DE2409558A1 - Erntevorrichtung, insbesondere fuer mais - Google Patents

Erntevorrichtung, insbesondere fuer mais

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DE2409558A1
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RIVIERRE CASALIS SOC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Description

Dipl.-Met G 6Yd bach
Dip!.-?:·'";, fc^e'erdecker
Pata-tanv/älte 25. Februar 1974
Or;-UN,":/.GH/MAfll WG/ks
Herrnstr. 37 · Telefon 88 83 84
Societe Rivierre-Casalis 8, Rue Andre Dessaux F- 45400 Fleury-les-Aubrais
Erntevorrichtung, insbesondere für Mais
Die Erfindung bezieht sich auf Erntevorrichtungen für in Reihen gepflanzte Pflanzenstengel, insbesondere für Mais, bei welchen mindestens ein Aufnehmer mit zwei eine Führung bildenden Seitenwangen einen Schneidmechanismus aufweist und bei welchen zum Transport der abgeschnittenen Pflanzenstengel zu einer Verarbeitungsvorrichtung zwei Mitnahmeeinrichtungen in den jeweiligen Seitenwangen vorgesehen sind, die zwei parallele, nach vorn und nach oben geneigte Wellen aufweisen, wobei die jeweils vorderen Wellen der Mitnahmeeinrichtungen an ihrem inneren Ende zwei umlaufende Messer tragen, die in derselben Ebene liegen und sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Die Verarbeitungsmaschine kann eine Dreschmaschine zum Entkörnen oder ein Schneidrotor zum Häckseln der Ernte zum Zwecke ihrer Lagerung sein.
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Eine aus der US-Patentschrift 1 600 836 bekannte Vorrichtung dieser Art weist den Nachteil auf, daß die Messer horizontal angeordnet sind und folglich eine Mitnahme über Kardangelenke erfordern. Außerdem werden die abgeschnittenen Pflanzenstengel während ihres Transports nur mangelhaft gehalten, so daß manche Stengel nicht von der Maschine ergriffen werden und auf dem Boden liegen bleiben,,5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntevorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Erntevorrichtung dadurch gelöst, daß die vordere Welle jeder Mitnahmeeinrichtung ein Kettenrad trägt, auf welchem eine endlose Kette der Mitnahmevorrichtung läuft, und daß auf dem oberen Ende der jeweils vorderen Wellen zwei umlaufende Greiforgane befestigt sind, die jeweils koaxial zu dem entsprechenden Kettenrad und dem umlaufenden Messer verlaufen und welche miteinander zusammenwirken, um die aufeinanderfolgenden Pflanzenstengel vor ihrem Abtrennen zu ergreifen und sie in den zwischen den Seitenwangen gebildeten Kanal zu lenken.
Aufgrund der koaxialen Anordnung an den Wellen der beweglichen Messer werden letztere direkt durch die Wellen mitgenommen. Die Pflanzenstengel werden durch die zusätzliche
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Anordnung gehalten, gemäß welcher an dem oberen Teil der jeweils vorderen Wellen zwei umlaufende Organe angebracht sind, die zusammenwirken und eine Art Drehkreuz bilden, das den Pflanzenstengel vor seinem Abtrennen ergreift und ihn in den zwischen den beiden Seitenwangen gebildeten Kanal lenkt.
Um zu verhindern, daß die Pflanzenstengel am Ausgang des Drehkreuzes zurückfallen, ist jedes umlaufende Greiforgan mit einem "beweglichen oder elastischen Arretierelement verbunden, welches vorzugsweise als unter der Wirkung einer Feder stehender Gelenkarm' ausgebildet ist, um den oberen Teil der Pflanzenstengel zurückzuhalten.
Die vordere Welle, auf welcher das eine Messer und das eine umlaufende Greiforgan des Drehkreuzes befestigt sind, wird vorzugsweise durch das entsprechende Kettenrad der Kette mitgenommen, welches gleichfalls auf der Welle befestigt ist. Das hintere Kettenrad der Kette ist mit einer durch den Motor der Vorrichtung mitgenommenen Welle'fest verbunden, der gleichfalls die Verarbeitungsmaschine, beispielsweise die Dreschmaschine oder den Häcksler, antreibt. .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit der Erntevorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Maislagervorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Erntevorrichtung, gesehen von rechts vom zwischen den beiden Seitenwangen des Aufnehmers gebildeten Kanal;
Fig. 3 eine entsprechende schematische Draufsicht; Fig. 4 und 5 schematische Ansichten zur Darstellung
zweier aufeinanderfolgender Stellungen des
Drehkreuzes und der Stengel, die dazwischengelangen.
Die in Fig. 1 dargestellte Erntevorrichtung, die sich in Richtung des Pfeils f bewegt, umfaßt ein Traggestell 50, an dessen hinterem Ende die Ausfallrutsche 51 befestigt ist, und das auf dem Boden auf nicht dargestellten Rädern ruht, die an den Enden des Haupt-Trägers 52 befestigt sind und über welchem mechanische Steuerelemente 53 angeordnet sind, die von dem Zeitpunkt des Anfahrens des Traktors an mitgenommen werden und den Häcksler (Schneidrotor) 20, die Mi tnehraerwalzen 19 und die Welle 22 antreiben, von wo aus die beweglichen Teile der vorn an dem Gestell 50 befestigten Erntevorrichtung 54 in Bewegung gesetzt werden (Fig. 1 und 2)
Die Erntevorrichtung, die auf die zu erntenden Pflanzenstengel 1, 2, 3 und 4 trifft, bildet, einen Aufnehmer, dessen Gestell im wesentlichen aus zwei eine Führung bildenden Seitenwangen 56 und 57 besteht, die sich über Gleitschuhe 58 auf dem Boden abstützen können und die durch ein geneigtes Blech 23 miteinander verbunden sind, welches den Boden des zwischen den Seitenwangen 56, 57 gebildeten Kanals 6 darstellt. An der Innenseite des Bleches 23 ist eine ein Gegenmesser bildende Klinge 18 befestigt, deren Schneidekante 18a mit den beiden umlaufenden Messern 16, 17 zusammenwirkt, die jeweils auf einer der Wellen 5 befestigt sind. Die Wellen verlaufen senkrecht zum Boden 23 und rotieren in den vorne an den Seitenwangen 56, 57 angebrachten Wellenlagern. Jede der Wellen 5 wird durch ein auf der Welle festgeklemmtes Kettenrad 14 bzw· 15 mitgenommen, auf dem eine Kette 12 bzw. 13 läuft, welche ihrerseits durch ein Kettenrad 24 bzw. 25 mitgenommen wird, das auf einer Welle 26 bzw. 27 befestigt ist. Diese Welle verläuft parallel zur Welle 5. Ihr inneres Ende trägt ein Kegelrad 28, welches mit einem gekoppelten Kegelrad 29 kämmt, das auf der Antriebswelle 22 festgeklemmt ist.
Die synchron -laufenden umlaufenden Messer 16, 17 werden durch eine entgegengerichtete Drehbewegung angetrieben und arbeiten mit der starren Klinge 18 zusammen. Die
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dargestellten Messer bestehen jeweils aus drei Armen 16a, 17a mit Schneiden 16b, 17b, die sich in drei Aussparungen des mit ihnen gekoppelten Messers drehen. Die Anzahl der Arme kann verschieden gewählt sein, um die gewünschte Arbeitsleistung in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine und der Dichte des Bestandes zu gewährleisten. Die Gestalt der Messer begünstigt das Aufnehmen derjenigen Pflanzenstengel, die etwa seitlich oder vor der Maschine geneigt stehen; auch wird das Einführen der Pflanzenstengel in den in der Mittelachse des Aufnehmers gebildeten Kanal 6 ermöglicht.
Die beiden Ketten 12 und 13, welche die die Messer 16 fragende Welle 5 mitnehmen und in die Kettenräder 14 und 15 eingreifen, sind herkömmliche Rollenketten. Sie sind mit Mitnehmern 12a, 13a versehen, die längs jeder Kette in bestimmten Abständen angeordnet sind, und zwar derart, daß der Mitnehmer einer Kette sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern der anderen Kette befindet; zwischen zwei nebeneinanderstehenden Mitnehmern bleibt ein Zwischenraum frei, der ausreicht, um mindestens einen Pflanzenstengel der geernteten Pflanzen durchzulassen.
Am oberen Ende jeder Welle 5 ist ein Greiforgan 7 bzw. 8 mit zwei Armen 7a, 8ä angebracht. Diese beiden umlaufenden
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Organe bilden eine Art Drehkreuz 30 und weisen jeweils zwei Arbeitskanten 7b, 8b auf. Die Form dieser Arbeitskanten ist konvex, so daß die Pflanzenstengel ergriffen werden, bevor sie von den Messern zerschnitten werden. Die Arbeitskanten des einen umlaufenden Greiforgans sind bezüglich der Arbeitskanten des anderen Greiforgans im Winkel versetzt angeordnet, so daß die Pflanzenstengel abwechselnd von den beiden umlaufenden Greiforganen 7, 8 ergriffen werden.
Die umlaufenden Greif organe 7, 8 des Drehkreuzes 30 drehen sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 5, besitzen jedoch eine geringere Anzahl von Armen als die Messer 16, (in dem dargestellten Beispiel beispielsweise zwei anstelle von drei) , so daß die geringere Durchgangsfrequenz der Arme des Drehkreuzes dem oberen Teil der Pflanzenstengel eine Vorschubgeschwindigkeit verleiht, die geringer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des von den Ketten 12, 13 mitgenommenen Fußes der Pflanzenstengel. Mit diesen umlaufenden Greiforganen sind" zwei oszillierende Arretierstäbe 10, 11 verbunden, die von einer Feder 31 zurückgeholt werden, und die verhindern, daß die Pflanzenstengel vor oder nach dem Abtrennen vor die Maschine fallen und die die Stengel halten, während ihr unterer Teil, der durch die Ketten 12, 13 und ihre Mitnehmer 12a, 13a mitgenommen wird, in die Mitnehmerwalzen 19 eindringt.
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Aufgrund der gegebenen Winkellage der Wellen 5 zur Vertikalen geschieht nacheinander folgendes:
- zunächst wird der obere Teil der Pflanzenstengel in den Kanal 6 des Aufnehmers eingeführt und dort festgehalten, und zwar mithilfe einerseits des Drehkreuzes 30, das am oberen Bereich der sich in Richtung der Pfeile 9 drehenden Wellen 5 befindet, und andererseits der oszillierenden Arretierstäbe 10 und 11, die durch eine Feder zurückgeholt werden und welche den Stengel halten, nachdem er das Drehkreuz passiert hat;
- sodann wird der untere Teil der Pflanzenstengel durch die Ketten 12 und 13 mitgenommen;
- der untere Teil der Pflanzenstengel wird durch die umlaufenden Messer 16 und 17 gegen die feste Klinge 18 abgetrennt;
- die abgeschnittenen Pflanzenstengel werden zu den Arbeitsorganen geleitet, beispielsweise in der Zeichnung zu den Mitnehmerwalzen 19» dem Schneidrotor 20 und dem starren Messer 21.
Während in dem dargestellten Beispiel die Kettenräder, auf denen die jeweiligen Ketten laufen, auf den Wellen 5 festgeklemmt sind, ist es ebenfalls möglich, eine frei bewegliche
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Anordnung der Kettenräder 14, 15 zu wählen und die Wellen 5 über von den Ketten unabhängige Einrichtungen mitzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne daß dadurch vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
^09838/0293

Claims (1)

  1. 25. Februar 1974 ./0- WG/ks
    Ansprüche :
    1. Erntevorrichtung, insbesondere für Mais, bei welcher mindestens ein Aufnehmer mit zwei eine Führung bildenden Seitenwangen einen Schneidmechanismus aufweist und bei welcher zum Transport der abgeschnittenen Pflanzenstengel zu einer Verarbeitungsvorrichtung zwei Mitnahmeeinrichtungen in den jeweiligen Seitenwangen vorgesehen sind, die zwei parallele, nach vorn und nach oben geneigte Wellen aufweisen, wobei die jeweils vorderen Wellen der Mitnahmeeinrichtungen an ihrem inneren Ende zwei umlaufende Messer tra?n, die in derselben Ebene liegen und sich in entgegengesetzter Richtimg drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Welle (5) jeder Mitnahmeeinrichtung ein Kettenrad (14,15) trägt, auf welchem eine endlose Kette (12,13) der Mitnahmevorrichtung läuft, und daß auf dem oberen Ende der jeweils vorderen Wellen (5) zwei umlaufende Greiforgane (7,8) befestigt sind, die jeweils koaxial zu dem entsprechenden Kettenrad (14,15) und dem umlaufenden Messer (16,17) verlaufen, und welche miteinander zusammenwirken, um die aufeinanderfolgenden Pflanzenstengel vor ihrem Abtrennen zu ergreifen und sie in den zwischen den beiden Seitenwangen (56,57) gebildeten Kanal (6) zu lenken.
    409838/0293
    2. Erntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die umlaufenden Messer (16,17) mit einer gemeinsamen starren Klinge (18) zusammenwirken.
    3. Erntevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ichnet , daß mit federn umlaufenden Greif organ ein ,bewegliches oder elastisches Arretierteil verbunden ist, um den oberen Teil des Pflanzenstengels zurückzuhalten und sein Zurückfallen zu verhindern.
    4. Erntevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil ein unter der Wirkung einer Feder stehender Gelenkarm ist.
    5. Erntevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Greiforgane so angeordnet sind, daß sie dem oberen Ende der Pflanzenstengel eine Vorschubgeschwindigkeit verleihen, die geringer ist als diejenige, die der Stengelfuß unter der Wirkung der Ketten erfährt.
    6. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da- I
    durch gekennzeichnet, daß jedes umlaufende j
    409833/
    /Λ*
    Greiforgan mindestens eine Arbeitskante aufweist, die bezüglich der Arbeitskante des anderen Greiforgans im Winkel versetzt angeordnet ist.
    · Erntevorrichtung nach einem decr Ansprüche 2 bis β, dadurch gekennzeichnet , daß jedes umlaufende Greiforgan mehrere Arme mit jeweils einer Arbeitskante aufweist.
    8. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Messer mindestens eine Schneidkante aufweist, die bezüglich der Schneidkante des anderen Messers im Winkel versetzt angeordnet ist, so daß die starre Klinge abwechselnd von dem einen und dem anderen Messer ergriffen wird.
    9. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Messer die Form eines Sterns aufweist, dessen Arme nach Art der Zähne eines Zahnrades angeordnet sindV
    10. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Arme jedes umlaufenden Greiforgans geringer ist als die Anzahl der Arme jedes Messers.
    409838
    11. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das auf der vorderen Welle befestigte Kettenrad auf der Welle festgeklemmt ist und sie mitnimmt.
    12. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das auf der Welle befestigte Kettenrad sich frei um die Welle dreht und daß die Welle durch unabhängige Einrichtungen mitgenommen wird.
    13. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten in deraäLben Ebene liegen.
    14. Erntevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette zur Mitnahme der abgeschnittenen Pflanzenstengel in gleichem Abstand angeordnete Mitnehmer aufweist, wobei die Mitnehmer der jeweiligen Ketten abwechselnd angeordnet sind.
    3/029?.
    fit
    Le e rs e i te
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