitenwänden des Maschinenrahmens über eine Verstellvorrichtung in radialer Richtung von der Fördertrommel 2 wegbeweglich (nicht gezeigt) befestigt sein kann. Durch diese Verstellmöglichkeit des Abstandes zwischen den Umkreisen 7 der Walzen 5 und dem Umkreis 8 der Fördertrommel 2 kann die Maschine zum Zetten und Wenden wahlweise mit oder ohne Aufbereitung des Halmgutes Verwendung finden.
Die von den Schlagleisten 4 auf das Halmgut ausgeübte Schlagkraft kann durcH entsprechendes Abbremsen der Walzen 5 über beispielsweise ein allen Walzen 5 gemeinsam zugeordnetes Bremsband beliebig variiert und somit die Arbeit der Maschine auf einfache
.'5 Weise an jedes zu bearbeitende Halmgut angepaßt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Schlagleisten 4 der Walzen 5 durchgehend über die gesamte Länge der Walzen 5 und sind die Förderwerk-
)» zeuge 1 der Fördertrommel 2 in ihrer Längserstreckung parallel zur Drehachse 3 der Fördertrommel 2 in mehrere aneinandergereihte Einzelstücke unterteilt, was die Unempfindlichkeit der Maschine gegen aufgenommene Steine oder dergleichen bzw. die
r> Anpassung der Fördertrommel 2 an die Bodenunebenheiten wesentlich begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einer um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse umlaufend angetriebenen, mit Förderwerkxeugen besetzten Fördertrommel für Halmgut, welcher eine sich zu ihr parallel erstreckende, mit Schlagleisten besetzte Walze zum Aufschließen des geförderten Halmgutes mit geringem Abstand beider Umkreise zueinander im Förderbereich des Halmgutes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß um die Fördertrommel (2) wenigstens eine weitere, ebenfalls mit Schlagleisten (4) besetzte und sich parallel zur ersten Walze (5) erstreckende Walze (5) angeordnet ist, deren Umkreis (7) in geringem Abstand zu den Umkreisen (7,8) der ersten Walze (5) und der Fördertrommel (2) verläuft, wobei die Achsen (6) aller Walzen (5) auf einem zur Achse (3) der Fördertrommel (2) konzentrischen Kreis liegen, und daß alle Walzen (5) frei drehbai gelagert sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen (5) angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Umkreisen (7, 8) der Walzen (5) und der Fördertrommel (2) einstellbar 1st.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Fördertrommel (2) einstellbar ist.
DE2459007A 1974-12-13 1974-12-13 Heuwerbungsmaschine Expired DE2459007C3 (de)

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DE2459007B2 DE2459007B2 (de) 1979-04-26
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GB (1) GB1527518A (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CLAAS SAULGAU GMBH, 7968 SAULGAU, DE

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