DE1053228B - Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von Rueben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von Rueben

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DE1053228B
DE1053228B DEL26218A DEL0026218A DE1053228B DE 1053228 B DE1053228 B DE 1053228B DE L26218 A DEL26218 A DE L26218A DE L0026218 A DEL0026218 A DE L0026218A DE 1053228 B DE1053228 B DE 1053228B
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Germany
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beets
machine
beet
conveyor
sheet
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DEL26218A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Saemann
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Publication of DE1053228B publication Critical patent/DE1053228B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Rüben u. dgl. Das mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Problem wird in erster Linie darin gesehen, ein wirtschaftlicheres und. leistungsfähigeres Verfahren zum Ernten von Rüben zu schaffen.
Bei den bekannten Rübenernteverfahren werden selbstfahrende Querschwadmaschinen eingesetzt, die das Blatt der geköpften Rüben und die gerodeten Rüben in getrennten Querschwaden oder Haufen ablegen. Diese Querschwadmaschinen können durch geeignete Vorrichtungen im Längsschwadverfahren eingesetzt werden. Hierbei wird das Rübenblatt im Querschwad oder aber durch geeignete Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Blattrutschen, im Längsschwad abgelegt. Die gerodeten Rüben werden dabei in einem von der Zugmaschine getragenen oder gezogenen Behälter gesammelt, der am Ende des Ackers entleert wird. Bei einem anderen bekannten Ernteverfahren werden die Rüben in auf der Maschine direkt mitgeführten Sammelbehältern bis ans Feldende transportiert und dort abgelegt oder auf Wagen geladen, wobei die Sammelbehälter etwa 1 t Rüben aufnehmen können. Auch hierbei wird das Blatt im Quer- oder Längsschwad auf den Acker abgelegt. Derartige Maschinen arbeiten vorzugsweise einreihig. Bei Verfahren zum gleichzeitigen Ernten mehrerer Reihen Rüben ist vorgesehen, die Rüben, beispielsweise zweireihig, mit Spezialmaschinen zu köpfen und in vier- bis sechsreihigen Längsschwaden abzulegen, während die Rüben in gleicher Reihenzahl gerodet werden und mittels eines angebauten Förderers direkt in einen nebenherfahrenden Wagen geladen werden.
Weiterhin ist ein Rübenerntegerät vorgeschlagen worden, mit welchem die mittels der Rodevorrichtung ausgehobenen Rüben von einem Längsförderer einem Querförderer aufgegeben werden. Von diesem aus werden sie durch eine Fördereinrichtung der Ladepritsche einer Zugmaschine zugeführt, die das Rübenerntegerät zieht, wobei das Rübenblatt über einen weiteren Längsförderer und einen Querförderer im Längsschwad bzw. unter Zuhilfenahme eines Sammelkastens im Querschwad abgelegt wird. Mit diesem Rübenerntegerät kann man auch das Rübenblatt über einen Längsförderer und einen Querförderer der besagten Fördereinrichtung aufgeben, die es auf die am Zugfahrzeug vorgesehene Ladepritsche lädt. In diesem Falle werden die von der Rodevorrichtung ausgehobenen Rüben vom Querförderer der Förder- und Siebvorrichtung im Längs- oder Querschwad abgelegt. Demnach können mit dem bekannten Erntegerät lediglich entweder die geköpften Rüben oder das Rübenblatt gesammelt und auf die Ladepritsche der Zugmaschine geladen werden. Werden beispielsweise die Verfahren und Vorrichtung
zum Ernten von Rüben
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Karl Saemann, Altlußheim über Schwetzingen, ist als Erfinder genannt worden
Rüben auf der Ladepritsche gesammelt, dann sind für die auf dem Acker abgelegten Rübenblätter zusätzliche Aufsammei- und Transportgeräte erforderlich, um die Rübenblätter vom Boden aufzuheben und abzufahren. Lädt man dagegen die Rübenblätter auf die Pritsche, so müssen die im Längs- oder Querschwad abgelegten Rüben mit zusätzlichen Aufsammei- und Transportgeräten aufgehoben und abgefahren werden. Es ist also mit diesem bekannten Rübenerntegerät nicht . möglich, zuerst die Rübenblätter aufzusammeln und dann in einem zweiten Arbeitsgang die im ersten Arbeitsgang auf dem Boden abgelegten Rüben aufzuladen und abzufahren. Das Aufladen und Abfahren der Rüben muß auf jeden Fall von zusätzlichen Maschinen und Geräten bewerkstelligt werden, wozu wiederum zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich ist. Außerdem muß man in den meisten Fällen vor dem Einsatz des Gerätes erst das Vorgewende des Feldes von Hand abroden und das gerodete Erntegut abfahren, da die oft vorhandenen Unebenheiten des Bodens zwischen Feld und Weg ein direktes Befahren des Feldes nicht erlauben.
Bekannt ist auch ein Rübenerntegerät, das mit einer Rübenköpfeinrichtung, einer Blattfördereinrichtung und einem Blattsammelkasten ausgerüstet ist und von einem mit einer kippbaren Ladepritsche versehenen Zugfahrzeug gezogen wird. Dieses bekannte Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß am Ende der Blattfördereinrichtung eine den Blattsammelkasten überbrükkende Blattüberleitungsvorrichtung in Gestalt einer Fördereinrichtung angeordnet ist, welche die Rübenblätter auf die zur Fahrzeugpritsche führende Rübenfördereinrichtung überleitet und die bedarfsweise außer Wirkung setzbar ist. Mit dieser Einrichtung soll die Handarbeit am.Vorgewende entfallen, da beim Vorköpfen der Rüben mit dem Gerät die anfallenden Blätter auf die Zugfahrzeugpritsche gesammelt und am Feldende abgekippt werden können.
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Schließlich ist eine Erntevorrichtung für Rüben, Köpfvorrichtungen der Antrieb der Taster durch Kartoffeln u. dgl. bekannt, bei welcher an einen um längsveränderlich ausgebildete Gelenkwellen erfolgt, einen Schlepper herumgeführten Tragrahmen sowohl die in hülsenartigen, die Tastscheiben tragenden Hohlem Rübenköpf- als auch ein Rübenrodegerät anschließ- wellen angeordnet sind, und daß der lichte Durchmesbar ist, mit denen je ein Höhenförderer in Verbindung 5 ser der Hohlwellen des oder der inneren Taster beidcrsteht. Mit dieser bekannten Erntevorrichtung können seits von der Mitte nach außen zunimmt, wobei sich in einem Arbeitsgang die Rüben geköpft und gerodet die Anschlußgelenke zwischen je zwei Gelenkwellen werden. Das geerntete Gut wird in einen hinten am innerhalb dieser Erweiterungen befinden. Dadurch Schlepper angehängten Sammelwagen gefördert, der sind die vier mittels einer Gelenkwelle von einer Seite eine durch Zwischenwände unterteilte Ladefläche für io der Maschine aus angetriebenen Köpfer unabhängig das Rübenblatt und die Rüben aufweist. voneinander um ihre Aufhängeachse schwenkbar, so
Die erwähnten Nachteile werden gemäß der Erfin- daß man auch bei Bodenunebenheiten einwandfrei
dung im wesentlichen durch ein neues Ernteverfahren arbeiten kann.
beseitigt, das darin besteht, daß man mit derselben Der lichte Durchmesser der Hohlwellen der beiden Maschine zuerst die Rüben köpft und das Blatt mehre- 15 aufzuliegenden Taster nimmt von deren Mitte gegen rer Rübenreihen in einem Behälter sammelt, außerdem die benachbarten Hohlwellen der innenliegenden Tadie geköpften Rüben rodet und im Längsschwad ab- ster nach außen zu, und die teleskopartigen Antriebsiegt, während im zweiten Arbeitsgang die im Längs- gelenkwellen sind zwischen den einzelnen Köpfern schwad abgelegten Rüben in dem vorher entleerten innerhalb der Erweiterung der Hohlwellen angelenkt. Behälter gesammelt werden. Durch dieses Verfahren 20 Nach einem weiteren Vorschlag bilden die Taster, wird dieLeistungsfähigkeit pro Zeiteinheit vergrößert. die mit den Köpfmessern zusammenwirkenden Füh-Durch das im gleichen Arbeitsgang durchgeführte rungsbleche, der sich daran anschließende, für alle mehrreihige Köpfen und Roden der Rüben ist ein Köpfer gemeinsame Höhenförderer und die an dessen schnelles Arbeiten gewährleistet. Die Handarbeit wird abgabeseitigem Ende angeordnete Wurftrommel zubei dem neuen Ernteverfahren weitgehend ausgeschal- 25 sammen den Blattförderer, der das Blatt dem Höhentet. Unter Handarbeit versteht man das Vorköpfen förderer aufgibt. Durch diese Anordnung, besonders und Abernten von Gassen und der Vorgewende. Der aber durch den etwa senkrecht stehenden Höhenför-Behälter wird nacheinander für das Sammeln von derer, weist diese Baugruppe eine geringe Baulänge Rübenblatt und Rüben verwendet, wobei die Rüben auf, was für die Gesamtbaulänge der Maschine von direkt nach dem Abernten des Blattes oder aber ein 30 Vorteil ist.
paar Tage später nach dem Abtrocknen gesammelt Es ist von besonderem Vorteil, an der Übergangswerden können. Auch werden zusätzliche Arbeits- und stelle zwischen Blattförderer und Höhenförderer eine Transportgeräte sowie das für diese Geräte erforder- durch Erweiterungen der Seitenwände und einer einliehe Bedienungspersonal eingespart. setzbaren Stirnwand gebildete Mulde vorzusehen, die
Was die Maschine zum Durchführen des neuen 35 die Breite der Köpfvorrichtung bzw. des Blattförde-Ernteverfahrens anbetrifft, so wird von einer selbst- rers hat. Dadurch kann man mit konstruktiv einfachen fahrenden Maschine mit einer Köpf- und Rodevorrich- Mitteln das Rübenblatt der äußeren Köpfer dem nicht tung, ferner mit Mitteln zum Hochfördern des Ernte- über die Gesamtbreite der Köpfvorrichtung reichengutes und mit einem mit der Maschine verbundenen den Höhenförderer zuleiten. Die untere einsetzbare Sammelbehälter ausgegangen, an deren Vorderseite 40 Stirnwand der Mulde dient gleichzeitig in Verbingemäß der Erfindung eine in an sich bekannter Weise dung mit dem Steilförderer der Blattförderorgane als als geschlossene Baugruppe ausgebildete Rübenköpf- Gleitfläche für das hochzufördernde Blatt,
vorrichtung und eine Rübenrodevorrichtung anbaubar Als Aufnehmer für die geköpften Rüben kann eine sind, wobei die Köpfvorrichtung gegen eine Aufneh- an sidh bekannte, mit wenigstens einer Querleiste bemervorrichtung austauschbar ist, an die sich entgegen 45 setzte Aufnehmertrommel und ein sich daran anschlieder Fahrtrichtung hintereinanderliegend ein Höhen- ßender Zwischenförderer dienen, durch den das aufförderer und der Sammelbehälter anschließen. Da- genommene Gut dem Höhenförderer zugeführt wird, durch kann man das Rübenfeld frontal anfahren, ohne Bei steil angeordnetem Höhenförderer kann über dem-Gassen in das Feld einzuarbeiten, um die Vorgewende selben eine Kettenmatte od. dgl. angebracht werden, abzuernten. In Verbindung mit einem seitlich vorn 50 die ein Herabrollen der hochgeförderten Rüben veran der Maschine angebrachten Fahrersitz ist eine gute hindert.
Ansteuerbarkeit der Rübenreihen gewährleistet. Der Was den Sammelbehälter der Maschine im einzelnen Fahrer hat jederzeit gute Sicht auf die einzelnen Ar- anbetrifft, so wird vorgeschlagen, seine Ladefläche in beitswerkzeuge. Vorteilhaft ist am Selbstfahrgestell bekannter Weise als nach Bedarf ein- und ausrückeine Lochschiene vor den vorderen Laufrädern ange- 55 baren Rollboden auszubilden und den Sammelbehälter bracht, die zum Anbauen der als Baugruppen ausgebil- beispielsweise hydraulisch bis zur Höhe eines normadeten Arbeitsvorrichtungen usw. dient. Durch den len Ackerwagens hochhebbar anzuordnen, um ihn selbstfahrenden Sammelbehälter und die als lösbare durch Einschalten des Rollbodens auf einen mitfah-Baugruppen ausgebildeten mehrreihigen Köpf- und renden Sammelwagen entladen zu können. Der RoIl-Rodevorrichtungen wird das Ernteverfahren wirt- 60 boden kann zur gleichmäßigen Füllung des Behälters schaftlich und leistungsfähig. Ein weiterer Vorteil während der Fahrt eingekuppelt werden. Auf diese des selbstfahrenden Sammelbehälters ist seine Mehr- Weise kann der Behälter bis zu seinem oberen Rand zweckverwendbarkeit das ganze Jahr über. Durch den gefüllt werden, da das frontseitig aufgegebene Gut Anbau einer Aufnehmertrommel kann man die Ma- durch den kurzzeitigen Antrieb nach hinten gefördert schine auch zum Einholen von Futter oder Heu ein- 65 wird. Nach öffnen der Rückwand kann der Sammelsetzen. Ohne diese Anbauvorrichtungen kann man sie behälter mittels des Rollbodens entleert werden, zu Transportzwecken verwenden. Treibt man den Rollboden in umgekehrtem Drehsinn Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Köpfer an, so kann er zum leichten Beladen des Sammelbehälwird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß z. B. ters mit landwirtschaftlichen Gütern dienen, wenn die von drei oder mehr zu einer Baugruppe gehörenden 70 Maschine als Transportfahrzeug eingesetzt wird.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zum Durchführen des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens teilweise schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der selbstfahrenden Maschine mit angebauter Köpf- und Rodevorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, wobei ein Teil des Höhenförderers und dessen eine Seitenwand weggebrochen und die Blattförderorgane der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind,
Fig. 3 die an Stelle der Köpfvorrichtung anbaubare Rübenaufnehmevorrichtung und
Fig. 4 eine Darstellung der Taster und deren Antriebsgelenkwelle in größerem Maßstab.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die beiden Längsholme des Fahrgestellrahmens bezeichnet, die durch beispielsweise zwei quer liegende, als Tragachsen dienende Holme 3 und 4 verbunden sind. Der Fahrgestellrahmen 1 bis 4 wird durch zwei nicht lenkbare Laufräder 5 und 6, die zugleich Triebräder sind, und die beiden Lenkräder 7 und 8 getragen. Im Ausführungsbeispiel ist die Spurweite der vier Laufräder gleich. Es kann aber z. B. für die Lenkräder 7 und 8 eine kleinere Spurweite gewählt werden. Auch könnten die Lauf räder 5 und 6 lenkbar und die Laufräder 7 und 8 lenkstarr angeordnet sein. Für schweren Boden kann Allradantrieb vorgesehen werden. In der Zeichnung ist das Steuergestänge der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Auf den Fahrgestellrahmen 1 bis 4 ist ein kastenförmiger Sammelbehälter 9 aufgesetzt, dessen Rückwand 10 mittels an einer horizontalen Verbindungsstrebe angebrachter Scharniere 11 nach oben aufklappbar ist. In geschlossenem Zustand ist die Rückwand 10 durch nicht gezeigte Hakenverschlüsse od. dgl. gesichert. Die Ladefläche des Sammelbehälters 9 ist als Rollboden 12 ausgebildet, dessen Antrieb und Kupplung der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht eingezeichnet sind. Der Sammelbehälter 9 ist so dimensioniert, daß er etwa 3,5 bis 4 t Rüben aufnehmen kann. Eine andere Lösung zum Entleeren des Sammelbehälters besteht darin, daß man diesen um eine horizontale Achse nach hinten oder nach einer Seite kippbar macht. Ebenso kann der Sammelbehälter durch eine seitlich aufklappbare Wand entleerbar sein. Hierzu kann die Ladefläche des Sammelbehälters als quer zur Längsachse der Maschine laufender Rollboden oder als schiefe Ebene ausgebildet sein. Um ein leichtes Entleeren auf einen normalen Ackerwagen zu ermöglichen, kann man den Behälter 9 mittels der Hydraulik über Gelenkstützen od. dgl. hochhebbar ausbilden.
Zum Antrieb des Fahrzeuges dient ein Verbrennungsmotor 13, der z. B. querliegend über dem vorderen Holm 3 angeordnet ist. Mit dem Motor 13 ist ein Zentralgetriebe 14 verbunden, das sowohl zum Fahrantrieb als auch zum Antrieb von an das Fahrzeug anschließbaren Arbeitsvorrichtungen dient, auf die nachstehend noch ausführlich eingegangen werden soll. Über dem Laufrad 5 ist seitlich an der Maschine ein Fahrersitz 15 mit Lenkrad 16 angeordnet. Vorn an die Maschine ist fest, jedoch höhenverstellbar ein von unten schräg nach oben sich erstreckender Höhenförderer 17 angebaut, der zweckmäßigerweise als Zinkenbandförderer ausgebildet ist und dessen abgabeseitiges Ende über dem oberen Rand des Sammelbehälters 9 liegt. Als Höhenförderer kann man z. B. auch ein endloses Becherwerk verwenden. Der Höhenförderer 17, der nicht über die Gesamtbreite der Maschine reicht, wird durch Seitenwände 18 begrenzt, die sich am unteren Ende 19 muldenförmig verbreitern, um auch das Rübenblatt der beiden außenliegenden Köpfvorrichtungen dem Höhenförderer 17 zuleiten zu können, was später noch näher erläutert werden wird. Die muldenförmige Verbreiterung ist unten durch eine etwa senkrecht stehende Stirnwand 20 begrenzt. In Fig. 1 ist die dem Beschauer zugekehrte Seitenwand 18 und die muldenförmige Verbreiterung
ίο 19 am unteren Ende derselben der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet; in Fig. 2 ist dieselbe Seitenwand 18 ebenfalls nicht und die Stirnwand 20 nur teilweise dargestellt. An die beiden Längsholme 1 und 2 ist vorn eine sich über die Gesamtbreite der Maschine erstreckende Lochschiene 21 angebracht, die zum Anbauen von Arbeits- und Fördervorrichtungen dient. Im Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug zu einer Rübenvollerntemaschine ergänzt. Die beispielsweise vierreihige Köpfvorrichtung ist mittels eines Rahmens, der aus zwei seitlichen Trägern 22 und 23 und einem diese verbindenden Querträger 24 besteht, mit der Lochschiene 21 starr, jedoch lösbar verbunden. Jeder der vier Rübenköpfer hat einen Rahmen 25, die auf dem gemeinsamen Querträger 24 schwenkbar gelagert sind. Die einzelnen Köpfer bestehen im wesentlichen aus den Tastern 26 mit z. B. sieben Tastscheiben und den Köpfmessern 27, die starr am Rahmen 25 befestigt sind. An jedes der Köpfmesser 27 schließt sich ein bogenförmig gekrümmtes Führungsblech 28 an. Die Führungsbleche 28 leiten das geköpfte Blatt zu einem gemeinsamen, über die Gesamtbreite der vierreihigen Köpfvorrichtung reichenden endlosen Höhenförderer 29, der starr mit dem Köpferrahmen
■ 22 bis 24 verbunden ist. An dessen abgabeseitigem Ende befindet sich eine mit Zinken besetzte Wurftrommel 30, welche die gleiche Breite wie der Höhenförderer 29 hat und die das zwischen Höhenförderer 29 und Stirnwand 20 hochgeförderte Rübenblatt auf den Höhenförderer 17 bzw. auf die muldenförmige Verbreiterung 19 der seitlichen Führungsbleche 18 abwirft. Der Höhenförderer 29 ist seitlich durch Wände 31 begrenzt.
Der Antrieb der Taster 26 der vier Köpfvorrichtungen erfolgt vom Getriebe 14 aus über den Kegelradtrieb 32, die längenveränderliche Welle 33 und den Kegelradtrieb 34. Um den Antrieb der Taster 26 besser zu veranschaulichen, ist in Fig. 4 ein Teil der Köpfvorrichtung in größerem Maßstab veranschaulicht, wobei der mittlere Taster geschnitten dargestellt ist. Die Tastscheiben der beiden inneren Taster 26 sind auf hülsenartige Hohlwellen 36 aufgesetzt, die sich nach beiden Seiten trichterförmig erweitern. Die Hohlwellen 37 der beiden äußeren Taster erweitern sich nur nach der Innenseite hin. Die hülsenartigen Hohlwellen 36 bzw. 37 sind mittels Gleitlagern 38 in den Rahmen 25 gelagert. Starr mit der hülsenartigen Hohlwelle 37 des in Fig. 4 obenliegenden Köpfers ist eine Welle 39 verbunden, die einenends das eine Kegelrad des Kegelradtriebes 34 trägt und anderenends innerhalb der Erweiterung der Hohlwelle 37 einen Kreuzgelenkanschluß 40 aufweist. Die beiden innenliegenden Köpfer weisen innerhalb ihrer Hohlwelle 36 starr mit denselben verbundene Wellenstücke 41 auf, die innerhalb der Erweiterungen der Hohlwellen 36 ebenfalls Kreuzgelenkanschlüsse 40 tragen. Die einzelnen Taster 26 werden durch längenveränderliche Wellen 42 verbunden, die beispielsweise innen bzw. außen mit Nutprofil versehen sind. Mittels der mit Gelenken 40 und teleskopartigen Zwischenstücken 42 ausgerüsteten Welle 39 kann man den Antrieb der
einzelnen Taster 26 von einer Seite der Maschine aus einleiten, wobei die einzelnen Taster 26 mit ihren Rahmen 25 um den Querträger 24 unabhängig voneinander geschwenkt werden können, ohne daß der Antrieb unterbrochen wird. Der in Fig. 4 untenliegende Köpfer ist in Normallage, die beiden darüber-Iiegenden in ausgeschwenktem Zustand dargestellt. An Stelle des Gelenkwellenantriebes kann man jeden Taster 26 von einer gemeinsamen, koaxial zur Schwenkachse 24 liegenden Welle über einen Kettenoder Riementrieb antreiben.
Vor den Vorderrädern 5 und 6 ist mit der Lochschieiie 21 der Rahmen einer vierreihigcn Rübenrodevorrichtung lösbar verbunden, der im wesentlichen aus zwei seitlichen Trägern 43 und 44 und den diese verbindenden Querträgern 45 und 46 bestellt. Der untere Querträger 45 stützt sich auf Gleitkufen 47 ab, die höhenverstellbar mittels ihrer Schäfte am Querträger 45 befestigt sind. Der zweite Querträger 46 trägt die Rodezinken 48. An den beiden Seitenträgern 43 und 44 ist weiterhin je ein schräg stehendes, die gerodeten Rüben nach innen zwischen die Spur der Laufräder ziehendes Streichbrett 49 befestigt. Der gesamte Rahmen 43 bis 46 der Rodevorrichtung ist um seine, horizontale Anlenkachse 50 durch eine nicht gezeigte hydraulische Vorrichtung höhenschwenkbar. An Stelle der Streichbretter 49 können auch schräg stehende Zinkenwalzen od. dgl. zum Ablegen der Rüben der äußeren Reihen auf ein mittleres Längsschwad verwendet werden.
Die Antriebe für die Höhenförderer 17 und 29 und die Wurftrommel 30 gehen vom Zentralgetriebe 14 aus und sind als Ketten- oder Keilriementriebe ausgebildet, wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichnet. In Fig. 3 ist eine Rübenaufnehmevorrichtung dargestellt, die gegen die Köpfvorrichtung 22 bis 27 der Maschine ausgetauscht werden kann. Sie besteht im wesentlichen aus einer Aufnehmerwalze 51 mit zwei Querleisten 52, zwei seitlich zur Walze 51 angebrachten, hinten näher zusammenstehenden Leitblechen oder Leitbrettern 53 und den endlosen Förderern 54 und 55. Die abgabeseitigen Enden der Förderer 54 und 55 befinden sich über dem unteren Ende des Höhenförderers 17. Der Rahmen dieser Aufnehmevorrichtung, die Befestigungs- und die Antriebsmittel sind in Fig. 3 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Maschine ist folgendermaßen:
Die Maschine fährt längs der Reihen in den Acker hinein. Durch die frontale Anordnung der vierreihigen Köpf- und Rodevorrichtungen braucht man keine Gassen vorzuköpfen und kann beispielsweise zuerst das Vorgewende köpfen und roden. Die Rüben werden mittels der Messer 27 geköpft, und das geköpfte Blatt wird durch die Tastscheiben entlang der Führungsbleche 28 nach oben gefördert. Dort wird das Blatt vom Höhenförderer 29 erfaßt und entlang der rahmenfesten Stirnwand 20 weiter nach oben gefördert und mittels der Wurftrommel 30 auf den Höhenförderer 17 bzw. auf die muldenförmigen Erweiterungen 19 der Seitenwände 18 geworfen, auf denen es zum Höhenförderer 17 gleitet, dessen Förderbreite etwa der Breite der beiden inneren Köpfer entspricht. Die Differenz zwischen der Gesamtarbeitsbreite der Köpfvorrichtung und der Breite des Höhenförderers 17 wird durch die erwähnten muldenförmigen Verbreiterungen 19 überbrückt. Das geköpfte Blatt wird am abgabeseitigen Ende des Höhenförderers 17 in den Sammelbehälter 9 abgeworfen. Um ein gleichmäßiges Beladen des Sammelbehälters 9 zu erreichen, wird ab und zu die Antriebskupplung des Rollbodens 12 des Sammelbehälters 9 eingerückt, wodurch das Rübenblatt nach hinten gefördert wird, so daß der Sammelbehälter 9 bis zu seinem oberen Rand gefüllt werden kann.
Im gleichen Arbeitsgang der Maschine werden die geköpften Rüben mittels der Rodewerkzeuge 48 aus dem Boden gehoben und auf den Acker abgelegt. Die von den beiden äußeren Rodern ausgehobenen Rüben
ίο werden dabei durch die schräg stehenden Streichbretter 49 nach innen in die Spur der Lauf räder gezogen, so daß sie nicht durch diese beschädigt werden. Es entsteht dabei ein schmaler Längsschwad der abgelegten Rüben. Am Ende des Ackers wird der Sammel-
IS behälter 9 entleert, indem man die Rückwand 10 um die Bolzen ihrer Scharniere 11 hochklappt und den Rollboden 12 antreibt. Dadurch ist eine schnelle und sichere Entleerung auf den Boden oder bei hochgehobenem Sammelbehälter 9 in einen Wagen gewähr-
ao leistet.
Sind die Rüben eines Ackers oder eines Schlages geköpft, so wird die Köpfvorrichtung abgebaut und die in Fig. 3 schematisch dargestellte Rübenaufnehmervorrichtung an der Lochschiene 21 angebracht.
Der die Rodewerkzeuge 48 tragende Rahmen 43 bis 46 wird ebenfalls abgenommen oder mittels der Hydraulik hochgestellt. Darauf fährt die Maschine den Acker zum Aufnehmen der im Längsschwad abgelegten Rüben ab. Die Rüben werden zwischen den nach hinten enger zusammenstehenden Leitbrettern 53 gestaut, so daß sie von den quer liegenden Leisten 52 der Aufnehmertrommel 51 erfaßt und auf den unteren Förderer 55 aufgegeben werden. Die Förderer 54 und 55 fördern die Rüben auf das untere Ende des Höhenförderers 17, der sie in den gleichen Sammelbehälter 9 wie vorher das Blatt abwirft. Zur Unterstützung der Förderwirkung des Höhenförderers 17 können über diesem, insbesondere bei steiler Stellung, Ketten oder Drahtmatten angebracht werden, die ein Herunterrollen der Rüben auf den Höhenförderer 17 verhindern. Die Entleerung des Sammelbehälters 9 von den Rüben geschieht auf die gleiche oben beschriebene Art.
Der Einsatz der selbstfahrenden Bunkermaschine beschränkt sich nicht auf das Köpfen von Rüben und Sammeln von Rübenblatt und Rüben, sondern die Maschine kann durch den Anbau einer frontalen Aufnehmertrommel an Stelle der Rübenaufnehmervorrichtung das ganze Jahr über zum Sammeln und Einfahren von Grünfutter usw. verwendet werden. Ebenso kann der Bunker zum Transport von landwirtschaftlichen Produkten benutzt werden, wobei man das Fahrzeug von hinten beladen kann, indem man den Rollboden 12 in umgekehrtem Drehsinn antreibt. Zum Einfahren von Heu kann durch Austausch des Sammelbehälters gegen spezielle Aufbauten eine Vergrößerung der Lademenge erzielt werden. Ferner kann durch den Anbau einer abnehmbaren frontalen Mähvorrichtung eine Maschine geschaffen werden, die zum schnellen Einholen von Grünfutter geeignet ist. Nach Abnahme der Rückwand und Anbau einer Vorrichtung zum Streuen von Stallmist kann die Maschine als Miststreuer eingesetzt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ernten von Rüben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mit derselben Maschine zuerst die Rüben geköpft und das Blatt mehrerer Rübenreihen in einem Behälter (9 bis 12) gesammelt, außerdem die geköpften Rüben gerodet und
im Läng&söhwad abgelegt werden, während im zweiten Arbeitsgang die im Längsschwad abgelegten Rüben in dem vorher entleerten Behälter gesammelt werden.
2. Selbstfahrende Maschine mit einer Köpf- und einer Rodevorrichtung, ferner mit Mitteln zum Hochfördern des Erntegutes und mit einem mit der Maschine verbundenen Sammelbehälter zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Maschine eine in an sich bekannter Weise als geschlossene Baugruppe ausgebildete Rübenköpfvorrichtung (22 bis 27) und eine Rübenrodevorrichtung (43 bis 50) anbaubar sind, wobei die Köpfvorrichtung gegen eine Aufnehmervorrichtung (51 bis 55) austauschbar ist, an die sich entgegen der Fahrtrichtung hintereinandeiiiegend ein Höhenförderer (17 bis 19) und der Sammelbehälter (9 bis 12) anschließen.
3. Maschine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Reihen von Rüben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von drei oder mehr zu einer Baugruppe gehörenden Köpfvorrichtungen der Antrieb der Taster (26) durch längenveränderlich ausgebildete Gelenkwellen (40, 42) erfolgt, die in hülsenartigen, die Tastscheiben tragenden Hohlwellen angeordnet sind, und daß der lichte Durchmesser der Hohlwellen (36) des oder der inneren Taster beiderseits von der Mitte nach außen zunimmt, wobei sich die Anschlußgelenke (40) zwischen je zwei Gelenkwellen innerhalb dieser Erweiterungen befinden.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der liebte Durchmesser der Hohlwellen (37) der beiden auißenliegenden Taster von deren Mitte gegen die benachbarten Hohlwellen (36) der innenliegenden Taster nach außen zunimmt und die teleskopartigen Antriebsgelenkwellen (42) zwischen den einzelnen Köpfern innerhalb der Erweiterung der Hohlwellen (37) angeordnet skid.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (26), die mit den Köpfmessern (27) zusammenwirkenden Führungsbleche (28), der sich daran anschließende, für alle Köpfer gemeinsame Höhenförderer (29 und 31) und die an dessen abgabeseitigem Ende angeordnete Wurftrommel (30) zusammen den Blattförderer bilden, der das Blatt dem Höhenförderer (17, 18) aufgibt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Blattförderer (26 bis 31) und Höhenförderer (17 und 18) eine durch Erweiterungen (19) der Seitenwände (18) und einer einsetzbaren Stirnwand (20) gebildete Mulde vorgesehen ist, die die Breite der Köpfvorrichtung (22 bis 27) bzw. des Blattförderers (29, 31) hat.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnehmer für die geköpften Rüben eine an sich bekannte, mit wenigstens einer Querleiste (52) besetzte Aufnehmertrommel (51, 52) und ein sich daran anschließender Zwischenförderer (54, 55) dient.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Ladefläche des Sammelbehälters (9 bis 12) in bekannter Weise als nach Bedarf ein- und ausrückbarer Rollboden (12) ausgebildet und der Sammelbehälter (9 bis 12), beispielsweise hydraulisch, bis zur Höhe eines normalen Ackerwagens hochhebbar ist.
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 359 161, 417 189, 946 018, 968 206;
deutsche Patentanmeldungen ρ 36786III/45 cD (bekanntgemacht am 26. 7. 1951), H 9783III/45 c (bekanntgemacht am 26. 3. 1953);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 055;
französische Patentschrift Nr. 426 247;
britische Patentschrift Nr. 574 777;
USA.-Patentschriften Nr. 1 881 145, 2 325 704, 463 019, 2 665 533, 2 755 614;
Deutsche landwirtschaftl. Presse vom 8. 1. 1955, S. 12;
Prospekt der Firma Lanz AG, Mannheim, Lanz Alldogg, Druckvermerk 53 158 madom.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 000 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/42 3.
DEL26218A 1956-11-17 1956-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von Rueben Pending DE1053228B (de)

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