DE1047515B - Blatterntevorrichtung, insbesondere fuer Ruebenerntemaschinen - Google Patents

Blatterntevorrichtung, insbesondere fuer Ruebenerntemaschinen

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DE1047515B
DE1047515B DEST10678A DEST010678A DE1047515B DE 1047515 B DE1047515 B DE 1047515B DE ST10678 A DEST10678 A DE ST10678A DE ST010678 A DEST010678 A DE ST010678A DE 1047515 B DE1047515 B DE 1047515B
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Germany
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prongs
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DEST10678A
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English (en)
Inventor
Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Stoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Blatterntevorrichtung, die vorzugsweise als Bauteil einer Rübenerntemaschine dienen soll, aber auch für sich allein angewandt werden kann, und die sich durch eine besonders raumsparende Bauweise auszeichnet, insbesondere eine, in Fahrtrichtung gesehen, kurze Baulänge aufweist und damit auch eine besonders gedrängte und trotzdem übersichtliche Konstruktion der gesamten Rübenerntemaschine ermöglicht.
Es sind bereits Blatterntevorrichtungen bekannt, die einen hinter dem Köpfmesser angeordneten Leitrost enthalten und bei denen die abgeschnittenen Rübenköpfe und -blätter mittels von unten auf diese einwirkender Fördereinrichtungen, z. B. eines Längsförderbandes, nach hinten weitergeführt werden. Um die Rübenköpfe und -blätter, wie meist erforderlich, zu einer seitlich von der Blatterntevorrichtung bzw. der Rübenerntemaschine gelegenen Ablagestelle zu fördern, ist hierbei ein zweites Förderband, nämlich ein Querförderband, erforderlich.
Erfindungsgemäß wird das erste Förderband, nämlich das Längsförderband, durch eine Anordnung ersetzt, die aus mehreren hintereinanderliegenden angetriebenen Transportwalzen besteht, die abwechselnd einzeln mit Zinken und vorzugsweise parallel zur Achse der Transportwalzen verlaufenden Gummistreifen besetzt sind, wobei die Gummistreifen Ausnehmungen aufweisen, in die die Zinken der benachbarten Transportwalzen eingreifen.
Eine solche, aus einigen hintereinanderliegenden angetriebenen Transportwalzen bestehende Fördereinrichtung, weist gegenüber den bisher für den gleichen Zweck angewandten Förderbändern den Vorteil auf, daß sie infolge Fehlens eines umlaufenden endlosen Bandes konstruktiv einfacher ist und einen geringeren Verschleiß aufweist als ein Förderband.
Bei Anwendung von Förderwalzen an Stelle eines Förderbandes ist es bei solchen durch Tasträder in der Höhe gesteuerten Köpfanordnungen, bei denen hinter den Tasträdern zwischen diese eingreifende Abstreifräder und neben diesen Förderräder vorgesehen sind, möglich, den Abstand der Achsen der Transportwalzen zu der Achse der darüberliegenden Abstreif- und Förderräder derart zu wählen, daß die lichte Höhe des zwischen dem Umfang der Abstreif- und Förderräder einerseits und den Transportwalzen andererseits gebildeten Förderkanals über dessen Länge hin gleichbleibend ist. Hierdurch lassen sich demnach tote Räume unterhalb der Abstreif- und Förderräder und damit die Gefahr von Verstopfungen wirkungsvoll vermeiden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Zinken der ersten Transportwalze in an sich bekannter Weise zwischen die Roststäbe eines hinter dem Köpfmesser angeord-Blatterntevorrichtung,
insbesondere für Rübenerntemaschinen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Badestr. 17
Erich Reuter und Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine,
sind als Erfinder genannt worden
neten Leitrostes greifen. Hierdurch wird eine sichere Übernahme der Rübenköpfe vom Leitrost auf die Transportwalzen erreicht.
Es ist jedoch auch möglich, die erste Transportwalze mit Gummistreifen zu besetzen, in deren Ausnehmungen die Roststäbe des hinter dem Köpfmesser angeordneten Leitrostes greifen.
Wenn die letzte Transportwalze mit Zinken besetzt
a5 ist, können diese in an sich bekannter Weise in zugeordnete Ausnehmungen an der Oberkante eines nachgeschalteten Leitbleches eingreifen, das beispielsweise zur Führung der Rübenköpfe auf das untere Ende eines hinter und unterhalb der letzten Transportwalze liegenden Ouerförderbandes dient. Hierdurch wird zugleich ein Abstreifen der Rübenblätter und -köpfe von den Zinken der Transportwalze erreicht. Es ist jedoch auch möglich, die Anordnung der Transportwalzen so zu treffen, daß die letzte Transportwalze mit Gummistreifen besetzt ist. Hierdurch wird gemäß einem älteren Vorschlag ein sicheres Abwerfen der Rübenblätter und -köpfe von der Transportwalzenanordnung erreicht, ohne daß am oberen Ende der Transportwalzenanordnung eine besondere Abstreifvorrichtung erforderlich wäre.
Es sind zwar bereits Fördereinrichtungen mit mehreren hintereinanderliegenden angetriebenen Transportwalzen bei Rübenerntemaschinen bekannt, jedoch sind die Transportwalzen hierbei lediglich mit Zinken besetzt und eignen sich nur zum Transport von Rüben und ähnlichen Früchten, nicht aber zum Transport von Blattwerk. Die Blätter würden sich nämlich auf den Zinken der Transportwalzen aufspießen und sich auf den Walzen festwickeln und zudem von den Zinken der benachbarten Walzen zerrissen werden. Bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, bei der die Transportwalzen abwechselnd einzeln mit Zinken und mit Gummistreifen besetzt sind, werden etwaige, sich auf die Zinken aufspießende Blätter von den Gummi-
809 700/51
streifen der nachfolgenden Transportwalze in schonender Weise abgehoben und weitergeleitet, so daß die erfindungsgemäße Anordnung sich auch für den Transport von Rübenblättern eignet.
Es ist auch bei Blatterntevorrichtungen bereits bekannt, hinter dem Köpfmesser ein Leitblech und anschließend Rollen anzuordnen, wobei die Rübenblätter und -köpfe durch eine von oben auf die Blätter und Köpfe einwirkende, mit Zinken besetzte Vorrichtung nach hinten zu einer anschließenden Fördereinrichtung geführt werden. Die. Rollen besitzen hierbei jedoch keine Mitnehmer und sind auch nicht angetrieben; sie dienen lediglich dazu, die Reibung der Rübenblätter in der Verlängerung des Leitbleches auf deren Unterlage zu verringern. Eine Förderwirkung wird von den Rollen selbst dabei nicht ausgeübt.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen sowie in weiteren Einzelheiten in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Blatterntevorrichtung in Seitenansicht, . .
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung-in Draufsicht, unter Weglassung der Tast-, Abstreif- und Förderräder,
Fig. 3 die Anordnung einiger wesentlicher Teile in Ansicht von hinten, ■Fig. 4 eine-andersartige-Anordnung in Draufsicht,
Fig. 5 einige wesentliche Teile dieser Vorrichtung in Ansicht von hinten. .".'..,'
Bei der Blatterntevorrichtüng nach den Fig. 1 und 2 wird das Köpfmesser 1 durch -das Tastrad 3 in bekannter Weise in der Höhe gesteuert. Hinter und oberhalb des Tastrades 3 sind in an sich bekannter Weise Blattabstreifräder 4r zusammen mit Förderrädern 5 zur Weiterleitung, seitlich herausragender Blätter angeordnet. Das Tastr-ad 3 sowie die Abstreif- und Förderräder 4 und 5 befördern an sich schon die abgeschnittenen Rübenköpfe mit Blättern nach hinten. Hierzu sind in an sich bekannter Weise zwecks Führung und unterer Begrenzung unterhalb des Tastrades 3 am Köpfmesser 1 bzw. dessen Träger einen Leitrost bildende Stäbe 2 angeordnet, die so geformt sind, daß sie die Blätter bereits ein gewisses Stück nach hinten und oben führen.
Erfindungsgemäß sind nun hinter den Enden der Roststäbe 2 beispielsweise drei Transportwalzen 6^ 7, 8 mit steigender Höhenlage angeordnet. An die letzte und höchste Transportwalze 8 schließt ein Querförderband 13 an, das die Rübenblätter z. B. in einen am oberen Ende des Förderbandes befindlichen Sammelbehälter führt. Hierzu sind in an sich bekannter Weise auf dem Förderband 13 Mitnehmerleisten 23 angebracht. Zwischen der letzten Transportwalze 8 und dem Querförderband 13 ist ein Leitblech 9 angebracht, das das Herabfallen der Rübenblätter vom unteren Ende des Querförderbandes 13 auf den Boden verhindert.
Damit die Transportwalzen 6, 7, 8 die Blätter gut greifen können, sind sie an ihrem Umfang mit Vorsprüngen versehen. Erfindungsgemäß sind hierbei die Transportwalzen der Reihe nach abwechselnd mit ungefähr senkrecht auf der Oberfläche stehenden Zinken 11 und mit Gummistreifen 10 ausgerüstet, wobei letztere Ausnehmungen 12 aufweisen, in die die Zinken 11 der benachbarten Transportwalzen eingreifen können. Im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die mittlere Transportwalze 7 mit Gummistreifen und die erste und letzte Transportwalze 6 und 8 mit Zinken 11 versehen. Es ist in diesem Falle zweckmäßig, in an sich bekannter Weise auch die obere Kante des Leitbleches 9 mit entsprechenden Ausnehmungen für das Eingreifen der Zinken 11 zu versehen, so daß die Blätter von den Zinken 11 der letzten Transportwalze 8 abgestreift werden.
Die Transportwalzen werden angetrieben. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist dabei etwa so groß, daß sie der Fördergeschwindigkeit der über ihnen liegenden Abstreif- und Förderräder 4 und S entspricht. Es kann jedoch zweckmäßig sein, in an sich bekannter Weise die Umfangsgeschwindigkeit jeder höher liegenden Transportwalze etwas größer zu machen als die der jeweils darunterliegenden Transportwalze, was beispielsweise auch dadurch erreicht werden kann, daß bei gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit die Durchmesser der Transportwalzen von unten nach oben ansteigen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die untere Umlenkrolle 14 des Querförderbandes 13 in der Nähe der ihr zugewandten seitlichen Begrenzungsebene der Förderwalzen 6, 7, 8, damit sämtliche von der obersten Transportwalze 8 abgeworfenen Blätter von dem Querförderband 13 direkt erfaßt werden. Hierbei überschneidet die obere Ebene des Förderbandes 13 in der Höhe die oberste Transportwalze 8. Es muß daher, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, das Querförderband 13 völlig hinter der hinteren Begrenzung der letzten Transportwalze 8 liegen.
Die Förderwalzen 6, 7, 8 sowie das Querförderband 13 sind mit seitlichen Begrenzungsblechen 16, 17 bzw. 18, 19 versehen. Außerdem befindet sich gegenüber der letzten Förderwalze 8 auf der anderen Seite des Querförderbandes 13 ein Auffangblech 20 für die von der Förderwalze 8 abgeworfenen Blätter.
Es ist indessen auch möglich, das untere Ende des Querförderbandes 13 teilweise unter die Transportwalzen zu legen. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, liegt das Querförderband 13 mit seiner unteren Umlenkrolle 14 unter der ; obersten Transportwalze 8. Um hierbei unter der unteren Umlenkrolle des Querförderbandes 14 eine genügende Bodenfreiheit zu erhalten,, muß diese mehr zur Längsmittellinie der aus den Transportwalzen 6, 7, 8 bestehenden Fördereinrichtung gerückt werden. Hierbei ist die Anbringung eines Rutschbleches 24 erforderlich, das die von der Förderwalze 8 nicht unmittelbar auf das Querförderband 14 abgeworfenen Blätter diesem zuführt.
In den Fig. 4 und 5 ist außerdem eine andere Anordnung der Mitnehmer auf den Transportwalzen 6, 7, 8 gezeigt, und zwar ist die mittlere Transportwalze 7 mit Zinken 11 versehen, während die beiden anderen Transportwalzen 6 und 8 mit Gummistreifen 10 besetzt sind. Um das Querförderband 13 möglichst hoch anordnen zu können, kann das dem Querförderband 13 am nächsten kommende Ende dieser Gummistreifen 10 mit einer Abschrägung 25 versehen sein.
Um eine störungsfreie Förderung der abgeschnittenen Rübenblätter und Köpfe zu erreichen, ist es besonders dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen etwa gleich groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der von oben einwirkenden Abstreif- und Fördereinrichtung, vorteilhaft, die lichte Höhe des zwischen diesen Teilen liegenden Förderkanals über seine Länge gleichbleibend zu halten.
Bei Anwendung der in der Fig. 1 gezeigten Abstreif- und Förderräder 4 und 5 beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß die Achsen der Transportwalzen 6, 7, 8, von der Seite gesehen, in gleichen Abständen von der Achse der Abstreif- und Förderräder, also auf einem Kreisbogen liegen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Blatterntevorrichtung, insbesondere für eine Rübenerntemaschine, enthaltend einen hinter dem Köpfmesser angeordneten Leitrost, bei der die abgeschnittenen Rübenköpfe und Blätter mittels von unten auf diese einwirkender Fördereinrichtungen nach hinten weitergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus mehreren hintereinanderliegenden angetriebenen Transportwalzen (6, 7, 8) besteht, die abwechselnd einzeln mit Zinken (11) und vorzugsweise parallel zur Achse der Transportwalzen (7) verlaufenden Gummistreifen- (10) besetzt sind, wobei die Gummistreifen (10) Ausnehmungen (12) aufweisen, in die die Zinken (11) der benachbarten Transportwalzen eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der ersten Transportwalze (6) in an sich bekannter Weise zwischen die Roststäbe (2) eines hinter dem Köpfmesser (1) angeordneten Leitrostes greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transportwalze (6) mit Gummistreifen (10) besetzt ist, in deren Ausnehmungen (12) die Roststäbe des hinter dem Köpfmesser (1) angeordneten Leitrostes greifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der letzten Transportwalze (8) in an sich bekannter Weise in zugeordnete Ausnehmungen an der Oberkante eines nachgeschalteten Leitbleches (9) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Transportwalze (8) mit Gummistreifen (10) besetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit einer zusätzlichen, von oben auf die Rübenköpfe und -blätter wirkenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Transportwalzen (6, 7, 8) von der von oben wirkenden Fördereinrichtung derart ist. daß zwischen den Transportwalzen (6, 7, 8) und der Fördereinrichtung ein Förderkanal gleichbleibender Höhe gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben wirkende Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer zur Höhensteuerung des Köpfmessers dienenden Tastradanordnung besteht, in die Abstreifräder eingreifen, wobei vorzugsweise neben diesen Förderräder angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise hinter den Transportwalzen (6, 7, 8) ein Querförderband (13) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 649 967, 830 259;
deutsche Patentanmeldung H 9783 III/45 c (bekanntgemacht am 26. 3. 1953);
französische Patentschriften Nr. 645 276, 902 448, 435, 976 104, 1 098 534;
USA.-Patentschrift Nr. 2 478 877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80S 700/51 12. ·".
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Citations (8)

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