DE2261440B2 - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents

Wurzelfruchterntemaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D19/02Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged transverse to the direction of travel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurzelfruchterntemaschine mit Rodewerkzeugen, einem Sammelbunker und Fördermitteln zum Beschicken des Sammelbunkers oder eines neben der Erntemaschine herfahrenden Sammelfahrzeuges.
Bekannte Wurzelfruchterntemaschinen weisen entweder einen Sammelbunker auf, dem die gerodeten Wurzelfrüchte aufgegeben werden oder statt dessen einen Förderer, über den die gerodeten Wurzelfrüchte
entweder direkt auf den Boden abgelegt oder in ein nebenherfahrendes Sammelfahrzeug abgegeben werden. Bei der letzten Maschinengattung entstehen gewöhnlich Schwierigkeiten, wenn die erste Reihe geerntet wird, da dann das nebenherfahrende Fahrzeug über noch nicht geerntetes Gut fahren muß, weshalb hierzu meist ein Spezialfahrzeug erforderlich ist Da außerdem das nebenherfahrende Fahrzeug nicht so wendig ist wie die Wurzelfruchterntemaschine, muß letztere, insbesondere am Ende einer jeden Furchenreihe warten, bis sich das zur Aufnahme der gerodeten Wurzelfrüchte bestimmte Fahrzeug wieder neben der Wurzelfruchterntemaschine befindet Bei der erstgenannten Gattung von Wurzelfruchterntemaschinen, also solchen mit Sammelbunker, ist es zum Entladen erforderlich, einen weiteren Förderer vorzusehen. Somit sind unterschiedliche Förderer zum Beladen und Entladen des Bunkers erforderlich, so daß Wurzelfruchterntemaschinen mit Sammelbunker wesentlich teurer herzustellen sind als solche, die direkt über einen Förderer das Gut einem nebenherfahrenden Fahrzeug aufgeben können.
Andererseits ist es bereits bekanntgeworden, Wurzelfruchterntemaschinen derart auszubilden, daß sie sowohl in einen Sammelbehälter als auch in einen nebenherfahrenden Transportwagen entleeren können. Hierbei wird bei einer bekannten Wurzelfruchterntemaschine (DE-GMS 69 09 321) das Gut über einen Hochförderer einem horizontal umlaufenden Zuführförderband aufgegeben und dann in einen kippbaren Bunker weitergeleitet, an dessen Boden ein bis zu einem Transportwagen geführtes Entleerungsförderband vorgesehen ist. Ein Entleeren in den Transportwagen kann somit nur über das Entleerungsförderband am Boden des Bunkers erfolgen, so daß ein Beladen des Transportwagens bei gefülltem Bunker schwerlich möglich ist, da dann der gesamte Bunkerinhalt zur gleichen Zeit bewegt werden muß.
Auch isi es bereits bekanntgeworden (DE-GMS 18 46 405), einen Sammelbunker abnehmbar auszugestalten, so daß seine Aufhängung nach dem Abnehmen des Bunkers in einen Absackstand verwandelt werden kann.
Einen Förderer in seiner Förderrichtung umkehrbar auszugestalten, ist ebenfalls nicht mehr neu (FR-PS 9 45 510), doch handelt es sich hier um einen in einer Horizontalebene über einem Schleppersitz angeordneten Förderer, der nach rechts und links verschoben werden kann und so die Möglichkeit eröffnet, in ein entweder rechts oder links neben dem Ackerschlepper herfahrendes Sammelfahrzeug entleeren zu können.
Bei der Wurzelfruchterntemaschine (AT-PS 2 72 962), von der die Erfindung ausgeht, ist das sowohl in den Sammelbunker als auch in ein neben der Erntemaschine herfahrendes Sammelfahrzeug fördernde Fördermittel in seinem unteren Bereich stationär und in seinem oberen Bereich um eine horizontale Achse zum Entleeren entweder in das Sammelfahrzeug oder den Sammelbunker schwenkbar ausgebildet. Hierdurch muß das Fördermittel in seinem Aufbau aufwendig ausgebildet sein, wodurch es störanfällig wird. Hinzu kommt, daß diese kippbare Anordnung es erforderlich macht, daß das Gut einmal von der Unterseite des Fördermittels zu fördern ist, wobei zusätzliche Mittel vorzusehen sind, um ein Herabfallen des Gutes zu vermeiden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine Wurzelfruchterntemaschine zum Fördern in einen Sammelbunker und in einen äußeren Ablagebe-
reich derart auszubilden, daß der Sammelbunker abgenommen werden kann und die Maschine nach dem Abnehmen des Sammelbunkers noch voll zum Fördern in den äußeren Ablagebereich dienen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die , Erntemaschine und der Sammelbunker jeweils getrennte Fördermittel aufweisen, die Fördermittel der Erntemaschine und des Sammelbunkers einen beiden gemeinsamen, an der Erntemaschine befestigten Förderer beschicken, der sich nach innen bis in den Bersten m des Sammi !bunkers und nach außen bis in den äußeren Ablagebereich erstreckt una dessen Förderrichtung umkehrbar ist, der Sammelbunker mittels einer Anschlußschiene mit dem rückwärtigen Teil des Hauptrahmens der Erntemaschine lösbar verbunden ist η und der Antrieb für die Fördermittel des Sammelbunkers lösbar und zu- und abschaltbar mit dem Antrieb für die Fördermittel der Erntemaschine verbunden ist.
Auf diese Weise wird durch einfaches Umkehren der Drehrichtung des Förderers erreicht, daß oie gerodeten _<n Wurzelfrüchte entweder in einen Sammelbehälter gefördert oder in ein nebenherfahrendes Fahrzeug entladen werden können. Dies hat den Vorteil, daß beim Roden der ersten Reihe zunächst in den Sammelbunker gefördert werden kann, wobei dann, wenn genügend y, Platz für ein nebenherfahrendes Fahrzeug vorhanden ist, das sich im Sammelbehälter befindliche Gut zusammen mit dem noch zu rodenden Gu: in den nebenherfahrenden Sammelwagen abgegeben werden kann. Gleichfalls kann bei und nach Wendemanövern «> am Ende des Feldes so lange in den Sammelbunker gefördert werden, bis sich das nebenherfahrende Fahrzeug wieder an seinem zugehörigen Platz befindet. Sollte kurzfristig oder überhaupt ein derartiges Fahrzeug nicht zur Verfugung stehen, so kann in den r> Sammelbunker gefördert werden. Im ganzen gesehen werden somit aufwendige Umrüstarbeiten erspart, und wenn die Bodenverhältnisse, insbesondere bei mehrreihigen Maschinen, einen Bunkerbetrieb nicht zulassen, kann die Erntemaschine ohne Sammelbunker betrieben Mt werden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt a r>
F i g. 1 die Rübenerntemaschine in Draufsicht mit angebautem Sammelbunker gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Rübenerntemaschine gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 die Erntemaschine in Rückansicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Rübenerntemaschine 210 weist einen Hauptrahmen mit einem vorderen Rahmenteil 212, einem rückwärtigen Rahmenteil 214, einem linken Seitenrahmen 216, je einem vorderen und rückwärtigen rechten Rahmenteil 218 und 220, einem Rahmenstück 222 und einer Diagonalstrebe 224 auf, die sich zwischen den Rahmenteilen 218 und 220 erstreckt. Das rückwärtige Ende des Hauptrahmens ist auf zwei Laufrädern 226 angeordnet, die ihrerseits in den unteren Enden von gabelförmig ausgebildeten Radträgern 228 lagern, welche wiederum mit ihren oberen Enden mit dem rückwärtigen Rahmenteil 214 über Klemmstücke 230 verbunden sind. Durch Lockern der Klemmstücke 230 lassen sich die Radträger 228 und br> somit die Laufräder 226 auf dem rückwärtigen Rahmenteil 214 verschieben, um den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden zu können. Das vordere Ende des Hauptrahmens ist über eine in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Deichsel an einen nicht dargestellten Schlepper angeschlossen.
Zwei linke und rechte Seitente'Je 258 und 260 sind mit dem Hauptrahmen verbunden und erstrecken sich von ihm aus gesehen nach unten, und zwar innerhalb des linken Seitenrahmens 216 und des rechten Rahmenteils 218. Jeder der Seitenteile 258 und 263 ist mit einem Stegteil 262 an seinem oberen Ende versehen, der mit dem entsprechenden Seitenrahmen bzw. Rahmenteil verbunden ist.
Mehrere Rodevorrichtungen sind mit Abstand im vorderen Bereich des Hauptrahmens angeordnet und jede besteht im einzelnen aus Ausheberädem 250 und Fördersternen 252. Jedes Paar Ausheberäder 250 ist an dem unteren Ende eines Trägers 254 gelagert, der mit seinem oberen Ende lösbar mit dem vorderen Rahmenteil 212 über Klemmen oder dergleichen derart verbunden ist, daß die Ausheberäder auf den vorderen Rahmenteiien verschiebbar sind, um so den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden zu können. Eine im Querschnitt nicht kreisförmig ausgebildete Querwelle 256 ist mit ihren Enden in den Seitenteilen 258 und 260 über geeignete Lager gelagert Die Fördersterne 252 sind auf der Querwelle 256 angeordnet, um über sie angetrieben zu werden. Die Fördersterne sind gleichfalls auf der Querwelle verschiebbar, um auch den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden zu können.
Ein Kettenförderer 270 oder ein Stabrostförderer ist zwischen den Seitenteilen 258 und 260 unmittelbar hinter den Ausheberädem 250 angeordnet und weist untere und obere Querwellen 264 und 266 auf, die ihrerseits in den Seitenteilen gelagert sind. Kettenräder 268 sind auf den Wellen 264 und 266 vorgesehen und nehmen den Stabrostförderer 270 auf. Gleichfalls dienen sie zum Antrieb des Stabrostförderers. Als Alternative zur Querweüe 266 und den darauf vorgesehenen Kettenrädern können am unteren Ende des Stabrostförderers 270 aber auch zwei konventionell ausgebildete, freitragend angeordnete, konische Walzen vorgesehen sein. Eine vertikal fördernde Förderschnecke ist am rechtsseitigen Ende des Hauptrahmens zwischen dem rückwärtigen Rahmenteil 214 und dem Rahmenstück 222 vorgesehen und weist ein vertikales Gehäuse 272 auf. Beide Enden des Gehäuses 272 sind geschlossen, jedoch ist in das Gehäuse eine seitlich gerichtete öffnung im Bereich des unteren Endes und eine nach rückwärts gerichtete öffnung im Bereich des oberen Endes eingearbeitet. Eine Förderschnecke mit einem Schneckenkern 274 und einer Wendel 276 ist im Gehäuse 272 derart gelagert, daß die Rüben von der unteren öffnung zur oberen öffnung gefördert werden können. Schutzplatten 77a, 77b, 77c sind mit dem unteren Ende des Gehäuses und mit dem Hauptrahmen an der Vorderseite, der Seite und der Rückseite des Schneckengehäuses verbunden, um das Gehäuse zu sichern und gleichfalls, um einen Schutz tür das untere Ende des Gehäuses zu bilden. Die genaue Anordnung aber ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich. Eine aus Metallblech gebildete Mulde 278 erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 258 und der öffnung im unteren Teil des Gehäuses 272. Das Ende dei Mulde 278 ist ferner im Bereich der Öffnung im Gehäuse 272 mit einer nach unten gerichteten Stütze 281 versehen, die mit dem Boden 282 des Gehäuses 272 verbunden ist.
Eine Querförderschnecke mit einem Schneckenkern 284 und einer daran angeordneten Wendel 286 ist drehbar in der Mulde 278 gelagert. Ein Ende der Querförderschnecke ist dabei im Seitenteil 258 gelagert, während das andere Ende in einem Träger 288 lagert, der seinerseits von einem Querträger 290 aufgenommen ist. Letzterer erstreckt sich zwischen dem Rahmenstück 222 und dem rückwärtigen Rahmenteil 214 und ist mit diesem verbunden. Ein gebogen ausgebildeter Schild 292 unmittelbar hinler der Querförderschnecke erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 258 und dem Gehäuse 272, um so eine Fortsetzung der Mulde für die Querförderschnecke zu bilden. Die Mulde 278 und die Querförderschnecke erstrecken sich seitlich über die rechte Seite des Stabrostförderers 270 hinaus, und ein weiterer gebogener Schild 294 unmittelbar vor der Querförderschnecke erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 2(50 und dem Gehäuse 272, um so die vordere Fortsetzung der Mulde für die Querförderschnecke zu bilden.
Ein oberer Förderer 295 ist an der Rückseite des Gehäuses im Bereich seines oberen Endes derart angeordnet, daß die aus der oberen öffnung des Gehäuses 272 austretenden Rüben von ihm aufgenommen werden können. Der obere Förderer weist Seitenwände 296 und 298 sowie einen Boden 300 auf. Er ist auf zwei Platten 302 und 304 angeordnet, die ihrerseits mit dem Gehäuse 272 verbunden sind und einen Teil aufweisen, der unter den Förderer 295 greift. Die Platten 302 und 304 dienen als eine Führung für die Rüben, wenn sie aus dem Gehäuse 272 austreten, um in den Bereich des Förderers 295 zu gelangen. Eine Vielzahl Walzen 306 ist zwischen den Seitenwänden 296 und 298 gelagert, und ein Förderband oder ein Stabrostförderer 308 ist auf diesen Walzen geführt. Ein in seiner Antriebsrichtung umkehrbarer Hydromotor 310 ist mit der Seitenwand 296 und mit einem Ende einer Walze verbunden. Die Verbindung dient dem Antrieb des Förderbandes 308. Zwei Hydraulikleitungen 312 und 314 sind am Hydromotor 310 angeschlossen und können mit Anschlüssen am nicht dargestellten Schlepper verbunden werden. Der Förderer 295 erstreckt sich seitlich, und zwar von der vertikalen Förderschnecke aus gesehen sowohl nach innen als auch nach außen und kann wahlweise in beiden Richtungen angetrieben werden.
Der Antriebszug für die antreibbaren Komponenten der Rübenerntemaschine besteht aus einem Hauptantrieb 316, der an seinem rückwärtigen Ende den Antrieb in ein Vorgelege 318 leitet, während ein mittlerer Teil in dem oberen Ende eines Trägers 320 am vorderen Rahmenteil gelagert ist Ein Schild 322 zur Abdeckung des Hauptantriebs erstreckt sich zwischen dem Vorgelege 318 und dem Träger 320. Das Vorgelege besteht aus Kette und Kettenrädern und überträgt den Kraftfluß vom Hauptantrieb zu einem Getriebegehäuse 328, das seinerseits wieder an seinen gegenüberliegenden Enden austretende Wellen 330 und 332 in entgegengesetzten Drehrichtungen antreibt. Die Welle 330 ist dabei, von links gesehen, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn antreibbar, während die Welle 332 im Uhrzeigerdrehsinn, ebenfalls von links gesehen, antreibbar ist Die Wellen 330 und 332 sind durch die entsprechenden Seitenteile 258 und 260, in denen sie gelagert sind, geführt und durch Schutzvorrichtungen 334 abgesichert. Ein Kettenrad 336 ist am äußeren Ende der Welle 332 aufgekeilt, und zwei Kettenräder 338 und 340 sind am äußeren Ende der Welle 330 befestigt Eine
Kette 342 ist um das Kettenrad 338 und ein Kettenrad 344 am linksseitigen Ende der Welle 256 geführt, um die Fördersternc 252 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn antreiben zu können.
Eine Kette 346 ist um das Kettenrad 340 geführt und erstreckt sich nach unten und rückwärts, wo sie um ein Kettenrad 348 geführt ist, das seinerseits auf dem linksseitigen Ende einer Welle 350 sitzt, die wiederum in dem Seitenteil 258 gelagert ist und sich über die Rübenerntemaschine bis zu einem Getriebe 352 erstreckt, in dem der Antrieb im rechten Winkel weitergeleitet wird. Das Getriebe 352 ist mit dem Boden 282 des Gehäuses 272 verbunden. Das Getriebe 352 ist mit einer Ausgangswelle 354 versehen, die mit dem Schneckenkern 274 der vertikal fördernden Förderschnecke verbunden ist. Ein weiteres Kettenrad 356 ist auf dem linksseitigen Ende der Welle 350 gelagert und mit einem Kettenrad 358, das mit dem linksseitigen Ende des Schneckenkerns 284 der Querförderschnecke verbunden ist, über eine Antriebskette 360 in Verbindung. Dadurch, daß die Querförderschnecke und die vertikal fördernde Förderschnecke von der gemeinsamen Welle 350 aus antreibbar sind, sind beide Schnecken in ihrem Antrieb zeitlich aufeinander abgestimmt, damit die Rüben in einfacher Weise von einer Förderschnecke in den Förderbereich der anderen gelangen können.
Eine Querwelle 362 ist im Seitenteil 260 gelagert und mit zwei Kettenrädern 364 und 366 versehen. Eine Kette 370 ist um die Kettenräder 336 und 364 auf den Wellen 332 und 362 geführt, um die Welle 362 antreiben zu können. Ein Kettenrad 372 wiederum ist auf dem rechtsseitigen Ende der Welle 264 angeordnet und mit dem Kettenrad 366 über eine Kette verbunden, um den Stabrostförderer 270 antreiben zu können.
Um die umlaufenden Teile abdecken zu können und auch um das Erscheinungsbild der Rübenerntemaschine zu verbessern, ist eine Abdeckung 382 am Hauptrahmen über der Rodevorrichtung und eine Abdeckung 384 am Hauptrahmen über der Wendel 286 der Querförderschnecke angeordnet.
Die Arbeitsweise der Rübenemlemaschine, wie sie bisher beschrieben worden ist ist wie folgt:
Wenn die Rübenerntemaschine über ein abzuerntendes Feld gezogen wird, erfassen die Ausheberäder 250 die Rüben und bringen sie in eine Position, in der sie von den Fördersternen 252 erfaßt und nach hinten auf den Stabrostförderer 270 transportiert werden. Dieser fördert die Rüben weiter zur Mulde 278, wo die Wendel 286 sie dann seitlich zu der vertikal fördernden Förderschnecke transportiert Die vertikal fördernde Förderschnecke fördert die Rüben bis zur öffnung im Bereich des oberen Endes des Gehäuses 272, wo sie auf den oberen Förderer 295 abgegeben werden. Wenn ein nachfolgend noch zu beschreibender Sammelbunker 404 nicht mit dem Hauptrahmen verbunden ist, kann der obere Förderer 295 in einer Richtung angetrieben werden, in der die Rüben nach außen in einen neben der Rübenerntemaschine herfahrenden Sammelwagen abgegeben werden können.
Die Einheit zu der der Sammelbunker 404 gehört, besteht nach der vorliegenden Erfindung aus einem starren Rahmen mit einer vorderen Anschlußschiene 390, einem rückwärtigen Rahmenteil 392 und zwei Seitenrahmen 394 und 396, die den vorderen und den rückwärtigen Rahmenteil miteinander verbinden. Die Einheit selbst ist auf zwei Laufrädern 398 angeordnet die auf den unteren Enden von gabelförmig ausgebilde-
ten Radträgern 400 lagern, die ihrerseits mit ihren oberen Enden mit der Anschlußschiene 390 derart über verschiebbare KJemmstücke 402 verbunden sind, daß sie den unterschiedlichen Reihenabständen anpaßbar sind. Die Anschlußschiene 390 erstreckt sich seitlich über den rechten Seitenrahmen 396 hinaus, damit das rechtsliegende Laufrad angeschlossen werden kann.
Die Einheit, zu der der Sammelbunker gehört, ist mit dem Hauptrahmen der Rübenerntemaschine über lösbare Klemmen 405 verbunden, die die Anschlußschiene 390 mit dem rückwärtigen Rahmenteil 214 des Hauptrahmens fest verbinden. Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, sind die gabelförmig ausgebildeten Radträger 228 etwas rückwärtig und die gabelförmig ausgebildeten Radträger 400 etwas nach vorne geführt, so daß die Laufräder 226 und 398 in etwa zueinander quer ausgerichtet sind.
Der Sammelbunker selbst ist in der Zeichnung mit 404 bezeichnet und weist eine Vorderwand 406, eine Rückwand 408, eine linke Seitenwand 410 und eine rechte Seitenwand 412 auf. Die Rückwand 408 erstreckt sich über die volle vertikale Dimension des Sammelbunkers und ihr oberes Ende endet etwa auf der gleichen Höhe wie die Unterseite des oberen Förderers 295, während ihre untere Seite sich nach unten bis zu einer Höhe erstreckt, die etwas unterhalb der Welle 350 liegt. Die Rückwand 408 erstreckt sich entlang dem rückwärtigen Rahmenteil 392 und ist mit diesem in geeigneter Weise verbunden.
Zwei Stützen 414 und 416 sind mit dem rückwärtigen Rahmenteil 392 in zweckmäßiger Art verbunden und erstrecken sich von diesem aus entlang der äußeren Kanten der Rückwand 408 nach oben, damit diese daran befestigt werden können. Die Vorderwand 406 ist auf einem im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildeten Tragglied befestigt, das zwei Stützen 418 und 420 aufweist. Diese sind mit ihren unteren Enden lösbar mit dem linken Seitenrahmen 216 und dem rechten Rahmenteil 218 des Hauptrahmens der Rübenerntemaschine verbunden und erstrecken sich nach oben entlang der Kanten der Vorderwand. Ein oberer Querträger 422 verbindet die oberen Enden der Stützen 418 und 420 miteinander und an ihm ist auch die obere Kante der Vorderwand 406 angeschlossen. Die Vorderwand 406 ist ungefähr bis zur halben Höhe des Sammelbunkers geführt und ein Schrägbodenteil 424 erstreckt sich von der unteren Kante des Bodens nach rückwärts und nach unten bis zur oberen rückwärtigen Kante der Anschlußschiene 390. Eine weitere vertikale Wand 425 erstreckt sich von der rückwärtigen Kante des Schrägbodenteils so
424 aus nach unten entlang der Rückseite der Schiene 390 bis auf eine Höhe, die der der unteren Kante der Rückwand 408 entspricht Die weitere vertikale Wand
425 ist mit der Schiene 390 verbunden. Wie des weiteren aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die Vorderwand 406 etwas vor dem Querförderer 295 angeordnet und ihr Schrägbodenteil 424 ist derart über der Querförderschnecke geführt, daß ein großer Teil des Sammelbunkers über der Grundmaschine zu liegen kommt. Letztlich kann gesagt werden, daß der Anschluß des Sammelbunkers die Abmessung über alles der Rübenerntemaschine kaum merklich vergrößert
Die Seitenwand 410 verbindet die Vorderwand 406 mit der Rückwand 408 und hat eine untere Kante, die auf einer Höhe, die der unteren Kante der Vorderwand entspricht endet Ein zusätzlicher Bodenteil 426 erstreckt sich von der unteren Kante der Seitenwand 410 schräg nach unten und hinten und ist mit dem Schrägbodenteil 424 verbunden, während das untere Ende die Rückwand 408 mit der vertikalen Wand 426 verbindet. Die rechte Seitenwand 412 hat eine vordere Kante, die mit der Vorderwand 406 verbunden ist, sowie eine rückwärtige Kante, die in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene der rückwärtigen Kante der Schiene 390 verläuft. Die rechte Seitenwand 412 läuft in eine untere Kante aus, die in etwa auf der Ebene der unteren Kante der Vorderwand 406 liegt, während ein nach unten und nach innen geneigt verlaufender Schrägbodenteil 428 die untere Kante der rechten Seitenwand 412 mit dem Schrägbodenteil 424 verbindet.
Zum Entleeren des Sammelbunkers dient ein Entleerförderer, der in einem Tragrahmen angeordnet ist. Dieser weist eine Vorderseite 430 auf, die mit der rückwärtigen Kante der rechten Seitenwand 412 verbunden ist und sich nach oben und nach außen erstreckt, sowie ferner eine Rückwand 432, die als Fortsetzung der Rückwand 408 des Sammelbunkers augebildet werden kann bzw. einstückig ausgebildet ist und die sich von der Rückwand nach oben und nach außen erstreckt. Die Rückwand 432 erstreckt sich nach außen über die Vorderseite 430 hinaus, und eine Mulde 434 ist mit dem äußeren Ende der Rückwand 432 verbunden und erstreckt sich nach vorne zu der Seitenwand 298 des Förderers 295. Die Mulde 434 ist mit dem äußeren Ende der Vorderseite des Tragrahmens verbunden und ihr vorderes Ende kann mit der Seitenwand 298 des Förderers 295 in geeigneter Weise verbunden sein. Die Seitenwand des Förderers 295 ist mit einer geeigneten öffnung versehen, um eine Verbindung zwischen der Mulde 434 und dem Förderer 295 zu bilden. Eine kurze Schnecke 436 ist in der Mulde 434 gelagert, damit sich in der Mulde befindliche Rüben dem Förderer 295 aufgegeben werden können. Das rückwärtige Ende der Schnecke 436 ist in der Rückwand 432 des Tragrahmens für den Entleerförderer gelagert und erstreckt sich von diesem aus gesehen freitragend.
Eine untere Querwelle 438 ist im unteren Teil der Rückwand 408 des Sammelbunkers 404 und in dem unteren Teil der Vertikalwand 425 gelagert während eine obere Weile 440 zwischen der Vorderseite 430 und der Rückwand 432 des Tragrahmens für den Entleerförderer gelagert ist. Kettenräder 442 sind mit den Wellen 438 und 440 verbunden und dienen zur Lagerung eines Entleerförderers 444, der die Rüben aus dem unteren Teil des Sammelbunkers 404 der Mulde 434 aufgibt Die Antriebsvorrichtung für den Entleerförderer weist ein Untersetzungsgetriebe mit elektrischen Kupplungen 446 auf, die lösbar am Rahmenstück 222 der Rübenerntemaschine über Klemmen 448 anschließbar sind. Eine Kette 450 verbindet die beiden auf den äußeren Enden des Antriebszuges 316 und einer Eingangswelle 452 des Untersetzungsgetriebes 446 angeordneten Kettenräder. Eine Ausgangswelle 454 des Untersetzungsgetriebes 446 erstreckt sich rückwärts über den Querträger 290 und ist mit ihrem rückwärtigen Teil in einem Träger 456 gelagert, der wiederum mit der Anschlußschiene 390 verbunden ist. Eine Kette 458 verbindet ein Kettenrad 460 am rückwärtigen Ende der Ausgangswelle 454 mit einem Kettenrad am frontseitigen Ende der oberen Welle 440, um den Entleerförderer 444 antreiben zu können. Die Schnecke 436 ist über eine Kette 462 antreibbar, die Kettenräder 464 und 466 am rückwärtigen Ende der Welle 440 und am rückwärtigen Ende der Schnecke 436 verbindet
Auch wenn der Sammelbunker mit dem Hauptrahmen verbunden ist kann die Rübenerntemaschine
dennoch als Maschine benutzt werden, die die gerodeten Rüben unmittelbar über den oberen Förderer 295 einem neben der Rübenerntemaschine herfahrenden Sammelfahrzeug aufgibt. Andererseits kann durch bloße Umkehrung der Drehrichtung des Hydromotors 310, was in einfacher Weise durch Änderung des Zulaufes erreicht werden kann, die Förderrichtung des Förderbandes 308 umgekehrt werden und die Rüben können dann über den oberen Förderer 295 nach innen in den Sammelbunker 404 gefördert werden. Wenn es gewünscht wird, den Sammelbunker 404 zu entleeren, wird der Hydromotor 310 wiederum in seiner Drehrichtung umgekehrt, wodurch das Förderband 308 die Rüben nach außen transportiert, wobei die Kupplung 446 eingerückt ist, um den Entleerförderer 444 und die Schnecke 436 derart anzutreiben, daß die Rüben im Sammelbunker 404 nach oben und nach außen bis auf das Förderband 308 gefördert werden.
Mit einer derartigen Sammelbunkeranordnung ist es möglich, die Rübenerntemaschine sowohl als Maschine zu verwenden, die die gerodeten Rüben sofort einem nebenherfahrenden Sammelwagen aufgibt, als auch als Rübenerntemaschine mit Sammelbunker. Dies ist von Bedeutung, insbesondere dann, wenn die erste Reihe eines Feldes abgeerntet wird, da dann die Rüben sofort in den Sammelbunker 404 gefördert werden können und danach, ohne daß man die Rübenerntemaschine anhält, kann beim zweiten Durchgang sofort ein Sammelwagen neben die Rübenerntemaschine fahren, und die Rüben können über den Förderer 295 in den Sammelwagen gefördert werden. Sobald der Sammelwagen sich längs der Rübenerntemaschine befindet, muß zum Beladen der Hydromotor 310 in seiner Drehrichtung derart umgekehrt werden, daß die abgeernteten Wurzelfrüchte über den Förderer 295 nach außen bis in den Sammelwagen transportiert werden. Gleichfalls kann die Kupplung 446 eingerückt werden, so daß die während des ersten Durchganges geernteten Rüben ebenfalls über den Entleerförderer 444 und die Schnecke 436 auf das Förderband 308 gelangen und auch der Sammelbunker entladen werden kann, ohne daß die Maschine anzuhalten ist oder der Erntevorgang irgendwie verlangsamt werden müßte. Gleichfalls ist es möglich, daß, wenn die Erntemaschine das Ende eines Feldes erreicht und gewendet werden muß, um wieder
ίο einen zusätzlichen Erntedurchgang abfahren zu können, der Hydromotor 310 in der Drehrichtung angetrieben werden kann, in der die Rüben in den Sammelbunker 404 gelangen. In dieser Zeit kann die Erntemaschine wenden und bereits den nächsten Durchgang beginnen, ohne daß sie auf den Sammelwagen warten müßte, der nicht so gut manövrierbar ist wie die Erntemaschine. Danach, d. h. sobald sich der Sammelwagen wieder längsseits der Erntemaschine in richtiger Position befindet, kann der Sammelbehälter erneut entleert werden, ohne daß die Maschine gestoppt werden müßte oder daß der Erntevorgang irgendwie verlangsamt werden müßte.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß es durch die erfindungsgemäße Sammelbunkeran-Ordnung ermöglicht ist, die Rübenerntemaschine sowohl derart einzusetzen, daß sie sofort auf einen Sammelwagen entleert oder als Bunkermaschine, bei der jedoch der Entleerförderer für den Sammelbunker nicht angetrieben werden muß, wenn der Rübenernter direkt auf einen Sammelwagen entlädt, was bei herkömmlichen Förderern dann immer erforderlich ist. Gleichfalls geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor, daß der Sammelbehälter in konstruktiv einfacher Weise an den Grundrahmen der Rübenerntemaschine angeschlossen werden kann bzw. leicht abbaubar ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wurzelfruchterntemaschine mit Rode werkzeugen, einem Sammelbunker und Fördermitteln zum Beschicken des Sammelbunkers oder eines neben der Erntemaschine herfahrenden Sammelfahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Erntemaschine und der Sammelbunker (404) weisen jeweils getrennte Fördermittel (270,286, 276 bzw. 444,436) auf,
b) die Fördermittel der Erntemaschine und des Sammelbunkers beschicken einen beiden gemeinsamen, an der Erntemaschine befestigten Förderer (295), der sich nach innen bis in den Bereich des Sammelbunkers (404) und nach außen bis in den äußeren Ablagebereich erstreckt und dessen Fcrderrichtung umkehrbar ist,
c) der Sammelbunker (404) ist mittels einer Anschlußschiene (390) mit dem rückwärtigen Teil des Hauptrahmens der Erntemaschine lösbar verbunden,
d) der Antrieb für die Fördermittel (444, 436) des Sammelbunkers (404) ist lösbar und zu- und abschaltbar mit dem Antrieb (316) für die Fördermittel der Erntemaschine verbunden.
2. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 1 mit einem Höhenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Höhenförderers (274, 276) der in seiner Förderrichtung umkehrbare Förderer (295) in einer Horizontalebene angeordnet ist.
3. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbunker (404) sich von der Anschlußschiene (390) aus gesehen nach rückwärts erstreckt und einen vorderen Teil aufweist, der oberhalb zumindest eines Teiles eines die Wurzelfrüchte dem Höhenförderer (274, 276) aufgebenden Förderers (284,286) liegt.
4. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Anschlußschiene (390) nach rückwärts erstreckende Teil des Sammelbunkers (404) sich von der Anschlußschiene bodenwärts erstreckt, in diesem Bereich ein Ende des Fördermittels (444) des Sammelbunkers (404) angeordnet ist und der Boden (424) des vorderen Teils nach unten und rückwärts geneigt verlaufend angeordnet ist.
5. Wurzelfruchterntemaschine mit Laufrädern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußschiene (390) zu den Laufrädern (226) am Hauptrahmen ausgerichtete Laufräder (398) anschließbar sind.
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DE2261440C3 (de) 1982-03-04
FR2165501A5 (de) 1973-08-03
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ES409714A1 (es) 1975-11-16
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HU171093B (hu) 1977-11-28
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