DE2945815A1 - Erntemaehmaschine - Google Patents

Erntemaehmaschine

Info

Publication number
DE2945815A1
DE2945815A1 DE19792945815 DE2945815A DE2945815A1 DE 2945815 A1 DE2945815 A1 DE 2945815A1 DE 19792945815 DE19792945815 DE 19792945815 DE 2945815 A DE2945815 A DE 2945815A DE 2945815 A1 DE2945815 A1 DE 2945815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guides
rod
stalks
mower
rear ends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792945815
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Roy Mcmillen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hesston Corp
Original Assignee
Hesston Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hesston Corp filed Critical Hesston Corp
Publication of DE2945815A1 publication Critical patent/DE2945815A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

2945315
-6-
" Erntemähmaschine"
Sammelfördervorrichtungen einer Futter- bzw. Getreidemähmaschine liefern aufrechtstehende, abgetrennte Halme von ihren unteren Enden zu einem Auslaß, zu welchem alle Förderer der Mähmaschine konvergieren. Die oberen Enden der Halme werden geführt und seitlich einwärts durch die Vorrichtung oberhalb der Förderer gesammelt, und eine quer angeordnete Niederhaltestange vor dem Auslaß biegt die Halme zurück zu den Vorderende der Mähmaschine hin, wenn sie sich dem Auslaß nähern, so daß die Halme dazu neigen, mit dem dickeren Ende zuerst in und durch den Auslaß zu gelangen. Die Niederhaltestange ist so angeordnet, daß sie aufwärts unter dem Einfluß der Halme nachgibt, welche sich darunter bewegen, und zwar dann, wenn das Volumen des Getreides so groß ist, daß es sonst nicht durch
030021/0870
die Verengung gelangen würde, die von der Niederhaltestange ι auf der einen Seite und den Förderern auf der anderen Seite , gebildet ist. Die Niederhaltestange bildet einen Teil einer |
ι im allgemeinen U-förmigen unteren Führungseinheit, die mit i ihrem Vorderende an einer ähnlichen U-förmigen oberen Führungseinheit angelenkt ist, wobei beide einstellbar an der Mähmaschine in einer solchen Weise angeordnet sind, daß verschiedene Ein- ι Stellungen in Anpassung an langes, kurzes und leichtes oder i dichtes Getreide vorgenommen werden kann, ohne den Betrieb der
j Niederhaltestange nachteilig zu beeinflussen. ;
i j Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Mähen bzw. Ernten von
Getreide und insbesondere eine Verbesserung derart, in welcher das Getreide unmittelbar nach dem Abschneiden von dem Boden und I während der Periode behandelt wird, in welcher divergierende Reihen des Getreides gesammelt werden, wenn sie zu einem Bearbeitungspunkt geführt werden. ι
Futtererntemaschinen mit lediglich einer Reihe von Sammelför- ,
j derern zum Transportieren der abgetrennten Halme aufwärts und '
rückwärts in den Hacker sind normalerweise mit einer oberen j Getreideführkonstruktion ausgebildet, um das Steuern der oberen: Enden der Halme zu unterstützen, während die unteren Enden von den Förderern gesteuert werden. Obwohl die Förderer die unteren Enden der Halme seitlich konvergieren bzw. führen, um so das Abliefern durch einen gemeinsamen Auslaß in den Hacker
030021/0870
2945315
-B-
zu erleichtern, ist eine obere Unterstützung seitens einer ; Führungsanordnung erforderlich, um die oberen Enden der Halme zu drücken, damit sie ähnlich seitlich zwecks Durchgangs durch den Auslaß konvergieren. Typischerweise sind herkömmliche Erntemaschinen mit sogenannten Niederhaltestangen (knockdown bars) oder "Lehnstäben" versehen, welche die stehenden Halme ergreifen, wenn sie sich zum Auslaß bewegen und die Halme zurück zu der Vorderseite der Mähmaschine hinneigen, so daß die dicken Enden der Halme im Auslaß dargeboten werden. Somit erfolgt die Abgabe der Halme durch den Auslaß in einer solchen Weise, daß das dicke Ende zuerst dargeboten wird, so daß die Halme dann genau in unzählige ziemlich kurze Segmente von dem Hackmechanismus zerhackt werden können.
Während im allgemeinen bislang verfügbare obere Führungsvorrichtungen der genannten Art zweckmässig sind, sind sie weitgehend für die Verwendung bei gleichmässigen, sich nicht an- !
dernden Getreidezuständen wie beispielsweise Halme gleichmäaei-
ger Höhe, Durchmessers, Belaubtheit, Fruchtgehalt u.dgl. ausgebildet. In Wirklichkeit trifft der Mäher häufig auf Variationen von Feld zu Feld und Regionen variierender Getreidezustände in jedem individuellen Feld, das abgeerntet wird. ;
So wird durch Konstruktion der Führungsvorrichtung gemäß den j
i vorgewählten Bedingungen auf der Grundlage einer durchschnitt- !
liehen Produktion und einer durchschnittlichen Halmhöhe die '
Vorrichtung zu unzureichendem Betrieb verurteilt, und gegebenen·
030021/0870
29A5815
falls erfolgt ein vollständiger Stillstand, wenn das geernte-;
I te Getreide wesentlich von der voreingestellten Norm ab- j
weicht.
Demzufolge ist eine Voreinstellung der Führungsvorrichtung auf der Grundlage der Analyse der Bedingungen in einem besonderen Feld sehr wünschenswert. Jedoch ist dies allein unzureichend, weil die Führungsvorrichtung noch die Fähigkeit der Selbsteinstellung zu einem gewissen Grad benötigt, wenn wesentliche Änderungen der Getreidezustände innerhalb des | gleichen Feldes angetroffen werden. Bislang war diese Fähig- i keit nicht vorhanden. I
Demzufolge ist ein wesentlicher Gegenstand der Erfindung ;
eine Getreide- bzw. Futterhalmführvorrichtung in Verbindung J mit einem darunter angeordneten Fördermechanismus , welche i
eine "schwebende" Niederhaltestange einschließt, die eingestellt werden kann, um sich selbst den kürzesten Halmen anzupassen, die in einem besonderen Feld angetroffen werden können, wobei diese Stange schwebt oder unter dem Einfluß großer eintreffender Halmvolumen aufwärts nachgibt, wenn { ein solches Nachgeben notwendig ist, um zu erlauben, daß | sich die schwereren und massigeren Halme unter der Niederhaltestange und dann durch den Auslaß dahinter bewegen.
Dabei ist es wesentlich, daß die Fähigkeit der Niederhalte-
030021/0870
2945315
-lo-
stange,in dieser Weise nachzugeben, nicht gefährdet wird, | weil die Führungsvorrichtung in bestimmten anderen berechneten Beziehungen eingestellt werden kann, um die von der Vorrich-
i tung aus eingehendes Getreide ausgeübte Kontrolle zu verbes- '
I sern. Somit bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die Weise, in welcher die Niederhaltestange zwecks der erwähnten federnden Bewegung schwebend angeordnet ist, sondern auch auf die Art, in welcher sie mit anderen Komponenten der Führungsvorrichtungen mit ihren verschiedenen Einstellmöglichkeiten zusammenwirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenteilansicht einer Mähmaschine mit einer Führungsvorrichtung gemäss Erfindung, wobei Vertikallagen für die Vorrichtung auf beiden Seiten der Normallage angedeutet sind, wobei letztere durch ausgezogene Linien dargestellt ist,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch die Futtermähmaschine nach Fig. 1, wobei die Führungsvorrichtung in aufwärts und vorwärts eingestellter Lage in Bezug auf Fig. 1 gezeigt ist, wobei die gestrichelten Linien die Art andeuten, in welcher die Niederhalte-
030021/0870
2945315
stange schweben oder aufwärts nachgeben kann,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Mähmaschine mit Führungs- i vorrichtung gemäss der Linie 3-3 in Fig. 1, j
Fig. 4 eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht der Einrichtung, mit welcher die Führungsvorrichtung an der Mähmaschine angeordnet und einstellbar gehalten ist,
Fig. 5 eine Ansicht gemäss der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Verbindungen zwischen einer oberen Führungseinheit und der unteren Führungseinheit,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Komponenten, welche der Niederhaltestange zugeordnet sind,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7.
Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist die Mähmaschine lo, welche an dem Vorderende eines angetriebenen Fahrzeuges (nicht gezeigt) oder an dem Schlepprahmen eines Ziehgerätes (nicht gezeigt) befestigt werden kann, ein Vorderende 12 und ein rückwärtiges Ende 14 auf. Eine Vielzahl von sich nach vorn und rückwärts erstreckenden seitlich im Abstand vonein-
030021 /0870
2945315
-12-
ander angeordneten Schnauzen 16, 18, 2o, 22 und 24 weisen
Einlasse 26, 28, 3o und 32 auf, die dazwischen an dem Vorderende 12 der Mähmaschine Io begrenzt sind, um stehende Halme : aufzunehmen, wenn die Mähmaschine Io über ein Feld bewegt wird, tine zweckmässige Drehmessereinrichtung 34, 36, 38 und 4o ist in entsprechenden der Einlasse 26, 28, 3o und 32 zum Abtrennen der stehenden Halme angeordnet, wenn sie in diese Einlasse eintreten. Wie insbesondere in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Mäher Io abwärts und vorwärts geneigt, so daß die Messer 34, 36, 38 und 4o ziemlich nah am Boden angeordnet sind.
Getreidedurchgänge 42, 44, 46 und 48, die von den seitlich beabstandeten Schnauzen 16 bis 24 begrenzt sind, führen aufwärts und rückwärts von den Einlassen 26 bis 32 und konvergieren rückwärts zu einem gemeinsamen Auslaß 5o, hinter welchem normalerweise ein Mechanismus zum Zuführen der Halme in einen geeigneten Zerhacker vorgesehen ist. Förderer 52 bis 58 in entsprechenden der Durchgänge 42 bis 48 ergreifen die abgetrennten Halme in der Nähe ihrer unteren Enden und transportieren sie in aufrechter Lage rückwärts durch die Durchgänge 42 bis 48 zu und durch den Auslaß 5o.
Eine Vorrichtung 6o ist oberhalb der Förderer 52 bis 58 in '
einer Lage angeordnet, um die oberen Enden der Halme zu j
i steuern, wenn letztere aufwärts und rückwärts von den Förde- |
030021 /0870
2945315
rern 52 bis 58 bewegt werden. Diese Vorrichtung 6o ist in aus-
kragender Weise in der Nähe des rückwärtigen Endes 14 des !
Mähers Io von einer Konstruktion getragen, welche Stützen 62 i
i an gegenüberliegenden Seiten des Durchlasses 5o und ein Quer- ' stück 64 umfaßt, welches die Stützen 62 oberhalb des Auslasses 5o überspannt. Ein Paar umgekehrt U-förmiger hin- und herbe- ; wegbarer Arme 66 erstrecken sich aufwärts und vorwärts von
dem Querstück 64 in der Nähe dessen gegenüberliegenden Enden, j wobei jeder Arm 66 einen Innenabschnitt 68, der starr mit dem j Querstück 64 verbunden ist und einen äußeren Abschnitt 7o,
der gleitbar und hin- und herbewegbar innerhalb des inneren
Abschnittes 68 aufgenommen ist, um sich zwischen zwei Extrem-
I lagen nach Fig. 1 und 2 auszudehnen oder zusammenzuziehen. ' Fluchtende Schlitze 72 und 74 in den oberen Wänden 68a und [ 70a der Abschnitte 68 und 70 nehmen einen lösbaren Befestiger ! in der Form eines Bolzens 76 auf, um die Abschnitte 68 und 7o
in einer ausgewählten einer Vielzahl von Lagen festzuhalten.
Ähnlich nehmen fluchtende Schlitze 78 und 8o in entsprechen- ■ den Seitenwänden 68b und 70b der Abschnitte 68 und 7o einen !
lösbaren Befestiger in der Form eines Bolzens 82 auf, so daß \
der Bolzen 76 die Arme 66 in einer vorgewählten Lage hält. I
Jeder der äußeren Abschnitte 7o ist mit einem Paar seitlich
beabstandeter herabhängender Stützansätze 84 versehen, die durch einen Anlenkzapfen 86 gespannt sind. Ein umgekehrt L-förmiger Bügel 88 (siehe Fig. 4) ist an dem Zapfen 86
030021/0870
2945315
zwecks vertikaler Schwenkbewegung um die Querachse getragen, welche von dem Zapfen 86 bestimmt ist. Jeder der Bügel 88 hat einen inneren kurzen Schenkel 9o, der innerhalb des Raumes zwischen den Ansätzen 84 aufgenommen ist und der Schenkel 9o ist mit einer länglichen öffnung 92 versehen, die einen lösbaren Halter in der Form eines Bolzens 84 aufnimmt, welcher den Abstand zwischen den beiden Ansätzen 84 überspannt Ein sich im wesentlichen vertikal erstreckender Schlitz 96 in jedem der Ansätze 84 erlaubt eine Bewegung des Bolzens 84 auf und ab in Bezug auf die Ansätze 84, wenn der Bolzen 94 gelöst ist, so daß ähnlich die erwähnte vertikale Schwenkbe-
wegung des Bügels 88 erlaubt wird. Somit arbeitet der Bolzen '■ 94 als eine Einrichtung zum lösbaren Festlegen des entsprechen«
den Bügels 88 in einer ausgewählten Vertikallage. ,
Die beiden Bügel 88 sind so ausgebildet, daß ihre längeren Schenkel 98 sich abwärts und vorwärts von dem Zapfen 86 er- j strecken und an den äußeren Enden der Schenkel 98 sind die j Bügel 88 starr mit entsprechenden linken und rechten Führungs-j
gliedern loo und Io2 befestigt, welche ein Teil einer oberen |
im allgemeinen U-förmigen Führungseinheit Io4 bilden, die ihrer
seits einen Teil der Führungsvorrichtung 6o bildet. Die Führungen loo und Io2 erstrecken sich in einer Vor- und Rückwärtsrichtung, neigen sich abwärts und vorwärts von den Bügel 88 zu einer Endlage in der Nähe des Vorderendes 12 des Nähers Io und konvergieren rückwärts zu einer Lage, in einer Linie
030021/0870
2945315
mit den Zapfen 86, in welchem Punkt sie durch einen Bügel Io6 miteinander verbunden werden. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die oberen Führungen loo und Io2 an ihren ! vordersten Enden etwas seitlich außerhalb der Einlasse 26 !
und 32 angeordnet. Jedoch ist der Konvergenzwinkel der Führungen loo und Io2 so, daß die Führung loo schräg den Einlaß 26 überquert und die innerhalb des Durchganges 42 über die Gesamtlänge der Führung loo verbleibt, wobei letztere gerade den Durchgang 44 in dem Punkt schneidet, in welchem die Führung loo mit der gegenüberliegenden Führung Io2 durch den Bügel Io6 verbunden wird. Ähnlich überquert die Führung Io2 schräg den Einlaß 32 und verbleibt von diesem Punkt rückwärts innerhalb bzw. einwärts vom Durchgang 48. An ihrem hintersten Ende beginnt die Führung Io2 die Ebene des Durchganges 46 zu schneiden, wenn die Brücke Io6 es übernimmt, die weitere rückwärtige Erstreckung der Führung Io2 zu beenden.
Die vorderen Enden der oberen Führungen loo, Io2 weisen Anschlüsse Io8 und Ho mit einer unteren im allgemeinen U-förmigen Führungseinheit 112 auf, welche ebenfalls einen Teil der Führungsvorrichtung 6o bildet. Die untere Einheit 112
umfaßt linke und rechte Führungen 114 und 116, die an ihren ! rückwärtigen Enden über eine Niederhaltestange 118 mitein- | ander verbunden sind, welche die Brücke der U-förmigen unteren Führungseinheit 112 bildet. Diese Stange 118 überquert beide inneren Durchgänge 44 und 46 und ist etwas länger in beiden seitlichen Richtungen als der Bügel Io6 der oberen Einheit
030021 /0870
2945315
Io4. Somit konvergieren die unteren Führungen 114 und 116 etwas weniger schnell zu ihrem Bügel (Stange 118) als die oberen Führungen loo, Io2 zu ihrer Brücke Io6. An jedem Punkt längs der Länge der unteren Führungen 114 und 116 sind die Führungen 114 und 116 einwärts von den entsprechenden Abschnitten der Durchgänge 42, 48 angeordnet.
Die untere Einheit 112 ist mit im allgemeinen quer verlaufenden Zapfen 12o und 122 an den Verbindungen Io8 und Ho versehen, welche die Einheit 112 zwecks vertikaler Schwingbewegung in Bezug auf die obere Einheit Io4 so anpassen, wie dies durch die Lagen in fester und gestrichelter Linie nach Fig. 2 angedeutet ist. Somit ist die Niederhaltestange 118 ähnlich zwecks vertikaler Schwingbewegung eingerichtet.
Neben den rückwärtigen Enden der Führungen 114, 116 und insbesondere an der Niederhaltestange 118 ist ein Gestänge 124 vorgesehen, welches die Stange 118 an dem Querstück 64 in einer solchen Weise befestigt, daß ein Abwärtsschwingen der Stange 118 wirksam begrenzt ist, jedoch eine freie Schwingbewegung aufwärts der Stange 118 zu einem Ausmaß erlaubt wird, welches ausreichend ist, um dem erwähnten Zweck zu dienen. Zu diesem Zweck umfaßt das Gestänge 124 ein Paar rohrförmiger Glieder 126 in longitudinal in Abstand angeordneten Lagen längs des Querstückes 64, die sich parallel von letzterem zu einem Paar Schwenkverbindungen 128 mit der Stange 118
030021/0870
2945315
in Abstand angeordneten Lagen erstrecken. Jedes der Rohre 126 ist gleitbar innerhalb einer entsprechenden Hülse 13o : in der Nähe des oberen Endes des Rohres 126 aufgenommen, '■■ wobei die Hülse 13o ihrerseits eine Auf- und Abschwenkbewegung mittels eines Paares fluchtender Zapfen 132 ausführen |
kann, die an einem Paar Ansätze 134 gestützt sind, welche ! an -dem Querstück 64 befestigt sind. '
Auf Grund der Hin- und Herbewegbarkeit der Rohre 126 und | ihrer Hülsen 13o ist das Gestänge 124 ausdehnbar und zurück- ,
ziehbar, so daß die wirksame Länge variiert werden kann. ' Hülsen 126 (siehe Fig. 7), welche auf die obersten Enden der Rohre 126 geschoben sind und in einer vorgewählten Lage ; mittels entfernbarer Stifte 138 gehalten sind, die sich durch fluchtende Löcher 14o und 142 in den Hülsen 136 und Rohren 126 erstrecken, dienen als einstellbare Halteeinrichtung zum Verhindern einer solchen Erstreckung der Glieder 126 über eine bestimmte Länge hinaus. Die Büchsen bzw. Hülsen 136 sind
immer auf der Seite der Hülsen 13o angeordnet, die den
Schwenkverbindungen 128 gegenüberliegen, so daß die Hülsen '
136 gegen das proximale Ende 130a der Hülsen 13o liegen kön-
nen, um die Begrenzungsfunktionen auszuführen. Wenn ein ' solcher Eingriff eintritt, entspricht dies selbstverständlich' der abgesenkten Lage der Niederhaltestange 118, wie dies | beispielsweise in ausgezogener Linie in Fig. 2 gezeigt ist. |
030021/0870
2945315
Wenn die Mähmaschine Io mit der befestigten Vorrichtung 60 ! über ein Feld bewegt wird, treten die Reihen des aufrechtstehenden Getreides in die Einlasse 26, 28, 3o und 32 ein, ;
werden von den Messern 34, 36, 38 und 4o in der Nähe der | unteren Enden der Halme getrennt und dann aufwärts und rück- ' wärts zu dem Auslaß 5o mit Hilfe der Förderer 52, 54, 56 und 58 gefördert, die innerhalb der Durchgänge 42, 44, 46 und 48 arbeiten. Wenn die Halme in die Einlasse 26 bis 32 eintreten, werden ihre oberen Enden sofort von der Führungsvorrichtung 60 ergriffen, selbst bevor ein Abtrennen erfolgt. Somit werden die Halme in diesen frühen Betriebspunkt von der Vorrichtung 60 gesteuert.
In Bezug auf die äußeren beiden Getreidereihen, die sich i durch die Durchgänge 42 und 48 bewegen, ist aus Fig. 3 erkennbar, daß weil die oberen und unteren Führungen loo, ' Io2 bzw. 114, 116 schneller als die Durchgänge 42, 48 konvergieren, die sich in diesen Durchgängen bewegenden Halme '
seitlich einwärts an ihren oberen Enden während des Förderns j gesammelt. Die Wirkung in den Mittelreihen entsprechend den
Durchgängen 44 und 46 ist nicht so dramatisch zu dieser Zeit, ι
weil diese Halme sich innerhalb der Führungen loo, Io2 und 114, 116 befinden. j
Insoweit als die Halme der äußeren Reihen "gefaltet" werden, j
und zwar einwärts zu der Mitte der Maschine hin, ergibt sich
030021/0870
2345815
hier eine Tendenz, die inneren beiden Reihen übereinander auf Grund des Druckes zu ziehen, der einwärts von den äußeren sich faltenden Reihen ausgeübt wird.
Wenn die Niederhaltestange 118 von den Getreidehalmen erreicht wird, werden die äuGeren Getreidereihen in den Durch-
i gangen 42, 48 einwärts geknickt, so daß die oberen Enden der Halme in einer Linie seitlich mit den seitlichen Enden des ; Durchganges 5o sind J es ist jedoch noch notwendig, die Halme so zu orientieren, daß sie mit dem dicken Ende zuerst durch den Auslaß 5o geliefert werden, um so ein zweckmässiges Zer- ',
hacken zu erleichtern. Wenn die Halme auf die Stange 118 auftreffen, werden ihre oberen Enden zurück zu dem Vorderende 12 des Mähers Io geneigt, wenn ihre dicken Enden weiter zu dem Auslaß 5o gefördert werden. Wenn somit die Halme durch den Auslaß 5o treten müssen, haben sie keine andere Wahl als mit dem dicken Ende zuerst bewegt zu werden, und zwar auf Grund der Wirkung der Stange 118.
Es kommt häufig vor, daß sich innerhalb eines besonderen Feldes die Getreidezustände beträchtlich ändern. In bestimm- ; ten Bereichen können beispielsweise die Halme wesentlich kür- \ zer als in anderen Bereichen des gleichen Feldes sein. Somit wird es wesentlich, um alle Halme bzw. Halmkolben zunächst durch den Auslaß 5o zu führen, daß die Stange 118 niedrig genug eingestellt wird, um wirksam selbst gegen die
030021 /0870
2945315
-2ο-
kürzesten Halme zu arbeiten. Solch ein Einstellen wird grösstenteils von der gewählten Lage der Hülsen 136 bestimmt, wie sie oben erläutert sind. Wenn die Stange 118 in einer solchen niedrigen Lage eingestellt ist, wird es indessen notwendig, einen Weg zu schaffen, um die Beschränkung zu entlasten bzw. freizugeben, die zwischen der Stange 118 einerseits und den Förderern 52 bis 58 andererseits gebildet ist, wenn eine solche Beschränkung unmässig stark in Bezug auf das Volumen des Getreides wird, welches versucht, sich dadurch zu bewegen.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, kann die Niederhaltestange 118 auf Grund der schwenkbaren Anordnung der unteren Einheit 112 zu der oberen Einheit Io4 an den Zapfen 12o und 122 aufwärts zu einem Ausmaß nachgeben, das erforderlich ist, um da&A/ergrößerte Getreidevolumen durchzulassen, das versucht, sich darunter zu bewegen. Wie es indessen erkennbar ist, ist eine solche federnde bzw. nachgebende Bewegung seitens der Stange 118 niemals so groß, daß die Stange 118 vollständig oberhalb des sich bewegenden Getreides in Abstand ist und somit die Fähigkeit der Stange 118 eliminiert wird, die Halme rückwärts zu drücken, weil die Halme selbst die Stange 118 betätigen und lediglich dann zu einem Ausmaß, welches zum Durchgang darunter erforderlich ist. Es ist beabsichtigt, daß das Gewicht der unteren Einheit 112 ausreichend sein sollte, um die Stange 118 nachgebend abwärts in eine zweck-
030021/0870
2945315
mässige Arbeitslage vorzuspannen, jedoch kann eine derartige Kraft ergänzt werden, wenn dies notwendig ist, beispielsweise durch Zufügung einer geeigneten (nicht gezeigten) Federeinrichtung. '
Auf Grund der Ausdehnbarkeit des Gestänges 124 kann die ; Stange 116 immer aufwärts schwingen, wie dies erforderlich ι
sein kann, um ein Blockieren durch das zum Auslaß 5o sich be- ,
wegende Getreide zu verhindern. Die Stange 118 wird immer i
zu ihrer unteren Lage zurückkehren, die von der Anordnung j
i der Büchsen 136 längs der Rohre 126 gewählt ist. !
Es mag von Zeit zu Zeit notwendig sein, gewisse andere Einstellungen der Führungseinrichtung 6o vorzunehmen,und diese können leicht ausgeführt werden, ohne den wirksamen Betrieb der schwebenden Niederhaltestange 118 zu gefährden. Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, kann die vertikale Lage der vordersten Spitze der Vorrichtung 6o angehoben oder abgesenkt werden, indem die Befestiger 64 gelöst werden und die Spitzen aufwärts oder abwärts geschwenkt werden, wie dies gewünscht sein kann, wonach die Befestiger 94 wieder ange- | zogen werden, um somit die Spitzen in der gewählten Lage zu !
halten. Dies hat keinen Einfluß auf die Nachgiebigkeit der j
i Niederhaltestange 118. |
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können die Spitzen der Vorrichtung !
030021/0870
2945315
60 in einer Richtung nach vorn und hinten versetzt werden
als Ergebnis der hin- und herbewegbaren Arme 66 . So sind in j
Fig. 2 die Arme 66 vollständig zu ihrer größten Länge ausge- '
streckt, so daß sich die Spitzen der Vorrichtung 60 etwas jenseits des vorderen Endes 12 des Mähers Io erstrecken. Ob- i wohl hierdurch etwas der Winkel zwischen der unteren Einheit ι
112 und dem Gestänge 124 geändert wird und obwohl die Höhe
der Stange 118 etwas angehoben wird und oberhalb der nach j
Fig. 1 liegt, ist die Fähigkeit der Niederhaltestange 118, j
i aufwärts nachzugeben, durch ein solches Einstellen der !
Spitzen in keiner Weise beeinflußt bzw. gefährdet. Wie in j
I Fig. 2 gezeigt ist, ist die Niederhaltestange 118 noch voll- I ständig fähig, aufwärts zu der gestrichelten Lage nachzugeben,' wenn die Glieder 126 sich in die Hülsen 13o bewegen und letztere um deren Zapfen 132 schwenken. I
030021/0870

Claims (11)

  1. HESSTON CORPORATION, 42o West Lincoln Boulevard, Hesston
    Kansas / V.St.A.
    Patentansprüche
    1» Erntemähmaschine mit einer Einrichtung zum Abtrennen von Reihen stehenden Getreides von dem Boden, wenn die Mähmaschine sich über ein Feld bewegt, und zum Fördern der abgetrennten Halme in rückwärts konvergierenden Strömen zu einem AuslaO hin, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung für die Halme oberhalb der Fördereinrichtung mit einem Paar rückwärts konvergierender, seitlich beabstandeter und sich vor- und rückwärts erstreckender Führungen zum Sammeln der seitlichen Halme, durch eine Niederhaltestange in der Nähe der Rückseite dieser Führungen und quer zu dem Bewegungsweg der Fördereinrichtung zwecks Neigens der Halme zurück zu dem Vorderende der Mähmaschine, wenn sie sich dem AuslaO
    030021/0870
    ORIGINAL INSPECTED
    29A53 1 5
    nähern,um so ein Liefern der Halme mit dem dicken Ende zuerst durch den Auslaß zu fördern und durch eine Einrichtung, welche die Niederhaltestange zwecks nachgiebiger Bewegung aufwärts weg von der Fördereinrichtung zu einem Ausmaß hält, welches von dem Volumen der konvergierenden Ströme der Halme gefordert ist, die sich unterhalb der Stange bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und die Stange starr miteinander verbunden sind, daß die Führungen ein Paar von Stützzapfen in der Nähe ihrer Vorderenden aufweisen, um zu erlauben, daß/die Führungen und die Stange als eine Einheit um diese Zapfen während der nachgiebigen Bewegung der Stange schwingen, und daß die Halteeinrichtung für die Stange diese Zapfen einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halteeinrichtung weiterhin ein Gestänge einschließt, das mit einem Ende an der Mähmaschine und mit dem anderen Ende an der Einheit schwenkbar befestigt ist, daß dieses Gestänge ausdehnbar und zurückziehbar ist, um sich dem Schwingen der Einheit anzu passen, und daß eine Halteeinrichtung zum Begrenzen der Ausdehnung über eine bestimmte Länge hinaus vorgesehen ist, welche der unteren Lage der Stange vor der genannten nachgiebigen Bewegung entspricht.
    030021/0870
    2945315
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar ist, um wahlweise die bestimmte Länge des Gestänges zu variieren und somit die untere Lage der Stange einzustellen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar rückwärts konvergierender seitlich beabstandeter und vor- und rückwärts sich erstreckender oberer Führungen oberhalb der unteren genannten Führungen, wobei die oberen und unteren Führungen gemeinsam in vertikaler Richtung zu einem Paar vorn angeordneter, in seitlichem Abstand angeordneter Verbindungen konvergieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungen und die Stange starr miteinander befestigt sind, daß die unteren Führungen an ihren Vorderenden von einem Paar Zapfen an gegenüberliegenden der Verbindungen gestützt sind, so daß die unteren Führungen und die Stange als eine Einheit um diese Zapfen während der nachgebenden Bewegung der Stange schwingen können, wobei die Halteeinrichtung diese Zapfen einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungen an ihren rückwärtigen Enden mit einer Einrichtung versehen sind, welche die oberen Führungen
    030021 /0870
    2945315
    -A-
    mit der Mähmaschine zwecks vertikaler Schwingbewegung befestigt, um so die Verbindungen anzuheben und abzusenken, und daß die oberen Führungen an ihren rückwärtigen Enden weiterhin mit einer lösbaren Einrichtung versehen sind, um die oberen Führungen gegen diese Schwingbewegung in einer ausgewählten einer Vielzahl von vertikalen Lagen zu halten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daO die oberen Führungen an ihren rückwärtigen Enden mit einer Einrichtung zum Befestigen der oberen Führungen an der Mähmaschine zwecks Auf- und Vorwärtsbewegung der rückwärtigen Enden der oberen Führungen versehen sind, und daß die oberen Führungen an ihren rückwärtigen Enden weiterhin mit einer Einrichtung versehen sind, um die oberen Führungen gegen ein solches Bewegen in einer ausgewählten einer Vielzahl von Lagen lösbar und festzulegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungseinrichtung weiterhin betreibbar ist, um eine vertikale Schwenkbewegung der oberen Führungen um Querachsen in der Nähe ihrer rückwärtigen Enden zu erlauben, ' daß die oberen Führungen weiterhin an ihren rückwärtigen ! Enden mit einer Einrichtung zum lösbaren Halten der oberen · Führungen gegen diese Schwenkbewegung versehen sind, und zwar in einer vorgewählten einer Vielzahl von Vertikallagen.
    030021/0870
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung weiterhin ein Gestänge einschließt, das schwenkbar mit einem Ende an der Mähmaschine und mit dem anderen Ende an der Einheit befestigt ist, daß dieses Gestänge ausdehnbar und zurückziehbar ist, um sich dem Schwingen der Einheit anzupassen, und daß eine Halteeinrichtung zum Begrenzen der Ausdehnung über eine bestimmte Länge hinaus vorgesehen ist, welche der unteren Lage der Stange vor der nachgebenden Bewegung entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar ist, um wahlweise diese bestimmte Länge des Gestänges zu variieren und somit die untere Lage der Stange einzustellen.
    030021/0870
DE19792945815 1978-11-13 1979-11-13 Erntemaehmaschine Ceased DE2945815A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/959,563 US4214422A (en) 1978-11-13 1978-11-13 Forage harvester with adjustable crop guidance apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2945815A1 true DE2945815A1 (de) 1980-05-22

Family

ID=25502144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945815 Ceased DE2945815A1 (de) 1978-11-13 1979-11-13 Erntemaehmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4214422A (de)
DE (1) DE2945815A1 (de)
FR (1) FR2441328A1 (de)
HU (1) HU182494B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333304A (en) * 1981-03-26 1982-06-08 Sperry Corporation Adjustable crop guide apparatus
US4538404A (en) * 1983-08-16 1985-09-03 General Dryer Corporation Adjustable crop divider apparatus
US4704850A (en) * 1986-02-14 1987-11-10 Obermeier Dale T Crop lifting attachment for combine snout
FR2604597B1 (fr) * 1986-10-03 1990-07-13 Morin Freres Machine pour steriliser le mais
US5185990A (en) * 1991-12-30 1993-02-16 Gar Bar Corporation (Texas Corporation) Row follower
GB2392600A (en) * 2002-09-04 2004-03-10 Cnh Belgium Nv Cutting platform for a combine harvester
US6901730B1 (en) 2003-12-16 2005-06-07 Cnh America Llc End hood extension for a corn header
US7743595B2 (en) * 2007-07-06 2010-06-29 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Minister Of Agriculture And Agri-Food Canada Device and method for harvesting woody crops
WO2012012419A1 (en) * 2010-07-19 2012-01-26 Agco Corporation Variable speed lean bar
BE1021401B1 (nl) * 2014-09-03 2015-11-16 Cnh Industrial Belgium Nv Inklapbare gewasmaaier
CN112932860B (zh) * 2021-01-30 2022-04-19 江西省人民医院 骨科腿部术后恢复用多角度调节的支撑装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409558A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-19 Rivierre Casalis Soc Erntevorrichtung, insbesondere fuer mais
DE2915177A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-17 Poettinger Ohg Alois Anordnung mit leitvorrichtung(en) fuer langstengeliges erntegut, insbesondere mais

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126691A (en) * 1964-03-31 Row crop forage harvester
US3018601A (en) * 1959-10-26 1962-01-30 Carl T Griffin Apparatus for separating grain from weeds
US3139718A (en) * 1962-04-10 1964-07-07 Int Harvester Co Row crop attachment
US3462922A (en) * 1966-10-20 1969-08-26 Int Harvester Co Row crop harvester
US3623298A (en) * 1970-02-12 1971-11-30 Univ Iowa State Res Found Total corn harvester machine
US3796029A (en) * 1973-04-09 1974-03-12 Hesston Corp Center gatherer for forage harvesters
US4106270A (en) * 1976-04-20 1978-08-15 Hesston Corporation Four row forage harvester
US4083167A (en) * 1976-08-11 1978-04-11 Sperry Rand Corporation Multi-row crop header
US4048792A (en) * 1976-08-11 1977-09-20 Sperry Rand Corporation Row crop means for a harvesting unit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409558A1 (de) * 1973-03-02 1974-09-19 Rivierre Casalis Soc Erntevorrichtung, insbesondere fuer mais
DE2915177A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-17 Poettinger Ohg Alois Anordnung mit leitvorrichtung(en) fuer langstengeliges erntegut, insbesondere mais

Also Published As

Publication number Publication date
US4214422A (en) 1980-07-29
FR2441328A1 (fr) 1980-06-13
HU182494B (en) 1984-01-30
FR2441328B1 (de) 1984-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550331C2 (de) Schneidwerksplattform für Erntemaschinen
EP1287732B1 (de) Erntevorsatz
DE102010030840B4 (de) Schneidwerk mit verstellbarem Schneidbalken
DE2550249A1 (de) Schneidwerksplattform fuer erntebergungsmaschinen
DE4021030C2 (de) Mähtisch für Erntemaschinen
DE2717900A1 (de) Maehmaschine
DE2527645A1 (de) Erntemaschine fuer in reihe stehende halmfruechte mit stengelschneidvorrichtung
EP2803257B1 (de) Schneidwerk mit einem längenverstellbaren Schneidtisch
DE2945815A1 (de) Erntemaehmaschine
DE2400714A1 (de) Frontseitig angeordnete haeckselvorrichtung
EP0212185A1 (de) Mähdrescher
DE4001460A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen der triebspitzen von zuckerrohrpflanzen
EP0503468B1 (de) Schneidwerk für Mähdrescher
DE3511913A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
DE102006027343A1 (de) Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer seitlich verstellbaren Teilerspitze und einem damit gekoppelten Vordruckbügel
EP1595434B1 (de) Haspelzusammenbau
DE4313841A1 (de) Mähdrescher
EP0095713B1 (de) Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung
DE10359398B3 (de) Erntegutbergungseinrichtung mit Abstreifelementen
DE19911827A1 (de) Halmteiler
DE2121181A1 (de) Verbindungsgestänge für ein Erntegut bearbeitendes landwirtschaftliches Gerät und ein hiermit zu vereinigendes Erntegut zuführendes beliebiges Anbaugerät
DE1757896C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Haspel an Mähdreschern gegenüber dem Schneidwerk
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät
DE2333035C3 (de) Erntemaschine
DE1482893A1 (de) Maehdrescher

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection