DE4338477A1 - Fördervorrichtung für Rüben - Google Patents

Fördervorrichtung für Rüben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Rü­ ben, die parallel zueinander angeordneter Stabbänder aufweist, bei denen einzelne Stäbe aus elastomerischem Material gefertigte Mitnehmer tragen.
Im Stand der Technik finden derartige Fördervorrich­ tungen, bei denen zumindest Teile für die Steilförde­ rung der Rüben ausgelegt sind, bei Rübenerntemaschinen und mit einem Bunker versehenen Fahrzeugen zum Aufsam­ meln geernteter Rüben Verwendung. Sie dienen nicht nur der Förderung der Rüben vom Erdboden auf ein Fahrzeug zum Abtransport oder in den Bunker, wozu sie über den oberen Rand des Bunkers gefördert werden müssen, um in diesen hineinfallen zu können, sondern sie dienen auch gleichzeitig der Reinigung, weil an den Rüben anhaften­ der Boden, meist lehmige Erde, bei der Bewegung der Rü­ ben zwischen den Stabbändern von den Rüben gelöst wird und zwischen den Stäben hindurchfällt und auf diese Weise auf den Acker zurückkehrt und weil auch mitgeför­ derte Erdkluten (Erdballen) bei der Förderung zerkrü­ melt werden und so ebenfalls auf den Acker zurückfal­ len. Diese Reinigung der Rüben direkt auf dem Acker ist aus mehreren Gründen von hoher Wichtigkeit: Je besser die Rüben gereinigt sind, um so bessere Preise lassen sich erzielen, denn die Reinigung in der Zuckerfabrik ist aufwendig und teuer, die Entsorgung des von den Rü­ ben in der Zuckerfabrik abgewaschenen Bodens mit erheb­ lichen Problemen verbunden, ganz abgesehen von dem Mehrverbrauch an Treibstoff für den Transport des an den Rüben anhaftenden Bodens zur Zuckerfabrik und wie­ der von der Zuckerfabrik weg.
Deshalb wünschen die Zuckerfabriken und fordern es zum Teil, daß die Rüben auf den Feld in Mieten zwischenge­ lagert werden, um beim Aufladen auf Transportfahrzeuge die Rüben einem erneuten mechanischen Reinigungsprozeß auf dem Feld zu unterziehen.
Je nach den Witterungsbedingungen bei der Rübenernte ist die Menge des anhaftenden Bodens recht unterschied­ lich. Daher werden bei den reinigenden Förderern Mög­ lichkeiten gesucht, die Reinigung mehr oder weniger in­ tensiv durchführen zu können. Denn Reingungsbehandlun­ gen an schon sauberen Rüben können auch zu einer Ver­ letzung der Rüben führen, die in hohem Maße unerwünscht ist.
Aber nicht nur an den Rüben anhaftender Boden bereitet Schwierigkeiten, auch an verschmutzten Rüben anhaftende Rübenblätter und beim Roden mit aufgenommenes Unkraut, die insbesondere bei ungünstigen Witterungsverhältnis­ sen in erhöhtem Maße an den Rüben kleben, sind schwer von den Rüben zu entfernen. Diese werden insbesondere von Stabbändern nicht trennen, und soweit Stabbänder Rübenblätter und Unkraut überhaupt von den Rüben ent­ fernen, laufen die Rübenblätter auf den Stabbändern mit und werden in den gleichen Bunker wie die Rüben geför­ dert, weil die Rübenblätter nicht durch die Stäbe hin­ durchfallen. Dort aber sind sie in hohem Maße uner­ wünscht.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfa­ cher Weise die Möglichkeiten der Reinigung erheblich zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fördervorrichtung aus mindestens einem Aggregat mit drei geradlinig ver­ laufenden Stabbändern besteht, zwei als Steilförderer arbeitenden Stabbändern und einem unter diesen angeord­ neten weiteren als Flachförderer arbeitenden Stabband, bei dem das untere Umlenkrad des einen Förderbandes höher als das des anderen angeordnet ist und bei dem das hintere Umlenkrad des Flachförderband im Bereich des tieferen Umlenkrades des einen Steilförderbandes angeordnet ist.
Mit dieser Fördervorrichtung werden die Rüben während ihrer Förderung hervorragend gereinigt, nicht nur von anhaftendem Erdboden, sondern auch von anhaftendem Rü­ benblatt und Unkraut. Rüben und Erdkluten sammeln sich jeweils in der Ecke, in der sich ein Flachförderband und ein Steilförderband einander nahekommen. Hier wer­ den die sich sammelnden Rüben in eine rollende Bewegung gebracht, sie reiben sich aneinander und an den Förder­ bändern. Dabei fällt der an ihnen haftende Erdboden ab, die Rüben werden auf diese Weise einer Reinigung unter­ zogen. Erdkluten werden zerrieben und fallen ebenfalls durch das Stabförderband. Gleichzeitig läuft Rübenblatt und Unkraut mit dem Flachförderband durch den Spalt zwischen dem tieferen Steilförderband und dem Flachför­ derband aus dem sich sammelnden Rübenhaufen heraus und wird an der Umlenkstelle des Flachförderbandes von die­ sem abgeworfen.
Durch die Einstellung der Höhe des höheren (kürzeren) Steilförderbandes wird bestimmt, wie groß der Haufen der sich sammelnden Rüben ist, wie lange die Rüben im Mittel in diesem Haufen bleiben und wann sie weiterge­ fördert werden.
Diese Reinigungswirkung kann durch Wahl unterschiedli­ cher Geschwindigkeiten der Förderbänder auf den Ver­ schmutzungsgrad der Rüben abgestimmt werden: Je größer die Geschwindigkeitsdifferenzen sind, um so mehr werden die Rüben scheuernd bewegt und um so höher ist der Rei­ nigungseffekt.
Um die Reinigungswirkung in ihrer Intensität einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Steilförderband mit dem höher angeordneten unteren Umlenkrad in seiner Vertikalstellung verschiebbar ist.
Eine weitere Einwirkung auf die Reinigungswirkung kann man dadurch erreichen, daß man das Steilförderband mit dem höher angeordneten unteren Umlenkrad um seine vor­ zugsweise unten angeordnete Umlenkwelle pendelnd anord­ net und durch eine Feder gegen einen Anschlag drücken läßt, der die Pendelbewegung in einer Stellung dieses Stabförderbandes begrenzt, in der dieses Stabförderband etwa parallel zum längeren vertikalen Stabförderband steht.
Der konstruktive Aufbau erfolgt zweckmäßigerweise der­ art, daß bei mehreren übereinander angeordneten Aggre­ gaten die Flachförderbänder mit jeweils entgegenge­ setzter Förderrichtung angetrieben sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß Hydraulikmotore für den Antrieb der Förderbänder vorge­ sehen sind.
Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn jeweils das Flach­ förderband und ein Steilförderband, vorzugsweise das mit dem tiefer gelegenen unteren Umlenkrad, von einem Hydraulikmotor angetrieben sind.
Um die Reinigungswirkung für wenig verschmutzte Rüben herabsetzen zu können, ist es zweckmäßig, nachfolgende Aggregate im Förderweg auszuschalten oder zu überbrücken, z. B. dadurch, daß von einem zwischen zwei Aggre­ gaten angeordneten Aggregat das Flachförderband aus dem Förderweg herausnehmbar oder -schiebbar ist und das kürzere Steilförderband in eine Ebene mit den kürzeren Steilförderbändern des darunter und des darüber liegen­ den kürzeren Steilförderbandes versetzbar oder ver­ schiebbar ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die eine Umlenkrolle des verschobenen Flachförderbandes in einer Ebene mit den Umlenkrollen der darüber und darunter angeordneten längeren Steilförderbänder liegt.
Eine weitere Möglichkeit, die Reinigungswirkung dieser Fördervorrichtung zu steigern besteht darin, daß vor Flachförderbändern Siebsterne angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rüben vom Erdboden sammelnden Fahrzeuges mit einem Bunker und der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aggregates.
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit weitem Transport- und Reinigungsweg für die Rüben.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit kurzem Transport- und Reinigungsweg für die Rüben.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Aggregates mit vorge­ schaltetem Siebstern
Fig. 6 eine Ansicht dieses Aggregates von oben.
Auf dem Fahrgestell 1 mit den Rädern 2 ist ein Bunker 3 angeordnet, in den geerntete und von der Sammelvorrich­ tung 4 vom oder aus dem Erdboden gehobene Rüben mittels der Fördervorrichtung 5 und des anschließenden Trans­ portbandes 6 einzulagern sind. Der Fördervorrichtung 5 ist an der Frontseite des Fahrgestells 1 angebaut, bei­ spielsweise an der linken Seite, während an der rechten Seite die Sammelvorrichtung angeordnet ist, die bei­ spielsweise durch einen oder mehrere Siebsterne und zu­ gehörige Führungen realisiert sein kann. Diese Sammel­ vorrichtung wirft die von ihr geförderten Rüben auf das Flachförderband 7 des untersten Aggregates der Förder­ vorrichtung 5.
Jedes Aggregat der Fördervorrichtung 5 besteht aus ei­ nem im wesentlichen horizontal angeordneten Flachför­ derband 7 und zwei Steilförderbändern 8, 9, von denen das längere Steilförderband 8 mit seinem unteren Um­ lenkrad 10 dicht über dem Umlenkrad 11 am hinteren Ende (in Förderrichtung gesehen) des Flachförderbandes 7 angeordnet ist. Alle diese Förderbänder 7, 8, 9 eines Aggregates sind Stabbänder, sie weisen seitlich zwei schmale Bänder auf, die zwischen sich mit Abstand von­ einander angeordnete Stäbe tragen. Zwischen diesen Stä­ ben können an den Rüben anhaftendes Erdreich und Stei­ ne, die kleiner sind als Rüben, hindurchfallen. Sie fallen auf den Acker zurück. Rübenblätter hingegen fal­ len oftmals nicht durch die Zwischenräume zwischen den Stäben hindurch. Sie laufen bei den erfindungsgemäß gestalteten Aggregaten aber durch den Spalt zwischen dem Flachförderband 7 und dem Steilförderband 8 hin­ durch und fallen an der Umlenkstelle des Flachförder­ bandes 7 (am Ort der Umlenkrolle 11) vom Flachförder­ band herunter und auf den Acker zurück. Das ist eine sehr wichtige Eigenschaft dieser Aggregate, die bei anderen Fördervorrichtungen von Rübensammelfahrzeugen nicht vorhanden ist.
Das kürzere Steilförderband 9 ist parallel zum Steil­ förderweg (in seiner Höhenlage entsprechend dem ge­ zeichneten Doppelpfeil verstellbar. Durch diese Ver­ stellbarkeit wird erreicht, das der sich vor dem län­ geren Steilförderband 8 anhäufende Rübenhaufen auf ver­ schiedene Größen eingestellt werden kann. Auch das ist für die Reinigung der Rüben wichtig: Ist das Steilför­ derband hoch eingestellt, muß der sich vor dem Steil­ förderband 8 sammelnde Rübenhaufen groß werden, ehe die Rüben von den elastomerischen Mitnehmern auf dem Steil­ förderband 9 ergriffen werden und nach oben gefördert werden. Die Rüben liegen in diesem Haufen nicht still. Sie werden durch das laufende Flachförderband 7 und das lange Steilförderband, dessen untere Umlenkung drei bis fünf Zentimeter über dem Flachförderband liegt, in ständiger Bewegung gehalten und verlieren durch das gegenseitige aneinander Reiben ständig anhaftendes Erdreich. Sind die Rüben relativ sauber, verstellt man das Steilförderband 9 nach unten, der dich vor dem Steilförderband 8 aufbauende Rübenhaufen ist dann klei­ ner, die Rüben werden eher von den Mitnehmern auf dem Steilförderband 9 ergriffen und gehen in der untersten Stellung des Steilförderbandes 9 in einem Fluß weiter.
Sind die Rüben infolge der Witterung besonders sauber gibt es noch eine weitere Möglichkeit, den Reinigungs­ effekt durch Verkürzung des Reinigungsweges herabzuset­ zen: Durch Verschiebung des Flachförderbandes 7C aus dem Förderweg, derart, daß die vordere Umlenkrolle 12C des Flachförderbandes 7C des dritten im Förderweg lie­ genden Aggregates mit der oberen Umlenkrolle 15A des Steilförderbandes 8A des ersten Aggregates und mit der unteren Umlenkrolle 10C des Steilförderbandes 8C des dritten Aggregates in einer Flucht liegt, und durch Verschiebung des Steilförderbandes 9B des zweiten Ag­ gregates in die Flucht der Steilförderbänder 9A des ersten Aggregates und 9C des dritten Aggregates, wie es Fig. 4 zeigt, wird ein Steilförderweg erhalten, der geradlinig in einem Zuge durch die Aggregate A, B und C verläuft. Ausgeschaltet wird dadurch eine Reinigungs­ wirkung im zweiten Aggregat B. Bei sauberen Rüben führt das zu einer Schonung der zu fördernden Rüben.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß einem Aggregat auch noch ein zusätzlicher Siebstern 13 vorgeschaltet sein kann. Oberhalb oder seitlich der Steilförderbänder 8,9 sind Führungsleisten 14 angeordnet, die die Rüben zum Sieb­ stern 13 leiten und sich soweit über den Siebstern er­ strecken, daß die Rüben auf das Flachförderband 7 ge­ leitet werden. Der Siebstern ist ein Ort, an welchem viel anhaftende Erde ebenso wie anhaftendes Rübenblatt und Unkraut entfernt werden. Diese fallen teils nach unten durch die Zinken des Siebsternes durch, teils werden sie von den Zinken des Siebsternes nach außen weggeschleudert, in jedem Falle landen sie wieder auf dem Acker.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
2 Rad
3 Bunker
4 Sammelvorrichtung
5 Elevator
6 Transportband
7 Flachförderband
8 Steilförderband
9 Steilförderband
10 Umlenkrolle
11 Umlenkrolle
12 Umlenkrolle
13 Siebstern
14 Führungsleiste
15 Umlenkrolle

Claims (10)

1. Fördervorrichtung für Rüben mittels parallel zu­ einander angeordneter Stabbänder, bei denen ein­ zelne Stäbe aus elastomerischem Material gefertig­ te Mitnehmer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (4) aus mindestens einem Aggregat mit drei geradlinig verlaufenden Stabbän­ dern (7, 8, 9) besteht, den beiden als Steilförder­ er arbeitenden Stabbändern (8, 9) und einem unter diesen angeordneten weiteren als Flachförderer ar­ beitenden Stabband (7), bei dem das untere Umlenkrad (10) des einen Steil­ förderbandes (8) tiefer als das des anderen (9) angeordnet ist und bei dem das hintere Umlenkrad (11) des Flachförderbandes (7) im Bereich des tie­ feren Umlenkrades (10) des einen Steilförderbandes (8) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Einstellung unterschiedli­ cher Geschwindigkeiten der Förderbänder (7, 8, 9) vorgesehen sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilförderband (9) mit dem höher angeord­ neten unteren Umlenkrad in seiner Vertikalstellung verschiebbar ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilförderband (9) mit dem höher angeord­ neten unteren Umlenkrad um seine vorzugsweise oben angeordnete Umlenkwelle pendelnd angeordnet ist und durch eine Feder gegen einen Anschlag gedrückt ist, der die Pendelbewegung in einer Stellung die­ ses Stabförderbandes begrenzt, in der dieses Stab­ förderband (9) etwa parallel zum längeren vertika­ len Stabförderband (8) steht.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander angeordneten Aggre­ gaten die Flachförderbänder (7) mit jeweils entge­ gengesetzter Förderrichtung angetrieben sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikmotore für den Antrieb der Förderbän­ der (7, 8, 9) vorgesehen sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Flachförderband (7) und ein Steil­ förderband (8), vorzugsweise das mit dem tiefer gelegenen unteren Umlenkrad (10), von einem Hy­ draulikmotor gemeinsam angetrieben sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem zwischen zwei Aggregaten angeordne­ ten Aggregat das Flachförderband (7C) aus dem Förderweg herausnehmbar oder -schiebbar ist und das kürzere Steilförderband (9C) in eine Ebene mit den kürzeren Steilförderbändern (9A, 9C) des darun­ ter und des darüber liegenden kürzeren Steilför­ derbandes versetzbar oder verschiebbar ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umlenkrolle (12) des verschobenen Flachförderbandes (7C) in einer Ebene mit den Umlenkrollen der darüber und darunter angeordneten längeren Steilförderbänder (8A, 8C) liegt.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor Flachförderbändern (7) Siebsterne (13) angeordnet sind
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