DE819597C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE819597C
DE819597C DEP55677A DEP0055677A DE819597C DE 819597 C DE819597 C DE 819597C DE P55677 A DEP55677 A DE P55677A DE P0055677 A DEP0055677 A DE P0055677A DE 819597 C DE819597 C DE 819597C
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DE
Germany
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potatoes
elevator
machine
sieve
stones
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Expired
Application number
DEP55677A
Other languages
English (en)
Inventor
Claes Berg
Herbert Carlsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OEVERUMS BRUK AB
Original Assignee
OEVERUMS BRUK AB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine mit einem endlosen, umlaufenden Elevator für das ausgehobene Gut. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine genannter Art, die in ihrer Arbeitsweise zuverlässig und verhältnismäßig einfach und kompakt gebaut ist. In der Maschine gemäß der Erfindung ist der Elevator dazu bestimmt, das Gut auf seiner Innenseite zu tragen und es einer Krautabscheidevorrichtung zu übergeben, die innerhalb des Elevators angeordnet ist und die Kartoffeln vorzugsweise an eine Steinabscheidevorrichtung abgibt. Ein das Gut empfan1-gender Teil des Elevators ruht gemäß der Erfindung vorzugsweise auf dem Erdboden auf und ist mit einer der Fahrgeschwindigkeit der Maschine entsprechenden, nach hinten gerichteten Geschwindigkeit beweglich. Ferner sind vorzugsweise zwei, in Reihe angeordnete Krautabscheider vorhanden, von denen wenigstens einer ein geneigtes Förderband aufweist, das Kraut u. dgl. mitnimmt, jedoch Kar- se toffeln und Steine in eine von der Bewegungsrichtung des Bandes erheblich abweichenden Richtung abrutschen läßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. as
Fig. ι zeigt eine schematische Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil einer Endartsicht und
Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht einer Kartoffelerntemaschine gemäß der Erfindung.
Die verschiedenen Teile der Maschine sind auf einem Rahmen 1 montiert, der von zwei Rädern 2 getragen wird und in Richtung des Pfeiles3 parallel
zu den aufzunehmenden Pflanzen reihen an einen Schlepper angekoppelt werden kann. Die Maschine hat eine gitterartige, endlose Elevatorkette 6, an deren Innenfläche quer verlaufende Mitnehmer 7 vorgesehen sind« Der Elevator läuft über Räderpaare 8, 9, so daß seine Bahn senkrecht und parallel, zu der Bewegungsrichtung der Maschine verläuft. Der Elevator bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 10. Diese Bewegung erfolgt durch eine Kraftquelle 28, vorzugsweise ein vom Schlepper getriebenes Schaltgetriebe und eine Kettenübertragung 29, die von dem oberen vorderen Kettenradpaar 8* verbunden ist. Der Elevator hat hinter dem unteren vorderen Räderpaar 8" einen waagerechten, das Gut aufnehmenden Teil, der während der Arbeit der Maschine auf dem Erdboden aufruht, und zwar zweckmäßig Ohne eine wesentliche Relativbewegung gegenüber dem Boden. Die Geschwindigkeit des Elevators soll also im wesentlichen der Fahrao geschwindigkeit der Maschine entsprechen.
Seitlich des Elevators ist an einem Träger 37 eine Aushebevorrichtung für Kartoffeln angeordnet, die ein Schar oder einen Gräber 4 und ein Schleuderrad 5 umfaßt, das eine Anzahl von Haken 36 »5 aufweist, die während der Drehung des Schleuderrades 5 durch in der Zeichnung nicht dargestellte, bekannte Einrichtungen im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden. Die Drehung des Schleuderrades erfolgt in einer Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung. Der Träger 37 dieser Aushebevorrichtung ist in senkrechten Führungen 38 am Rahmen 1 angeordnet'. Das Rad 5 wird von der Kraftquelle 28 durch eine Transmissionskette oder ein -seil 42 und eine teleskopartige Kardanwelle 40,41 angetrieben. Der Träger 37 ist am Maschinenrahmen mittels eines in senkrechter Richtung einstellbaren Anschlages, beispielsweise einer Stellschraube 39. die mit einem Handrade versehen ist, gelagert.
Neben dem Elevator 6 ist an der anderen Seite ein nach oben beweglicher Teil 43 einer endlosen, gegitterten PralHcette angordnet, die über Räder 44, 45 an Armen 47, 48 läuft. Die Kette ist vorzugsweise in ihrer Neigung einstellbar, indem die Achse 46 des Radpaares 45 auf bekannte Weise in Schlitzen 49 der Arme 48 einstellbar ist. Die Achse 46 steht mit der Kraftquelle 28 beispielsweise über eine den Teilen 40, 41 ähnliche, teleskopartige Kardanwelle 50 in Verbindung.
Während der Arbeit der Maschine muß die Arbeitstiefe des Schars 4 etwas tiefer liegen als die Tiefe der Pflanzen, so daß diese vom Boden gelöst und durch die Gabeln 36 in Querrichtung auf die Prallkette 43 geschleudert werden können. Die Prallkette dient zum Lösen der die Pflanzen umgebenden Erde und zum Belasten des Elevators, auf den das Gut nach Auftreffen auf die Prallkette fällt. Die Wirkung der Prallkette kann durch Einstellen ihrer Neigung geändert werden, und ihre Bewegung verhindert ihre Verstopfung. An den waagerechten, ebenen Aufnahmeteil des Elevatorbandes schließt sich ein geneigter Teil an. Der Elevator kann hier durch bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Organe in der Querrichtung gerüttelt werden, um weitere Erde und kleinere Steine von dem Gut zu trennen, das sich jetzt auf der Innenseite des Elevators befindet.
Der Elevator entlädt bei dem Radpaar 9 das Gut unmittelbar auf das erste von zwei oder besser drei geneigten Förderbändern 12, 13, 14, die im wesentliehen die gleiche Breite wie der Elevator haben und mit nageiförmigen Krautgreifern 15 versehen sind. Die Förderbänder sind mit dem Elevator in einer Linie angeordnet und werden beispielsweise durch Transmissionsketten oder -seile 30, 31, 32 in Richtung der Pfeile 11 angetrieben, die an die Elevatortreibräder 86 angeschlossen sind. Eine vorzugsweise gitterartige, seitlich geneigte Förderkette oder ein Förderband 16, 17, das quer zu der Reihe von Förderbändern 12, 13, 14 angeordnet ist, hat unmittelbar unter den Förderbändern einen Teil 16 und einen sich anschließenden Teil 17, der, wie in der Darstellung gezeigt, sich leicht gegenüber dem Teil 16 neigt und sich nach oben bewegt. Die Bewegung des Förderbandes erfolgt durch die Kraftquelle 28 über eine Transmissionskette 33 und ein Winkelgetriebe 34.
Die Neigung und Geschwindigkeit des Förderbandes 12 ist vorzugsweise so, daß im wesentlichen alles auf dieses gefallene Kraut u. dgl. mitgenommen und auf das Förderband 13 geleitet wird, während ein Teil der Kartoffeln, während er sich längs des Förderbandes nach unten bewegt, auf das Förderband 16,17 fällt, gegebenenfalls unter Unterstützung durch die Führungsplatte 18, die sich entlang dem unteren Rande des Förderbandes erstreckt, geführt. In gleicher Weise scheidet das Förderband 13 einen weiteren Teil der Kartoffeln und das Förderband 14 einen etwaigen Rest ab, wogegen Kraut u. dgl. an dem oberen Ende dieses Förderbandes abgegeben werden und durch eine nicht dargestellte Rinne seitlich der Maschine auf den Erdboden fallen. Zur zweckmäßigen Arbeitsverteilung in der Reihe der Förderbänder 12, 13, 14 wird die Neigung der Förderbänder 13, 14 vorzugsweise größer gewählt als die des Förderbandes 12, und das Förderband 14 kann wiederum mehr geneigt sein als das Förderband 13.
Kartoffelkraut und Unkraut, die von den Förderbändern 13, 14 auf das Förderband 16, 17 fallen, werden durch dieses, das ebenfalls mit nageiförmigen Greifern ausgerüstet sein kann, mitgenommen und vom oberen Ende dieses Förderbandes auf den Boden befördert. Die Kartoffeln, die auf das Förderband 16, 17 fallen, werden jedoch infolge der seitlichen Neigung dieses Förderbandes nach dem unteren Rande der Förderkette bewegt, wo sie gesammelt werden können. In der Darstellung ist das Förderband am Rande mit einer Reihe von Mitnehmern 19 versehen, durch die die Kartoffeln und mitgenommenen Steine zum oberen Ende des Förderbandes und von dort durch einen Transporteur 20 zu einem Steinabscheider 21 geführt werden, der beispielsweise durch ein in der Nähe befindliches Elevatorrad 8 getrieben wird, las Entlang den Rändern der verschiedenen Förder-

Claims (14)

  1. bänder oder Transporteure können selbstverständlich ortsfeste Führungen für das zu fördernde Gut angebracht sein.
    Der dargestellte Steinabscheider enthält drei geneigte Siebe 22, 23, 24, die übereinander angeordnet sind und in bekannter Art durch eine Anzahl paralleler, geschlossen angeordneter, elastischer Streifen 25 gebildet werden. Die Spannung der Streifen der verschiedenen Siebe soll zweckmäßig so sein, daß das Sieb 22 alle Steine und einen Teil der Kartoffeln, das Sieb 23 alle Steine und einen Teil der ■durch das Sieb 22 hindurchgegangenen Kartoffeln und das Sieb 24 nur Steine durchläßt. Die Siebe 22 und 23 werden daher an ihren unteren Enden *5 saubere Kartoffeln liefern, die in zweckmäßiger Weise gesammelt werden. Am unteren Ende des Siebes 24 wird eine Mischung von Steinen und Kartoffeln erhalten, die zweckmäßig auf dasSieb22 zurückgeleitet wird. Dies kann auf einfache Art ao dadurch erfolgen, daß die Mischung beispielsweise durch einen Riementransporteur 26 und eine Führungsplatte 27 dem Elevator 6 zugeführt wird, wobei der Transporteur vorzugsweise durch die Elevatorräder 86 mittels Transmissionen 30, 31 und eine weitere Transmissionskette 35 angetrieben wird. Die Maschine arbeitet, praktisch genommen, ohne Verlust an Kartoffeln, und sie arbeitet schnell und gut auch auf Feldern, die reich an Unkraut sind. Andere Ausführungsformen der Maschine sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich. So'kann die Bahn des Elevators 6 statt parallel zu der Fahrtrichtung auch quer verlaufend angeordnet sein. In diesem Falle können die Kartoffeln unmittelbar von einem vorangestellten Schar 4 auf den Elevator 6 befördert werden. Auch können ein oder mehrere Förderbänder I2„ 13, 14 an ihren unteren Enden auf einen anders gebauten Krautabscheider als das Förderband 16, 17 abladen, z. B. auf ein geneigtes Sieb mit im Prinzip gleicher Bauart wie das Sieb 22, welches dazu bestimmt ist, Kartoffeln und Steine durchzulassen und Kraut u. dgl. an seinem unteren Ende abzugeben. Weiter kann das Transportband 16, 17 Kartoffeln und möglicherweise anderes mitfolgendes Gut auch von ♦5 einem anderen Krautabscheider als den Förderbändern 12, 13, 14 erhalten.
    Patl·:ntanspr C cη ε:
    ι. Kartoffelerntemaschine mit einem endlosen, umlaufenden Elevator für das ausgehobene Gut, gekennzeichnet durch einen Elevator, der das Gut auf seiner Innenseite trägt und es an eine Krautabscheidevorrichtung abgibt, die innerhalb des Elevators angeordnet ist und die Kartoffeln vorzugsweise an eine Steinabscheidevorrichtung abgibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Elevators, der das Gut aufnimmt, auf dem Boden aufruht und mit einer der Fahrgeschwindigkeit der Maschine entsprechenden Geschwindigkeit nach hinten beweglich ist.
  3. 3. Maschine, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei in Reihe angeordnete Krautabscheider, von denen wenigstens einer ein geneigtes Förderband umfaßt, das Kraut
    u. dgl. mitnimmt, aber Kartoffeln und Steine in eine von der Bewegungsrichtung des Bandes erheblich abweichende Richtung abrutschen läßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solche nach oben bewegliche Förderbänder derart hintereinander angeordnet sind, daß ein vorhergehendes Band sich in der oberen Lage auf ein nachfolgendes, zweckmäßig mehr geneigtes Band entlädt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durchbrochene Förderband seitlich geneigt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder sich nach unten auf einen anderen Krautabscheider, vorzugsweise ein seitlich geneigtes Förderband nach Anspruch 5, entladen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich geneigte Förderband Kartoffeln und gegebenenfalls mitfolgendes Gut von einem vorgeschalteten Krautabscheider, vorzugsweise von einer Förderbandreihe nach Anspruch 4, aufnimmt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich geneigte Förderband quer zur vorgeschalteten Förderbandreihe angeordnet ist und einen aufwärts beweglichen Teil aufweist, der gegen einen anderen, Vorzugsweise unmittelbar unter der Bandreihe angeordneten Teil abfällt.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich geneigte Förderband an seiner unteren Kante Mitnehmer für Kartoffeln aufweist und an einem Ende die Kartoffeln vorzugsweise an eine Stein-' abscheidevorrichtung abgibt.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche ι biso,, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steinabscheidevorrichtung abgegebene Mischung von Steinen und Kartoffeln an sie durch Fördermittel zurückgegeben wird, die vorzugsweise den Elevator und das Band bzw. d*ie Bänder enthält.
  11. 11. Maschine, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinabscheidevorrichtung eine Reihe von Sieben umfaßt, die je aus mehreren parallelen, nahe aneinanderliegenden elastischen Streifen gebildet sind und von denen das erste Sieb die Steine und einen Teil der Kartoffelmenge und das letzte Sieb nur Steine durchläßt.
  12. 12. Maschine, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Emp- iao fangsteil des Elevators eine umlaufende Prallkette angeordnet ist, die vorzugsweise aufwärts beweglich und in ihrer Neigung einstellbar ist.
  13. 13. Maschine, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich des iss Empfangsteiles des Elevators angeordnete
    Schleudervorrichtung im wesentlichen parallel zu sich selbst in senkrechter Richtung einstellbar ist und vorzugsweise durch eine teleskopartige Welle mit Kardangelenken angetrieben wird.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein a>m Rahmen der Maschine angeordneter Träger der Schleudervorrichtung unter Vermittlung eines vertikal einstellbaren Anschlages auf dem Rahmen ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 2073 10.51
DEP55677A 1948-09-22 1949-09-23 Kartoffelerntemaschine Expired DE819597C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027446B (de) * 1956-02-03 1958-04-03 Heinrich Lanz Ag Verleseeinrichtung fuer Wurzelfruchterntemaschinen
DE1033945B (de) * 1954-11-02 1958-07-10 Hans Joachim Schmidt Kartoffelerntemaschine
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DE1094515B (de) * 1958-11-17 1960-12-08 Dipl Landw Hermann Leinfelder Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten von Steinen und Erde
DE1125218B (de) * 1958-08-15 1962-03-08 Egbert Van Der Sleen Vorrichtung an Kartoffelerntemaschinen zum Abscheiden von Erde, Kartoffelkraut od. dgl. von den Kartoffeln
NL8902958A (nl) * 1989-11-30 1991-06-17 Compas B V Maschf Inrichting voor het van elkaar scheiden van bollen of knollen van een gewas.

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