DE1224079B - Foerder- und Reinigungsvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen - Google Patents

Foerder- und Reinigungsvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen

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DE1224079B
DE1224079B DEV26040A DEV0026040A DE1224079B DE 1224079 B DE1224079 B DE 1224079B DE V26040 A DEV26040 A DE V26040A DE V0026040 A DEV0026040 A DE V0026040A DE 1224079 B DE1224079 B DE 1224079B
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DE
Germany
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conveyor
conveyor track
cleaning device
conveying
longitudinal
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Pending
Application number
DEV26040A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Herrmann
Herbert Kretzschmar
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BODENBEARBEITUNGSGERAETE VEB
Original Assignee
BODENBEARBEITUNGSGERAETE VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 33/08
Nummer: 1224 079
Aktenzeichen: V 26040 HI/45 c
Anmeldetag: 26. Mai 1964
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Reinigungsvorrichtung für Rübenerntemaschinen mit einer rostförmigen, aus mit Erhöhungen versehenen Längsstäben zusammengesetzten Förderbahn und einer darunter angeordneten Förderkette, deren Mitnehmer zwischen den Längsstäben der Förderbahn hindurchragen.
Fördervorrichtungen, die gleichzeitig die Rüben von der anhaftenden Erde befreien sollen, sind in mehreren Ausführungen mit unterschiedlichem Wirkungsgrad bekannt. Für kurze, steile Förderelemente werden meist Siebketten verwendet, die mit Mitnehmern versehen sind, um ein Zurückrollen der Rüben zu verhindern. Ferner ist es bekannt, zur Erhöhung der Reinigungswirkung über diesen Siebketten zusätzlich eine oder mehrere Bürstenwalzen anzuordnen. Außerdem gehören auch Vorrichtungen bereits zum Stand der Technik, bei denen die Rüben zwischen zwei horizontalen, übereinander angeordneten Reihen Bürstenwalzen hindurchgetrieben werden. Die Walzenreihen sind in getrennten Rahmen gelagert, die gegeneinander federnd und mittels Spindeln im Abstand zueinander einstellbar sind.
Bei änderen bekannten Vorrichtungen der in Frage stehenden Art ist eine geneigt angeordnete, aus feststehenden Längsstäben bestehende Förderbahn vorgesehen, wobei ein über der Förderbahn umlaufendes Transportband mit Mitnehmern die Förderung der Rüben übernimmt. In einer besonderen Ausführung dieser Art Fördervorrichtung sind zur zusätzlichen Reinigung an den Längsstäben kurze Bürsten befestigt, und die Mitnehmer der darüberliegenden Förderkette sind ebenfalls als Bürsten ausgebildet. Es ist auch bekannt, auf die Längsstäbe der Förderbahn sägezahnartige Erhöhungen aufzubringen, auf denen das Erntegut auf und ab bewegt wird. Gewellte Längsstäbe, zwischen denen die Mitnehmer der unter der Förderbahn umlaufenden Transportkette hindurchgreifen, sind ebenfalls bekannt.
Diese bekannten Vorrichtungen verbessern zwar die Reinigungswirkung, jedoch ist diese für stark verschmutzte Rüben nicht ausreichend. Die Mitnehmer der Siebketten ragen in den Arbeitsbereich der rotierenden Bürstenwalzen hinein. Damit wird der Reinigungseffekt verringert, da die Mitnehmer die Rüben abdecken, und die Bürstenwalzen unterliegen durch das ständige Aufschlagen der Borsten auf die Mitnehmer einem starken Verschleiß. Förderelemente ohne mit Mitnehmern besetzten Transportketten sind völlig ungeeignet, weil die Anordnung der Vorrichtung sehr steil aufwärts gerichtet sein muß, um die gesamte Maschine möglichst kurz zu gestalten. Aus Förder- und Reinigungsvorrichtung für
Rübenerntemaschinen
Anmelder:
VEB Bodenbearbeitungsgeräte,
Leipzig W 31, Karl-Heine-Str. 90
Als Erfinder benannt:
Herbert Herrmann,
Herbert Kretzschmar, Leipzig
dem gleichen Grund sind auch solche Vorrichtungen nicht geeignet, bei denen zwei parallele Reihen Bürsten vorgesehen sind. Die Fördervorrichtungen mit auf den Längsstäben des Förderrostes befindliehen sägezahnartigen Erhöhungen bzw. gewellten Längsstäben versetzen die Rüben zwar in eine zusätzliche auf und nieder gehende Bewegung, jedoch ist es leicht möglich, daß die Rüben über die Mitnehmer springen und zurückrollen. Ungünstig wirkten sich derartige Vorrichtungen in hängigem Gelände oder in schweren, schlecht siebbaren Böden aus.
Man muß dann wieder die geringe Siebwirkung einfacher Transportketten in Kauf nehmen und durch anschließende mit großem technischem Aufwand verbundene Reinigungselemente, z. B. Reinigungswalzen, eine Säuberung der Rüben vornehmen. Dies führt zu sehr aufwendigen, schweren Maschinen, deren Einsatz gerade unter schweren Ernteverhältnissen nur bedingt möglich ist.
Der Zweck der Erfindung ist es, für die Landwirtschaft eine Rübenerntemaschine zu schaffen, deren Reinigungsleistung bei geringstem technischem Aufwand und Gewicht der Maschine unabhängig von den Ernte- und Bodenverhältnissen ausreicht, um die Rüben sauber und marktfertig zu ernten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Sieb- und Reinigungsvorrichtung mit einer rostförmigen, aus mit Erhöhungen versehenen Längsstäben zusammengesetzten Förderbahn und einer darunter angeordneten Förderkette, deren Mitnehmer zwischen den Längsstäben der Förderbahn hindurchragen, durch eine besondere Anordnung und gegenseitige Abstimmung an sich bekannter Reinigungselemente so zu verbessern, daß bei kürzester Baulänge eine gleichbleibend intensive Reinigungswirkung unter allen Ernteverhältnissen erzielt wird.
609 658.Ί18
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß" über der Förderbahn mehrere mit hoher Drehzahl rotierende Bürsten angeordnet sind, wobei die Erhöhungen auf den Längsstäben etwa mit den über die Ebene der Förderbahn hinausragenden Mitnehmern der Förderkette gleich hoch sind.
Die Erhöhungen sind als dreieckige Hocker ausgebildet und auf die Längsstäbe aufgesetzt. Statt einer Vielzahl einzelner Hocker kann auch je Längsstab nur eine als trapezförmiger Hocker ausgebildete Erhöhung aufgesetzt sein, dessen zum Längsstab parallele Oberkante sich über den Wirkungsbereich aller Bürstenwalzen erstreckt. Die Bürstenwalzen sind in einem gemeinsamen Rahmen gelagert, der in an sich bekannter Weise mittels Spindeln am Maschinenrahmen verstellbar zur Förderbahn gelagertist.
Die Mitnehmer schieben die Rüben auf der Förderbahn nach oben. Durch die Hocker werden sie von der Förderbahn abgehoben und in den Bereich der rotierenden Bürstenwalzen gebracht. Die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Bürstenwalzen verhindert das Zurückfallen der Rüben. Sie werden unter intensiver Reinigung weiter nach oben getrieben, fallen hinter den Höckern wieder auf die Förderbahn zurück, werden von den Mitnehmern erfaßt und von der nächsten Höckerreihe der folgenden Bürstenwalze zugeführt.
Der Verschleiß der Bürstenwalze wird wesentlich verringert, weil die Borsten nicht mehr gegen die Mitnehmer der Förderkette schlagen.
Mittels der Spindel können die Bürstenwalzen zur Förderbahn parallel oder in bestimmtem Winkelbereich verstellt werden, so daß z.B. die hintere Bürstenwalze dichter über den Höckern zu liegen kommt als die vordere. Damit läßt sich die Reinigungsintensität den gegebenen Erntebedingungen anpassen.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Reinigungselemente im Querschnitt,
Fi g. 2 die Anordnung der Reinigungselemente in der Draufsicht und
F i g. 3 den trapezförmigen Hocker.
Die Rüben 1 werden von den Rodewerkzeugen 2 gerodet und gelangen über eine Siebkette 3 zur Förder- und Reinigungsvorrichtung. Diese besteht aus einer aus Längsstäben 4 zusammengesetzten rostförmigen Förderbahn 5, unter der eine Förderkette 6 angeordnet ist. Die Förderkette besteht aus zwei .Kettensträngen 7 und ist mit Querstreben 8, auf denen Mitnehmer 9 angeordnet sind, versehen.
Die Mitnehmer 9 ragen zwischen den Längsstäben 4 der Förderbahn 5 hindurch und schieben die Rüben 1 auf dieser aufwärts. Auf den Längsstäben 4 sind quer zur Transportrichtung drei parallele Reihen Hocker 10 aufgeschweißt, deren Höhe etwa der Höhe der über die Förderbahnebene hinausragenden Mitnehmer 9 entspricht.
Über jeder Reihe der Hocker 10 ist eine Bürstenwalze 11,12,13 angeordnet. Die drei Bürstenwalzen 11,12,13 lagern in einem besonderen Rahmen 14, welcher mittels Spindeln 15 und 16 sowie einer Kulissenführung 17 gegenüber der Förderbahn 5 verstellbar am Maschinenrahmen 18 angebracht ist. Bei einer anderen Ausführung ist der Höcker 10 als langgestrecktes trapezförmiges Teil ausgebildet, dessen Oberkante sich über den Wirkungsbereich aller drei Bürstenwalzen erstreckt.
Die Verstellung des Rahmens 14 kann parallel zur Förderbahn 5 erfolgen oder auch im Winkel. Dadurch ist es möglich, die Reinigungswirkung von Bürstenwalze zu Bürstenwalze abnehmen oder zunehmen zu lassen, womit die Reinigungs- und Förderwirkung der Vorrichtung sich ändernden Rodeverhältnissen angepaßt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die von den Mitnehmern 9 erfaßten Rüben 1 gleiten auf die Höcker 10 auf und geraten in den Wirkungsbereich der ersten Bürstenwalze 11. Diese treibt die Rüben 1 unter intensiver Reinigung weiter nach oben, wodurch sie von der ersten Höckerreihe auf die Förderbahnebene zurückfallen, von den Mitnehmern 9 wieder erfaßt und auf die nächsten Höcker auf-
ao geschoben werden usw. Nach Verlassen der letzten Bürstenwalze gelangen die Rüben auf das Querförderband 19.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Förder- und Reinigungsvorrichtung für Rübenerntemaschinen mit einer rostförmigen, aus mit Erhöhungen versehenen Längsstäben zusammengesetzten Förderbahn und einer darunter angeordneten Förderkette, deren Mitnehmer zwischen den Längsstäben der Förderbahn hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß über der Förderbahn (5) mehrere mit hoher Drehzahl rotierende Bürstenwalzen (11,12,13) quer zur Förderrichtung angeordnet sind und die Erhöhungen (10) auf den Längsstäben (4) etwa mit den über die Ebene der Förderbahn (5) hinausragenden Mitnehmern (9) der Förderkette (6) gleich hoch sind. ·
2. Förder- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen in Form von dreieckigen Höckern (10) ausgebildet und auf die Längsstäbe (4) aufgesetzt sind.
3. Förder- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Längsstab (4) nur eine als trapezförmiger Höcker (10) ausgebildete Erhöhung angeordnet ist, dessen zum Längsstab (4) parallele Oberkante sich über den Wirkungsbereich aller Bürstenwalzen (11,12,13) erstreckt.
4. Förder- und Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (11,12,13) in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, der in an sich bekannter Weise mittels Spindeln (15,16) verstellbar zur Förderbahn (5) am Maschinenrahmen (18) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 45 257, 77 868,
076, 330 174;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 390;
britische Patentschrift Nr. 593 040;
USA.-Patentschriften Nr. 1 837 610, 2 656 921.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/118 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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