DE4338477A1 - Fördervorrichtung für Rüben - Google Patents
Fördervorrichtung für RübenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
- A01D17/101—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands with two superposed conveyor belts
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/10—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Rü
ben, die parallel zueinander angeordneter Stabbänder
aufweist, bei denen einzelne Stäbe aus elastomerischem
Material gefertigte Mitnehmer tragen.
Im Stand der Technik finden derartige Fördervorrich
tungen, bei denen zumindest Teile für die Steilförde
rung der Rüben ausgelegt sind, bei Rübenerntemaschinen
und mit einem Bunker versehenen Fahrzeugen zum Aufsam
meln geernteter Rüben Verwendung. Sie dienen nicht nur
der Förderung der Rüben vom Erdboden auf ein Fahrzeug
zum Abtransport oder in den Bunker, wozu sie über den
oberen Rand des Bunkers gefördert werden müssen, um in
diesen hineinfallen zu können, sondern sie dienen auch
gleichzeitig der Reinigung, weil an den Rüben anhaften
der Boden, meist lehmige Erde, bei der Bewegung der Rü
ben zwischen den Stabbändern von den Rüben gelöst wird
und zwischen den Stäben hindurchfällt und auf diese
Weise auf den Acker zurückkehrt und weil auch mitgeför
derte Erdkluten (Erdballen) bei der Förderung zerkrü
melt werden und so ebenfalls auf den Acker zurückfal
len. Diese Reinigung der Rüben direkt auf dem Acker ist
aus mehreren Gründen von hoher Wichtigkeit: Je besser
die Rüben gereinigt sind, um so bessere Preise lassen
sich erzielen, denn die Reinigung in der Zuckerfabrik
ist aufwendig und teuer, die Entsorgung des von den Rü
ben in der Zuckerfabrik abgewaschenen Bodens mit erheb
lichen Problemen verbunden, ganz abgesehen von dem
Mehrverbrauch an Treibstoff für den Transport des an
den Rüben anhaftenden Bodens zur Zuckerfabrik und wie
der von der Zuckerfabrik weg.
Deshalb wünschen die Zuckerfabriken und fordern es zum
Teil, daß die Rüben auf den Feld in Mieten zwischenge
lagert werden, um beim Aufladen auf Transportfahrzeuge
die Rüben einem erneuten mechanischen Reinigungsprozeß
auf dem Feld zu unterziehen.
Je nach den Witterungsbedingungen bei der Rübenernte
ist die Menge des anhaftenden Bodens recht unterschied
lich. Daher werden bei den reinigenden Förderern Mög
lichkeiten gesucht, die Reinigung mehr oder weniger in
tensiv durchführen zu können. Denn Reingungsbehandlun
gen an schon sauberen Rüben können auch zu einer Ver
letzung der Rüben führen, die in hohem Maße unerwünscht
ist.
Aber nicht nur an den Rüben anhaftender Boden bereitet
Schwierigkeiten, auch an verschmutzten Rüben anhaftende
Rübenblätter und beim Roden mit aufgenommenes Unkraut,
die insbesondere bei ungünstigen Witterungsverhältnis
sen in erhöhtem Maße an den Rüben kleben, sind schwer
von den Rüben zu entfernen. Diese werden insbesondere
von Stabbändern nicht trennen, und soweit Stabbänder
Rübenblätter und Unkraut überhaupt von den Rüben ent
fernen, laufen die Rübenblätter auf den Stabbändern mit
und werden in den gleichen Bunker wie die Rüben geför
dert, weil die Rübenblätter nicht durch die Stäbe hin
durchfallen. Dort aber sind sie in hohem Maße uner
wünscht.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfa
cher Weise die Möglichkeiten der Reinigung erheblich zu
verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fördervorrichtung
aus mindestens einem Aggregat mit drei geradlinig ver
laufenden Stabbändern besteht, zwei als Steilförderer
arbeitenden Stabbändern und einem unter diesen angeord
neten weiteren als Flachförderer arbeitenden Stabband,
bei dem das untere Umlenkrad des einen Förderbandes
höher als das des anderen angeordnet ist und bei dem
das hintere Umlenkrad des Flachförderband im Bereich
des tieferen Umlenkrades des einen Steilförderbandes
angeordnet ist.
Mit dieser Fördervorrichtung werden die Rüben während
ihrer Förderung hervorragend gereinigt, nicht nur von
anhaftendem Erdboden, sondern auch von anhaftendem Rü
benblatt und Unkraut. Rüben und Erdkluten sammeln sich
jeweils in der Ecke, in der sich ein Flachförderband
und ein Steilförderband einander nahekommen. Hier wer
den die sich sammelnden Rüben in eine rollende Bewegung
gebracht, sie reiben sich aneinander und an den Förder
bändern. Dabei fällt der an ihnen haftende Erdboden ab,
die Rüben werden auf diese Weise einer Reinigung unter
zogen. Erdkluten werden zerrieben und fallen ebenfalls
durch das Stabförderband. Gleichzeitig läuft Rübenblatt
und Unkraut mit dem Flachförderband durch den Spalt
zwischen dem tieferen Steilförderband und dem Flachför
derband aus dem sich sammelnden Rübenhaufen heraus und
wird an der Umlenkstelle des Flachförderbandes von die
sem abgeworfen.
Durch die Einstellung der Höhe des höheren (kürzeren)
Steilförderbandes wird bestimmt, wie groß der Haufen
der sich sammelnden Rüben ist, wie lange die Rüben im
Mittel in diesem Haufen bleiben und wann sie weiterge
fördert werden.
Diese Reinigungswirkung kann durch Wahl unterschiedli
cher Geschwindigkeiten der Förderbänder auf den Ver
schmutzungsgrad der Rüben abgestimmt werden: Je größer
die Geschwindigkeitsdifferenzen sind, um so mehr werden
die Rüben scheuernd bewegt und um so höher ist der Rei
nigungseffekt.
Um die Reinigungswirkung in ihrer Intensität einstellen
zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Steilförderband
mit dem höher angeordneten unteren Umlenkrad in seiner
Vertikalstellung verschiebbar ist.
Eine weitere Einwirkung auf die Reinigungswirkung kann
man dadurch erreichen, daß man das Steilförderband mit
dem höher angeordneten unteren Umlenkrad um seine vor
zugsweise unten angeordnete Umlenkwelle pendelnd anord
net und durch eine Feder gegen einen Anschlag drücken
läßt, der die Pendelbewegung in einer Stellung dieses
Stabförderbandes begrenzt, in der dieses Stabförderband
etwa parallel zum längeren vertikalen Stabförderband
steht.
Der konstruktive Aufbau erfolgt zweckmäßigerweise der
art, daß bei mehreren übereinander angeordneten Aggre
gaten die Flachförderbänder mit jeweils entgegenge
setzter Förderrichtung angetrieben sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß
Hydraulikmotore für den Antrieb der Förderbänder vorge
sehen sind.
Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn jeweils das Flach
förderband und ein Steilförderband, vorzugsweise das
mit dem tiefer gelegenen unteren Umlenkrad, von einem
Hydraulikmotor angetrieben sind.
Um die Reinigungswirkung für wenig verschmutzte Rüben
herabsetzen zu können, ist es zweckmäßig, nachfolgende
Aggregate im Förderweg auszuschalten oder zu überbrücken,
z. B. dadurch, daß von einem zwischen zwei Aggre
gaten angeordneten Aggregat das Flachförderband aus dem
Förderweg herausnehmbar oder -schiebbar ist und das
kürzere Steilförderband in eine Ebene mit den kürzeren
Steilförderbändern des darunter und des darüber liegen
den kürzeren Steilförderbandes versetzbar oder ver
schiebbar ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die eine Umlenkrolle
des verschobenen Flachförderbandes in einer Ebene mit
den Umlenkrollen der darüber und darunter angeordneten
längeren Steilförderbänder liegt.
Eine weitere Möglichkeit, die Reinigungswirkung dieser
Fördervorrichtung zu steigern besteht darin, daß vor
Flachförderbändern Siebsterne angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rüben vom Erdboden
sammelnden Fahrzeuges mit einem Bunker und der
erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aggregates.
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit
weitem Transport- und Reinigungsweg für die
Rüben.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit
kurzem Transport- und Reinigungsweg für die
Rüben.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Aggregates mit vorge
schaltetem Siebstern
Fig. 6 eine Ansicht dieses Aggregates von oben.
Auf dem Fahrgestell 1 mit den Rädern 2 ist ein Bunker 3
angeordnet, in den geerntete und von der Sammelvorrich
tung 4 vom oder aus dem Erdboden gehobene Rüben mittels
der Fördervorrichtung 5 und des anschließenden Trans
portbandes 6 einzulagern sind. Der Fördervorrichtung 5
ist an der Frontseite des Fahrgestells 1 angebaut, bei
spielsweise an der linken Seite, während an der rechten
Seite die Sammelvorrichtung angeordnet ist, die bei
spielsweise durch einen oder mehrere Siebsterne und zu
gehörige Führungen realisiert sein kann. Diese Sammel
vorrichtung wirft die von ihr geförderten Rüben auf das
Flachförderband 7 des untersten Aggregates der Förder
vorrichtung 5.
Jedes Aggregat der Fördervorrichtung 5 besteht aus ei
nem im wesentlichen horizontal angeordneten Flachför
derband 7 und zwei Steilförderbändern 8, 9, von denen
das längere Steilförderband 8 mit seinem unteren Um
lenkrad 10 dicht über dem Umlenkrad 11 am hinteren Ende
(in Förderrichtung gesehen) des Flachförderbandes 7
angeordnet ist. Alle diese Förderbänder 7, 8, 9 eines
Aggregates sind Stabbänder, sie weisen seitlich zwei
schmale Bänder auf, die zwischen sich mit Abstand von
einander angeordnete Stäbe tragen. Zwischen diesen Stä
ben können an den Rüben anhaftendes Erdreich und Stei
ne, die kleiner sind als Rüben, hindurchfallen. Sie
fallen auf den Acker zurück. Rübenblätter hingegen fal
len oftmals nicht durch die Zwischenräume zwischen den
Stäben hindurch. Sie laufen bei den erfindungsgemäß
gestalteten Aggregaten aber durch den Spalt zwischen
dem Flachförderband 7 und dem Steilförderband 8 hin
durch und fallen an der Umlenkstelle des Flachförder
bandes 7 (am Ort der Umlenkrolle 11) vom Flachförder
band herunter und auf den Acker zurück. Das ist eine
sehr wichtige Eigenschaft dieser Aggregate, die bei
anderen Fördervorrichtungen von Rübensammelfahrzeugen
nicht vorhanden ist.
Das kürzere Steilförderband 9 ist parallel zum Steil
förderweg (in seiner Höhenlage entsprechend dem ge
zeichneten Doppelpfeil verstellbar. Durch diese Ver
stellbarkeit wird erreicht, das der sich vor dem län
geren Steilförderband 8 anhäufende Rübenhaufen auf ver
schiedene Größen eingestellt werden kann. Auch das ist
für die Reinigung der Rüben wichtig: Ist das Steilför
derband hoch eingestellt, muß der sich vor dem Steil
förderband 8 sammelnde Rübenhaufen groß werden, ehe die
Rüben von den elastomerischen Mitnehmern auf dem Steil
förderband 9 ergriffen werden und nach oben gefördert
werden. Die Rüben liegen in diesem Haufen nicht still.
Sie werden durch das laufende Flachförderband 7 und das
lange Steilförderband, dessen untere Umlenkung drei bis
fünf Zentimeter über dem Flachförderband liegt, in
ständiger Bewegung gehalten und verlieren durch das
gegenseitige aneinander Reiben ständig anhaftendes
Erdreich. Sind die Rüben relativ sauber, verstellt man
das Steilförderband 9 nach unten, der dich vor dem
Steilförderband 8 aufbauende Rübenhaufen ist dann klei
ner, die Rüben werden eher von den Mitnehmern auf dem
Steilförderband 9 ergriffen und gehen in der untersten
Stellung des Steilförderbandes 9 in einem Fluß weiter.
Sind die Rüben infolge der Witterung besonders sauber
gibt es noch eine weitere Möglichkeit, den Reinigungs
effekt durch Verkürzung des Reinigungsweges herabzuset
zen: Durch Verschiebung des Flachförderbandes 7C aus
dem Förderweg, derart, daß die vordere Umlenkrolle 12C
des Flachförderbandes 7C des dritten im Förderweg lie
genden Aggregates mit der oberen Umlenkrolle 15A des
Steilförderbandes 8A des ersten Aggregates und mit der
unteren Umlenkrolle 10C des Steilförderbandes 8C des
dritten Aggregates in einer Flucht liegt, und durch
Verschiebung des Steilförderbandes 9B des zweiten Ag
gregates in die Flucht der Steilförderbänder 9A des
ersten Aggregates und 9C des dritten Aggregates, wie es
Fig. 4 zeigt, wird ein Steilförderweg erhalten, der
geradlinig in einem Zuge durch die Aggregate A, B und C
verläuft. Ausgeschaltet wird dadurch eine Reinigungs
wirkung im zweiten Aggregat B. Bei sauberen Rüben führt
das zu einer Schonung der zu fördernden Rüben.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß einem Aggregat auch noch ein
zusätzlicher Siebstern 13 vorgeschaltet sein kann.
Oberhalb oder seitlich der Steilförderbänder 8,9 sind
Führungsleisten 14 angeordnet, die die Rüben zum Sieb
stern 13 leiten und sich soweit über den Siebstern er
strecken, daß die Rüben auf das Flachförderband 7 ge
leitet werden. Der Siebstern ist ein Ort, an welchem
viel anhaftende Erde ebenso wie anhaftendes Rübenblatt
und Unkraut entfernt werden. Diese fallen teils nach
unten durch die Zinken des Siebsternes durch, teils
werden sie von den Zinken des Siebsternes nach außen
weggeschleudert, in jedem Falle landen sie wieder auf
dem Acker.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
2 Rad
3 Bunker
4 Sammelvorrichtung
5 Elevator
6 Transportband
7 Flachförderband
8 Steilförderband
9 Steilförderband
10 Umlenkrolle
11 Umlenkrolle
12 Umlenkrolle
13 Siebstern
14 Führungsleiste
15 Umlenkrolle
2 Rad
3 Bunker
4 Sammelvorrichtung
5 Elevator
6 Transportband
7 Flachförderband
8 Steilförderband
9 Steilförderband
10 Umlenkrolle
11 Umlenkrolle
12 Umlenkrolle
13 Siebstern
14 Führungsleiste
15 Umlenkrolle
Claims (10)
1. Fördervorrichtung für Rüben mittels parallel zu
einander angeordneter Stabbänder, bei denen ein
zelne Stäbe aus elastomerischem Material gefertig
te Mitnehmer tragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (4) aus mindestens einem
Aggregat mit drei geradlinig verlaufenden Stabbän
dern (7, 8, 9) besteht, den beiden als Steilförder
er arbeitenden Stabbändern (8, 9) und einem unter
diesen angeordneten weiteren als Flachförderer ar
beitenden Stabband (7),
bei dem das untere Umlenkrad (10) des einen Steil
förderbandes (8) tiefer als das des anderen (9)
angeordnet ist und bei dem das hintere Umlenkrad
(11) des Flachförderbandes (7) im Bereich des tie
feren Umlenkrades (10) des einen Steilförderbandes
(8) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen zur Einstellung unterschiedli
cher Geschwindigkeiten der Förderbänder (7, 8, 9)
vorgesehen sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steilförderband (9) mit dem höher angeord
neten unteren Umlenkrad in seiner Vertikalstellung
verschiebbar ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steilförderband (9) mit dem höher angeord
neten unteren Umlenkrad um seine vorzugsweise oben
angeordnete Umlenkwelle pendelnd angeordnet ist
und durch eine Feder gegen einen Anschlag gedrückt
ist, der die Pendelbewegung in einer Stellung die
ses Stabförderbandes begrenzt, in der dieses Stab
förderband (9) etwa parallel zum längeren vertika
len Stabförderband (8) steht.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren übereinander angeordneten Aggre
gaten die Flachförderbänder (7) mit jeweils entge
gengesetzter Förderrichtung angetrieben sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hydraulikmotore für den Antrieb der Förderbän
der (7, 8, 9) vorgesehen sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Flachförderband (7) und ein Steil
förderband (8), vorzugsweise das mit dem tiefer
gelegenen unteren Umlenkrad (10), von einem Hy
draulikmotor gemeinsam angetrieben sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem zwischen zwei Aggregaten angeordne
ten Aggregat das Flachförderband (7C) aus dem
Förderweg herausnehmbar oder -schiebbar ist und
das kürzere Steilförderband (9C) in eine Ebene mit
den kürzeren Steilförderbändern (9A, 9C) des darun
ter und des darüber liegenden kürzeren Steilför
derbandes versetzbar oder verschiebbar ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Umlenkrolle (12) des verschobenen
Flachförderbandes (7C) in einer Ebene mit den
Umlenkrollen der darüber und darunter angeordneten
längeren Steilförderbänder (8A, 8C) liegt.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor Flachförderbändern (7) Siebsterne (13)
angeordnet sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338477 DE4338477B4 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Fördervorrichtung für Rüben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338477 DE4338477B4 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Fördervorrichtung für Rüben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338477A1 true DE4338477A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4338477B4 DE4338477B4 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=6502319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338477 Expired - Fee Related DE4338477B4 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Fördervorrichtung für Rüben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338477B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2941944A1 (de) | 2014-05-10 | 2015-11-11 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Trennvorrichtung für eine kartoffelerntemaschine |
DE102019123496B3 (de) * | 2019-09-03 | 2020-12-17 | Stefan Wöhler | Erntemaschine für Feldfrüchte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541109A1 (de) * | 1985-11-21 | 1987-05-27 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Rode- oder sammelmaschine fuer rueben |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE19934338477 patent/DE4338477B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2941944A1 (de) | 2014-05-10 | 2015-11-11 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Trennvorrichtung für eine kartoffelerntemaschine |
DE102014006842A1 (de) * | 2014-05-10 | 2015-11-12 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Trennvorrichtung für eine Kartoffelerntemaschine |
US9452448B2 (en) | 2014-05-10 | 2016-09-27 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Separating device for a potato harvester |
DE102019123496B3 (de) * | 2019-09-03 | 2020-12-17 | Stefan Wöhler | Erntemaschine für Feldfrüchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338477B4 (de) | 2005-08-11 |
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Legal Events
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