DE2951428A1 - Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes

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DE2951428A1
DE2951428A1 DE19792951428 DE2951428A DE2951428A1 DE 2951428 A1 DE2951428 A1 DE 2951428A1 DE 19792951428 DE19792951428 DE 19792951428 DE 2951428 A DE2951428 A DE 2951428A DE 2951428 A1 DE2951428 A1 DE 2951428A1
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agricultural machine
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topping
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DE19792951428
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English (en)
Inventor
Josef 8939 Igling Brugmoser
Hans 7907 Langenau Wacker
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
Original Assignee
Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben
  • und Bergen des Rübenblattes Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine mit den Merkmalen nach dem oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt ist eine derartige Maschine aus der DE-OS 28 18 294. Hierbei wird das geschnittene Blattgut der oberhalb der Putzschleuder angeordneten Querförderschnecke durch einen dieser vorgeschalteten Hochförderer zugeführt. Eine Zerkleinerung des Blattgutes findet erst am austragseitigen Ende der QuerförderchriecI:e statt, wo vor dei Übergabe des zerkleinerten Blattgutes an e einen auf die Maschine niederschwenkbaren Schrägförderer ein Schlegelhäcksler angeordnet ist.
  • Diese bekannte Bauart hat sich insofern a] s nachteilig erw esen, als eer der Querförcerschnecke vorgeschaltete Schrägförderer vJel Baulänge beansfrucht und der am austragseitigen Ende der Querförderschnecke seitlich xbrstehende Häcksler mit seinem Gehäuse die Maschine unnötig verbreitert. Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Förderkapazität des Querförderbandes beim Fördern des lediglich geschnittenen Blatt gutes ungenügend ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der einzelnen Baugruppen bei einer landwirtschaftlichen Maschine der eingangs genannten Art kompakter zu gestalten, so daß die an sich notwendige Baulänge für Köpfeinrichtung, Querförderschnecke und Putzschleuder besser ausgenutzt wird, und bei der das Riibehblatt vor Abgabe aus der Maschine zerkleinert werden kann, wodurch insbesondere bei mehrreihigen Maschinen eine Verkleinerung der Querförderschnecke erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Durch die Anordnung der Aufsamneltrommel zwischen Köpfeinrichtung und Putzschleuder und des Schlegelhäckslers oberhalb der Aufsammeltrommel wird der sonst für einen Schrägförderer notwendige Raum besser ausgenutzt, so daß insgesamt eine kompakte Bauweise der Maschine erreicht werden kann. Da die Maschine in geschobener Fahrweise betrieben werden soll, ergibt sich durch diese Bauweise auch eine verbesserte Sicht des Schlepperfahrers über die Maschine hinweg beim Ansteuern der Rübenreihen.
  • Voraussetzung für das Häckseln vor dem Einbringen des Häckselgutes in die Querförderschnecke ist, daß das Rühenblatt sauber, d.h. ohne Bodenberührung, geerntet wird. Dies wird zur durch das Zusamnenwirken der Köpfeinrichtung mit der unmittelbar dahinter angeordneten Aufsamneltrommel sichergestellt, wobei durch die Aufsammeltrommel das geschnittene Blattgut an Höhe gewinnt, um von den Schlegeln des Schlegelhäckslers erfaßt werden zu könner!.
  • Wenn der Schlegelhäcksler in gleicher Richtung wie die Aufsammeltromnel umläuft, wird gewährleistet, daß an seinem oberen Bereich des ihn umgebenden Gehäuses das Häckselgut abgelöst und entlang der bogenförmig verlaufenden Abdeckung abgeworfen wird. Hierdurch gelangt das Häckselgut in einem verhältnismäßig kompakten Förderstrom in die Querförderschnecke, die dadurch in ihrem Durchmesser klein gehalten werden kann.
  • Gleichzeitig werden Störungen durch Verstopfen der Förderorgane vermieden, weil durch die Ausgestaltung des Förderkanals vor dem Eintritt in den Schlegelhäcksler einerseits und durch die Transportwirkung des Schlegelhäckslers und der Querförderschnecke andererseits keine solche Gefahr mehr gegeben ist.
  • Dadurch, daß der Trog der QuerförderscEuqecke in seinem Durchmesser klein gehalten werden kann, wird die Baulänge der Maschine zusätzlich verrincJert. Schließlich wird auch die Breite der Maschine dadurch verringert, daß der Schlegelhäcksler nicht mehr seitlich, sondern im Innern der Maschine in besonders günstiger Schwerpunktlaae angeordnet ist.
  • Dabei kann für jede Erntereihe ein Schlegelhäcksler vorgesehen sein. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der landwirtschaftlichen Maschine nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 eine Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rebenblattes in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine.
  • Die Rübenköpf und Blsttber-emaschine für sechs Erntereihen besteht im wesentlichen aus einer Köpfeinrichtung 1, einer auf Abstand dahinter angeordneten Aufsammeltrommel 2, einem darüber befindlichen Schlegelhäcksler 4 mit vorgeschalteter Abstreifwalze 3, einer dem Schlegelhäcksler nachgeordneten Querförderschnecke 5 und einer unterhalb von dieser angeordneten Putzschleuder 6.
  • An dem in Bezug auf die Fahrtrichtung beim Ernten rückwärtigen Ende weist die Maschine die übliche Anbaueinrichtung 13 für den Anbau an die Dreipunkt-Aufhängung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schleppers auf.
  • Der Antrieb der einzelnen Baugruppen erfolgt von der Schlepperzapfwelle her über eine Gelenkwelle und ein Hauptgetriebe 18.
  • An ihrem in Bezug auf die Fahrtrichtung vorderen Ende wird die Maschine über einen verstellbaren Tragrahmen 15 von Stützrädern 14, 14' abgestützt, von denen der Antrieb für Tasträder 8 über einen Kettentrieb 20 abgeleitet ist.
  • Die Tasträder 8 der Köpfeinrichtung 1 sind zusammen mit den jeweils zugeordneten Köpfmessern 16 höhenverschwenkbar am Tragrahmen 15 befestigt. Die Köpfmesser 16 sind an ihrem der Aufsammeltrommel 2 zugewandten Ende mit Leitstäben 9 versehen, die mit den Farderzinken 10 der Aufsammeltrommel kämmen, so daß das Rübenblatt nicht auf den Boden fallen kann.
  • Mit den Enden der Leitstäbe 9 wirken die Zinkenenden der als pick-up Trommel ausgebildeten Aufsammeltrommel 2 derart zusammen, daß die Förderzinken 10 das abgeschnittene Rübenblatt übernehmen und es dem oberhalb der Aufsammeltrommel gelegenen Schlegelhäcksler 4 zuführen.
  • Dabei wird das Rübenblatt durch eine im Bereich der Unterseite eines den Schlegelhäcksler 4 umgebenden trommelförmigen Gehäuses 11 angeordneten Einlaßöffnung 23 hindurchgefördert und gelangt in den Wirkungsbereich der Schlegel, die auf einer gemeinsamen durchgehenden und quer zur Maschine horizontal angeordneten Welle 21 befestigt sind.
  • Die dem Schlegelhäcksler vorgeschaltete Abstreifwalze 3, welche die Übergabe des Blattgutes an den Schlegelhäcksler verbessern soll, befindet sich an dem der Aufsammeltrommel 2 gegenüberliegenden Rand der winlaßöffnung 23 am Ende eines von der Aufsammeltrommel einerseits und von zwischen die einzelnen Radteile der Tasträder 8 greifenden Abstreifern 7 andererseits begrenzten Förderkanals 24.
  • An seiner Oberseite ist das Gehäuse 11 des Schlegelhäckslers 4 zusamen mit der Oberseite der Querförderschnecke 5 durch eine etwa bogenförmig verlaufende Abdeckung 25 abgeschlossen, wodurch ein geschlossener Raum zwischen Schlegelhäcksler 4 und dem Raum oberhalb der Querförderschnecke 5 entsteht, durch welchen das vom Schlegelhäcksler zerkleinerte Blattgut hindurchgeworfen wird.
  • Die Querförderschnecke 5 verläuft mit ihrer Welle 26 quer zur Maschine, läuft in einem Trog 12 um und fördert das zerkleinerte Rübenblatt an ihr austragseitiges Ende. Von dort wird das Rübenblatt mittels einer aus Fig. 2 ersichtlichen Breitverteilvorrichtung 19 auf das Feld verteilt, oder aber es wird mittels eines an diesem Ende anzubringenden Hohenförderers üblicher Bauart auf einen nebenher fahrenden Wagen aufgeladen An den beiden Längsseiten der Maschine werden Querförderschnecke mit Ausnahme des Austrittsbereiches an deren austragseitigem Ende, Schlegelhäcksler und Teile der Putzschleuder und der Aufsammeltrommel durch ein Rahmengehäuse 17 abgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine beim Köpfen und Bergen von Rübenblatt ist derart, daß das unterhalb der Tasträder 8 von den Köpfmessern 16 abgeschnittene Rübenblatt entlang der Leitstäbe 9 in den Wirkungsbereich der Aufsammeltrommel 2 gelangt, durch die Förderzinken 10 der Aufsammeltrommel im Förderkanal 24 hochgefördert wird, bis es von der Abstreifwalze 3 in die Einlaßöffnung 23 gelangt, wo es von den Schlegeln des Schlegelhäckslers uJxonxYnBen und zerkleinert wird. Dabei führen die Abstreifer 7 Blattgut, welches zwischen die einzelnen Radteile der Tasträder eingedrungen ist, wieder in den Förderkanal 24 zurück.
  • Das vom Schlegelhäcksler zerkleinerte Blattyut wird sodann im Auswurfbereich des Schlegelhäckslers entlang der zunächst tangential auslaufenden und im weiteren Verlauf bogenförmig geformten Abdeckung 25 in den Raum oberhalb der Querförderschnecke 5 gefördert. Dabei 9egünstigt die Gebläsewirkung der Schlegel den Fördereffekt in Richtung der Querförderschnecke. Vom austragseitigen Ende der Querförderschnecke kann das Blattgut entweder auf dem Feld verteilt oder in einen nebenher fahrenden Wagen übergeben werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Landwirtschaftliche Maschine zurn mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblatts für den Anbau an ein landwirtschaftliches Kraftfahrzeug, insbesondere an einen in beide Fahrtrichtungen verfahrbaren Ackerschlepper, und für den Betrieb in geschobener Fahrweise, bestehend aus einer Köpfeinrichtung, einer auf Abstand hiervon angeordneten Putzschleuder mit darüber befindl icher Querförderschnecke, der ein Schlegelhäcksler zugeordnet ist, dadurch ge]cennzeichnet, daß zwischen Köpfeinrichtung (1) und Putzschleuder (6) eine als zinkengesteuerte pick-up Trommel ausgebildete Aufsamneltrornmel (2) angeordnet ist, oberhalb der am Ende eines von der Aufsammeltrommel (2) und von zwischen die einzelnen Tasträder (8) der Köpfeinrichtung (1) greifenden Abstreifern (7) gebildeten Förderkanals (24) der Schlegelhäcksler (4) angeordnet ist, in dessen durch eine bogenförmig verlaufende obere Abdeckung (25) begrenzten Auswurfbereich die Querförderschnecke (5) liegt.
  2. 2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelhäcksler (4) von einem in die Abdeckung (25) übergehenden trommelförmigen Gehäuse (11) umgeben ist, welches am Ende des Förderkanals (24) eine Einlaßöffnung (23) aufweist, an deren der Aufsarnmeltranmel (2) gegenüberliegendem Rand eine Abstreifwalze (3) angeordnet ist.
  3. 3. - Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (3) am Ende des Förderweges der Förderzinken (10) der Aufsammeltrommel (2) und am oberen Ende der Abstreifer (7) drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Abstreifer (7) in die Lücken der Tasträder (8) der Köpfeinrichtung (1) greifen und daß die Abstreifer (7) im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  5. 5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Aufsammeltrommel (2), des Schlegelhäckslers (4), der Querförderschnecke (5) und der Putzschleuder (6) an den Eckpunkten eines Trapezes liegen.
  6. 6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der angetriebenen Baugruppen von einem im Bereich zwischen der Querförderschnecke und der Putzschleuder liegenden Hauptgetriebe (18) antreibbar sind.
  7. 7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Förderkanals (24) von Leitstäben (9) gebildet ist, die endseitig gegen die Förderzinken (10) der Aufsammeltr X nel (2) gerichtet sind und mit den Förderzinken (10) kämmen,
  8. 8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Erntereihe ein Tastrad (8), ein Köpfmesser (16), ein Schlegelhäcksler (4) und eine Putzschleuder (6) vorgesehen sind.
  9. 9. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am austragseitigen Ende der Querförderschnecke (5) eine Breitverteilvorrichtung (19) angeordnet ist.
  10. 10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am austragseitigen Ende der Querförderschnecke (5) ein auf diese herabklappbarer Schrägförderer angelenkt ist.
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