DE2656222A1 - Erntevorsatz an feldhaeckslern zum aufnehmen und weiterfuehren von in reihe stehenden halmfruechten - Google Patents

Erntevorsatz an feldhaeckslern zum aufnehmen und weiterfuehren von in reihe stehenden halmfruechten

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DE2656222A1
DE2656222A1 DE19762656222 DE2656222A DE2656222A1 DE 2656222 A1 DE2656222 A1 DE 2656222A1 DE 19762656222 DE19762656222 DE 19762656222 DE 2656222 A DE2656222 A DE 2656222A DE 2656222 A1 DE2656222 A1 DE 2656222A1
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Rudolf Arnold
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Josef Bautz GmbH
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Josef Bautz GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Description

JOSEF BAUTZ GMBH 9, !Oezember 1976
- PG 1374 -
Erntevorsatz an Feldhäckslern zum Aufnehmen und Weiterführen von in Reihe stehenden Halmfrüchten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorsatzgerät an Feldhäckslern zum Aufnehmen und Weiterführen von in Reihe stehenden Halmfrüchten, insbesondere Mais, mit mindestens drei durch Halmteiler seitlich begrenzten Förderkanälen, die in ihrem dem Einzugskanal des Häckslers zuliegenden Bereich entsprechend der Breite des Einzugskanals entgegen der Fahrtrichtung schräg aufeinander zu verlaufend ausgebildet und zumindest im Bereich der Gutabgabe jeweils nur von den Mitnehmern eines zugeordneten, endlosen Förderorganes durchlaufen sind, die bis unmittelbar vor den Einzugsspalt umlaufend angetriebener Förderelemente im Einzugskanal reichen.
Bei den bislang bekannten Geräten dieser Art sind, wie beispielsweise aus der DAS 2 21o 635 oder aus der DOS 2 154 zu ersehen, die Förderkanäle bis zum gutabgabeseitigen Ende des Erntevorsatzes durchgehend getrennt geführt. Da die im Bereich der Gutabgabe vorgesehene Umlenkung für die die Förderkanäle durchlaufenden Mitnehmer der zugeordneten Förderorgane quer zur Fahrtrichtung bereits viel Platz erfordert, hat diese Ausführung und Anordnung der Förderkanäle zur Folge, daß die Gutabgabe in der Breite eines üblichen Einzugskanals nur noch dadurch erreicht werden kann, daß zumindest ein Förderkanal das entgegen der Forderrichtung verlaufende Trum eines dem benachbarten Förderkanal zugeordneten Föjcderorganes überdeckend angeordnet ist. Damit liegen aber die Förderböden der Förderkanäle im Bereich der Gutabgabe zwangsläufig in verschiedenen Ebenen, wodurch eine störungsfreie Übergabe der zugeführten Halmfrüchte von den Förderkanälen des Vorsatzgerätes zu den umlaufend angetriebenen Förderelementen des nachgeordneten Einzugskanales nicht
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mehr gewährleistet ist. Eine Verminderung der Durchsatzleistung der Maschine sowie Zeitverluste durch Ausräumen von möglichen Verstopfungen an dieser Stelle sind die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät der anfangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß es in der Herstellung gegenüber den bekannten Konstruktionen einfacher und eine störungsfreie Abgabe der zugeführten Halmfrüchte an die drehend angetriebenen Förderelemente im nachgeordneten Einzugskanal gewährleistet ist. Außerdem soll diese Ausgestaltung in gleicher Weise bei einem Vorsatzgerät mit vier Förderkanälen anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Ausführung der in Rede stehenden Art mit drei Förderkanälen ein äußerer und der mittlere Förderkanal sowie bei einer Ausführung mit vier Förderkanälen jeweils der äußere und der diesem benachbarte Förderkanal im Bereich der Gutabgabe zu einem Förderkanal zusammenlaufen, der von den Mitnehmern der den beiden entsprechenden Förderkanälen zugeordneten Förderorgane gemeinsam durchlaufen ist, wobei die Förderböden aller Förderkanäle zumindest in diesem Bereich auf gleicher Ebene liegen. Zweckmäßig laufen hierbei auch die Förderorgane aller Förderkanäle zumindest im Bereich der Gutabgabe in gleicher Ebene um. Bei Ausführungen nach diesem Vorschlag kann infolge der besonderen Anordnung der Förderkanäle zueinander die Gutabgabe am Vorsatzgerät selbst bei einer Ausführung mit vier Förderkanälen in der Breite eines üblichen Einzugskanals erfolgen, ohne daß hierzu eine aufwendige Konstruktion mit in unterschiedlichen Ebenen liegenden Förderböden der Förderkanäle und dadurch bedingt mit in verschiedenen Ebenen liegenden Antrieben für die Forderorgane notwendig ist. Die Abgabe aller zugeführten Halmfrüchte erfolgt in einer solchen Lage, die eine störungsfreie Aufnahme der Halmfrüchte im Einzugsspalt zwischen den umlaufend angetriebenen Förderelementen des nachgeordneten Einzugskanals gewährleistet. Die zuführung des Erntegutes kann der vollen Durchsatzleistung des Häckslers entsprechen.
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Gemäß einem Vorschlag zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes greifen im Bereich des von den Mitnehmern der Förderorgane zweier Förderkanäle gemeinsam durchlaufenen Förderkanals die Mitnehmer des einen Förderorganes in den Raum zwischen benachbarten Mitnehmern des gegenüberliegenden Förderorganes ein. Dabei kann durch Wahl der Tiefe des Eingriffes die Breite des Vorsatzgerätes im Bereich der Gutabgabe sowohl bei Ausführungen mit drei als auch bei Ausführungen mit vier Förderkanälen gleich gestaltet werden.
Für eine störungsfreie Weiterführung des vom Vorsatzgerät zugeführten Erntegutes im Einzugskanal zum nachgeordneten Häcksler hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mitnehmer der Förderorgane in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen sind, der ein Einklemmen der Hainfrüchte zwischen benachbarten Mitnehmern während des Fördervorganges im Vorsatzgerät ausschließt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Vorsatzgerät mit 3 Förderkanälen in Draufsicht,
Fig. 2 ein Vorsatzgerät mit 4 Förderkanälen in Draufsicht,
Fig. 3 ein Vorsatzgerät nach Fig. 1 oder 2 in Se itenans icht.
Das in Fig. 1 dargestellte vorsatzgerät an Feldhäckslern zum Aufnahmen und Weiterführen von in Reihe stehenden Halmfrüchten, wie Mais, weist drei durch Halmteiler 1 seitlich begrenzte Förderkanäle 2, 3 u. 4 auf, die in ihrem dem Einzugskanal 7 eines nachgeordneten Häckslere 11 zuliegenden Bereich
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entsprechend der Breite des Einzugekanals 7 entgegen der Fahrtrichtung schräg aufeinander zu verlaufend ausgebildet und im Bereich der Gutabgabe jeweils nur von den Mitnehmern 5 eines zugeordneten, als Rollenkette ausgebildeten Förderorganes 6 durchlaufen sind, wobei die Mitnehmer 5 der Förderorgane 6 bis unmittelbar vor den Einzugsspalt 8 umlaufend angetriebener Einzugswalzen 9, Io im Einzugskanal 7 reichen. Die Anordnung der Förderkanäle 2, 3 u. 4 ist so gestaltet, daß ihre Förderböden 13 (siehe Fig, 3) auf gleicher Ebene liegen und ein äußerer Förderkanal 2 und der mittlere Förderkanal 3 im Bereich der Gutabgabe zu einem Förderkanal 12 zusammenlaufen, wobei dieser Förderkanal 12 von den Mitnehmern 5 der den Förderkanälen 2 und 3 zugeordneten Förderorgane 6 geroeinsam durchstrichen wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, laufen die Förderorgane 6 aller Förderkanäle 2, 3 u. 4 auf gleicher Ebene um. Die Mitnehmer 5 der Förderorgane 6 sind in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen, daß im Bereich des von den beiden Förderkanälen 2 und 3 gebildeten einen Förderkanales 12 die Mitnehmer 5 des einen Förderorganes 6 in den Raum zwischen benachbarten Mitnehmern 5 des gegenüberliegenden Förderorganes 6 eingreifen können und ein Einklemmen der Halmfrüchte zwischen benachbarten Mitnehmern 5 während des Fördervorganges auch im Förderkanal 12 ausgeschlossen ist.
Jedem Förderkanal 2, 3 u. 4 ist im Bereich der Gutaufnahme ein zusätzliches, dem jeweiligen Förderorgan 6 gegenüberliegend angeordnetes und mit Mitnehmern 17 versehenes Förderorgan 18 zugeordnet, das, als endlose Rollenkette ausgebildet, um drei Umlenkrollen 19, 2o u. 21 umlaufend angetrieben ist. Des weiteren ist jedem Förderkanal 2, 3 u. 4 im Bereich der Gutaufnahme eine Schneidvorrichtung 14 für eine Abtrennung der stehenden Halmfrüchte von ihrem Hurzelteil zugeordnet, die aus einer umlaufend angetriebenen und mit einer ortsfesten Gegenschneide 16 zusammenwirkenden Schneidscheibe 15 besteht. Die Schneidscheibe 15 ist mit der Welle der jeweiligen Umlenkrolle 2o drehfest verbunden und wird über diese drehend angetrieben.
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Der Antrieb der Förderorgane 6 erfolgt über eine im hinteren Bereich des Vorsatzgerätes unterhalb der Förderböden 13 der Förderkanäle 2, 3 u. 4 liegende und über Kegelgetriebe 22 mit den Wellen der hinteren Umlenkräder 23 der Förderorgane verbundene Querwelle 24, die über ein am vorsatzger&t gelagertes Kegelgetriebe 25 und Gelenkwelle 26 von dem nicht dargestellten Zentralgetriebe der Maschine aus angetrieben ist, von dem auch die Antriebe für die Förderelemente 9, lo, 27, 28 im Einzugskanal 7 über beispielsweise Gelenkwellen und Rollenketten 2 9, 3ο sowie für die mit einer ortsfesten Gegenschneide zusammenwirkenden Messer des Hackelers 11 abgeleitet sind. Der Häcksler 11 kann in bekannter Weise dem Fahrgestell einer gezogenen oder selbstfahrenden Maschine zugeordnet sein.
Der Antrieb für die Förderorgane 18 erfolgt in ähnlicher Weise von einer unterhalb der Förderböden 13 der Forderkanäle 2, 3 u. 4 liegenden und über Kegelgetriebe 31 mit den Wellen der hinteren Umlenkräder 21 verbundenen Querwelle 32 aus, die über einen Kettentrieb 33 mit der Querwelle 24 verbunden ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Vorsatzgerät weist im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Vorsatzgerät vier Förderkanäle 34, 35, 36 u. 37 auf, von denen die Förderkanäle 34 und 35 sowie 37 und 36 im Bereich der Gutabgabe zu je einem Förderkanal 38 sowie 39 zusammenlaufen. Die übrige konstruktive Ausgestaltung dieses Gerätes entspricht der zum Vorsatzgerät in Fig. 1 beschriebenen, so daß in dieser Darstellung die zusätzlichen Förderorgane, die Schneidvorrichtungen sowie die Antriebe für die bewegten Organe nicht mehr aufgenommen wurden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Eriitevorsatz an Feldhäckslern zum Aufnehmen und Weiterführen von in Reihe stehenden Halmfrüchten, insbesondere Mais, mit mindestens drei durch Halmteiler seitlich begrenzten Förderkanälen,.'die in ihrem dem EiuEugskanal des liäckslers zuliegenden Bereich entsprechend der Breite des Sinzugskanals entgegen der Fahrtrichtung schräg aufeinander zu verlaufend ausgebildet und zumindest iia Bereich der Gutabgabe jev/eils nur von den Mitnehmer η einos zugeordneten, endlosen Förderorganes durchlaufen sind, die bis unmittelbar vor den Einzugsspalt urdauf&nd angetriebener Forderailments iia Einzugskanal reichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung rait drei Förderkanälen (2, 3-, A-) ein äußerer (2) und der mittlere Förderkanal (3} sowie bei einer Ausführung mit vier Förderkanälen {34 - 37} jev/eils der äußere {34· bzw. 37} and der diesem benachbarte Förderkanal (35 bzw. 36} im Bereich der Gutabgabe zu einem Förderkanal (12, 38, 39} zusammenlaufen, der von den JLitnehmern {5) der den beiden entsprechenden Forderkanälen (2, 3 bzw. 34, 35 u. 36, 37} zugeordneten Förderorgane (6) gemeinsam durchlaufen wird, wobei die l'örderböden (13) aller Förderkanäle (2-4 bzw. 34 - 37) zumindest in diesem Bereich ciuf gleicher Ebene liegen.
  2. 2. Erntevorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder organe (6) aller rörderkanäie (2-4 bzv.'. 34— 37) zumindest im Bereich der Gutabgabe auf gleicher Ebene umlaufen.
  3. 3. Erntevorsatz nach Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des von den Mitnehmern (5) der Förderorgane (6) zweier Förderkanäle (2, 3 bzw. 34, 35 u. 36, 37) gemeinsam durchlaufenen Förderkanals (12 bzw. 38, 39) die Mitnehmer (5) des einen Förderorganes (6) in den Raura zwischen benachbarten Mitnehmern (5) des gegenüberliegenden Förderorganes (6) eingreifen.
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    -7-ORIGiNAl INSPECTED
  4. 4. Erntevorsatz nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) der Förderorgane {6) in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen sind, der ein Einklemmen der Kalmfrüchte zwischen benachbarten Kitnehnern <5) während ßes TorderνorgangeG ausschließt.
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