DE6603448U - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE6603448U
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loading
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

2 Q. März 1363
D 30 92Q/45G Gbm
Lely-Dechentreiter
Maschinenfabrik GmbH. A 51 002 - sz
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen ladewagen mit einem Aufnahme-
S1AT1U"!: zum An-Pn ahma» am "Rnrlor* Ί Λ a sram A on .Έ·*·η·&ο.οητ4:ο.β_ oi«om
diesem nacageschalteten Fördergerät und einem Kratzboden, ■wobei das Aufnahmegerät gegenüber dem iadewagengestell verstellbar und in mindestens zwei Stallungen einstell-
Bei bekannten ladewagen dieser Ast ist das höhenverstellbar, so daß es aus seiner zum Aufnehmen des Srntegutes geeigneten Betriebslage, in der es nut dem Boden in Berührung steht, in eine für andere Verwendungszwecke des Wagens, z.B. für den iDransport geeignete, bodenfreie lage angehoben werden fcann·. In dieser Lage verbleibt es auch beim Entladen ües Wagens, bei dem das im Wagen befindliehe Erntegut in der Regel auf dem dem Aufnahmeende gegenüberliegenden Wagenende ausgeschoben wira.
Durch die Erfindung soll nun eine zwecianässige Ausgestaltung für einen Ladewagen aufgezeigt werden, bei dem das in den Laderaum geförderte Gut art derselben Stelle des Wagens, an der es eingefördert wurde, auch -wieder ausgebracht wird.
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Bint»=!« bfase fortfcsfsge fe^reSrang und ^jifcrö^rj fsf d!s aifriii cinoa??*»- sip w--'=V· voti Worij
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epies -ciiiiGhsn Inf.· .JiS ^A-?«rfrmsi &:. äisä.en werd=n. Au; Ατ.ιαο v.ct:·:^ hiu.-. ■«cative zu den öblichen Preisen geüifert. Deutsches Prfentomi.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß das Aufnahmegerät zum Entladen in Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist, derart, daß die Ladeoffnung nach unten freigegeben ist, daß zum Entladen in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Ladeöffnung wirksame Austragmittel vorgesehen sind und daß in an sich bekannter Weise der Kratzboden in seiner Bewegungsrichtung umkehrbar ist. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird einmal sichergestellt, daß bei Ladewagenausfüb Thingen, bei denen eine gemeinsame Eintritts- und Austrittsöffnung für das Erntegut vorgesehen ist, das Erntegut beim Ausfördern nicht am Aufnahmegerät hängenbleibt und sich so stauen kann. Weiter bietet die erfindungsgemässe Lösung aber den Vorteil, daß sich unabhängig vom Wagen vorgesehene oder auch am Wagen anzubringende Förderhilfen, wie beispielsweise Förderbänder oder dgl., besonders leicht in den Ausförderweg des Erntegutes bringen lassen.
Der Gedanke, Material auf dem gleichen Wagenende ein- und auszufordern, ist an sich bereits bekannt. Die Entladung erfolgt hier allerdings nicht wie beim Erfindungsgegenstand an derselben Stelle* Die Ztifsuhr- und Abladestelle haben hier vielmehr unterschiedliche Höhenlagen | und sind auch in Längsrichtung des Wagens gegeneinander { versetzt. Auch die Verstellung des Aufnahmegerätes ;:·
erfolgt bei dem bekannten Wagen mit anderer Wirkung.
Eine zweckmässige, einfache und dennoch stabile Verbindung zwischen dem Aufnahmegerät und dem Ladewagen lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, daß das $ Aufnahmegerät mit dem Wagenaufbau über ein Gestänge ver- | bvaden wird, das vorteilhafterweise !Teile eines |
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Lenkerparallelogrammes bilden kann. Zweckmässigerweise greift dabei an den beiden seitlichen Enden des Aufnahmegerätes je ein mit dem Wagenaufbau verbundenes Lenkergestänge an, wodurch es möglich "wird, das Gestänge besonders leicht auszubilden. Die Verstellung des Aufnahmegerätes lässt sieb, dann besonders einfach durchführen, ■wenn dieses in an sich bekannter Weise von Laufradern abgestützt und mit diesen zusammen verstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann es weiterhin vorteilhaft sein, das Aufnahmegerät in an sich bekannter Weise mit einer horizontalen Zinkentrommel zu versehen und die Drehachse der ÜJrommel in Richtung der Schwenkachsen des LenkerpaaELlelogrammes anzuordnen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner zweckmässig sein, das Aufnahmegerät mit einem Querförderer zu kuppeln, der ausammen mit dem Aufnahmegerät verstellbar ist« Hierdurch lässt sich die Abförderung des Erntegutes wesentlich vereinfachen. Der Querförderer wird hierzu in der Entladestellung des Wagens mit Vorteil an derselben Stelle angeordnet wie das Aufnimegerät in der Ladestellung des Wagens, so daß das aus dem Wagen ausgeschobene Erntegut sofort nach der Seite hin abgeführt werden kat»n. Als Querförderer kann hierbei in an sich bekannter Weise ein Bandförderer dienen, dessen Banälum zwei in Längsrichtung des Wagens liegende seitlich angeordnete Walzen läuft.
Um die Ausförderung des ürntegutes aus dem Wagen zu vergleichmässigen, kann es zweckmässig sein, daß die
Bewegungsrichtung der Mitnehmer des Fördergerätes umkehrbar ist, so daß beim Abladen das Material portionsweise entnommen -wird -und nicht etwa in grossen Klumpen anfällt.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann in der Halle der Lade- und Entladeöffnung im Innenraum des Wagens ein Steilförderer angeordnet werden, dessen Pörderrichtung zu der Entladeöffnung hin gerichtet ist. Auch diese Maßnahme trägt zur Yergleichmässigung des durca die Abfuaröffnung auszufördernden Erntegutstromes bei.
IJm zu einem möglicnst einfachen, billigen und dennoch robusten Gesamtaufbau zu kommen, kann der Steilförderer als Bandförderer ausgebildet sein, der um übereinanderliegende Achsen geführt und mit Mitnehmern versehen ist. Die Breite des Steilförderers kann im Rahmen der Erfindung etwa der Breite des Laderaumes entsprechen und es können am Steilförderer ferner mehrere in Pörderrichtung hintereinanderliegende Mitnehmerreihen vorgesehen werden. Ein Hängenbleiben von Erntegut an den einzelnen Mitnehmern kann im Rahmen der Erfindung dadurch ausgeschlossen werden, daß diesen Abstreifer zugeordnet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner zweckmässig seiHf die Ladeöffnung in an sich bekannter Weise im unteren Bereich der vorderen Stirnwand des Wagens vorzusehen, da sich hierdurch ein besnders kompakter Aufbau erreichen lässt. Unabhängig von den vorgenannten Raumformmerkmalen kann in weiterer Ausgestaltung der
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Erfindung der Ladewagen erfindungsgemäss eine Umschaltbakeit des Antriebes des Fördergerätes aufweisen, derart, daß die Bewegungsbahn der Mitnehmer beim Abladen des Erntegutes entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim Einstauen des Erntegutes in den Meraum verläuft. Ferner ist erfindungsgemäss der Antrieb des Fördergerätes derart umschaltbar, da£ die Bewegungsbahn der Mitnehmer zum Herausführen des Brategutes aus dem Laderaum entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim Einführen des Erntegut in den Laderaum liegt. Dabei können die Mitnemer des Eördergerätes* als gesteuerte Zinken ausgebildet sein.
In -weiterer Ausgestaltung bezi&bt sich die Erfindung auf einen landwirtschaftlichen Wagen mit einem Rollboden, der zum Antrieb mindestens eine einen Seil des Rollbodens bildbnde Kette aufweist, die über Kettenräder läuft, die an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsen befestigt sind, wobei eine dieser Achsen gleichzeitig als Antriebswelle vorgesehen ist, der sich dadurch kennzeichnet, daß nahe den an der Antriebswelle befestigten Kettenrädern Führungen für die Ketten angeordnet sind.
Eine besonders einfache und stabile Ausführung ergibt sich ganz allgemein, wenn bei einem Ladewagen mit einem Aufnahmegerät und einem Fordergerät,von dem das Erntegut Aw Lackraum zugeführt wird, der eine Stirnwand aufweist, die seitlich mit Erägem versehen ist, die !rager sich schräg aufwärts in Fahrtrichtung nach vorne erstrecken»
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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Ig. 4 in grösserem Maßstab einen Schmitt durch, den
Ladewagen gemäss linie IT-IY in Pig. 3 und
Pig. 5 einen Teil des Kratzbodenantriebes in grösserem Maßstab.
Der dargestellte Ladewagen -weist ein bestell mit zwei an seinen Seiten angeordneten, in Längsrientung verlaufenden Rahmenträgern 1 auf, seiikrecht zu denen eine Achse 2 mit Laufrädern 3 angesetzt ist. Weiter ist der Ladewagen mit aufrechten Wänden 4 versehen. Am Torderende des Wagens ist neben einem Aufnahmegerät 5 für auf dem Boden liegendes Erntegut ein Pördergerät 6 vorgesehen durch, das von dem Aufnahmegerät 5 aufgenommenes Erntegut in den Laderaum geschoben werden kann.
Die Konstruktion des Aufnahmegerätes 5 und des Pördergerätes 6 ist in.-den Pig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Am Torderende der Seitenwände des Ladewagens sind von dessen Unterseite her schräg; nach oben und vorn verlaufende '!rager 8 angebracht, an denen sich nach TOiE erstreckende Platten 9 befestigt sind. In mittlerer ; j Höhe der Platten sind an diesen nach vorn verlaufende
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Pig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens gemäss |
der Erfindung in schematischer Darstellung, &
lig, ζ in grösserem Maßstab den Torderteil des Wagens || mit an der Wagenvorderseite vorgesehenem Aufnahmegerät und Pördergerät,
Pig. 3 eine Ansicht entsprechend Pig. 2 mit gegenüber dem Gestell des Wagens nach vorn verschoebenem Aufnahmegerät,
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Träger 10 angebracht, deren freie Enden durch einen in der Figur nicht dargestellten, zur Längsrichtung des Wagesa senkrechten Querträger miteinander^verbunden sind. An diesem Querträger ist der Zugarm 7 des Wagens befestigt. An den beiderseits des Wagens liegenden Trägern 10 sind vertikale Platten 11 angebracht, die über ihre entsprechenden Seitenkanten jeweils an einen der Träger 10 sowie an die Seitenkante einer der Platten 9 anschli essen.
In un den Platten 9 befestigten Lagern ist eine zur Längsrichtung des Wagens senkrechter Querwelle 12 geführt, die an ihren iäiden je ein Zahnrad 13 trägt. Jedes der Zahnräder 13 kämmt mit einem Zahnrad 14» das über einen Zapfen 15 drehbar am benachbarten Träger 10 angebrachte isb. Zwischen den beiden Zahnträgern 14 ist nahe deren umfang ein sieh, parallel zur Welle 12 erstreckender Zinkenträger 16 angeordnet, der um seine Längsachse drehbar ist * In dem Zinkenträger 16 ist eine Ansahl von Mitneamesi in Eorm von Zinken 17 befestigt. Die den Enden des Zinkenträgers 16 benachbarten Zinken 17 sind über den Zinkenträger hinaus durch Arme 18 verlängert, deren freie Enden mit Lernken 20 schwenkbar verbunden sind, die ihrerseits schwenkbar an am Wagengestell angebrachten Stützen 22 befestigt sind. SZur Verbindung der Lenker mit den Armen 18 bzw. den Stützen 22 dienen Stifte 19 bzw. 21.
Beiderseits des Wagens ist an jedem Rahmenträger 10 über einen zur Längsrichtung des Wagens senkrechten, horizontalen Zapfen 24 schwenkbar je ein Lenker 23 angebracht. "Über hierzu parallele, in gleicher Höhe
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angeordnete Zapfen 26 ist an jeder Seitenwand des Ladewagens ein weiterer Lenker 25 schwenkbar angeordnet. Über eine zu den Zapfen 24 parallele Achse 27 sind die sn Lenker 23 sahs—±hr#s aadgra Enden schwenkbar
mit Lagerböcken 29 verbunden, die an zur Achse 27 parallelen Rahmenträgern 28 befestigt sind· Die Lenker 25 sind über zur Achse 27 parallele Zapfen 30 mit Lagerböcken 32 verbunden, die an einem zum Rahmenträger 28 parallelen Rahiaenträger 31 befestigt sind- Eine Arretiersungsstange 33, die kurzer ist als die Lenker 23 und 25, ist über einen in Höhe der Zapfen 24 und 26 liegenden, zu diesen parallelen Zapfen 34mit dem Gestell gekuppelt. Das andere Ende der Arretierungsstange 33 ist in den verschiedenen Schwellklagen der Lenker 23 b£"<*u 25 (J1Ig. 2 und 3) über einen Verriegelungsstift 35 wahlweise mit einem derselben zu verbinden, wozu in diesen Löcher 36 bzw. 90 vorgesehen sind. Die Anlenkungen 24» 26, 27, 30 der Lenker 23. 25 liegen in den Eckpunktes eiaes Parallele grammes.
Nahe deren Enden sind in den beiden Rahmenträgern 28 und 31, die miteinander verbunden sind, in Längsrichtung des Wagens verlaufende, horizontale Wellen 37 gelagert, Auf den zwischen den Irägern 5 28 und 31 liegenden Seilen der Wellen 37 sind Walzen 38 befestigt, um die ein mit Mitnehmern 40 versehenes Förderband 39 geführt ist.
Um die Enden der Achse 27 sind zueinander parallele, vertikale Platten 41 frei drehbar, die sich nach vorn : j erstrecken. In den Platten 41 ist die Welle der iawisehen
: I ihnen angeordneten,, mit Zinken 43 versehenen Aufnahme
trommel 44 g4elagert, deren Drehwelle 42 sich horizontal
in Querrichtung des Wagens erstreckt. Die beiden Platten 41 sind -weiter durch, zur ¥elle 42 parallele Stäbe 45 mitverbunden, an denen dißJESnden. π-fö-rm-jg
die Trommel 44 nach vorn umsehliessender Streifen 46 angebracht sind, zwischen denen sich die Zinken der Auf— nahmetrommel zumindest über einen Teil ihrer Bahn bewegen. Die Streifen 46 schliessen an eine schräg aufwärts verlaufende Platte 47 an, die über Stützen 48 an dem Träger 28 befestigt ist und deren hinteres Ende in der in Pigdargestellten Lage des Aufnahmegerätes 5 an eine Öffnung auf der Torderseite des Ladewagens anschliesst. Weiter sind an den Platten 41 Zapfen 49 befestigt, an denen das Aufnahmegerät abstützende Laufräder 50 angebracht sind.
Auf der dem !Fördergerät 6 abgewandten Seite der Träger 8 siad; me Pig* 4 zeigt, parallele Platten 51 befestigt, nahe deren Enden zueinander parallele Achsen 52, 53 gelagert sind- in diesen Achsen sind Kettenräder 54, 5^ angebracht, über die en%dlose Ketten 56 geführt sind. Die Ketten 56 sind durch Querstreben 57 miteinander verbunden, an denen federnde Mitnehmer in Porm von Zinken befestigt sind, die, wie nicht weiter dargestellt, so geführt werden, daß sie auf der dem Laderaum des Wagens zugewandten Seite der durch die Achsen 52, 53 gehenden Ebene etwa sen3c> jcht zu dieser Ebene, auf der anderen dagegen etwa parallel au den Ketten liegen. In ihrer zu Ketten etwa parallelen Lage bewegen sich die Zinken 58 längs einer vor den Ketten angebrachten Platte 59» an der längs der Rückseite der Kette verlaufende Platten 60 befestigt sind, die eine Wand des Laderaumes, an de- das
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Erntegut anliegt, und ausserdem für die zweisehen
ihnen in den Laderaum ragenden Zinken 58 Abstreifer bilden.
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Der Antrieb von Aufnahmegerät 5» Fördergerät 6, Querförderer 39, 40 und Steilförderer 56, 57 erfolgt zentral
über ein am Vorderende des Zugarmes 7 angebrachtes Getriebe, das an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschHessen ist. Dsis Getriebe besteht aus zwei auf verschiedenen
Seiten des Zugarmes 7 angeordneten Getriebekasten, von
denen der in Pig* 2 und 3 sichtbare Getriebekasten 61
die Anachlußwelle ? 62 für eine mit der Zapfwelle zu verbindende Gelenkwelle enthält. Der Antrieb für den in dem
in den Figuren nicht sichtbaren, durch den Kasten 61
verdeckten und auf der anderen Seite des Zugarmes 7 liegenden Kasten befindlichen Getriebeteil wird von dem im Ij
Kasten 61 befindlichen Getriebeteil abgezweigt. Der i
I Abtrieb erfolgt von beiden Getriebeteilen über je
zwei aussenliegende Riemenscheiben, so daß insgesamt vier
Abtriebe, und zwar vorzugsweise voneinander unabhängige I Abtriebe für die vorgenannten Geräte und Förderer sowie | den am Wagen vorgesehenen Kratzboden 76, 78 zur Verfügung stehen.
Von den dem Getriebekasten 61 zugeordneten zwei Riemen- |;
scheiben 64 wird einmal das Aufnahmegerät 5 und der Quer- |
förderer 39, 40 und zum anderen (3er Kratzboden 76, 78 \
angetrieben. Die Antriebsverbindung für Aufnahme- j
gerät 5 und Querförderer 39, 40 verläuft über eine auf dem |
Zapfen 24 angeordnete Riemenscheibe 66 zu einer auf der |
Achse 27 gelagerten Riemenscheibe, die, was in den |
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Figuren nicht zu erkennen ist, wahlweise mit dem zu"a Aufnahmegerät 5 führenden Riementrieb oder einem Tellerrad 70, das mit einem auf der Welle 37 angebrachten Kegelrad 71 kämmt, zu kuppeln ist.
Die Antriebsverbindung zum Zratzboden 76, 78 führt direkt auf dessen vordere Welle 74ι die am Torderende des Wagens in dessen Gestell gelagert ist und sich in Querrichtung des Wagens erstreckt. An de:i Enden der Welle 74 sind Kettenräder 75 angeordnet, über die die zusammen mit Querstäben 78 den Kratzboden bildenden Ketten 76 geführt sind. Zur Führung der Ketten 76 auf den Kettenrädern dienen Niederhalter 80, die etwa lotrecht zur Welle 74 über und unter den Kettenrädern 75 angeordnet sind. Zwischen dem oberen und unteren 1JCrUm des Kratzbodens 76, 78 ist ein Ladeboden 79 vorgesehen.
Von den dem in den Figuren Terdeckten Getriebekasten zugeordneten zwei Riemenscheiben wird einmal das Fördergerät 6 und zum anderen der Steilförderer 56, 57 angetrieben. Die Antriebsrichtung des Fördergerätes 6 ist dabei umkehrbar, was zur Verwendung beim Be- und Entladen des Wagens zweckmässig ist. Die Einstellung der einzelnen Antriebe erfolgt über die den Getriebekästen zugeordneten Schalthebel 85.
Die Fahrtrichtung des vorgeschilderten Ladewagens, der an einen Schlepper angehängt sein kann, ist in Fig. 1 mit dem Pfei}» A angedeutet. Nimmt hierbei das Aufnahme-;/ gerät 5 die in Fig. 2 dargejsteilte Lage ein,
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so kann über dessen mit Zinken 43 versehene iDrommel 44, wenn diese in Richtung B aigetrieben wird, Erntegut aufgenommen werden. Das aufgenommene Erntegut wird-rom Aufnahmegerät 5 noch etwas nach oben mitgenommen und gelangt so in den "Umlaufbereich der Zinken 17 des Pördergerätes 6, deren Enden längs einer Bahn 82 in Richtung R umlaufen. Von den Zinken 17 wird das Erntegut vorn in den Wagen eingeschoben. Durch den Erataboden 76, 79»
der hierzu kontinuierlich oder intermittierend aagetrieben wird und sich mit seinem oberen Trum über den Ladeboden 79 nach hinten bewegt, kann das Erntegut im Wagen nach hinten verschoben werden.
Soll ein voller Wagen entladen werden, so verschiebt man nach Lösen der Sperre 33, 35 für den Lenker 23 das Aufnahmegerät 5 gegenüber dem Gestell des Wagens auÄs der in Pig. 2 gezeigten Lage nach vorn in die in Pig. 3 dargestellte Lage, indem man die Lenker 23, 25 in bezug auf das Gestell verschwenkt. In dieser neuen Lage werden die Lenker 23, 25 durch Verbindung der Sperre 33? 35 mit dem Lenker 25 arretiert. Wird nun der Steilförderer 56, 57 so angetrieben, daß dessen Zinken 58 sich in Richtung G bewegen, so wird im Laderaum befindliches Erntegut durch die am Vorderende des Ladewagens vorgesehene Öffnung, durch welche beim Aufladen das Erntegut in den Laderaum eingeschoben wird, ausgeworfen. Die zum Entladen in Gegenrichtung angetriebenen Zinken 17 laufen dabei mit ihren Enden längs der Bahn 82 der Richtung R entgegengesetzt um, so daß sie das von den Zinken 58 zugeführte Erntegut auf den Querförderer 39> 40 werften.
Dieser fuhrt bei entsprechendem Antrieb das auf inn fallende Erntegut nach dem JSnde des Wagens hin ab, wo ggf. weitere -fördermittel angeordnet werden können, um das Erntegut mechanisch weiter zu versetzen. Die Zuführung
ι des im Wagen befindlichen Erntegutes zum vorderen, mit
der Eintritts- bzw. Austrittsöffnung versehenen Wagenende
! erfolgt über den Kratzboden 76, 78, der hier-au kontinuier-
! lieh oder intermittierend angetrieben werden kann.
] Palis bereits entsprechende ortsfeste Förderer vorhanden
! sind, aber auch aus anderen Gründen, kann es manohmal
; erwünscht sein, den am Wagen vorgesehenen Querförderer
! 391 40 wegzulassen. Wird dies gemacht, so entsteht beim
t Verschieben des Aufnahmegerätes 5 aus der in Pig. 2 dar-
j gestellten in die in Pig. 3 gezeigte lage unterhalb der Ein- bzw. Austrittsöffnung in den ladewagen ein Preiraum,
\ in dem aus dem Wagen gefördertes Erntegut auf den Boden
herabfallen könnte. In diesen Preiraum kann zum Entladen ein vorerwähnter, ortsfest angeordneter Förderer eingreifen, so daß über diesen das auf dem ladewagen gbefindliche und aus diesem ausgeförderte Erntegut seitlich abgeführt werden kanne

Claims (9)

Ansprüche
1. ladewagen mit einem Aufnahmegerät zum Aufnehmen am Boden liegenden Erntegutes, einem diesem naehgeschalteten iördergerät und einem Eratzboden, wobei das Aufnahmegerät gegenüber dem Lädev^gengestell verstellbar und in mindestens zwei Stellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) zum Entladen in Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist, derart, daß die Ladeöffnung nach unten freigegeben ist, daß zum Entladen in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Ladeöffnung wirksame Austragmittel vorgesehen sind und daß in an sich bekannter Weise der Kratzboden ain seiner Bewegungsrichtung umkehrbar ist.
2. Ladewagen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) mit dem Wagenaufbau über ein Gestänge (23, 25) verbunden ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (23, 25) Teile eines Lenkerparallelogramms bildet.
4. Ladewagen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden seitlichen Enden des Aufnahmegerätes (5) je ein mit dem Wagenaufbau verbundenes Lenkergestänge (23, 25) angreift.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) in an sich bekannter Weise von Laufrädern (50) abgestützt und mit diesen zusammen verstellbar ist.
6. !ladewagen nach einem der Ansprüche 4 und 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) in an sich bekannter Weise τε±τ einer horizontalen Zinkentrommel (44) versehen ist und daß die Drehachse (42) der trommel in Richtung der Schwenkachse des LenkerparalleIograsms verläuft.
\
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) nit einem Querförderer (39, 40) gekuppelt ist, der zusammen mit dem Aufnahmegerät (5) verstellbar ist.
\
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der Querförderer (39» 40) in der Entladestellung
j des Wagens an derselben Stelle angeordnet ist wie
\ , das Aufnahmegerät (5) in der Ladestellung des Wagens.
\
9. Ladewagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Quer
förderer als Bandförderer (39) ausgebildet ist, dessen Band um zwei in Lengsrichtung des Wagens liegende seitlich angeordnete Walzen (58) läuft.
10. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Mitnehmer (17) des Fördergerätes (6) umkehrbar ist.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Lade- und Entladeöffnung im Innenraum des Wagens ein Steilförderer (56, 57) angeordnet ist, dessen Pörderrichtung zu der Entladeöffnung hin gerichtet ist.
12. Ladewagen nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, :; daß der Steilförderer (56, 57) ein Bandförderer ist, der um übereinanderliegende Achsen (52, 53) geführt und mit Mitnehmern (58) versehen ist.
13. Ladewagen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (56, 57) etwa die Breite des Laderaumes einnimmt, und mehrere in Pörderrichtung hintereinanderliegende Mitnehmerreihen (58) aufweiset.
14. Ladewagen nach Anspruch 12oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitnehmern (4 58) Abstreifer (60) zugeordnet sind.
15. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung in an sich bekannter
Weise im unteren Bereich der vorderen Stirnwand des Wagens | vorgesehen ist. |
15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mit Mitnehmern für das Erntegut versehenen Eördergerät, wobei die Mitnehmer derart in Bewegung ■versetzbar sind, daß sie das von dem Aufnahmegerät ssl vom Boden aufgehobene Erntegut in den Laderaum des Wagens stauen, gekennzeichnet durch eine TTmschaltbarkeit des Antriebes des ifördergerätes (6) derart, daß die Be-■Kegungsibahn der Mitnehmer (17) beim Abladen des jüamtegutes entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim des Srntegutes in den laderaum verläuft.
17» Jjadessagen sas: mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen sie Böden liegendes Erntegut aufgehoben werden kann,
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und mit einem mit Mitnehmern für das Erntegut versehenen Fördergerät, wobei die Mitnehmer derart in Bewegung versetzt werden können, daß sie das Erntegut in den Laderaum des Wagens stauen, dadurch gekennzeichnet, daß der
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daß die Bewegungsbahn der Mitnehmer (17) zum Herausführen des Erntegutesaus dem Laderaum entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim Einführen des Erntegutes in den Laderaum liegt.
18. Ladewagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (17) des Fördergerätes als ■gesteuerte Zinken (17) ausgebildet sind.
19. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Rollboden, der zum Antrieb mindestens eine einen Teil des Rollbodens hiΊAgrtd« Ke"fe"te g^f^ei-si:.. die iiher Kettenräder läuft« die an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsen befesitigt s±nd3 -wobei eine dieser Achsen gleichzeitig als Antriebswelle vorgesehen ist, dadurch, gekennzeichnet, daß nahe den an der Antriebswelle (74) befestigten Kettenrädern (75) Führungen (80) für die Ketten (76) angeordnet sind.
20. 3^a&idwirtschaxtlicher Wagen nach Anspruch 19, dadurch, gekennzeümet, daß die führungen (80) durch längs der Ketten (76) verlaufende, auf der dem Kettenrad abgewandten Seite der Ketten liegende Platten gebildet sind.
21. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (80) in der ITähe einer durch die Mittellinie der Antriebswelle (74) gehenden Tertikaiebene liegen.
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22. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(74) in der Nähe der Vorderseite des Wagens liegt.
25. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden (76, 78) derart angetrieben werden lain, dass sich der über dem ladeboden (79) des Wagens liegende Teil desselben in einer der Antriebswelle (74) abgewandten Richtung bewegt.
24. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 19» bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden (76, 78) in beiden laufrichtungen antreibbar ist.
25· ladewagen mit Heinem Aufnahmegerät und einem Förderte rät, von den das Erntegut dem laderaum zugeführt wird, der eine Stirnwand aufweist, die seitlich, mit Trägern -versehen ista dadurch gekennzeichnet, daS die träger (S) sich schräg aufwärts in !Fahrtrichtung nach vorn erstrecken.
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CH440805A (de) 1967-07-31
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