DE1873394U - Anhaenger fuer landwirtschaftliche zwecke. - Google Patents

Anhaenger fuer landwirtschaftliche zwecke.

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DE1873394U DEH44102U DEH0044102U DE1873394U DE 1873394 U DE1873394 U DE 1873394U DE H44102 U DEH44102 U DE H44102U DE H0044102 U DEH0044102 U DE H0044102U DE 1873394 U DE1873394 U DE 1873394U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die leuerung liegt auf dem Gebiet der Geräte für die Landwirtschaft und betrifft insbesondere einen Landwirtsehafts-.anhänger mit Kratzboden, der durch eine Welle angetrieben ist und einen weiteren Abtrieb für Zusatzaggregate hat. r
Es ist schon vorgeschlagen worden, bei zapfwellengetriebenen Landwirtsehaftsanhängern mit Kratzboden an der Frontseite des Anhängers an einer besonders ausgebiläeten Deichsel einen Zinkenaufnehmer anzuordnen-, der Heu, Stroh,~ Grünfutter od. dgl. vom leid beim Darüberfahren aufnimmt und auf den Kratzboden befördert, der Kratzboden befördert diese FeIdfrüchte in den Wagenkasten weiter" und sorgt für eine gleichmäßige Beladung des Anhängers. Abgesehen davon, daß für derartige bekannte Landwirtschaftsanhänger eine besondere
·» 2 — .-."■■"■-
Ausbildung der Deichsel sowie der Kraftübertragung von der Zapfwelle zum Anhänger erforderlich ist, hat sich auch ergeben, daß durch diese besondere Anordnung des Zinkenaufnehmers und der Deichsel Betriebsstörungen, Schaden und Brüche des Anhängers auftreten. . . . ..."-.
Nach der feuerung wird ein üblicher und bekannter zapfwellengetriebener -Landwirtschaftsanhänger mit Kratzboden verwendet, bei dem die Antriebskraft über eine Welle von der Anhängerkupplung bis in die Gegend des hinteren Endes zu einem Getriebekasten geführt wird und dort verzweigt wird und zwar einmal zum Antrieb des Kratzbodens und auf der gegenüberliegenden Seite zum Antrieb eines Zusatzaggregates j als derartige Zusatζaggregate sind beispielsweise Dungstreuer allgemein gebräuchlich. Derartige Dungstreuer werden an der Hinterkante des Anhängerkastens angesetzt und verteilen und streuen den auf dem Wagenkasten >. geladenen Dung,der von dem Kratzboden zugeführt wird.
Nach der Neuerung ist ein zapfwellengetriebener landwirtschaft s anhänger mit Kratzboden und Abtrieb für Zusatzaggregate dadurch gekennzeichnet, daß hinter und unter seinem Hinterende ein Zinkenaufnehmer und ein Steil- bzw. Senkrechtförderer angeordnet sind, die gemeinsam von dem Abtrieb für Zusatzaggregate angetrieben sind. Am Hinterende des Anhängers sind dafür Ausleger angeordnet, an deren äußerem Ende eine Welle gelagert ist, auf der ein
Kettenrad sitzt zur Übertragung des Antriebs (von dem Ab- : trieb für Zusatzaggregate):auf den Höhenfärdjererjand.-als Zwisehenrad des Antriebs fur den Zinkenaufnehmer und die die Welle der unteren Umlenkräder des Höhenförderers bildet sowie als Sehwenkwelle für verschiedene Winkelstellungen ' des Höhenförderers dient. Die Antriebswelle des Zinken- · aufnehmers mit ihrem Antriebskettenrad ist unterhalb des Auslegers gelagert.
Vorzugsweise sind die Ausleger als Dreieckausleger ausgebildet, deren Basis an den senkrechten Hinterkanten des Anhängerkastens lösbar zu befestigen ist und deren Basiswinkel die lagerung für die Schwenk- und Triebwelle-des höhenförderers bildet. Der Höhenförderer ist etwa an seinem oberen Ende unmittelbar oder, verstellbar, mittels Ketten mit der oberen Hinterkante des Anhängerkastens zu verbinden. Zweckmäßig ist dazu die Basis des Dreieekauslegers nach oben verlängert und am oberen Ende als Befestigungswiderlager für den Höhenförderer ausgebildet. An der, über dem Zinkenaufnehmer liegenden Seite des Höhenförderers ist vorteilhaft ein Gleit- und Halte gitter für das Fördergut angeordnet. Der Zinkenaufnehmer und der Höhenförderer laufen gleichläufig um, und die Wege der Zinkenspitzen beider Geräte berühren sich oder übersehneiden sich etwas.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
- 4
_In_den Zeichnungen zeigen: __-"_.-__
Mg. 1 einen iandwirtschaftsanhänger in" perspektivischer■""...: ..--Ansieht: schräg von hinten, wobei da^Vorderteil weggelassen istj ".;.-■
Fig. 2 einen Anhänger entsprechend der Pig. 1 in der :
Seitenansicht! ~: ""._";"
Mg. 3 einen Anhänger entsprechend der Fig. 2. in Seitenansicht mit nach hinten abgeklapptem Höhenförderer!
Mg. 4 einen Anhänger nach den vorhergehenden Zeichnungen in der Ansicht von unten.
Das Gerät nach der Neuerung besteht teilweise aus einem an sich allgemein bekannten Anhänger für landwirtschaftliche Zwecke und zwar aus einem Einachsanhänger, der mit einem Kratzboden versehen ist. Da dieser Anhänger allgemein bekannt ist, ist er in den Zeichnungen nur teilweise dargestellt, das Vorderteil ist weggelassen. Der Anhänger ist mit einer Deichsel versehen, die an eine Zugmaschine beispielsweise einen landwirtschaftliehen Schlepper angekuppelt wird sowie mit einem Zapfwellenantrieb, der mit ; dem entsprechenden Abtrieb der Zugmaschine gekuppelt wird. Dieser Zapfwellenantrieb wird auf eine Welle 1, die beispielsweise in der Mitte des Anhängers 2 unter dessen Boden bis nahe zu seiner Hinterkante entlangführt und gelagert ist (siehe Mg.. 4). Diese felle endet in einem Getriebekasten 3, in dem ein Verteilergetriebe angeordnet ist, das beispielsweise aus entsprechend angeordneten
: 5 L,'-
Kegelrädern TesTeht. Aus diesem Getriebekasten 3 Welle 4 im rechten Winkel zu der Welle 1 zu der einenge it e ^ des Anhängers und treibt dort über ein Getriebe mii den -;■-Kadern 5, 6 die Triebwelle 7, auf der innerhalb des Wagenkastens mit den Längsträgern 8 Kettenumlenkräder 9 festsitzen. Über diese Kettenumlenkräder 9 laufen in bekannter Weise die Ketten 10 des Kratzbodens des Anhängers mit den darauf befestigten quer verlaufenden Kratzleisten 11. :
Ton dem Getriebekasten 3 führt eine weitere Welle 12 im . rechten Winkel zu der !felle 1 auf die dem Getriebe für den Kratzboden gegenüberliegende Seite des Anhängers 2, ist dort in einer Halterung 13 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad bzw. Kettenrad 14. Dieses Kettenrad 14 ist der Antrieb für.Zusatzaggregate, die an dem Hinterende des Anhängers 2 anzubringen. Als derartige Zusatzaggregate sind bisher bekannt Düngerstreuer in lorm von waagerecht- oder hochkantstehenden Zinkenwalzen, -rädern od. dgl., die das hintere Ende des Anhängerkastens absohliessen und den, von dem Kratzboden zugeführten Dünger, Stallmist od. dgl. während der lahrt über das leid verteilen.
Bach der Neuerung ist der Kasten des Anhängers 2 derart ausgebildet, daß über, den-abklappbaren Seitenwänden 15 noch Gitterwände 16 angeordnet sind, so daß der Anhänger einen käfigartigen Aufbau hat.. Am Hinterende des Anhängers 2 ist etwa in Höhe des Kratzbodens vorzugsweise in Verlängerung , der längsträger 8 des Anhängers ein Ausleger angeordnet.
6 -
lach dem'Ausführungsbeispiel besteht dieser Ausleger-, aus "-.-einigen Trägern in Dreiecksanordnung und zwar aus' einem etwa waagerechten Träger 17» einem von dessen Ende schräg' : nach oben zur oberen Kante der-^S-eitenwande 15 verlaufen- .-■ .. den Träger 18 und einem senkrecht verlaufenden Träger 19» Diese Träger 17, 1-8, 19 bilden ein Dreieck, das mit seiner Basis, dem Träger 19 gegen die- Hinterkante der Seitenwände 15 anliegt und vorzugsweise mittels lösbarer Verbindungen, und zwar mittels eines Schraub- oder Spannversehlusses -20 und eines Steckbolzens 21 an der senkrechten Hinterkante der Wände 15 zu befestigen ist. Der Basisträger 19 des Auslegers ist nach oben hin verlängert bis in Höhe der Oberkante der die Seitenwände 15 nach oben verlängernden Gitter 16.
An dem Ausleger ist etwa in der .Mitte des Trägers 17 ein„. nach unten stehender lagerbock 22 angeordnet, in dem unter-* halb des Trägers 17 eine Welle 23 eines Zinkenaufnehmers 24 gelagert ist. Dieser Zinkenaufnehmer 24 ist-in an sieh bekannter Weise ausgebildet, er besteht im wesentlichen aus einer Trommel 25, Zinkenreihen 26 und einem geschlitzten leitblech 27.
An dem hinteren Ende des Auslegers bzw. des Trägers 17 ist eine lagerung für eine Welle"~28 angeordnet* Auf dieser Welle sitzen außerhalb des Auslegers und auf derselben ' ;-Seite wie der Antrieb 14 für Zusatζaggregate an dem Anhänger 2 zwei Zahnräder bzw. Kettenräder 29 un'd JO. '."■,,
Innerhalb der Auslegerarme sind auf der^ Welle 28 längsträger 31 eines Steil- oder Senkrechthöhenförderers32 : drehbar gelagert, und innerhallD dieser Lagerung der Längsträger 31 sind auf der Welle 28 Kettenumlenkräder 35 fest angeordnet, über die die Ketten 34 des Höhenförderers .32* laufen und umgelenkt werden.. An den Ketten 34 sind in Ab— : ständen voneinander Reihen von Mitnehmer zinken 35 angeordnet. ": .■-.""..'"■■-"
Die längsträger 31 des Höhenförderers verlaufen im -allgemeinen in fahrtrichtung des Anhängers schräg nach oben ;und enden etwas oberhalb der oberen Enden der senkrechten Basisträger 19 des Auslegers und damit ebenfalls etwas oberhalb der Oberkante der G-itter 16, die die oberen Seitenwände des Anhängers 2 bilden. An diesem oberen Ende des Höhenförderers ist eine weitere durchlaufende Welle 36 angeordnet, auf der die oberen Kettenumlenkräder - 37 für die Ketten 34 Mit- den lörderzinken sitzen. .
An den Längsträgern 31 des Höhenförderers sind auf der in fahrtrichtung liegenden Seite Bügel 38 im Abstand voneinander angeordnet, "die einen längsgitterrost 39 tragen, der im Abstand über den Spitzen der lörderzinken 35 liegt und an seinem unteren Ende 40 oberhalb des«Weges der Zinkenspitzen des Zinkenaufnehmers endet und von dem Weg 35 der. Zinken des Höhenförderers -abgebogen ist. Zwischen den Längsträgem 31 des Höhenförderers ist -ein Boden bzw. eine Trennwand 41 angeordnet-, die vorzugsweise aus Brettern besteht,
auf denen die Ketten 34 und die För&erzinken 35 entlanggleiten, : .'""■":""
Das Triebwerk fur den Zinkenaufnehmer und den Höhenförderer is-t in der Weise ausgebildet, daß eine Kette 42 von dem Kettenrad 14 des Antriebs für Zusatzaggregate an dem In- l· hänger 2 über das Kettenrad 29 auf der Welle 28 am hintersten Ende des Auslegers 17 läuft. Mit dieser Triebkette wird der Höhenförderer angetrieben und das auf gleicher Welle 28 unmittelbar hinter dem Kettenrad 29 sitzende Kettenrad 30, von dem eine Kette 43 zu dem Kettenrad 44 auf der Welle 23 des Zinkenaufnehmers läuft. Das Übersetzungsverhältnis der einzelnen Kettenräder ist so getroffen, daß der Höhenförderer etwas schneller umläuft als der Zinkenaufnehmer. '■-.'-.. .".,. ;
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß bei Bewegung des Anhängers nach der Heuerung in Fahrtrichtung entsprechend dem Pfeil A der Fig. 2 und bei eingeschaltetem Antrieb für Zusatzaggregate der Zinkenaufnehmer 24 bis 26 die auf dem Feld liegenden Heuschwaden, G-rünfuttereien· oder auch Strohsehwaden oder ähnliches aufnimmt und dem Höhenförderer 32 zuführt. Der Höhenförderer ergreift mit seinen Zinken 35 die von den Zinken 26 in dem Raum zwischen Höhenförderer, Zinkenaufnehmer und.Gitter 39 gebrachten Schwaden und führt sie in diesen sich verengernden Baum Λ nach oben zu der oberen Hinterkante des durch die Gitter 16 gebildeten Käfigs. Dort fallen die Schwaden bzw. Blätter ab
: ; '■■■■■- 9 - ,
auf den Kratzboden des Anhängers und werden bis zur !förderwand des Anhängers von dem_jCmtgboden transportier^. Bei weiterer Aufnahme und Förderung von Erntegut auf den -in--...■:■ hänger. sorgt der Kratzboden dafür, daß dasErntegut-s-tändig:
gegen die förderwand des Anhängerkäfigs geführt wiM-und-; dort bis zum oberen Abschluß des: Käfigs gelagert und sogar fest angedrückt wird, so daß die ladekapazität des Anhängers
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sehr gut ausgenutzt wird. Es ist zu erkennen, daß das Beladen des Anhängers mit auf dem !feld verteilt liegenden Erntegut durch eine Person, und zwar durch den Fahrer der Zugmaschine, schnell und leicht bewältigt werden kann. Aber auch das Abladen des Anhängers ist in gleicher Weise einfach möglich. Dazu wird der Höhenförderer 32 in die Stellung entsprechend der !Fig. 3 gebracht, er wird also abgeschwenkt und in dieser in größerem Bereich mittels Ketten und Halterung 46 verstellbarer Schräg- bzw. Steilstellung festgelegt. Bei stehendem Anhänger und stehender Zugmas«Mne wird jetzt lediglieh über dem Zapfwellentrieb der Kratzboden des Anhängers in Sichtung auf das Hinterende des Anhängers : in Bewegung gesetzt, und der Zinkenaufnehmer 24 bis 27 sowie der Höhenförderer 32 werden in gleicher Bewegungsrichtung angetrieben wie beim Aufnehmen des Erntegutes vom Feld» Es ist zu erkennen, daß bei dieser Bewegung der einzelnen lörderteile des Anhängers das Erntegut nach und nach aus dem Käfig des Anhängers von dem Kratzboden auf den Zinkenaufnehmer gebracht wird und von diesem gegen die Forderzinken des Höhenförderers gedrückt wird-. Die Zinken 35 des "Höhen-
10 -
for derer s 32fördern das Erntegut- dann durch den Spalt zwischen-dem- Höhenförderer und dem Gritter 39 zur oberen Abwarfsteile des Höhenförderers, und es ist mögliche/auf diese Weise ohne weitere Hilfsgeräte schon kleinere: "bzw. niedrige Lagerräume mit dem Erntegut zu füllen, beispielsweise auch die Gutterstallen in Viehställen. Andererseits kann das von dem Höhenförderer abgeworfene Erntegut auch in den Einlaßtrichter eines Fördergebläses eingeworfen werden, der -ja immer etwas über dem Bodenniveau liegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß: ein Landwirtsehaftsanhänger nach der !Teuerung erhebliche Vorteile bei der Bergung von Erntegut hat und sowohl beim Aufnehmen des Erntegutes vom ]?eld als auch beim Abladen des Erntegutes von einer einzigen Person bedient werden kann,Die Bergung der Ernte wird dadurch erheblieh erleichtert und beschleunigt.

Claims (8)

1.) Zapfwellengetriebener Landwirtschaftsanhänger mit Kratzboden und Abtrieb für Zusatzaggregate, dadurch gekennzeichnet, daß hinter und unter seinem Hinterende ein Zinkenaufnehmer (24^bis 27) und ein Steil- bzw. Senkrechtförderer (32) angeordnet sind, die gemeinsam von dem Abtrieb (14) für Zusatzaggregate angetrieben sind.
2.) Zapfwellengetriebener Landwirtschaftsanhänger nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch am Hinterende des Anhängers (2) angeordnete Ausleger (17), an deren äußerem Ende eine Welle (28) gelagert ist, auf der ein Kettenrad (29) sitzt zur Übertragung des Antriebs (von dem Antrieb für Zusatzaggregate) auf den Höhenförderer und als Zwischenrad mit dem Kettenrad (30) des Antriebs für den Zinkenaufnehmer (24 bis 27) und die die Welle der unteren Umlenkräder (33)
-.—. des Höhenförderers (32) bildet sowie als Schwenkwelle für verschiedene Winkelanstellungen des Höhenförderers dient.
3.) Zapfwellengetriebener Landw ir tschafts anhänger nach An- ^ .. "sprueh 1'und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebt- welle (23) des Zinkenaufnehmers (24 bis 27) mit ihrem Antriebskettenrad (44) unterhalb des Auslegers (17) gelagert ist. ■""■." ..■.;"/-
2 —
4.) Zapfweilengetriebener Landwirtsohafts anhänger nach., einem ^ der vor stellenden Ins prüche, dadurch gekennzeichnet," daß die Ausleger (17, 18) als Dreieckausleger ausgebildet sind, deren Basis (19) an den senkrechten Hinterkanten des Anhängerkastens (15) lösbar zu befestigen ist und deren Basiswinkel die Lagerung für die Schwenk— und Triebwel-le (28) des Höhenförderers (32) bildet.
5«)-Zapfwellengetriebener Landwirtschaftsanhänger nach einem der Torstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Höhenförderer etwa an seinem oberen Ende unmittelbar oder, verstellbar, mittels Ketten (45) mit der oberen Hinterkante des Anhängerkastens zu verbinden ist.
6.) Zapfwellengetriebener Landwirtschaftsanhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (19) des Auslegers nach oben verlängert ist und am oberen Ende das Befestigungswiderlager für den Höhenförderer (32) bildet.
7«) Zapfwellengetriebener Landwirtsehaftsanhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß;
an der über dem Zinkenaufnehmer (24 bis .27) liegenden
Seite des Höhenförderers (32-) ein: Gleit- und Haltegitter (39) für das Fördergut angeordnet ist.
8.) Zapfwellengetriebener Landwirtschaftsanhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß
der Zinkenaufnehmer (24 bis 27) und der Höhenförderer (32) gleichläufig umlaufen und die fege der Zinkenspitzen
Geräte sich berühren oder etwas übersehneiden. '
9*")· Zapfwellengetriebener Landwirts chaftsanhänger nach einem : der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (23) des Zinkenaufnehmers (24 bis-27) im Kreis- : bogen um die Welle (28), am Ende des Auslegers (17) höhen^ .-"■""■■ verstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194622B (de) * 1964-02-14 1965-06-10 Steyr Daimler Puch Ag Ladewagen fuer Halmgut od. dgl.
DE1198111B (de) * 1963-08-26 1965-08-05 Otto Gruber Erntewagen
DE1297389B (de) * 1965-02-11 1969-06-12 Texas Industries Inc Zugdeichsel fuer einen Ladewagen
DE1924408B1 (de) * 1969-05-13 1971-01-21 Armin Mantel Selbstentladewagen fuer Schuettgueter

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