DE1582416A1 - Aufnehmer- und Transporttrommel fuer Selbstladewagen u.ae. - Google Patents

Aufnehmer- und Transporttrommel fuer Selbstladewagen u.ae.

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DE1582416A1
DE1582416A1 DE19671582416 DE1582416A DE1582416A1 DE 1582416 A1 DE1582416 A1 DE 1582416A1 DE 19671582416 DE19671582416 DE 19671582416 DE 1582416 A DE1582416 A DE 1582416A DE 1582416 A1 DE1582416 A1 DE 1582416A1
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DE19671582416
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Schaeffler Helmut G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Helmut Schaffler
Aufnehmer- und Transporttrommel für Selbstladewagen u. ä. .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnehmer- und Transporttrommel für Erntegut,z.B. Heu, Grünfutter, Getreide o.dgl.,verwendbar für Selbstladewagen, Auflader, Häksler. Mähdrescher, öebläse usw.. Aufnehmertrommel und Transporttrommel sind zwei Ausführungen des selben Prinzips. (|
Die bekannten Aufnehmertrommeln bestehen aus umlauf enden, mit gefederten Zinken versehenen Zinkenrechen, die mit Pührungsblechen umgeben sind. Durch. Schlitze v zwischen den Führungsblechen hindurch arbeiten die Zinken der exzentrisch, oder durch Rollprofile gesteuerten Zinkenrechen. Unter der Transportwirkung der umlaufenden Zinken gleitet das zu transportierende Gut auf den Führungsblechen nach oben. Ein großer Nächteil hierbei ist die Steuerung der Zinkenrechen, die einen komplizierten Aufbau und damit hohe Herstellungs- und Unterhaltskosten mit sich bringt. Es sind auch Aufnehmertrommeln bekannt, bei denen feststehende Zinken verwendet werden, die radial . nach außen weisen. Dabei ist der Winkel zwischen den Tangenten an die Führungsbleche und den Zinken natürlich an jeder Stelle kleiner als neunzig Grad. Dadurch wird
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das zu fördernde Gut durch die.Zinken in die Schlitze zwischen den Führungsblechen hineingerissen, und die Aufnehmertrommel ist bald nicht mehr funktionsfähig.
Als Transport trommeln sind hauptsächlich. Förderrechen bekannt, die durch eine stetig umlaufende Kurbel angetrieben und durch einen fest gelagerten Arm exzentrisch, gesteuert werden. Diese Förderrechen arbeiten durch Führungsbleche hindurch in einem geschlossenen Förderkanal. Hier ergibt sich zusätzlich zum Nachteil
™ einer exzentrischen Steuerung ein weiterer Kachteil, nämlich die nichtkontinuierliche Arbeitsweise, Bei diesen Transporttrommelh ist daher der Kraftbedarf sehr ungleichmäßig, was zu einer hohen Kraftbedarfsspitze führt und einen erhöhten Verschleiß der Einzelteile nach sich zieht. Andererseits sind Transportjwommeln mit feststehenden Zinken bekannt. Die Zinken greifen durch Schlitze zwischen den Führungsblechen in einen geschlossenen Förderkanal ein, der sich in Förderrichtung erweitert. Die Führungsbleche
k und die Zinken sind so gestaltet, daß die, an die Zinken und die Führungsbleche in allen Schnittpunkten angelegten Tangenten jeweils einen Winkel gleich oder größer neunzig Grad bilden. Die Binken sind dabei so. ausgebildet, daß ihre Vorderkanten eine nach außen zunehmende Rückwärtskrümmung -in ,Bezug auf die Bewegungsrichtung der Zinken aufweisen. Außerdem ist der zugehörige Förderkanal so
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auegebildet, daß er sich, wie schon erwähnt, in Förderrichtung erweitert» Das bringt den Nachteil mitsich, daß · das zu fördernde Gut durch die gekrümmten Zinken nach außen,, d.h. gegen die äußere Kanal wand gedrückt wird. Dadurch ergibt sich besonders bei angewelktem Gras q.Ä". eine starke Klemmwirkung, die einen hohen Kraftbedarf verursacht und eventuell zur Zerstörung der Fördertrommel führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle die vorgenannten Mangel zu vermeiden. Die Aufnehmer- bzw. Transpprttrommel besteht aus einer Trommel mit feststehenden Zinken, die durch Schlitze zwischen den Führungsblechen» die das zu fördernde Gut um die Trommel herum führen, hindurch arbeiten. Dabei sind,wie bekannt, die Führungsbleche und die Zinken so gestaltet, daß jeweils zwischen den Tangenten an die Führungsbleche und den Zinkenvorderkanten ein Winkel besteht, der gleich oder größer neunzig Grad ist. Dabei ist aber erfindungsgemäß die Krümmungder Führungsbleche so gestaltet, daß die Vorderkanten der Zinken zwar unter einem vorzugsweise kleinen Winkel nach rückwärts -in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Zinken - geneigt sind, aber keinerlei Krümmung aufweisen· Der Neigungswinkel ist dabei so klein gehalten, daß bei einer Ausführung als Aufnehmertrommel eine einwandfreie Aufnahme des Gutes gewährleistet ist, und daß bei der Ausführung als Transporttrommel kein Druck auf
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die äußere, kreisförmige ¥/and des Förderkanals ausgeübt wird, und damit auch keine Klemmwirkung verursacht wird. Durch die Verwendung von feststehenden Zinken sind keine beweglichen Teile mehr vorhanden, es sind also hohe Umdrehungszahlen der Trommel möglich, bei gleichzeitig xv geringem Kraftbedarf und geringem Verschleiß. Außerdem können jeweils zwei benachbarte Zinken einer Reihe um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt werden, was zu einem kontinuierlichen Arbeitsablauf und .damit Kraftbedarf führt. Dadurch, daß die Vorderkanten der
™ Zinken gerade sind, ist der Einbau von Schneidmessern im Förderkanal ohne Schwierigkeiten möglich. Die Zinken der Aufnehmertrommel sind vorzugsweise federnd befestigt oder selber federnd ausgeführt, während die Zinken der Transporttrömmel vorzugsweise starr ausgeführt sind. Bei Bestückung der Transporttrommel mit Schneidmessern sind letztere mit Längsschlitzen versehen, durch welche die im Förderkanal einseitig befestigten Schneidmesser das zu fördernde Gut schneiden. Durch die einfache Aus-
t führung der Aufnehmertrommel, durch die leichte ftückwärtsneigung der Zinken, durch Verwendung von federnden Zinken und durch versetzen jeweils zweier benachbarter Zinken einer Reihe ist es möglich die Aufnehmertrommel ohne Stützräder direkt mit den Zinken auf dem Boden aufliegen zu lassen. Die Anzahl der Zinkenreihen pro Trommel ist beliebig. In Fig.1 und 2 ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
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Fig,1 zeigt in Seitenansicht am Beispiel eines Selbstladewagens für Erntegut jeweils eine mögliche . Ausführung einer Aufnehmertrommel 1 "bzw. einer Transporttrommel 2 in schematischer Darstellung. Pfeil 3 gibt die Fahrtrichtung des" Ladewag.ens an. Die Pfeile 4 und 5 geben die Drehrichtung der Aufnehmertrommel bzw. der fransporttrommel an. Zwischen Punkt 6 und Punkt 7 ist die Krümmung 8 der Führungsbleche der Aufnehmertrommel 1 in ihrem wesentlichen Teil schematisch dargestellt. Zwischen den Punkten 9 und 10 ist die Krümmung 11 der Führungsbleche der Transporttrommel 2 dargestellt. ™
12 stellt die kreisförmig gekrümmte äußere Förderkanalwand der Transporttrommel dar, die zum Hochklappen der Aufnehmertrommel auch geteilt sein kann 13. Her Mittelpunkt 20 des Kreises 12 ist gleichzeitig Mittelpunkt der Transporttrommel 2 und Drehpunkt für das Hochklappen der Aufnehmertrommel 1. Die Vorderkanten der Zinken 14 schließen mit dem Radius zur Zinkenspitze einen vorzugsweise kleinen Winkel a bzw. b ein. Nimmt man für die Krümmung 8 bzw. 11 der Führüngsbleche etwa eineKurve der ä Form
Γ» r1 exp ( f.cot-ο ) j
— wobei r der Radius, r1 der Ausgangsradius für Winkel f=o bei Punkt 6 bzw. 9» f der Winkel zwischen Ausgangsradius r1 und dem lauf enden Radius r -zwischen den Punkten β und 7 bzw. 9 und 10 läuft £ von 0 bis 180 Grad-, und ο der Winkel zwischen r und der Tangente an die Kurve im Schnitt-
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punkt des Radius r mit der Kurve ist, exp (...) bedeutet Exponentialfunktion vom Argument J...), cot c "bedeutet Cotangensfunktion von c-
so berechnet sich der Winkel a bzw. b folgendermaßen : rl sei der Radius bei Punkt 6 bzw. 9» r2 der"bei Punkt 7 bzw. 10, dann gilt
cot c = (1/f) In (r2/fi) ; -wobei In der natürliche Logarithmus sei-. Daraus ist c berechenbar und es ergibt sich
a bzw. b = 90° - c ;
Der Winkel zwischen Zinkenvorderkante und Tangente an die Führungsbleche ist somit im Punkt 7 bzw. 10 gleich neunzig Grad, in allen anderen Punkten zwischen 6 und 7 bzw. 9 und 10 größer als neunzig Grad. Man sieht außerdem, daß a bzw. b nicht von den absoluten Größen von r1 und r2 abhängt, sondern nur von ihrem Verhältnis zueinander, a bzw. b wird also umso kleiner, je kleiner der Unterschied zwischen beiden Radien wird. Durch die Kante 15 und durch die Rotationsgeschwindigkeit der Transporttrommel läßt sich W die Pressung des zu fördernden Gutes regulieren. Die Kante 15 bewegt sich dabei auf dem Kreis 12. An jeder beliebigen Stelle im Förderkanal 16 können Schneidmesser 17 angebracht werden. Prallwand 18 ist vorzugsweise entgegengesetzt gekrümmt als der Förderkanal 16· i
■r
Fig.2 zeigt schematisch und beispielsweise eine Aufnehmertrommel in Auf- und halbem Seitenriß, bei der
\ ; ■■"■■■
j eweils zwei benachbarte Zinken einet Zinkenreihe um einen
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Winkel d gegeneinander versetzt sind· Der Winkel d ist durch die Anzahl der Zinkenreihenpro Trommel und durch die Anzahl der Zinken einer Reihe gegeben. Die ge- ■ zeichnete Aufnehmertrommel ist beispielsweise mit vier Zinkenreihen bestückt. Pfeil 19 gibt die Blickrichtung für den Aufriß von Fig.2 an.
Die Vorteile, die mit der Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik erreichbar sind, sind im Wesentlichen folgendet Erstens wird eine Steuerung der Zinken vermieden· und dadurch ein einfacher Aufbau der Trommel j erreicht. Die Herstellungs- und Unterhaltskosten sind bedeutend niedriger, als bei bekannten Ausführungen. Zweitens wird gegenüber bekannten Ausführungen eine bedeutend höhere Aufnahme- bzw. Transportgeschwindigkeit erreicht.Drittens wird der für die Aufnehmer- bzw. Transporttrommel notwendige Kraftbedarf stark reduziert. Viertens ist durch Versetzen der Zinken gegeneinander ein kontinuierlicher Aufnahme- bzw. Transportablauf möglich. Ee treten keine Kraftbedarfsspitzen auf. Fünftens, durch geeignete Wahl der Drehzahl der Transporttrommel und der " Stellung der Kante 15 ist es möglich eine beliebige Pressung des zu fördernden Gutes zu erreichen. Sechstens, eine Klemmwirkung des Fördergutes im Förderkanal wird durch die geraden Vorderkanten der Zinken verhindert. Siebtens, die Aufnehmertrommel kann ohne Stützräder direkt mit den Zinken auf dem Boden aufliegend ausgeführt werden.
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Claims (6)

Patentansprüche. ,
1. Aufnehmertrommel mit feststehenden, federnden Zinken, die durch Schlitze zwischen den die Aufnehinertrommel umgebenden Führungsblechen hindurch arbeiten. Deren Zinken.und Führungsbleche, wie bekannt, so- gestaltet sind, daß die, an die Zinken und Führungsbleche in allen Schnittpunkten angelegten,Tangenten jeweils einen Winkel gleich oder größer neunzig Grad bilden.
Ä Dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Führungs-
bleche so gestaltet ist, daß die Vorderkanten der Zinken unter einem vorzugsweise kleinen"Winkel nach rückwärts- in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Sinken - geneigt sind, aber keinerlei Krümmung aufweisen.
2. Transporttrommel mit feststehenden, stabilen, nicht federnden Zinken, die durch Schlitze zwischen den die Transporttroramel umgebenden Führungsblechen hindurch
W in einem durch Führungsbleche und Förderkanalaußenwand gebildeten Förderkanal arbeiten. Deren Zinken und Führungsbleche, wie bekannt, so gestaltet sind, daß die, an die Zinken und Führungsbleche in allen Schnittpunkten angelegten, Tangenten jeweils einen Winkel gleich oder größer neunzig Grad bilden. Dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Führungsbleche so
BADOfIIGfNAL
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gestaltet ist, daß die Vorderkanten der Zinken unter einem vorzugsweise kleinen Winkel nach rückwärts:- in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Zinken - geneigt sind,,aber keinerlei Krümmung aufweisen. Der-Förderkanal verengt sich in Förderrichtung, da er durch eine kreisförmige Förderkanalaußenwand mit dem Kreismittelpunkt im Mittelpunkt der Transporttrommel und den gekrümmten Führungsblechen als Innenwand - in Seitenansicht - gebildet wird.
3. Aufnehmer- bzw. Transporttrommel nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Zinken einer Zinkenreihe in Seitenansicht der Trommel keinen Winkel aufweisen. >
4. Auf nehmer-* bzw. Transporttrommel nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Zinken einer Zinkenreihe um einen Winkel (d) versetzt sind,
so daß in Seitenansicht der Trommel der ganze Umfang -
gleichmäßig mit Zinken besetzt ist. Der Winkel (d.) ist durch die Anzahl der Zinkenreihen und durch die Anzahl der Zinken einer Reihe gegeben,
5. Aufnehmertrommel nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmertrommel ohne Stützräder direkt mit den Zinken auf dem Boden aufliegt.
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-r- .I $8241.6
i O
6. Transporttrommel nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderkanal Schneid» messer angebracht sind.
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DE19671582416 1967-11-29 1967-11-29 Aufnehmer- und Transporttrommel fuer Selbstladewagen u.ae. Pending DE1582416A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4035992A (en) * 1974-12-13 1977-07-19 Josef Bautz Gmbh Hay harvesting machine for breaking up the cut grass
DE3820703C1 (de) * 1988-06-18 1989-07-06 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
AT389975B (de) * 1981-10-27 1990-02-26 Mengele & Soehne Masch Karl Ladewagen
EP1974600A1 (de) 2007-03-28 2008-10-01 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Ladevorrichtung an einer Erntemaschine

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EP2070403A2 (de) 2007-03-28 2009-06-17 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Ladevorrichtung an einer Erntemaschine
EP1974600B2 (de) 2007-03-28 2013-12-04 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co.KG Ladevorrichtung an einer Erntemaschine

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