DE830259C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE830259C
DE830259C DEH365A DEH0000365A DE830259C DE 830259 C DE830259 C DE 830259C DE H365 A DEH365 A DE H365A DE H0000365 A DEH0000365 A DE H0000365A DE 830259 C DE830259 C DE 830259C
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DE
Germany
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grate
disks
potato harvester
potato
potatoes
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Expired
Application number
DEH365A
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English (en)
Inventor
Gerhard Henke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1952
H365III/45 c
Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine mit Schar und unmittelbar hinter ihr angeordneter Fördervorrichtung.
Kartoffelerntemaschinen dieser Art sind bekannt. Bei ihnen sind als Fördervorrichtung für den von der Schar ausgepflügten Kartoffeldamm, d. h. Kartoffeln samt Kraut und Erde, unmittelbar hinter der Schar endlose Bänder angeordnet. Diese Bänder sind entweder glatt oder haben Mitnehmer in mannigfacher Ausbildung, oder sie sind als Siebbänder ausgebildet.
Der beabsichtigte Zweck, nämlich eine völlige Auflösung des Kartoffeldammes in saubere Kartoffeln, Kraut und Erde, wird mit den bekannten Kartoffelerntemaschinen der beschriebenen Art nur unvollkommen erreicht; bei manchen dieser Vorrichtungen erleiden die Kartoffeln auch ernstliche Beschädigungen.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Kartoffelerntemaschine zu schaffen, mit welcher eine völlige Auflösung des Kartoffeldammes ohne Beschädigung der geernteten Kartoffeln erzielt wird.
Hierzu wird eine Kartoffelerntemaschine mit Schar und unmittelbar hinter dieser angeordneter Fördervorrichtung vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß kennzeichnet durch eine aus mehreren auf waagerechten, hintereinanderliegenden Wellen mit Zwischenraum befestigten und jeweils einen Scheibensatz bildenden Scheiben bestehende Fördervorrichtung, wobei die Scheiben des jeweils nachgeordneten Scheibensatzes in die Zwischenräume der Scheiben des jeweils vorgeordneten Scheibensatzes eingreifen, und eine die Scheibensätze in Umlauf versetzende Antriebsvorrichtung.
Die Erfindung kennzeichnet sich ferner' dadurch, daß die Scheiben der einzelnen Scheibensätze ihrer Reihenfolge nach von Satz zu Satz größeren Durchmesser haben.
Die Erfindung sieht fernerhin vor, daß die Umlaufgeschwindigkeit der einzelnen Scheibenisätze ihrer Reihenfolge nach von Satz zu Satz zunimmt. Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der ίο Zeichnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform mit ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. ι ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, in welcher die vorgeschlagene Kartoffelerntemaschine in Draufsicht gezeigt ist; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Auf einem lediglich durch die Vorder- und Hinterlaufräder 1, 2 angedeuteten Fahrgestell ist ein aus in der Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Stäben bestehender Rost 3, der Unterrost, und darüber mit einigem Abstand ein gleicher Rost 4, der Oberrost, angebracht. Mit 5 ist ein schräger Leitrost aus Gitterstäben bezeichnet ; er ist unterhalb des Rostes 3 vorgesehen und steht mit einem rechtwinklig zum Fahrzeug angeordneten, schräg aufwärts führenden Kartoffelelevator 6 bekannter Art in Verbindung, der vorzugsweise einen festen Teil des Fahrzeuges bildet. Der Elevator besteht aus einem endlosen Band 7 mit Xlitiiehmern 8, das über Rollen 9 läuft und seinen Antrieb bei 10 über einen Kettenzug 11 (Fig. 2) von dem noch näher zu beschreibenden Hauptantrieb des Fahrzeuges erhält.
über dem Doppelrost 3, 4 sind auf dem Fahrgestell je ein Kettenräderpaar 12 auf Wellen 13 drehbar gelagert. Sie sind die Führungs- und An- ■ triebsglieder für je eine Kette 14, die in gewissen Abständen durch Rechen miteinander verbunden sind, die aus Querstäben 15 und an ihnen befestigten Zinken 16 bestehen. Die Zinken dieser Rechen sind so an ihren Querstäben angebracht, daß beim Umlauf der Ketten die Rechen durch die Zwischenräume der Roststäbe des Doppelrostes gehen und dabei das auf dem Unterrost befindliche Gut in Richtung der im Raum zwischen den Rosten eingezeichneten Pfeile (Fig. 1) von den Zinken fortgeräumt wird. Das vordere Kettenräderpaar erhält seinen Antrieb ebenfalls vom Hauptantrieb der Kartoffelerntemaschine.
17 stellt die Schar der Kartoffelerntemaschine dar, die in bekannter Weise an deren Fahrgestell angeordnet und befestigt ist.
Hinter der Schar ist in bekannter Weise eine Vorrichtung zum Fördern des von der Schar ausgepflügten Kartoffeldammes auf den Doppelrost angeordnet. Diese Fördervorrichtung besteht aus einem nicht weiter dargestellten, am Fahrgestell der Maschine befestigten Träger, an dem eine Anzahl (beim Ausführungsbeispiel sind es fünf) waagerechter Wellen 18 hintereinanderliegend drehbar gelagert sind. Auf diesen Wellen sind in bej stimmten Abständen Scheiben 19 l)efestigt. Die Durchmesser der Scheiben auf jeder Welle (in ihrer Gesamtheit als Scheibensatz bezeichnet) sind gleich, jedoch nehmen die Durchmesser, bei der Schar beginnend, von Scheibensatz zu Scheibensatz zu, so daß die Scheiben des unmittelbar hinter der Schar liegenden Scheibensatzes den kleinsten und die Scheiben des dem Doppelrost am nächsten liegenden Scheibensatzes den größten Durchmesser haben.
Die Scheiben der einzelnen Scheibensätze sind so auf ihren Wellen angeordnet, daß die Scheiben des jeweils folgenden Scheibensatzes in die Zwischenräume der Scheiben des jeweils vor ihm angeordneten Scheibensatzes eingreifen (s. Fig. 2). Dabei ist der Abstand der Wellen und der Zwischenraum der ineinander kämmenden Scheiben der einzelnen Scheibensätze so bemessen, daß kein Aussieben der etwa schon gesäuberten Kartoffeln auf ihrem Wege über die Fördervorrichtung stattfindet, diese vielmehr auf den Unterrost 3 gebracht werden. Zu diesem Zweck hat auch die hintere Kante der Schar kammartige Aussparungen 20, in welche die Scheiben des ersten Scheibensatzes eingreifen.
Die Scheibensätze erhalten ihren Antrieb ebenfalls vom Hauptantrieb der Maschine. Er ist so geregelt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibensätze (ihre Umlaufrichtung zeigen die in Fig. ι eingezeichneten Pfeile) von Scheibensatz zu Scheibensatz zunimmt; der unmittelbar hinter der Schar liegende hat die kleinste Geschwindigkeit.
Mit 21 ist eine am Fahrgestell der Kartoffelerntemaschine befestigte Zugvorrichtung (Fig. 2) bezeichnet, mit welcher die Maschine an eine nicht weiter dargestellte Zugmaschine bekannter Art gehängt werden kann.
Von dieser Zugmaschine erhalten die Fördervorrichtung, die Rechenkette und der Kartoffelelevator der beschriebenen Kartoffelerntemaschine auch ihren Antrieb. Die Antriebsvorrichtung, vorstehend als Hauptantrieb der Kartoffelerntemaschine bezeichnet, ist nur in ihren wesentlichen Teilen und nur schematisch zum Verständnis dargestellt.
Von der Antriebsmaschine der Zugmaschine leitet eine Hauptwelle 22 mit Kegelrad 23 (Fig. 2) n0 den Antrieb auf die Kartoffelerntemaschine weiter auf den durch Kegel-, Ketten- und Stirnräder veranschaulichten Hauptantrieb 24 bis 29, der auch ein Regelgetriebe (ebenfalls nicht besonders gezeigt) für die unterschiedliche Umlaufgeschwin- u5 digkeit der Scheibensätze umfaßt.
Die aus der vorhergehenden Beschreibung schon verständliche Wirkungsweise der vorgeschlagenen Kartoffelerntemaschine wird in folgendem nochmals kurz beschrieben:
Die Kartoffelerntemaschine wird von einer Zugmaschine über das abzuerntende Kartoffelfeld gezogen und gleichzeitig der Hauptantrieb betätigt zum Umlauf der Fördervorrichtung, der Rechenkette und des Kartoffelelevators. Der von der Schar ausgepflügte Kartoffeldamm gelangt von

Claims (7)

  1. Scheibensatz zu Scheibeiisatz auf den Unterrost 3. Bei seinem Wege über die einzelnen Scheibensätze wird der Ka r,t off el damm völlig aufgelöst, d. h. die aufgepflügte und die den Kartoffeln noch anhaftende Erde wird gänzlich entfernt und fällt durch die Zwischenräume der Scheibensätze nach unten. Gleichzeitig werden dabei die so gesäuberten Kartoffeln von ihrem Kartoffelkraut befreit, das zusammen mit den Kartoffeln auf den Unterrost 3 gefördert wird. Hier angelangt, wird das Gut von den Rechen über den Unterrost nach hinten gefegt, wolxii die Kartoffeln vom Leitrost 5 in den Elevatortrog 30 rollen und aus diesem durch die Mitnehmer des IClevators emporgehoben und schließlieh in einen seitlich angehängten, mitfahrenden Wagen abgeworfen werden. Das entfernte Kartoffelkraut wird am Ende des Doppelrostes 3, 4 nach unten abgeworfen.
    Der besondere Vorteil der Kartoffelerntemaschine liegt in der erfindungsgemäß durchgebildeten Fördervorrichtung für den ausgepflügten Kartoffeldamm. Durch die verschiedene Durchmesser aufweisenden Scheiben der Scheibensätze und durch die von Scheibensatz zu Scheibensatz zunehmende Fördergeschwindigkeit wird eine schnelle, saubere Trennung des geförderten Gutes in Erdreich, Kartoffeln und Kraut herbeigeführt und dies auch schon auf dem Wege des Gutes über die Fördervorrichtung erreicht unter möglichster Schonung der zu erntenden Kartoffeln.
    P A T K N T A N S P R Γ C H K :
    ι. Kartoffelerntemaschine mit Schar und anschließender Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus mehreren auf waagerechten,
    hintereinanderliegenden Wellen (18) mit Zwi- j
    schenraum befestigten und jeweils einen Scheibensatz bildenden Scheiben (19) bestehende Fördervorrichtung, wobei die Scheiben des jeweils nachgeordneten Scheibensatzes in die Zwischenräume der Scheiben des jeweils vorgeordneten Scheibensatzes eingreifen, und eine die Scheil>ensätze in Umlauf versetzende Antriebsvorrichtung.
  2. 2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (19) der einzelnen Scheibensätze ihrer Reihenfolge nach von Satz zu Satz größeren Durchmesser haben.
  3. 3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der einzelnen Scheibensätze ihrer Reihenfolge nach von Satz zu Satz zunimmt.
  4. 4. Kartoffelerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (17) kammartig ausgespart ist und die Scheiben (19) des ihr zugeordneten Scheibensatzes in diese Scharaussparungen (20) eingreifen.
  5. 5. Kartoffelerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Scheibensatz einem waagerechten Rost (3) zugeordnet ist, zwischen dessen Roststäbe die Scheiben (19) dieses Scheibensatzes eingreifen, und daß über dem Rost ein endloses, in Umlauf versetzbares, mit Rechen (15, 16) versehenes Band angeordnet ist, dessen Zinken in den Zwischenräumen der Roststäbe entlangziehen.
  6. 6. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rost (3) ein zweiter Rost (4) mit Abstand angeordnet ist.
  7. 7. Kartoffelerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 6, gekennzeichnet durch einen dem unteren Rost (3) zugeordneten Auffang-Ixihälter (5) für die Kartoffeln und einen diesem zugeordneten Elevator (6) bekannter Art.
    S. Kartoffelerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheibensätze, des Rechenbandes und des Elevators in bekannter Weise durch die Antriebsmaschine der Kartoffelerntemaschine erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 2996 1.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047515B (de) * 1955-12-17 1958-12-24 Stoll Walter Dipl Ing Blatterntevorrichtung, insbesondere fuer Ruebenerntemaschinen
WO1985003841A1 (en) * 1984-02-29 1985-09-12 Jens Peter Kvistgaard Lifter for potatoes and other subterranean vegetation products
DE3636668A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-19 Schmotzer Agrartech Verfahren zur foerderung und reinigung von rueben in ruebenerntemaschinen, ruebenreinigungsgeraeten und dergl., sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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