DE10351858B4 - Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut - Google Patents

Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Abstract

Maschine (10) zum Mähen von stängelartigem Erntegut, die in einer Fahrtrichtung (V) über ein abzuerntendes Feld bewegbar ist, wobei:
die Maschine (10) seitlich nebeneinander angeordnete, mit Förderscheiben (26) ausgestattete Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts umfasst, von denen beidseits der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) jeweils wenigstens eine Mäh- und Einzugseinrichtung (18, 20) angeordnet ist,
die Bewegungsrichtung der der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (18, 20) im Erntebetrieb derart ist, dass die Pflanzen nach außen und dann nach hinten transportiert werden,
sich ein Förderkanal (52), in dem geerntete Pflanzen aktiv zu einem Einzugskanal eines Feldhäckslers (12) förderbar sind, von den Rückseiten der der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (18, 20) bis kurz vor den Einlass des Einzugskanals erstreckt,
der Förderkanal (52) in der Mitte der Maschine (10) vor dem Einzugskanal des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Maschinen eingangs genannter Art werden in der Landwirtschaft verwendet, um stängelartiges Erntegut, beispielsweise Maispflanzen, vom Boden eines Felds abzuschneiden und einem die Maschine tragenden Feldhäcksler zuzuführen, in der die Pflanzen gehäckselt und auf einen Ladebehälter auf einem Anhänger ausgetragen werden. Derartige Maschinen weisen in der Regel eine Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter, reihenunabhängig arbeitender Mäh- und Einzugseinrichtungen in Form von um die Hochachse rotierenden Trommeln mit um ihren Rand verteilten Ausbuchtungen, in denen die Pflanzenstängel Aufnahme finden, und unterhalb der Trommeln angebrachter Mähscheiben auf, die zum Abschneiden der Pflanzenstängel vom Erdboden dienen.
  • Bei manchen derartigen Maschinen ( DE 36 23 380 A1 , DE 44 41 074 A1 , DE 195 23 255 A1 , EP 1 305 999 A1 , EP 1 317 879 A1 ) drehen sich die der Längsmittelebene der Maschine nächsten Mäh- und Einzugseinrichtungen im Erntebetrieb derart, dass die Pflanzen zunächst in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine und dann nach hinten, in Richtung auf den Einzugskanal des Feldhäckslers transportiert werden. Bei diesen Maschinen werden zwischen den der Längsmittelebene der Maschine benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen rautenförmige Führungselemente verwendet, die sich vor, zwischen bzw. hinter den Mäh- und Einzugseinrichtungen vom Boden der Maschine nach oben erstrecken, um den Gutstrom in diesem Bereich zu leiten und zu verhindern, dass in dem genannten Bereich vor dem Einzugskanal des Feldhäckslers ein Freiraum verbleibt, in dem die Pflanzen nicht abgestützt werden und deshalb umfallen. Diese Führungselemente sind der Form der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen angepasst und an den vorderen und rückwärtigen Enden mehr oder weniger spitz geformt. Die Führungselemente erstrecken sich nicht über die Mäh- und Einzugseinrichtungen nach oben, so dass die oberen Teile der Pflanzen keine Abstützung erfahren.
  • Ein gewisser Nachteil dieser Maschinen liegt darin, dass die der Längsmittelebene benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen in eine Richtung drehen, die einen Transport der Pflanzen an ihren Rückseiten nach innen nicht erlaubt, so dass man einen separaten Förderer benötigt, um Pflanzen von weiter außen angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen zur Mitte der Maschine zu transportieren. Bei der DE 195 23 255 A1 wird beispielsweise ein Schneckenförderer verwendet, während in den genannten EP-Schriften so genannte Querfördertrommeln genutzt werden. Diese separaten Förderer sind preisaufwändig und vergrößern das Gewicht und die Baulänge der Maschine in Fahrtrichtung. In der DE 36 23 380 A1 erfolgt die Förderung der von außen einlaufenden Pflanzen an der Vorderseite der Mäh- und Einzugseinrichtungen; derartige Maschinen haben sich in der Praxis nicht bewährt.
  • Andererseits wurden Maschinen beschrieben, bei denen sich die der Längsmittelebene benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen im Erntebetrieb derart drehen, dass die Pflanzen zunächst in Richtung von der Längsmittelebene der Maschine fort nach außen und dann nach hinten transportiert werden. Beispiele sind in der DE 195 27 607 A1 , DE 198 56 444 A1 , EP 0 760 200 A1 , EP 1 177 718 A1 , EP 1 234 494 A1 und GB 2 012 154 A offenbart. Diese Drehrichtung ermöglicht, die von weiter außen einlaufenden Pflanzen durch die Rückseiten der der Längsmittelebene benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen zu transportieren, was durch weitere Förderelemente in Form von Querfördertrommeln (s. die genannten EP-Schriften) oder im Hüllkreis der Mäh- und Einzugseinrichtungen angeordnete, rotativ angetriebene Ausräumerscheiben ( DE 195 27 607 A1 ) unterstützt werden kann. Es können aber auch unabhängig von den Mäh- und Einzugseinrichtungen arbeitende Querförderer vorgesehen sein, wie in der DE 198 56 444 A1 vorgeschlagen.
  • Bei den Maschinen gemäß DE 195 27 607 A1 , DE 198 56 444 A1 und EP 0 760 200 A1 befinden sich zwischen den der Längsmittelebene benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen ebenfalls Führungselemente, die sich nach hinten bis kurz vor den Einzugskanal des Feldhäckslers erstrecken. Diese Führungselemente sind nicht höher als der Förderkanal, so dass sie den oberen Teilen der Pflanzen keine Abstützung bieten.
  • Die EP 1 177 718 A1 schlägt vor, in der Mitte der Maschine oberhalb der mittleren Mäh- und Einzugseinrichtungen eine antreibbare Fördereinrichtung anzubringen, die eventuell aus dem Querförderkanal ausgetretene Pflanzen wieder dorthin zurück befördert. Die Fördereinrichtung kann aus Walzen oder Scheiben aufgebaut sein. Sie ist nur wirksam, wenn das Erntegut bereits aus dem Förderkanal ausgetreten ist und kann einen sich beim Reversieren eventuell bildenden Stau nicht beseitigen.
  • In der als gattungsbildend angesehenen EP 1 234 494 A1 endet das am Boden der Maschine angebrachte Führungselement unmittelbar an der Rückseite der Mäh- und Einzugselemente. Darüber befindet sich eine drehbar gelagerte, keilförmige Walze, die aus dem Querförderkanal ausgetretene Pflanzenstängel nach unten drückt. Hier kann sich beim Reversieren im Falle einer Verstopfung Erntegut an der Rückseite des Führungselements zwischen den der Längsmittelebene benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen ansammeln. Die keilförmige Walze ist weit oberhalb des Bodens des Maschine angeordnet, so dass sie nur die Oberteile der Pflanzen zur Seite lenken kann, aber nicht die Stängelfüße.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine kompakte Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht oder nur in geringerem Maße vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Die der Längsmittelebene der Maschine benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen bewegen sich (insbesondere rotieren sie) beim Erntebetrieb nach außen, d. h. sie fördern die Pflanzen zunächst nach außen und dann nach innen. Bei dieser Drehrichtung erzielt man durch die Wirkung des Leitelements eine verbesserte Führung des Ernteguts. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die der Längsmittelebene benachbarten Mähend Einzugseinrichtungen an ihren Rückseiten auch das von weiter außen angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen einlaufende Gut fördern können.
  • Der Gutfluss wird in der Mitte der Maschine von einer Querbewegung in eine nach hinten gerichtete Bewegung umgelenkt. Diese Umlenkung erfolgt vorzugsweise durch Schrägfördertrommeln, die auch den Höhenunterschied zwischen dem Boden der Maschine und dem Einzugskanal des Feldhäckslers überwinden. Das Führungselement ist zweckmäßigerweise dieser Bogenform des Förderkanals angepasst. Dazu sind zwei rückwärtige Flächen des Führungselements, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Längsmittelebene der Maschine angeordnet ist, in einem Winkel zueinander angeordnet, so dass sie eine rückwärtige Kante bilden. An der Kante wird außerdem das Erntegut beim Reversieren nach links oder rechts abgelenkt, was die Bildung von Staus vermeidet.
  • Es wird vorgeschlagen, in der Mitte der Maschine an der Vorderseite eines Förderkanals, in dem die Pflanzen in einen Feldhäcksler gefördert werden und der sich in vertikaler Richtung von einem Boden der Maschine bis zur Höhe der obersten Förderscheibe der Mäh- und Einzugseinrichtungen erstreckt, oberhalb des Förderkanals ein Führungselement mit nach hinten und unten geneigten Flächen anzubringen. Die Flächen sind in ihrer Form an den Verlauf des Förderkanals angepasst. Das Führungselement umfasst zwei feststehende, rückwärtige Flächen, die beidseits der Längsmittelebene der Maschine angeordnet, nach hinten und zur Seite hin geneigt sind und mit ihren benachbarten Oberkanten eine schräg nach hinten und unten abfallende Kante bilden.
  • Das Führungselement bietet somit vor und oberhalb des Förderkanals insbesondere bei höheren Gutdurchsätzen den Pflanzen eine Abstützung. Es wirkt mit den aus dem Förderkanal nach oben hinausragenden Teilen der Pflanzen zusammen. Beim Reversieren kann das Erntegut an der rückwärtigen Fläche des Führungselements nach oben gleiten, was Verstopfungen vermeiden kann. Außerdem sinkt das Erntegut beim sich anschließenden Wiedereinziehen des Ernteguts am Führungselement selbsttätig nach unten.
  • Die Aufteilung des Gutstroms beim Reversieren kann durch ein Trennelement verbessert werden, das sich entlang der Längsmittelebene vom Führungselement aus nach hinten erstreckt. Beim Reversieren wird das Erntegut durch das Trennelement wie durch ein Messer in zwei nach links und rechts abfließende Ströme aufgespalten. Das Trennelement ist in der Regel von einem rechteckigen Querschnitt.
  • Um zu erreichen, dass umgefallene, aus dem Förderkanal herausgetretene Pflanzen wieder in den Gutstrom hineingeführt werden, bietet es sich an, an der Oberseite der Mäh- und Einzugseinrichtungen Abdeckelemente mit der Form umgedrehter Kegelstümpfe anzuordnen. Die Abdeckelemente rotieren mit den Mäh- und Einzugseinrichtungen, so dass die Pflanzen durch die Drehbewegung wieder von ihnen hinunterfallen. Wenn sich das Abdeckelement oberhalb der Mäh- und Einzugseinrichtungen erstreckt, wirkt es außerdem als Abstreifer, der die Pflanzen von den Abdeckelementen hinunterstreift, so dass sie wieder in den Gutstrom gelangen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist an der Oberseite des Führungselements eine drehbare Walze angeordnet. Die Drehachse erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung und horizontal. Die Walze kann aktiv angetrieben werden oder frei drehen. Sie ermöglicht es, eventuellen Gutstaus durch Drehung auszuweichen oder sie durch aktives Drehen aufzulösen. Der Querschnitt der Walze ist insbesondere rautenförmig.
  • Die genannte Bewegungsrichtung der Mäh- und Einzugseinrichtungen ist besonders vorteilhaft bei Maschinen mit relativ großen Mäh- und Einzugseinrichtungen, da sie ermöglicht, bei dem generell verwendeten Reihenabstand mit nur vier Mäh- und Einzugseinrichtungen acht Reihen von Mais gleichzeitig zu ernten, ohne dass separate Querförderer erforderlich wären.
  • In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht einer Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut und eines sie tragenden Feldhäckslers,
  • 2 eine Draufsicht auf die Maschine aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen der Maschine mit einem Führungselement für das Erntegut,
  • 4 einen Teilausschnitt der Draufsicht auf eine Maschine mit einer zweiten Ausführungsform eines Führungselements, und
  • 5 einen Schnitt durch die Maschine aus 4 entlang der Linie 5-5.
  • In der 1 ist eine Maschine 10 zum Mähen von stängelartigem Erntegut, insbesondere Mais, in einer Frontperspektive dargestellt. Die Maschine 10 ist an einem selbstfahrenden Feldhäcksler 12 befestigt und wird von ihm in einer Fahrtrichtung V über ein abzuerntendes Feld bewegt.
  • Die Maschine 10 weist einen Rahmen 14 auf, an dem seitlich nebeneinander vier Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 18, 20, 22 befestigt sind. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 setzen sich jeweils aus einer unteren, in Drehung versetzbaren Schneidscheibe 24 und koaxial darüber angeordneten, in Drehung versetzbaren Förderscheiben 26 zusammen. Die Schneidscheiben 24 sind am Rand mit scharfen Zähnen ausgestattet oder anderweitig geschärft, um die Pflanzenstängel von dem im Boden verbleibenden Stumpf abzutrennen. Die Stängel finden in Ausbuchtungen 28 der Förderscheiben 26 Aufnahme und werden wie unten beschrieben zum Feldhäcksler 12 transportiert.
  • Zwischen den Mäh- und Einzugseinrichtungen 18 bis 22 befinden sich jeweils Stängelteiler 30, um die Pflanzen seitlich abzulenken und in den Eingriffsbereich der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 zu verbringen, wenn erforderlich. An den beiden äußeren Seiten der Maschine 10 befinden sich antreibbare Stängelheberschnecken. An den Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 sind kleinere Stängelteiler 36 angeordnet. An der Vorderseite der inneren, der Längsmittelebene 34 benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 befindet sich ein Vordruckbügel 38, dessen Aufgabe darin besteht, die Pflanzen nach vorn zu drücken, damit sie von den Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 aufgenommen werden können. Ähnliche Vordruckbügel 40 befinden sich auch oberhalb der äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 und 22 und hinter den mittleren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20, s. 2. Die Funktion und der Aufbau der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 sind im Übrigen in der EP 0 099 527 B1 detaillierter beschrieben. Die Arbeitsbreite der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 entspricht jeweils zwei Reihen, d. h. etwa 1,5 m. Die Maschine 10 kann somit 8 Reihen Mais gleichzeitig ernten.
  • Beim Erntebetrieb drehen sich die Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen. Die der Längsmittelebene 34 der Maschine 10 benachbarten, inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 fördern die Pflanzen somit zunächst nach außen und nach hinten, während die äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 22 sich zu den ihnen jeweils benachbarten Mäh- und Einzugsrichtungen 18, 20 gegensinnig drehen. Wie anhand der 2 erkennbar ist, übergeben die äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 22 ihr Erntegut etwa in der Mitte zwischen den Drehachsen der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 18 bzw. 20, 22 an die inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20, wozu Ausräumer 42 vorgesehen sind. An der Rückseite der inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 wird das Erntegut durch weitere Ausräumer 44 aus den Ausbuchtungen 28 herausgehoben und an Schrägfördertrommeln 46 übergeben, die um leicht nach vorn geneigte Achsen rotieren und den Höhenunterschied zwischen dem Boden der Maschine 10 und den nachfolgenden Einzugswalzen 48 des Einzugskanals des Feldhäckslers 12 überwinden.
  • Zwischen den Schrägfördertrommeln 46 befindet sich ein Förderkanalbegrenzungselement 50, das an den Hüllkreis der Schrägfördertrommeln 46 angepasst ist und seinen beiden Seiten jeweils einen sich bogenförmig vom Ausräumer 44 an der Rückseite der inneren Mäh- und Einzugseinrichtung 18, 20 bis kurz vor den Einlass des Einzugskanals des Feldhäckslers 12 erstreckenden Förderkanal 52 zwischen sich und der Schrägfördertrommel 46 definiert. Das rückwärtige Ende des Förderkanalbegrenzungselements 50 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung und etwa vertikal vom Boden der Maschine 10 nach oben. Die Höhe des Förderkanalbegrenzungselements 50 entspricht der Höhe des Förderkanals 52, der sich wiederum vom Boden der Maschine 10 bis zur Höhe der obersten Förderscheibe 26 der Mäh- und Einzugselemente 16 bis 22 erstreckt. Anzumerken ist, dass die Schrägfördertrommeln 46 auch oberhalb des Förderkanals 52 noch Förderscheiben aufweisen, deren Durchmesser jedoch in der Regel geringer ist als der der im Förderkanal 52 wirkenden Förderscheiben der Schrägfördertrommeln 46.
  • Zur Verbesserung der Gutförderung beim Ernte- und Reversierbetrieb ist an der Maschine 10 ein Führungselement 54 vorgesehen. Es ist zwischen den und oberhalb der inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18 und 20 angeordnet und setzt sich aus zwei vorderen Flächen 56, 58 und zwei rückwärtigen Flächen 60, 62 zusammen. Die vorderen Flächen 56, 58 sind in Fahrtrichtung V vorn angeordnet und schließen miteinander einen relativ stumpfen Winkel ein, der eine von einer oberen Spitze 66 auf der Längsmittelebene 34 schräg nach vorn und unten abfallende vordere Kante 64 ausbildet. Die Oberkanten der vorderen Flächen 56, 58 fallen von der oberen Spitze 66, die auf der Längsmittelebene 34 der Maschine 10 angeordnet ist, jeweils zur Seite hin ab. Die hinteren Flächen 60, 62 sind analog in Fahrtrichtung V hinten angeordnet und schließen miteinander ebenfalls einen Winkel ein, der jedoch relativ spitz ist und eine rückwärtige Kante 68 bildet, die von der oberen Spitze 66 schräg nach hinten und unten abfällt. Die sich an die Oberkanten der vorderen Flächen 56, 58 anschließenden Oberkanten der hinteren Flächen 60, 62 fallen ebenfalls von der oberen Spitze 66 jeweils zur Seite hin ab. Die Flächen 56 bis 62 bilden im Ergebnis eine Spitzdach- oder Pyramidenform.
  • An die rückwärtige Kante 68 schließt sich ein Trennelement 70 mit rechteckigem Querschnitt an, das sich in der Art eines Hahnenkamms von einem oberen Ende kurz unterhalb der oberen Spitze 66 entlang der rückwärtigen Kante 68 auf der Längsmittelebene 34 nach hinten erstreckt. Das Trennelement 70 ist vorzugsweise durchgehend mit der Kante 68 verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Die Befestigung des Führungselements 54 und des Trennelements 70 an der Maschine 10 erfolgt an vier Punkten. An der Unterseite der vorderen Kante 64 ist das Führungselement 54 mit einem Flansch 72 versehen, der Löcher zum Verschrauben mit einem Träger 74 des mittleren Stängelteilers 30 aufweist. Das Trennelement 70 ist an seinem unteren Ende ebenfalls mit einem Flansch 76 verbunden, der an der Oberseite des Förderkanalbegrenzungselements 50 angeschraubt wird. Die seitlichen Enden der Flächen 56, 62 und 58, 60 sind mit Drehlagerungen 78 verbunden, die sich an Abdeckelementen 80 an der Oberseite der Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 abstützen. Die Abdeckelemente 80 weisen eine Kegelstumpfform auf, wobei der geringere Durchmesser an der Oberseite vorliegt. Derartige Abdeckelemente 80 sind auch an den äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 und 22 angeordnet. Die Abdeckelemente 80 sind starr mit den zugehörigen Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 bis 22 verbunden und drehen sich mit ihnen mit. Eventuell auf den Abdeckelementen 80 der mittleren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 zu liegen kommende Pflanzen werden durch die Führungselemente 54 wieder nach hinten hinunter geworfen, wo sie durch die im Förderkanal 52 transportierten Pflanzen mitgeführt werden können.
  • Das Führungselement 54 und das Trennelement 70 sind oberhalb des Förderkanals 52 angeordnet. Sie bilden gemeinsam mit den Abdeckelementen 80 oberhalb des Förderkanals 52 die Vorderseite eines erweiterten, trichterförmigen Führungskanals, in dem die oberen Teile der Pflanzen abgestützt und geführt werden und der einen über seine Länge etwa konstanten Abstand vom Führungskanal 50 aufweist. Die rückwärtigen Flächen 60, 62 mit der nach hinten abfallenden rückwärtigen Kante 68 und das Trennelement 70 bilden analog zur Form des Förderkanalbegrenzungselements 50 einen Kreisbogen, in dessen Mittelpunkt die Drehachse der Schrägfördertrommel 46 steht. Auf diese Weise wird bei der gegebenen Drehrichtung der mittleren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 eine Verbesserung des Gutflusses erzielt. Die rückwärtigen Flächen 60, 62 und insbesondere das Trennelement 70 sorgen dafür, dass alle Pflanzenstängel zur Mitte des Einzugskanals des Feldhäckslers geleitet werden. Ohne Trennelement 70 könnten einige Pflanzenstängel an der Vorderseite der Schrägfördertrommel 46 einlaufen, die der Seite, von der die Pflanzen kommen, gegenüberliegt, wodurch Gutstaus verursacht werden können.
  • Beim Reversieren erzielt man durch die eine trennende Spitze bildenden rückwärtigen Flächen 60, 62 und das Trennelement 70 eine Auftrennung des Gutflusses in zwei Ströme, die quer zur Fahrtrichtung nach links oder rechts abgelenkt werden. Da die rückwärtigen Flächen 60, 62 und das Trennelement 70 nach hinten abfallen, kann das Erntegut an ihnen nach oben geschoben werden, bevor sich ein Stau bildet, und später wieder nach unten in den Förderkanal 52 gleiten. Beim Reversieren wird daher kein Erntegut zwischen den inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18 und 20 abgelegt und der Reversiervorgang vereinfacht, insbesondere das nachfolgende Wiedereinziehen des Erntegutes. Die vorderen Flächen 56, 58 mit der vorderen Kante 64 können den Gutfluss an der Vorderseite der Maschine 10 leiten.
  • Anhand der 1 erkennt man weiterhin Leitelemente 82 an der Rückseite der Maschine 10 jeweils zwischen den äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 22 und den inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20. Sie haben schräg nach hinten und oben ansteigende vorlaufende Flächen, die analog zum Führungselement 54 eine trichterförmige, obere Erweiterung des Förderkanals 50 nach oben hin bilden. Die Leitelemente 82 sind vorzugsweise lösbar angebracht, um sie im Verschleißfall leicht und schnell austauschen zu können; sie könnten aber auch permanent an der Maschine 10 befestigt sein. Die Leitelemente 82 können sich bis zur Mitte der Maschine 10, insbesondere bis zu den Schrägfördertrommeln 46 erstrecken.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Führungselements 54. An seiner Rückseite sind rückwärtige, nach hinten und unten abfallende Flächen 60, 62 und ein sich auf der Längsmittelebene 34 erstreckendes Trennelement 70 angeordnet, wie in der ersten Ausführungsform. Die oberen Teile des Führungselements 54 werden jedoch durch eine Walze 84 gebildet, die um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 86 drehbar gelagert ist. Die Abstützung der Walze 84 an den mittleren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20 erfolgt ebenfalls durch Drehlagerungen 78. Der Querschnitt der Walze 84 ist rautenförmig. Dadurch fällt ihre rückwärtige Oberfläche ebenfalls nach hinten und unten ab. Ein Vorzug der drehbaren Walze 84 besteht darin, dass sie einem eventuellen Erntegutstau durch eine Drehbewegung ausweichen kann, was die Auflösung des Staus begünstigt. Durch Einfügen eines Winkelgetriebes zwischen der Drehachse der Mäh- und Einzugseinrichtung 20 und der Walze 84 könnte sie auch aktiv in Drehung versetzt werden. Eine Drehung kann auch durch einen Direktantrieb erzielt werden, indem die Walze 84 reibschlüssig durch die Oberfläche eines Abdeckelements 80 angetrieben wird.
  • Beim Reversieren drehen sich die angetriebenen Elemente der Maschine 10 jeweils gegensinnig zu den beschriebenen, beim Erntebetrieb herrschenden Drehrichtungen.

Claims (8)

  1. Maschine (10) zum Mähen von stängelartigem Erntegut, die in einer Fahrtrichtung (V) über ein abzuerntendes Feld bewegbar ist, wobei: die Maschine (10) seitlich nebeneinander angeordnete, mit Förderscheiben (26) ausgestattete Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts umfasst, von denen beidseits der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) jeweils wenigstens eine Mäh- und Einzugseinrichtung (18, 20) angeordnet ist, die Bewegungsrichtung der der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (18, 20) im Erntebetrieb derart ist, dass die Pflanzen nach außen und dann nach hinten transportiert werden, sich ein Förderkanal (52), in dem geerntete Pflanzen aktiv zu einem Einzugskanal eines Feldhäckslers (12) förderbar sind, von den Rückseiten der der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (18, 20) bis kurz vor den Einlass des Einzugskanals erstreckt, der Förderkanal (52) in der Mitte der Maschine (10) vor dem Einzugskanal des Feldhäckslers (12) von einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Richtung in einem Kreisbogen nach hinten umschwenkt und sich in vertikaler Richtung von einem Boden der Maschine (10) bis zur Höhe der obersten Förderscheibe (26) der Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) erstreckt, und die Maschine (10) mit einem Führungselement (54) ausgestattet ist, das in der Mitte der Maschine (10) höher als der Förderkanal (52) und in der Fahrtrichtung (V) davor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in vertikaler Richtung an den Förderkanal (52) anschließende Führungselement (54) zwei feststehende, rückwärtige Flächen (60, 62) umfasst, die beidseits der Längsmittelebene (34) der Maschine (10) angeordnet, nach hinten und zur Seite hin geneigt sind und mit ihren benachbarten Oberkanten eine schräg nach hinten und unten abfallende Kante (68) bilden.
  2. Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Trennelement (70) in der Fahrtrichtung (V) vom Führungselement (54) nach hinten erstreckt und eine rückwärtige Kante bildet.
  3. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite einiger oder aller Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) durch Abdeckelemente (80) mit der Form eines Kegelstumpfs gebildet ist, die sich mit den Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) bewegen.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungselement (54) auch oberhalb der Abdeckelemente (80) erstreckt.
  5. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Führungselements (54) eine drehbar gelagerte Walze (84) angeordnet ist, deren Achse (86) sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung (V) erstreckt.
  6. Maschine (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Walze (84) rautenförmig ist.
  7. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einige der oder alle Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 18, 20, 22) einen Durchmesser haben, der eine Ernte von zwei im Reihenabstand von 75 cm angebauten Maisreihen ermöglicht.
  8. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (V) hinter einer Mäh- und Einzugseinrichtung (16, 18, 20, 22) der Maschine oberhalb des Förderkanals (52) ein austauschbares Leitelement (82) angeordnet ist.
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