DE1027446B - Verleseeinrichtung fuer Wurzelfruchterntemaschinen - Google Patents

Verleseeinrichtung fuer Wurzelfruchterntemaschinen

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DE1027446B
DE1027446B DEL24009A DEL0024009A DE1027446B DE 1027446 B DE1027446 B DE 1027446B DE L24009 A DEL24009 A DE L24009A DE L0024009 A DEL0024009 A DE L0024009A DE 1027446 B DE1027446 B DE 1027446B
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DE
Germany
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conveyor
fruits
endless
earth
strand
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Pending
Application number
DEL24009A
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English (en)
Inventor
Eugen Sonns
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verleseeinrichtung für Wurzelfruchterntemaschinen mit einem vom oberen Trum eines endlosen Förderers gebildeten Verlesetisch und einer Ablage für die aus dem Fördergutstrom von Hand ausgelesenen Erdfrüchte. Das mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Problem wird darin gesehen, die Verleseeinrichtung baulich zu vereinfachen und ihre Herstellungskosten zu senken.
Bei Verleseeinrichtungen nach dem Gattungsbegriff ist es bekannt, einem als Verlesetisch ausgebildeten endlosen Förderer einen oder zwei endlose Förderer zuzuordnen, auf die die von Hand ausgelesenen Erdfrüchte abgelegt werden und von wo sie einer Absackoder einer Verladeeinrichtung zugeführt werden. Die auf dem Verlesetisch verbliebenen Steine, Kluten usw. fallen auf den Acker zurück. Derartige Verleseeinrichtungen erfordern einen relativ großen Bauaufwand und verteuern infolgedessen die Maschine.
Es ist weiterhin eine Kartoffelerntemaschinebekannt, die hinter dem Schar mit einem Wurfrad und seitlich neben diesem mit einem endlosen Siebband ausgerüstet ist, das in der Fahrtrichtung der Maschine umläuft. Bei dieser bekannten Maschine wird das Kartoffelkraut bis zur höchsten Stelle der Fördereinrichtung mitgenommen und fällt von nach unten ragenden Mitnehmern von der Innenseite des endlosen Förderers herab, um über eine Rutsche seitlich abgeführt zu werden. Die nähere Ausbildung und Anordnung der Rutsche ist nicht offenbart.
Bei einer anderen bekannten Kartoffelerntemaschine mit einem endlosen, umlaufenden Elevator für das ausgehobene Gut ist vorgesehen, daß der Elevator das Gut auf seiner Innenseite trägt und an eine Krautabscheidevorrichtung abgibt, die innerhalb des Elevators angeordnet ist und die Kartoffeln vorzugsweise an eine Steinabscheidevorrichtung weiterleitet. Aber auch bei dieser Maschine handelt es sich nicht um eine Verleseeinrichtung nach dem Gattungsbegriff, außerdem kann der erwähnte endlose Förderer nur einseitig, und zwar auf seiner Innenseite, benutzt werden.
Schließlich ist eine Kartoffelerntemaschine bekannt, bei der das gerodete Gut mittels eines schräg ansteigenden Förderers vom Acker aufgenommen und auf eine an die Maschine angebaute Verleseeinrichtung gefördert wird. Diese Einrichtung besteht aus Rinnen und mehreren übereinander und nebeneinander angeordneten endlosen Förderern, wobei von den ausgelesenen Kartoffeln die kleinen von den höher liegenden Förderern über als Rutsche dienende Leitbleche auf einen tiefer angeordneten Förderer gelangen. Auch diese Einrichtung ist in ihrem Aufbau noch umständlich und teuer, da jeweils nur ein Trum der Förderer ausgenutzt wird.
Verleseeinrichtung
für Wurzelfmchterntemaschinen
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Eugen Sonns, Heddesheim,
ist als Erfinder genannt worden
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß als Ablage für die ausgelesenen Erdfrüchte die Innenseite des unteren Fördertrums des den Verlesetisch bildenden endlosen Förderers ausgebildet und ein zwischen das obere und das untereFördertrum greif endesLeitmittel vorgesehen
«5 ist, an das sich eine Absack- oder Beladeeinrichtung anschließt, welcher die von der Innenseite des unteren Fördertrums auf das Leitmittel gelangenden Früchte zugeführt werden. Auf diese Weise ist eine Verleseeinrichtung geschaffen worden, die sich auf Grund der Einsparung mindestens eines kompletten endlosen Förderers gegenüber den bekannten Verleseeinrichtungen durch ihre bauliche Einfachheit und ihre niederen Herstellungskosten auszeichnet.
Eine automatische Zuführung der ausgelesenen Erdfrüchte in die Absack- oder die Verladeeinrichtung ist gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln dadurch erreicht worden., daß als Leitmittel eine Rutsche dient, die beim Umlenken des endlosen Förderers durch auf dessen Innenseite vorgesehene Mitnehmer beschickt wird und die Erdfrüchte seitlich aus dem Bereich des endlosen Förderers ableitet bzw. mittel- oder unmittelbar absackt oder der Verladeeinrichtung zuführt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß vorteilhaft beiderseits des oberen Trums des endlosen Förderers als Rutsche für die ausgelesenen Erdfrüchte dienende Leitwände angeordnet sind, deren obere Begrenzung einen seitlichen Abstand vom oberen Fördertrum hat und deren untere Begrenzung zwischen das obere und das untere Trum eingreift und über dem letzteren endigt. Hierdurch ergeben sich in der Handhabung der Verleseeinrichtung nicht zu unterschätzende Vorteile, die darauf beruhen, daß die beiderseits des Verlesetisches aufge-
709 958/32
3 4
stellten Bedienungspersonen die Erdfrüchte nur noch sind die Leitwände so schräg stehend angeordnet, daß leicht anzuheben und in den jeweils unmittelbar vor ihre untere Längskante in den Raum zwischen dem ihnen befindlichen Spalt fallen zu lassen brauchen. oberen· und dem unteren Trum des Verlesebandes 10
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehen- bis 12 zu liegen kommt, damit die in den jeweiligen den Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die 5 Spalt eingeworfenen Kartoffeln auf das untere Trum ein Aüsführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes des Verlesebandes auftreffen.
veranschaulicht. Es zeigt Um zu verhindern, daß die Kartoffeln beim Auf-
Fig. 1 eine mit der neuen Verleseeinrichtung aus- treffen über das Band hinausrollen, sind im Bereich gestattete Wurzelfruchterntemaschine in Ansicht, der Leitwände 33 und 34 seitlich vom unteren Trum,
Fig. 2 die Draufsicht, auf diese Maschine, i° und zwar dicht an dieses herangerückt, Begrenzungs-
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verleseeinrich- wände 38 und 39 vorgesehen. Gleichzeitig sind auf tung entlang der Linie I-I der Fig. 2 und der Innenseite des Verksebandes 10 bis 12 mit
Fig. 4 ebenfalls einen Schnitt durch die Verleseein- gleichem Abstand auf die Gesamtlänge des Bandes richtung, und zwar nach der Linie H-II der Fig. 2. verteilte Mitnehmerschaufeln 40 od. dgl. befestigt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegen- 15 Diese zweckmäßig senkrecht auf der Innenfläche des stand in Verbindung mit einer einreihigen Kartoffel- Verlesebandes 10 bis 12 stehend angeordneten Schauerntemaschine verwendet, wobei 1 das Rodeschar, fein 40 sind vorzugsweise flach gewölbt. Mit Hilfe 2 und 3 die zweiteilige Siebfördereinrichtung, 4 das dieser Einrichtung können die von dem unteren Trum einachsige Fahrgestell," ferner 5 und 6 die Längs- des Verlesebandes 10 bis 12 mitgeführten Kartoffeln träger des Maschinenrahmens bedeuten. Der Sieb- 20 an der Umlenkstelle des Bandes über die Welle 14 fördereinrichtung 2, 3 der Kartoffelerntemaschine ist angehoben und auf eine in den Bereich der Umlenkhierbei ein Höhenförderer 7 nachgeschaltet, der die organe 17, 18 hineinragende Rutsche 41 geworfen gerodeten, vom Erdreich befreiten, jedoch noch mit werden. Die Ausbildung und Anordnung der Rutsche Steinen u. dgl. vermischten Kartoffeln aufnimmt und ist gemäß Fig. 4 so getroffen, daß das Gut auf dieser: einem mit seitlicher Begrenzungswand 8 versehenen 25 gleitet oder rollt, dabei nach der Außenseite der Ma-Querförderer 9 zuführt, von wo das Gemisch von schine hin abgelenkt und in einem trichterartigen Be-Steinen und Kartoffeln auf das Aufnahmeende einer halter 42 aufgefangen wird. Dieser Trichter ist mit Abstand neben den Förderorganen 2, 3 und 7 der gleichzeitig als Absackvorrichtung ausgebildet und zu Kartoffelerntemaschine angeordneten Verleseeinrich- diesem Zweck mit zwei Einlaufstutzen 43 und 44 sotung gelangt. Die Verleseeinrichtung ist vorzugsweise 30 wie einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten aus zwei durch Querstäbe 10 miteinander verbünde- Umlenk- bzw. Sperrorgan versehen, um das Gut beim nen endlosen Riemen 11 und 12 gebildet. Geführt ist Füllen/ der an die Absackvorrichtung anschließbaren dieses Verleseband 10 bis 12 auf je zwei entsprechend Säcke wechselweise in den einen oder anderen Eindem Abstand der Riemen 11 und 12 auf je einer lauf stutzen leiten zu können.
Welle 13 bzw. 14 angeordneten Riemenscheiben 15, 35 Da die Kartoffelerntemaschine durch den Anbau 16 bzw. 17, 18. Zum Zwecke der Lagerung der Wellen der Verleseemrichtung in Verbindung mit dem rück-13 und 14 ist am frontseitigen und rückwärtigen seitigen Absackstand eine starke Heckbelastung erEnde des Längsträgers 6 des Maschinenrahmens j e fährt, empfiehlt es sich, den rückwärtigen Teil des ein rechtwinklig abgebogener Ausleger 19 bzw. 20 Maschinenrahmens durch ein zweckmäßig als· Spornsenkrecht auf diesem stehend befestigt, und zwar so·, 40 rad ausgebildetes Laufrad 45 abzustützen, daß ihr abgebogener Teil seitlich auskragt. Von Angetrieben wird die Verleseeinrichtung mittels
diesen Auslegern wiederum weist der mit 19 bezeich- einer Gelenkwelle 46 und eines Kettenantriebes 47 nete Ausleger zwei in Längsrichtung der Maschine vom Zentralgetriebe der Kartoffelerntemaschine aus, nach vorn gerichtete, an ihrem freien Ende mit je wobei die Antriebskraft ausschließlich auf die voreiner Lagerstelle 21 bzw. 22 für die Welle 13 ver- 45 dere Welle 13 übertragen wird. Das Getriebe der sehene Stützen 23 und 24 auf, während der Ausleger Kartoffelerntemaschine seinerseits steht wie üblich 20 nach hinten gerichtete Stützen 25 und 26 besitzt, über eine Gelenkzwischenwelle mit der Zapfwelle der die in analoger Weise ebenfalls je eine Lagerstelle 27 Zugmaschine 48 in Antriebsverbindung, bzw. 28 für die Welle 14 trägem. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgender-
Außer den hochgezogenen Auslegern 19 und 20 50 maßen:
sind am Längsträger 6 des Maschinenrahmens quer Das durch das Schar 1 der Kartoffelerntemaschine
gerichtete Träger 29 und 30 angeordnet, die jedoch gerodete Erntegut wird mit Hilfe der Förder- und waagerecht verlaufend, seitlich an diesen angeschlossen Siebeinrichtung 2, 3 vom Erdreich befreit und gesind. Auf diesen Trägern sind, wie insbesondere aus langt auf den Höhenförderer 7, der es einem über dem Fig. 2 und 3 ersichtlich, zwei sowohl als Standmög- 55 Verleseband 10 bis 12 angeordneten Querförderer 9 lichkeit für die zur Bedienung der Verleseeinrichtung aufgibt, von wo das Gut auf das obere Trum des Vervorgesehenen Personen wie auch als Absackstand für lesebandes fällt. Das gleichsinnig mit der Fahrtrichdie zu füllenden Kartoffelsäcke dienende Plattformen tung der Maschine sich bewegende obere Trum des und 32 befestigt. Verlesebandes fördert das Gut zusammen mit Stei-
Um das Verlesen der Kartoffeln, d. h. das Trennen 60 nen vom rückwärtigen Teil der Maschine nach vorn, derselben von den Steinen zu vereinfachen, sind ge- Auf diesem Weg sollen nun die Kartoffeln von den maß der Erfindung zwei sich auf einem Großteil der Steinen getrennt werden, was gemäß der Erfindung Gesamtlänge des Verlesebandes 10 bis 12 erstreckende, in einfacher Weise dadurch geschieht, daß die beiderlinks und rechts an diesem entlanggeführte Leitwände seits des Verlesebandes 10 bis 12 auf der Plattform und 34 angeordnet. Die Anordnung erfolgt dabei 65 31 stehenden Bedienungspersonen die Kartoffeln von in der Weise, daß einmal zwischen der Oberkante der dem oberen Trum des Verlesebandes aufgreifen und jeweiligen Leitwand 33 bzw. 34 und der ihr zugekehr- in den beiderseits durch das Verleseband und die ten Seite des Verlesebandes ein so großer Spalt 35 Leitwände 33 und 34 gebildeten Spalt fallen lassen, bzw. 36 gebildet wird, daß Kartoffeln mühelos in Die hierbei auf das untere Trum gelangenden Erddiesen Spalt eingeworfen werden können. Zum andern 70 früchte werden von diesem in gegenläufiger Bewe-
gungsrichtung mitgenommen und bei der Umlenkung des Bandes auf den Riemenscheiben 17 und 18 durch die auf der Innenseite des Bandes angeordneten Schaufeln 40 angehoben und auf die im Bereich der Umlenkorgane 17, 18 angeordnete Rutsche 41 geschüttet, während die auf dem oberen Trum verbliebenen Steine über das vordere Ende des Verlesebandes abgeführt werden bzw. auf den Acker fallen. Da die Rutsche mit einer Absackvorrichtung kombiniert ist, kann das von Steinen befreite Gut direkt in Säcke ge- ίο leitet und im Anschluß daran abgesackt auf den Acker abgestellt werden.
Die Erfindung ist auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnten z. B. die als Mitnehmer dienenden Schaufeln 40 aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi od. dgl. bestehen, dem durch entsprechende Formgebung, beispielsweise Becherform, die erforderliche Steifigkeit vermittelt wird. Damit läßt sich auf alle Fälle verhindern, daß die auf das untere Trum des Förderbandes 10 bis 12 abgeworfenen Erdfrüchte beim Auftreffen auf die Schaufeln verletzt werden. Ergibt sich aus der Anordnung und der Ausbildung des Verlesebandes 10 bis 12 eine geringe Fallhöhe für die Erdfrüchte, so- genügt es unter Umständen schon, wenn man die Oberkante etwa aus Blech gebildeter Schaufeln mit Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Werkstoff überzieht.

Claims (3)

30 PatentANSPEüCHE:
1. Verleseeinrichtung für Wurzelfruchterntemaschinen mit einem vom oberen Trum eines endlosen Förderers gebildeten Verlesetisch und einer Ablage für die aus dem Fördergutstrom von Hand ausgelesenen Erdfrüchte, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablage für die ausgelesenen Erdfrüchte die Innenseite des unteren Fördertrums des den Verlesetisch bildenden endlosen Förderers· (10 bis 12) ausgebildet und ein zwischen das obere und untere Fördertrum greifende Leitmittel (41) vorgesehen ist, an das eine Absack- oder Verladeeinrichtung (42 bzw. 44) anschließt, welcher die von der Innenseite des unteren Fördertrums auf das Leitmittel gelangenden Früchte zugeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitmittel eine Rutsche (41) dient, die beim Umlenken des endlosen Förderers durch auf dessen Innenseite vorgesehene Mitnehmer beschickt wird und die Erdfrüchte seitlich aus dem Bereich des endlosen Förderers (10 bis 12) ableitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorteilhaft beiderseits des oberen Trums des endlosen Förderers (10 bis 12) als Rutsche für die ausgelesenen Erdfrüchte dienende Leitwände (33, 34) angeordnet sind, deren obere Begrenzung einen seitlichen Abstand (35 bzw. 36) vom oberen Fordertrum hat und deren untere Begrenzung zwischen das obere und das untere Trum eingreift und über dem letzteren endigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 569 765, 819 597;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 779;
USA.-Patentschriften Nr. 1 333 493, 1 487 273,
447 399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 958/32 3.58
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1333493A (en) * 1918-04-27 1920-03-09 Michael E Kilkenny Potato-harvester
US1487273A (en) * 1920-08-18 1924-03-18 Sang Charley Potato harvester
DE569765C (de) * 1930-08-29 1933-02-08 Hans Precht Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angeordnetem Wurfrad und seitlich von diesem in der Fahrrichtung sich bewegendem endlosem Siebband
US2447399A (en) * 1944-03-09 1948-08-17 Dey Charles Lawrence Digging and sorting machine
CH268779A (de) * 1948-12-02 1950-06-15 Meyer Mathias Sackabfüllvorrichtung für Vorratskartoffelgraber.
DE819597C (de) * 1948-09-22 1951-11-05 Oeverums Bruk Ab Kartoffelerntemaschine

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