DE2315653A1 - Mehrreihige ruebenerntemaschine - Google Patents

Mehrreihige ruebenerntemaschine

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DE2315653A1
DE2315653A1 DE19732315653 DE2315653A DE2315653A1 DE 2315653 A1 DE2315653 A1 DE 2315653A1 DE 19732315653 DE19732315653 DE 19732315653 DE 2315653 A DE2315653 A DE 2315653A DE 2315653 A1 DE2315653 A1 DE 2315653A1
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Germany
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beet
conveyor
cleaning
wheels
machine
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DE19732315653
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English (en)
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Herman Paintner
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Sueddeutsche Zucker AG
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Sueddeutsche Zucker AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • A01D27/02Machines with both topping and lifting mechanisms with rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Mehrreihige Rübenerntemaschine Die Erfindung betrifft eine mehrreihige, insbesondere sechsreihige selbstfahrende Rübenerntemaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rübenerntemaschine grosser Arbeitsbreite zu schaffen, die übersichtlich und gut überwachbar gebaut ist, die auch bei schwierigen Rodeverhältnissen, z.B. beim Roden am Hang störungsfrei arbeitet und die bei grossen Schlaglängen, wie bisher bekannte einreihige Bugkerrübenerntemaschinen, ohne Zwischenaufenthalt roden kann.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Maschine einen Fahrgestellrahmen aufweist, an dem in Fahrtrichtung B der Maschine gesehen im Bereich vor deren Fahrerstand Eöp£-,Putz- und Rodewerkzeuge mit daran anschliessenden Reinigungswerkzeugen vorgesehen sind und dass die Maschine einen im wesentlichen auf einem aus den hinteren Antriebsrädern gebildeten Tandemsfahrwerk abgestützten Rübensammelbllnker ausreichenden Fassungsvermögen aufweist, der durch Rübenförderer befüllbar ist.
  • Dadurch, dass die Eöpf-,Putz- und Rodewerkzeuge im Bereich vor dem Bahrerstand,d.h. im Blickfeld des Fahrers am Rahmen der Maschine befestigt sind, können diese vom Fahrer gut überwacht werden und beim Rodevorgang auftretende Behler können durch den Fahrer sofort korrigiert bzw. behoben werden.
  • Zweckmässigerweise sind bei der erfindungsgemässen Rübenerntemaschine im Anschluss an die Reinlgungswerkzeuge zwei Rübenförderer vorgesehen, die den relativ grossen, durch die gerodeten Rüben gebildeten Rübenstrom ae zur Hälfte in den auf einem Tandemfahrwerk abgestützten Rübenbunker ausreichenden Fassungsvermögen fördern. Die Anordnung des Tandemfahrwerkes unterhalb des Rübenbunkers bringt den wesentlichen Vorteil, dass bei gefülltem Rübenbunker der Bodendruck der vier Antriebsräder relativ gering bleibt, ausserdem lässt sich durch diese vier Antriebsräder des Tandemfahrwerkes eine grosse Antriebsleistung auf den Boden übertragen, was sich insbesondere bei starken Hanglagen bzw. feuchtem Boden vorteilhaft auswirkt,d.h. dass auch bei extrem schlechten Fahrbedingungen die Maschine noch fährtüchtig ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rübenköpfvorrichtung als ein im Bereich vor den vorderen Laufrädern der Maschine angeordneter Schlegelhäcksler mit quer zur Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine und etwa bodenparallel liegender Schlegelachse ausgebildet ist.
  • Die Anordnung dieser als Schlegelhäcksler ausgebildeten Rübenköpfvorrichtung im Bereich vor den vorderen Laufrädern der Maschine hat vor allem den Vorteil, dass die Rüben, insbesondere auch durch die Saugwirkung des Schlegelhäckslers, bereits von ihren Blättern befreit sind, wenn mit den vorderen Laufrädern zwischen die zu rodenden Bübenreihen in den Bestand gefahren wird. Durch die vorderen Laufräder werden also keine Rübenblätter mehr überfahren bzw auf den Boden gedrückt.
  • Vorteilhaft ist dabei,wenn oberhalb und hinter dem Schlegelhäcksler, im Bereich von dessen Auswurfbogen, ein Schneckenförderer angeordnet ist, dessen Drehachse parallel zur Schlegelachse verläuft und der die Rübenblätter in einem Längsschwad seitlich neben der Maschine auf der abgeernteten Feldseite ablegt.
  • Durch den dem Schlegelhäcksler nachgeschalteten Schneckenförderer werden die Rübenblätter aller geköpften Rübenreihen auf der abgeernteten Beldseite,d.h.also ausserhalb des Rode- und Fahrbereiches der Maschine abgelegt Zur Einhaltung einer bestimmten Xöpfstärke ist ferner vorgesehen, dass der Schlegelhäcksler in der Arbeitsstellung über höheneinstellbare Stützräder am Boden abgestützt ist. Diese höheneinstellbaren Stützräder führen den Schlegelhäcksler in einer bestimmten Röhe über dem Boden, wodurch das Einhalten einer bestimmten Köpf stärke gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schlegelköpfvorrichtung eine je Rübenreihe ein Tastrad und ein göpfmesser aufweis ende Nachköpf einrichtung nachgeschaltet ist, die die abgeschnittenen Rilbenköpfe in einen diese neben der Maschine ablegenden Schneckenförderer übergibt. Gewisse Xöpfungenauigkeiten, die beim Ab schlagen der Rübenblätter mit einem Schlegelhäcksler auftreten, können mittels einer solchen Nachköpf einrichtung in vorteilhafter Weise ausgeglichen werden.
  • Zur weiteren Säuberung der Räbenköpfe ist ferner im Bereich hinter der vorderen Laufradachse der Maschine 3 e Bübenreihe eine Putzschlegel aufweisende Putz schleuder vorgesehen, deren Putz schlegel sich im bodennahen Bereich in Fahrtrichtung nach vorn bewegen. Die Putz schlegel der Putzschleuder bewirken eine intensive Nachreinigung der Rübenköpfe, so dass diese nach dem Putzvorgang völlig von Blatt- und Schmutzresten befreit sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Putz schleuder wird dabei erreicht, wenn die Putzschlegel für alle Rübenreihen auf einer gemeinsamen Putzerwelle befestigt sind. Diese Ausführungsform mit nur einer Putzerwelle gestattet insbesondere eine einfache Lagerung und auch einen einfachen Antrieb für die Putzschleudern aller Rübenreihen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Putzschlegel jeweils gruppenweise an einer auf der Putzerwelle befestigten Uragtrommel befestigt sind. Jede Gruppe von.Putzschlegeln kann dabei jeweilshit tels eines V-förmigen Raltebleches durch zwei Schrauben in einer V-förmigen Ausnehmung der Tragtrommel befestigt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind nach Entfernung einer der Bef estigungsschraub en die betreffenden Putz schlegel auswechselbar. Schadhafte Putz schlegel können also bei dieser Art der Befestigung leicht ausgetauscht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Putz schleuder wird dabei dadurch erreicht, dass die Tragtrommeln seitlich verschiebbar und feststellbar auf der Putzerwelle befestigt sind. Die Putzschleudern sind dadurch ohne Schwierigkeiten auf unterschiedlichen Reihenweiten einstellbar.
  • Des weiteren wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die in an sich bekannter Weise durch sechs Rodeschare gerodeten Rüben auf zwei quer zur Fahrtrichtung der Maschine nebeneinander liegenden Siebrädern, die hinter den Rodescharen angeordnet sind, gereinigt werden und dass die Siebräder die Rüben in ihrem hinteren Bereich zusammenführen und auf einen gemeinsamen Längsförderer übergeben.
  • Zwecks Aufwärtsförderung ist der Längsförderer dabei in seinem Anfangsteil als flberkopfwurfförderer ausgebildet.
  • Ein störungsfreier Fluss der Rüben bei deren Reinigung und Weiterförderung auf den Siebrädern wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass an der Ubergabestelle auf den Wurfförderer in dem Bereich der Drehachsen der Siebräder etwa spiralförmig von diesen nach aussen hin verlaufende Leitstäbe zum überleiten der Rüben auf den Wurfförderer vorgesehen sind. Im Bereich des Wurfförderers sindEiese Leitstäbe der Form der Einlaufstelle des Wurffördererkanals angepasst.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass oberhalb der Einlauf stelle in den Eanal des Wrfförderers Rückführleitstäbe vorgesehen sind. Aus dem Kanal des Wurfförderers zurückfallende Rüben werden durch diese Rückführleitstäbe auf die Siebräder zurückgeleitet.
  • An den als Edborgan wirkenden Wurfförderer schliesst ein Längsförderband an, das die Rüben auf zwei etwa vertikale Drehachsen aufweisende Nachreinigungssiebräder übergibt. Diese Nachreinigungssiebräder sind gegenläufig angetrieben, wodurch eine Teilung des durch die vorderen Siebräder gebildeten Rübenstromes bewirkt wird. Ausser der gründlichen Nachreinigung auf diesen Nachreinigungssiebrädern erfolgt also gleichzeitig eine Aufteilung des zusammenhängenden Rübenstromes in zwei voneinander getrennte Ribenströme.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass jedem Nachreinigungssiebrad ein im Bereich zwischen diesem und dem zugehörigen vorderen Siebrad angeordneter Rübenförderer zugeordnet ist. Durch die Verteilung der Rüben auf zwei Rübenförderer wird zum einen eine Überlastung derselben vermieden und zum anderen ist dadurch eine bessere Verteilung der gerodeten Rüben in dem Rübensammelbunker, der sowohl in seiner Breite als auch in seiner Länge erhebliche Abmessungen aufweist, möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführuagsform weisen die Rübenförderer ein etwa vertikal verlauf endes Teilstück und im Bereich oberhalb des Rübensammelbunkers ein horizontal verlauf endes Teilstück auf. Das horizontal verlaufende Teilstück des Rübenförderers erstreckt sich dabei bis in den hinteren Teil des Rübensammelbunkers.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die an dem dem Rübensammelbunker zugewandten Trum befestigten Enden der Mitnehmer des Rübenförderers in dessen horizontal verlaufenden Bereich entgegen der Fahrtrichtung F der Maschine nach hinten bewegen.
  • Bei dieser Ausbildung des Rübenförderers fallen die durch den Rübenförderer jeweils-geförderten Rüben nach Erreichen der vorderen oberen Kante des Rübensammelbunkers unmittelbar in den Rübensammelbunkter und nachdem die obere Spitze des durch die gesammfelten Rüben unter jedem Rübenförderer gebildeten Schüttkegels den Bereich der sich entgegen der Fahrtrichtung nach hinten bewegenden Mitnehmer des Rübenförderers erreicht hat, erfolgt nach und nach eine weitere Verteilung. der gesammelten Rüben durch diese Mitnehmer bis in den hinteren Bereich des Rübensammelbunkers. Die Mitnehmer der Rübenförderer wirken also gleichzeitig als Verteilorgane für die Rüben im Rübensammelbunker.
  • Ein relativ einfacher Antrieb beider Rübenförderer wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, cgss die Achsen der hinteren Umlenkrollen der beiden Rübenförderer durch eine Gelenkwelle miteinander verbunden sind. Die Eopplung der Achsen der hinteren Umlenkrollen der Rübenförderer durch eine Gelenkwelle gestattet auch in einfacher Weise für beide Rübenförderer ein gemeinsames Antriebsgetriebe vorzusehen, wobei dieses Antriebsgetriebe dann über eine Gelenkwelle oder dergleichen antreibbar ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, dass das vordere Teilstück des Rübensammelbunkers einen quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Roll- bzw. Eratzboden, an den ein Uberladeförderer anschliesst, aufweist und dass das hintere Teilstück einen in Fahrtrichtung verlaufenden Roll- bzw. Eratzboden aufweist.
  • Der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Roll- bzw. Eratzboden dient dabei im Zusammenwirken mit dem tberladeförderer, mit dem die Rüben auf einen Anhang er bzw. auf eine Feldrandmiete gefördert werden können, als Entleerungsorgan für den Rübensammelbunker und der in Fahrtrichtung verlaufende Roll- bzw.
  • Eratzbodenteil des Rübensammelbunkers ist zur Ubergabe der im hinteren Teil des Rübensammelbunkers sich befindenden Rüben auf den im vorderen Teil des Rübensammelbunkers sich befindenden Querförderteil vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht dabei vor, dass der in Fahrtrichtung verlaufende Kratzbodenteil höher als der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Eratzbodenteil angeordnet ist. Diese Anordnung der Roll- bzw. Xratzbodenteile in unterschiedlichen Höhenlagen hat den Vorteil, dass die Rüben aus dem hinteren Teil des Rübensammelbunkers uber eine Fallstufe ohne jegliche Störungen bzw. Stauungen auf den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Roll- bzw. Eratzbodenteil gelangen.
  • Wegen der erheblichen Breite des Rübensammelbunkers ist es vorteilhaft, wenn der in Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine verlaufende Kratzbodenteil zwei nebeneinander angeordnete Kratzförderer, die gemeinsam angetrieben sind, aufweist. Es kann jedoch auch jeder der beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Kratzbodenteile für sich, d.h. also unabhängig voneinander angetrieben werden. Bei Einzelantrieb dieser Kratzbodenteile lässt sich eine noch besser dosierte uebergabe der Rüben auf den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kratzbodenteil erreichen.
  • Gute Fahreigenschaften auch bei sehr feuchtem Boden bzw. bei hängigem Gelände werden bei der erfindungsgemässen Maschine dadurch erreicht, iss s alle vier Räder des Tandemfahrwerkes angetrieben sind.
  • Die Fahreigenschaften der Rübenerntemaschine werden gemäss einem weiteren Merkmal noch dadurch verbessert, dass auch die vorderen Laufräder der Maschine angetrieben sind. Mit einem solchen Allrad-Antrieb ist die Rübenerntemaschine selbst bei extrem starken Hanglagen und auch bei nassem, matschigem Boden noch fahrtüchtig.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Rübenerntemaschine wird dadurch erreicht, dass die Räder des Tandemfahrwerkes lenkbar sind.
  • Diese Lenkbarkeit der hinteren Antriebsräder hat zum einen den Vorteil, dass die Rübenerntemaschine bei ihrer relativ grossen Baulänge auch auf kürzeren Vorgewenden sehr gut manövrierfshig ist und zum anderen bringt diese Lenkbarkeit der hinteren Antriebsräder den wesentlichen Vorteil, dass mit dieser schweren Rübenerntemaschine sehr gut, d.h. ohne Einbussen bei der Rodequalität, an quer zur Fahrtrichtung ansteigenden bzw. abfallenden Hängen gearbeitet werden kann. Sowohl die vorderen Laufräder als auch die hinteren Antriebsräder des Tandemfahrwerkes werden dabei je nach vorhandener Schräglage des Hanges in ihrer Laufrichtung gegen den Rang schräggestellt. Nit Hilfe dieser Schrägstellung der angetriebenen Laufräder der Maschine ist mit dieser auch am Hang ein genaues Fahren möglich, d.h. die Maschine ist mit dieser Gegensteuerung ohne Schwierigkeiten in den Bübenreihen zu halten.
  • Wegen der relativ hohen erforderlichen Antriebsleistung ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Rübenerntemaschine zwei Antriebsmotoren aufweist, wobei der eine Motor für den Fahrantrieb und der andere für den Antrieb der Xöpf-, Rode und Fördererorgane vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Einzelheiten der Erf indung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine selbstfahrende sechsreihige Rübenerntemaschine, Fig. 2 die Rübenerntemaschine gemäss Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 in grösserem Maßstab die Xöpfvorrichtung der Rübenerntemaschine mit einem unmittelbar daran anschliessenden Nachköpf er, Fig. 4 in Seitenansicht die Putzwerkzeuge der Rübenerntemaschine, Fig. 5 die Befestigung der Putz schlegel an einer auf der Putzerwelle befestigten Tragtrommel, Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 im Schnitt A Fig. 7 die Rode- und Reinigungsvorrichtung der Rübenerntemaschine in Seitenansicht, Fig. 8 die Anordnung gemäss Fig. 7 in Aufsicht, Fig. 9 in grösserem Maßstab eine tberleitvorrichtung voii den vorderen Siebsternen auf den Wurffördererkanal, Fig.10 in Aufsicht die Anordnung der Roll- bzw.
  • Kratzböden im Rübensammelbunker, Fig.11 in Seitenansicht die unterschiedliche Höhenlage der im Rübensammelbunker vorgesehenen Roll- bzw. Eratzböden, Fig. 12 in Seitenansicht die Ubergabestelle vom vorderen Roll- bzw. Kratzboden des Rübensammelbunkers auf einen Uberladeförderer, der zum Uberladen der Rüben auf einen neben der Naschine stehenden Wagen bzw. auf eine Feldrandmiete vorgesehen ist, und Fig. 13 in vereinfachter Darstellung die Maschine nach Fig. 2, wobei jedoch zusätzlich eine der Lenkstellungen der Räder des Tandemfahrwerks eingezeichnet ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und in Aufsicht eine sechsreihige selbstfahrende Rübenerntemaschine 1, die einen Fahrgestelltragrabmen 2 aufweist, der an seinem vorderen Ende über eine Laufräder 7, 4 aufweisende Laufradachse 5 und an seinem hinteren Ende unterhalb eines Rübensammelbunkers über ein Antriebsräder 6, 7 und 8, 9 aufweisendes Tandemfahrwerk 10 am Boden abgestützt ist.
  • Im Bereich vor den vorderen Laufrädern 3, 4 der Rübenerntemaschine 1 ist an deren Fahrgestelltragrabmen 2 über Parallellenker 11, 12 eine einen Schlegelhäcksler 13 aufweisende Köpfvorrichtung 14 vorgesehen, die über ein Stützrad 15 am Boden abgestützt und in der Höhe geführt ist und die mittels eines am einen Ende am Häcksler 13 und am anderen Ende am Bahrgestelltragrahmen 2 der Maschine angreifenden hydraulischen Zylinders in eine Transportstellung aushebbar ist.
  • Im Bereich oberhalb und hinter dem Schlegelhäcksler 13, d.h.
  • im Bereich seines Auswurfbogens 17, werden die Rübenblätter in einen Trog 18 einer Förderschnecke 19 geworfen, die diese abgeschnittenen Rübenblätter dann quer zur Bahrtrichtung F der Rübenerntemaschine 1 fördert und seitlich neben der Maschine auf der abgeernteten Feldseite in einem Längsschwad 20 ablegt, dies zeigt insbesondere die Fig. 2. Ein Schlegelköpfer, der zusätzlich noch eine NachköpSeinrichtung aufweist, wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Im Bereich hinter den vorderen Laufrädern 3, 4 der Rübenerntemaschine 1 ist an einem am Tragrahmen 2 der Maschine befestigten Tragarm 21 über ein Parallelführungsgestänge 22, 23 ein Traggestell 24 angelenkt, an dem in Fahrtrichtung F der Rübererntemaschine hintereinanderliegend eine Putzvorrichtung 25 für sechs Rübenreihen, sechs nebeneinanderlYgende Rodeschare 26, 27, 28, 29, 30, 31 sowie deren Siebräder 32, 33 und auch deren weitere Förderungsorgane, bestehend aus einem Wurfförderer 34 und einem Längsförderband 35, angelenkt sind.
  • Das Traggestell 24 seinerseits ist durch zwei hydraulische Zylinder 36, 37, die mit einem Ende an dem Traggestell 24 und mit dem anderen Ende an dem Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine angreifen, in eine Transportstellung aushebbar.
  • Die von den Putzschlegeln 38 der Putzvorrichtung 25 geputzten Rüben werden bei dieser Rübenerntemaschine 1 durch die an die Putzvorrichtung 25 anschließenden Rodeschare 26, 27, 28, 29, 30, 31 ausgehoben und gelangen dann auf die Siebräder 32, 33, die die gerodeten und zum Teil gereinigten Rüben in ihrem hinteren Bereich seitlich auf den Uberkopfwurfförderer 34 übergeben, der diese auf das Längsförderband 35 wirft, das die Rüben dann auf zwei an dieses Längsförderband 35 anschließende Nachreinigungssiebräder 39, LK) 40 übergibt, die den gefördert-en Strom der Rüben auseinanderteilen und dann jeweils etwa zur Hälfte auf Rübenförderer 41,-42 übergeben, die die Rüben dann in den Rübensammelbunker 43 fördern. Sowohl die Lagerstellen 44 der Nachreinigungssiebräder 39, 40 als auch die Befestigungsstreben 45 für die Rübenförderer 41, 42 sind dabei starr am Tragrahmen 2 bzw. am Rübensammelbunker 43 befestigt.
  • Die Rübenförderer 41, 42 bestehen, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, aus einem etwa vertikal verlaufenden Teilstück 46 und aus einem etwa horizontal verlaufenden Teilstück 47.
  • In dem etwa-vertikal verlaufenden Teilstück 46 des Rübenförderers 41 bzw. 42 werden die gesammelten Rüben aufwärts bis zur oberen vorderen Kante 48 des Rübensammelbunkers 43 ~ gefördert und können dann nach Erreichen der vorderen Kante 48 des Rübensammelbunkers 43 in diesen hineinfallen. Die-horizontal verlaufenden Teilstücke 47 der Rübenförderer 41, 42 erstrekken sich etwa bis in das hintere Drittel des Rübensammelbunkers 43 und die im vorderen Teil des Rübensammelbunkers 43 sich zu einem Schüttkegel 49 anhäufenden Rüben werden durch die Mitnehmer 50 des dem Rübensammelbunker 43 zugewandten unteren Trums 51 des Rübenförderers 41 bzw. 42 durch die Kratzwirkung der Mitnehmer 50 bis in den hinteren Bereich des Rübensammelbunkers 43 gefördert. Bei dieser Ausbildung der Rübenförderer 41, 42 ist eine sehr gute Füllung des Rübensammelbunkers 43 möglich.
  • Die Rübenförderer 41, 42 sind dabei, wie dies die Fig. 2 zeigt, in einfacher Weise durch Kopplung der beiden hinteren Umlenkrollen 52, 43 der Rübenförderer mittels einer Gelenkwelle 54 über ein gemeinsames Getriebe 55 antreibbar.
  • Der Rübensammelbunker 43 selbst ist derart an dem Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine 1 befestigt, daß dieser sich mit seinem in gefülltem Zustand erheblichen Gewicht im wesentlichen auf dem aus den hinteren Antriebsrädern 6, 7 und 8,9 gebildeten Tandemfahrwerk 10 abstützt.
  • Im Bereich vor dem Rübensammelbunker 43 und vor den Rübenförderern 41, 42 ist auf dem Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine 1 ein einen Fahrersitz 56 und Bedienungselemente 57 aufweisender Fahrerstand 58 vorgesehen, von dem aus die Putz-, Rode- und Reinigungswerkzeuge der Rübenerntemaschine 1 gut überwachbar sind, da sie unmittelbar im Blickfeld des Fahrers liegen.
  • Für den Antrieb der Rübenerntemaschine 1 sind zwei Antriebsmotoren 59, 60 vorgesehen, wobei der eine Motor 59 für den Antrieb der Aggregate der Maschine und der andere Motor 60 für den Fahrantrieb der Maschine vorgesehen ist. Zwecks Ubertragung einer ausreichenden Antriebsleistung auf den Boden sind in vorteilhafter Weise alle sechs Laufräder 3, 4 sowie 6, 7 und 8, 9 der Rübenerntemaschine 1 antreibbar.
  • Fig. 3 zeigt eine Blattköpfvorrichtung 14', bei der hinter dem Schlegelhäcksler 13' eine Nachköpfeinrichtung 61 vorgesehen ist.
  • Die in Umlaufrichtung K umlaufenden Schlegel 62 des Schlegelhäckslers 13' werfen die von den Rüben 63 abgeschlagenen Rübenblätter in einen trog 18' eines Schneckenförderers 19', dessen Schnecke 64 die abgeschlagenen Rübenblätter quer zur -Fahrtrichtung fördert und, wie dies die Fig. 2 zeigt, seitlich neben der Rübenerntemaschine 1 auf der abgeernteten Feldseite in einem-längsschwad 20 ablegt. Gegenüber dem Boden wird der Schlegelhäcksler durch in nicht mit dargestellter Weise höheneinstellbare Stützräder 15' in der Höhe geführt.
  • Im Bereich hinter dem Stützrad 15 bzw. den Stützrädern ist an dem Rahmen 65 des Schlegelhäckslers 13' über eine Schwinge 66 eine ein Tastrad 67 (das nur auf einem Teilstück mit Mitnehmerzacken 68 dargestellt ist) aufweiSende Nachköpfeinrichtungen 61 vorgeseile", die mittels eines Köpfmessers 69, das durch das Tastrad 67 geführt ist, von den Rübenköpfen 70 Scheiben 71 abschneidet, die dann von dem Tastrad 67 in einem zwischen dem Tastrad 67 und einer Führungseinrichtung 72 vorgesehenen Spalt 77 mit nach oben geführt werden und dort von Abstreifstäben 74, die von einem Abstreifrad 75 gesäubert werden, von dem Tastrad 67 abgenommen werden und dann durch das Abstreifrad 75 in eine Förderschnecke ?6 geworfen werden. Das Tastrad kann dabei auch Mitnehmerstifte zur besseren Mitnahme der Rübenscheiben aufweisen. Die Förderschnekke 76 fördert dann die von den Rübenköpfen 70 abgeschnittenen Scheiben 71 quer zur Fahrtrichtung und legt diese in einem Längsschwad seitlich neben der Maschine auf der abgeernteten Beldseite ab. Zur Einstellung unterschiedlicher Köpfstärken ist dabei der Halter 77 des Köpfmessers 69 gegenüber der Schwinge 67 in Langlöchern 78, 79 verschiebbar und feststellbar befestigt.
  • Der Antrieb sämtlicher anzutreibender Aggregate der Köpfeinrichtung 14' erfolgt von einem Zentralgetriebe 80 aus über Ketten, Keilriemen oder dgl. Das Zentralgetriebe der Köpfeinrichtung wird dabei über eine Gelenkwelle 81 von der Maschine her angetrieben.
  • An dem Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine 1 ist die Köpfeinrichtung 14' in einem Lager 82 mit etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung liegender Achse schwenkbar gelagert und mittels eines mit einem Ende am Rahmen der Köpfeinrichtung 14' und mit dem anderen Ende am Tragrahmen 2 der Maschine angreifenden hydraulischen Zylinders 83 in eine Transportstellung aushebbar.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist die Putzvorrichtung näher dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil des die Rodeschare 26, 27, 28, 29, 30, 51 tragenden Traggestells 24, das mittels eines Stützrades 84 am Boden'geführt ist und an dem an einer Lagerlasche 85 um eine etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegende Schwenkachse Gragarme 86 für die Befestigung des Putzertraggestells 87 schwenkbar gelagert sind. Mittels eines zwischen dem Putzertraggestell 87 und dem Traggestell 24 für die Rode schare angeordneten Spannschlosses 88 ist die Höhe der Putzschleuder gegenüber dem Boden in einfacher Weise einstellbar.
  • Die Putzeinrichtung selbst besteht aus einer Putzerwelle 89, die in am Putzergestell 87 befestigten Lagern 90 drehbar gelagert ist und auf der sechs Putzschlegel 91 tragende Gragtrommeln 92 nebeneinander befestigt sind. Die Putzerwelle 89 ist dabei derart angetriben, daß sich die Putzschlegel 91 in ihrem dem Boden zugewandten Bereich in Fahrtrichtung F der Maschine nach vorn bewegen.
  • Zur Vermeidung des Hochwerfens von Schmutzteilen ist im Bereich vor den umlaufenden Putzschlegeln 91 an dem Putzergestell 87 eine flexible Prallwand 93, die beispielsweise ein Gummilappen sein kann, befestigt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die Befestigung der Putz schlegel 91 an den Tragtrommeln 92. Zwischen die Außenwände 94 und 95 der Tragtrommeln 92 sil,d dabei V-förmige Tragbleche 96 eingeschweißt, die ihrerseits V-förmige Ausnehmungen 97 in der Tragtrommel 92 bilden, in die die Putzschlegel 91 mit ihrem Mittelteilen eingelegt sind und mittels eines oberhalb der Putzschlegel 91 auf diesen aufliegenden ebenfalls V-förmigen Haltebleches 98 gesichert sind. Das Halteblech 98 seinerseits ist jeweils mittels zwei Schrauben 99 un den Außenwänden 94, 95 der Tragtrommel 92 befes-t-igt. 3)as Austauschen von beschädigten Putzschlegeln 91 ist bereits nach Entfernen-von jeweils einer der beiden Befestigungsschrauben 99- des V-förmigen Haltebleches 98 moglich. Zwecks Anpassung an unterschiedliche Reihenweiten sind die Putzertragtrommeln 92 nach Lösen einer Befestigungsschraube 100 auf der Putzerwelle 89 seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen die Rode- und Reinigungsvorrichtungen der Rübenerntemaschine 1. Wie insbesondere die Figuren 7 und 8 zeigen, ist das Traggestell über das Parallelführungsgestänge 22, 23 in nicht näher dargestellter Weise am Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine 1 angelenkt und über Stützräder 84 gegenüber dem Boden in der Höhe geführt. Die Stützräder 84 können dabei in an sich bekannter Weise höheneinstellbar ausgebildet sein.
  • Am vorderen Ende des Traggestells 24 sind quer zur Fah-rtrichtung B der Rübenerntemaschine 1 etwa nebeneinanderliegend sechs Rodeschare 26, 27, 28, 29, 30, 31 angelenkt, an die zwei an dem Draggestell 24 drehbar gelagerte Siebräder 32, 33 anschließen. Im hinteren Bereich der beiden Siebräder 32, 33 sind Leitstäbe 101, 102 vorgesehen, die von der Drehachse 103, 104 der Siebräder 32, 33 ausgehend etwa spiralförmig verlaufend in einen Förderkanal 105 eines Uberkopfxrurfförderers 34 übergehen. An dem Förderkanal des Uberkopfwurfförderers sind außerdem noch Rückführleitstäbe 106, 107 vorgesehen, die solche Rüben, die eventuell aus dem Förderkanal 105 des Wurfförderers 34 herausfallen, auf die Siebräder 32 bzw. 33 zurückleiten. Der tberkopfwurfförderer 34 ist, wie auch ein an diesen anschließendes Län-gsförderband, ebenfalls an dem Traggestell 2 gelagert bzw. angelenkt.
  • Der Überkopfwurfförderer 34 weist ei.ie Achse 108 auf, an der Mitnehmerbügel '109 zur Förderung der Rüben befestigt sind. Von dem Überkopfwurfförderer 34 gelangen die Rüben auf ein Längsförderband 35, das diese auf zwei Nachreinigungssiebräder 39, 40 übergibt, die den gemeinsamen Rübenstrom wieder in zwei voneinander getrennte Rübenströme aufteilen und dann diese Rübenströme auf die Rübenförderer 41, 42 übergeben. Die Nachreinigungssiebräder 39, 40 sind dabei zwecks starrer Zuordnung zu den Rübenförderern 41, 42 mit ihren Getrieben unmittelbar am Tragrahmen 2 der Rübenerntemaschine 1, d.h. in der Höhe nicht bewegbar befestigt.
  • Die nicht mit dargestellten Mitnehmerleisten des Längsförderbandes sind in vorteilhafter Weise mit Gummileisten besetzt, um eine Beschädigung der von dem Uberkopfwurfförderer 34 auf das Längsförderband 35 geworfenen Rüben weitgehend zu vermeiden.
  • Die Figuren 10 bis 12 zeigen die Ausbildung der Roll- bzw.
  • Kratzböden des Rübensammelbunkers. Wie aus der Aufsicht nach Fig.10 zu ersehen ist,weist der Boden des zuRüb Rübensammelbunkers insgesamt drei Roll- bzw. Kratzböden auf, von denen der vordere Kratzboden 110 quer zur Fahrtrichtung fördert und die beiden hinteren parallel zueinander angeordneten Kratzböden 111, 112 die Rüben in Fahrtrichtung F der Rübenerntemaschine 1 fördern.
  • Diese vorteilhafte Ausbildung des Bodens des Rübensammelbunkers 43 mit mehreren Roll- bzw. Kratzböden 110, 111, 112 gestattet auch bei der erheblichen Länge desselben ein störungsfreies Entladen der in dem Rübensammelbunker 43 gesammelten Rüben.
  • Die Rüben werden beim Entleerungsvorgang zunächst im vorderen Teil des Rübensammelbunkers 43 über einen Uberladeförderer 113 auf einen neben der Maschine stehenden Wagen bzw. auf eine Feldrandmiete gefördert. Erst nach Entleeren des vorderen Teils des Rübensammelbunkers 47 mittels des Roll- bzw. Kratzbodens 110 werden die beiden hinteren Roll- bzw. Kratzböden 111, 112 eingeschaltet, die dann, wie dies insbesondere die Fig. 11 in einer Seitenansicht in Richtung des-Pfeiles B nach Fig. 10 zeigt, über eine Fall stufe 114 die Rüben auf den vorderen quer zur Fahrtrichtung fördernden Roll- bzw. Kratzboden 110 fördern, der die Rüben dann aus dem Rübensammelbunker 43 über den Uberladeförderer 113 hinausfördert. Durch die erfindungsgemäße Fallstufe 114 zwischen den hinteren, in Fahrtrichtung fördernden Roll- bzw. Kratzböden 111, 112 und dem vorderen, quer zur Fahrtrichtung fördernden Roll- bzw. Kratzboden 110 wird an der vorgenannten Ubergabestelle in vorteilhafter Weise ein Zerquetschen der Rüben bzw. ein auf stauen derselben bei der Förderung vermieden.
  • Fig. 12 zeigt in einer Teilseitenansicht in Richtung des Pfeiles G nach Fig. 10 die Ausbildung der Übergabe stelle von dem vorderen Roll- bzw. Kratzboden 110 auf den Uberladeförderer 113. Der Uberladeförderer 113 ist dabei - dies zeigt die Fig. 10 -.mit Traglager 115, 116 unmittelbar auf der Welle 117 des vorderen Roll- bzw. Kratzbodens 110 mittels eines niht dargestellten hydraulischen Zylinders schwenkbar gelagert, und unterhalb der Anschlußstelle von dem vorderen Roll- bzw. Kratzboden 110 auf den Uberladeförderer 113 ist ein Fangkorb 118 vorgesehen, in den durch den Uebergabe spalt zwischen dem vorderen Roll- bzw. Kratzboden 110 und den Uberladeförderer 113 hindurchgefallene Rüben hineinfallen können, die dann jedoch durch den nächstfolgenden Mitnehmer des Uberladeförderers 113 in den neben der Maschine stehenden Wagen bzw. auf die Feldrandmiete gefördert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßgen sechsreihigen Rübenerntemaschine 1 zeigt die Fig. 13.
  • Aus dieser Fig. 13 ist zu ersehen, daß alle Lauf- und Antriebsräder 3, 4 und 6, 7, 8, 9 der Maschine lenkbar sind. Die vier hinteren Antriebsräder 6, 7, 8, 9 des Tandemfahrwerks 10 sind jeweils paarweise mittels eines mit einem Ende an der Achse 119, 120 und mit dem anderen Ende an einem Lenkhebel 121, 122 angreifenden hydraulischen Zylinders 123 bzw. 124 steuerbar. Die zusammengehörigen Antriebsräder 6, 7 bzw. 8, 9 sind dabei an ihren Lenkhebeln 121, 122 und 125, 126 durch Spurstangen 127, 128 miteinander gekoppelt. Diese Lenkbarkeit der hinteren Antriebsräder 6, 7 und 8, 9 hat auf der einen Seite den Vorteil, daß die Rübenerntemaschine 1 bei ihrer relativ großen Baulänge auch auf kürzeren Vorgewenden sehr gut manöverierfähig ist und auf der anderen Seite bringt diese Lenkbarkeit der hinteren Antriebsräder den wesentlichen Vorteil, daß mit dieser schweren Rübenerntemaschine 1 sehr gut, d.h. ohne Einbußen bei der Rodequalität, an quer zur Fahrtrichtung F der Rübenerntemaschine 1 ansteigenden bzw. abfallenden Hängen gearbeitet werden kann.
  • An solchen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hängen werden sowohl die vorderen Laufräder 3, 4 als auch die hinteren Antriebsräder 6, 7 und 8, 9 des Tandemfahrwerks 10 je nach vorhandener Schräglage des Hanges in ihrer Laufrichtung gegen den Hang schräg gestellt. Mit Hilfe dieser Schrägstellung sämtlicher Räder der Maschine wird dem Hangabtrieb entgegengewirkt, und es ist also mit dieser sechsreihigen Rübenerntemaschine auch ein genaues Fahren am Hang möglich , d.h. die Maschine ist mit dieser Gegensteuerung ohne Schwierigkeiten in den-Rübenreihen zu halten.

Claims (30)

  1. Patentansprüche
    Mehrreihige, insbesondere sechsreihige selbstfahrende Rübenerntemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Rübenerntemaschine (1) einen Fahrgestellrahmen (2) aufweist, an dem, in Fahrtrichtung F der Maschine gesehen, im Bereich vor deren Fahrerstand (58) Eöpf-, Putz- und Rodewerkzeuge mit daran anschliessenden Reinigungswerkzeugen (32, 37 und 39, 40) angelenkt sind und dass die Maschine einen im wesentlichen auf einem aus den hinteren Antriebsrädern (6, 7 und 8,9) gebildeten Tandemfahrwerk (10) abgestützten Rübensammelbunker (43) ausreichenden Fassungsvermögensaufweist, , der vorzugsweise durch zwei Rübenförderer (41, 42) befüllbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rübeliköpfvorrichtung (14, 14') ein im Bereich vor den vorderen Laufrädern (3,4) der Rübenerntemaschine (1) angeordneter Schlegelhäcksler (13, 13') mit quer zur Fahrtrichtung F der Rübenerntemaschine (1) und etwa bodenparallel liegender Schlegelachse ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und hinter dem Schlegelhäcksler (13, 13') im Bereich seines Auswurfbogens (17) ein Schneckenförderer (19) angeordnet ist, dessen Drehachse parallel zur Schlegelachse verläuft und der die Rübenblätter in einem Längsschwad (20) seitlich neben der Maschine auf der abgeernteten Feldseite ablegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlegelhäcksler (13, 13') in der Arbeitsstellung über höheneinstellbare Stützräder (15) am Boden abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlegelköpfvorrichtung (14, 14') eine je Rübenreihe ein Tastrad (67) und ein EöpSmesser (69) aufweisende Nachköpf einrichtung (61) nachgeschaltet ist, die die abgeschnittenen Rübenköpfe (Scheiben 71) in einen diese neben der Maschine ablegenden Schneckenförderer (19) übergibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich hinter den vorderen Laufrädern (3, 4) der Maschine je Rübenreihe eine Putzschlegel (91) aufweisende Putzvorrichtung vorgesehen ist, deren Putzschlegel (91) sich im bodennahen Bereich entgegen der Fahrtrichtung F der Rübenerntemaschine (1) nach vorn bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzschlegel (91) für alle Rübenreihen auf einer gemeinsamen Putzerwelle (89) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzschlegel (91) jeweils gruppenweise an einer auf der Putzerwelle (89) befestigten Uragtrommel (92) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Putzschlegeln (91) jeweils mittels eines V-förmigen Haltebleches (98) über Schraubverbindungen (99) in einer V-förmigen Ausnehmung (97) der Tragtrom mel (92) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Lösen der Schraubbefestigung (99) die betreffenden Putzschlegel (91) auswechselbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommeln (92) seitlich verschiebbar und feststellbar auf der Putzerwelle (89) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise durch sechs Rodeschare (26, 27, 28, 29, 30, 31) gerodeten Rüben auf zwei quer zur Bahrtrichtung F der Maschine nebeneinanderliegenden , hinter den Rode scharen angeordneten Siebrädern (32, 33) gereinigt werden und dass die Siebräder (32, 33) die Rüben in ihrem hinteren Bereich auf einen gemeinsamen Längsförderer (Wurfförderer 34 und Längsförderband 35) übergeben.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsförderer in seinem Anfangsteil als ttberkopfwurfförderer (34) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ubergabestelle auf den Wurfförderer (34) im Bereich der Drehachsen (103, 104) der Siebräder (32, 33) etwa spiralförmig von diesen nach aussen hin verlaufende Leitstäbe (101, 102) zum überleiten der Rüben auf den Wiirfförderer (34) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Einlaufstelle in den kanal des Wurfförderers (34) Rückführleitstäbe (106, 107) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Huborgan wirkenden Wurfförderer (34) ein Längsförderband (35) anschliesst, das die Rüben auf zwei etwa vertikale Drehachsen aufweisende Nachreinigungssiebräder (39, 40) übergibt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachreinigungssiebräder (39, 40) gegenläufig angetrieben sind, wodurch eine Teilung des Rübenstromes bewirkt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Nachreinigungssiebrad (39, bzw. 40) ein im Bereich zwischen diesem und dem zugehörigen vorderen Siebrad (32, bzw. 33) angeordneter Rübenförderer (41 bzw. 42) zugeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rübenförderer (41, 42) ein etwa vertikal verlaufendes Teilstück (46) und im Bereich oberhalb des Rübensammelbunkers (43) ein horizontal verlaufendes Teilstück (47) aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal verlaufende Teilstück (47) des Rübenförderers (41 bzw. 42) sich bis in den Bereich des hinteren Teils des Rübensammelbunkers (43) erstreckt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem dem Rübensammelbunker (43) zugewandten Trum (51) befestigten Enden der Mitnehmer (50) des Rübenförderers (41, 42) in dessen horizontal verlaufendem Bee reich entgegn der Fahrtrichtung F der Maschine nach hinten bewegbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der hinteren Umlenkrollen (52, 53) der beiden Rübenförderer (41, 42) durch eine Gelenkwelle (54) miteinander verbunden sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Rübenförderer (41, 42) ein gemeinsames Antriebsgetriebe (55) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teilstück des Rübensammelbunkers (43) einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Roll- bzw. Eratzboden (110), an den ein Uberladeförderer (113) anschliesst, aufweist und dass das hintere Teilstück in Fahrtrichtung verlauf ende Roll- bzw. Kratzböden (111 bzw. 112) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der in Fahrtrichtung verlauf ende Kratzbodenteil höher als der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Eratzbodenteil (110) angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der in Fahrtrichtung F der Maschine verlaufende Eratzbodenteil zwei nebeneinander angeordnete, gemeinsam angetriebene Xratzförderer (111, 112) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Räder (6, 7 und 8, 9) des Tandemfahrwerks (10) angetrieben sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Laufräder (3, 4) der Maschine angetrieben sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (6, 7 und 8, 9) des Tandemfanrwerks (10) mittels hydraulischer Zylinder (123, 124) lenkbar sind.
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rübenerntemaschine (1) zwei Antriebsmotoren (59 60) aufweist, wobei der Motor (6a) für den Fahrantrieb und der Motor (59) für den Antrieb der Köpf-, Rode- und Förderorgane vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2321236A1 (fr) * 1975-08-16 1977-03-18 Kleine Franz Dispositif decolleteur de betteraves et evacuateur des feuilles pour arracheuses de betteraves
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